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Durchfahrverbote ab 2019 nun auch für alte Benziner mit Euro 1 u. 2

Empfohlene Antworten

durch ein Fahrverbot findet keine Einschränkung eines Grundrechts statt. Bloß weil Du an Ort A nicht dem Verkehrsmittel Deiner Wahl gelangen kannst schränkt das nicht Deine Bewegungsfreiheit ein.

 

Nachtrag:

Das Thema "Enteignungsgleicher Eingriff" ist bei der Einführung der roten/gelben/grünen Plakette schon mehr als einmal abgehandelt worden. Es ist müßig, dies nochmal durchzukauen.

Bearbeitet von zweiundvierzig

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Wenn man die heutige Situation bewerten möchte könnte man ja noch mal nachlesen wer der DUH (ein ursprünglich kleiner Abmahnverein mit zweifelhaften Methoden) das Verbandsklagerecht eingeräumt hat.
durch ein Fahrverbot findet keine Einschränkung eines Grundrechts statt. Bloß weil Du an Ort A nicht dem Verkehrsmittel Deiner Wahl gelangen kannst schränkt das nicht Deine Bewegungsfreiheit ein.

 

Nachtrag:

Das Thema "Enteignungsgleicher Eingriff" ist bei der Einführung der roten/gelben/grünen Plakette schon mehr als einmal abgehandelt worden. Es ist müßig, dies nochmal durchzukauen.

 

Danke:top:

 

Und man hatte 8 Jahre Zeit, Gegenmassnahmen zu treffen und passiert ist gar nichts:mad: Den Kommentar finde ich richtig gut http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/fahrverbote-in-frankfurt-bedeuten-komplettes-diesel-versagen-15774155.html

Ich habe in FFM gewohnt, (:hello: an die ortskundigen) und ich fand es nicht schlimm morgens 800 m zu meiner S-Bahnhaltestelle "Mühlberg" zu tapsen und 20 min. später in Höchst wieder auszusteigen.Danach lag es dann an Wetter, Laune und Tagesform, ob ich in den Bus gestiegen oder noch mal 800 m zum Industriepark gelaufen bin.

Besuch in der Innenstadt? Entweder S-Bahn ab Mühlberg (2 Haltestellen) Konsti oder Hauptwache raus, Bus oder Straßenbahn für 87,50 im Monat (ab 19:00 war eine Begleitperson frei). Dafür fahre ich doch mein Auto nicht kaputt, stelle mich in die diversen Staus und suche mir noch einen kostenpflichtigen Parkplatz:bird:

Und geht nicht, gibt es nicht, es ist in meinen Augen sinnvoller, den Pendlern Alternativen anzubieten als irgendwelche Kunstgriffe zu versuchen.

Mein Vater ist 40 Jahre aus der nördlichen Peripherie von Frankfurt zu seinem Arbeitsplatz in Frankfurt mit der S-Bahn gefahren, auf die Idee sich dort regelmäßig mit dem Auto hinzuberwegen wäre er nie im Leben gekommen.Und er war u.a. der Erfinder der Cadium-Tellurid-Solarzelle welche ihn 3/4 seines Berufslebens begleitet hat.

Allerdings sind die S-Bahnen zur Rush-hour brechend voll, ob die ganzen Autopendler da noch hereinpassen ist fraglich. Fahrrad in Frankfurt ist auch nur für nahkampferprobte Ex-Fahrradkuriere spassig. Da wird sich sehr schnell einiges ändern müßen.

Bearbeitet von Marbo

In dem Kommentar wird schon recht deutlich worum es geht - alle aber auch wirklich alle verdienen an der aktuellen Situation. Das war schon eine geniale Aktion über die EU frei definierte Grenzwerte einzuführen ohne Definition der Messmethodik und dann die Messungen hier so zu definieren und durchzuführen, das man auch ganz sicher in Probleme reinrennt. Kein Umweltverband oder ähnliches kann ohne Feindbilder existieren. Genauso kann kein Autohersteller dauerhaft mit langlebigen Autos überleben - das war ja auch Teil des Problems von Saab. Klar kann man wenn man will oder muß nach Frankfurt hinein - es geht nur halt nur mal wieder ein Stück Freiheit verloren und Wiesbaden und Mainz werden dann in Kürze nachziehen müssen und und und.

Grrrr manchmal kann ich die Briten fast verstehen mit dem Brexit und mir kommt immer wieder die Wut hoch, wenn ich sehe wie mit einem ehrfürchtigen Achselzucken von Politikern auf EU-Vorgaben verwiesen wird.

Und wenn da vor meiner Türe nicht gerade nur Saabs stehen würden wäre mir das nahezu schnuppe und wir hätten da nen aktuellen Diesel für lange Strecken und was batteriebetriebenes für die Stadt - und wenn Saabs noch nachwachsen würden wäre auch da sicherlich schon was neueres auf dem Hof ohne Ausgrenzungsgefahr.

Per Auto in die Stadt tue ich mir nur im äussersten Notfall an.

Wer täglich z.B. nach Freiburg hinein muss, kann die Regiokarte kaufen. Damit sind Deutsche Bahn (außer ICE), private Nebenbahnen, Busse, Straßenbahnen abgedeckt. Von ca. 35 km südl. von FR bis etwa ebenso weit nach Norden und in den Schwarzwald bis zum Titisee und Schluchsee. Trotzdem fahren noch viele mit dem Auto. Deshalb meidet man die B3 zu bestimmten Zeiten morgens und nachmittags.

 

Sehr gut ist die Lösung für SC Freiburg-Fans. Die Eintrittskarte bzw. Dauerkarte gilt auch für diesen Bereich von 3 Std. vor bis 3 Std. nach dem Spiel. Also alle Verkehrsmittel sind im Eintritt inbegriffen. Außerdem werden bei Heimspielen massenhaft Straßenbahnen zwischen Stadion und Hbf eingesetzt. Wer in diesem Fall trotzdem mit dem Auto fährt, ist selber schuld.

Es gibt also durchaus Ansätze.

 

Bei uns dürfen Anwohner auch im Schritttempo durch die Fußgängerzone fahren, Anlieferer ebenso.

Allerdings sind die S-Bahnen zur Rush-hour brechend voll, ob die ganzen Autopendler da noch hereinpassen ist fraglich. [...] Da wird sich sehr schnell einiges ändern müßen.

So ist es. Mit den jetzt schon an der Belastungsgrenze operierenden öffentlichen Verkehrsmitteln käme es zum sofortigen Kollaps, wenn man die Autos ad hoc aussperren würde. Da muß die Infrastruktur gewaltig optimiert werden. Ich stehe da lieber zehn Minuten im Stau als auch nur eine Minute in einer vollen S-Bahn.

Allerdings sind die S-Bahnen zur Rush-hour brechend voll, ob die ganzen Autopendler da noch hereinpassen ist fraglich. Fahrrad in Frankfurt ist auch nur für nahkampferprobte Ex-Fahrradkuriere spassig. Da wird sich sehr schnell einiges ändern müßen.

 

Jepp, das kenne ich. aber muss dieser Zustand so bleiben? Immerhin geht es ja mit den Öffis:smile:

 

Per Auto in die Stadt tue ich mir nur im äussersten Notfall an.

 

Der Notfall wäre bei mir, wenn ich ein Fahrzeug mit Sonderrechten hätte.

 

Wer täglich z.B. nach Freiburg hinein muss, kann die Regiokarte kaufen. Damit sind Deutsche Bahn (außer ICE), private Nebenbahnen, Busse, Straßenbahnen abgedeckt. Von ca. 35 km südl. von FR bis etwa ebenso weit nach Norden und in den Schwarzwald bis zum Titisee und Schluchsee. Trotzdem fahren noch viele mit dem Auto. Deshalb meidet man die B3 zu bestimmten Zeiten morgens und nachmittags.

 

Das klingt nach meinem RMV-Ticket, mit ähnlicher Reichweite. Das sollte man attraktiver machen bzw. bei Pendlern, eine Parkmöglichkeit bieten. Oh, bricht dann möglicherweise die gehypte E-Mobilität zusammen? Das tut mir aber leid.

 

Sehr gut ist die Lösung für SC Freiburg-Fans. Die Eintrittskarte bzw. Dauerkarte gilt auch für diesen Bereich von 3 Std. vor bis 3 Std. nach dem Spiel. Also alle Verkehrsmittel sind im Eintritt inbegriffen. Außerdem werden bei Heimspielen massenhaft Straßenbahnen zwischen Stadion und Hbf eingesetzt. Wer in diesem Fall trotzdem mit dem Auto fährt, ist selber schuld.

Es gibt also durchaus Ansätze.

 

Bei uns dürfen Anwohner auch im Schritttempo durch die Fußgängerzone fahren, Anlieferer ebenso.

 

Das nennt sich Verstärkerfahrten (kenne ich aus FFM) und die sollte es fast immer geben, dann hat man es.

Ich würde mit dem Öffentlichen Verkehrsmitteln gar nicht, oder viel zu spät zur Arbeit kommen. Und es ist auch noch teurer als mit dem Auto. Das wird sich auch nicht so schnell ändern.
Ich würde mit dem Öffentlichen Verkehrsmitteln gar nicht, oder viel zu spät zur Arbeit kommen. Und es ist auch noch teurer als mit dem Auto. Das wird sich auch nicht so schnell ändern.

Das wäre zum Beispiel bei mir als Schichtgänger überhaupt keine Option……da bin ich einfach aufs Auto angewiesen……

 

Gruß, Thomas

Fahrrad ist ggf. eine Alternative

Definitiv nicht……da wäre ich zum Beispiel nach einer Nachtschicht ja eine Gefahr für mich und auch andere……bei einer regelmäßigen Tätigkeit wäre es durchaus eine Option……

Aber zurück zum Thema ……

 

Gruß, Thomas

Du bist mir mit Deiner Antwort zuvor gekommen. Das mit dem Fahrrad meinte ich allgemein. Gerade in der Stadt ist man damit oft schneller als mit dem Auto oder dem ÖPNV. Allerdings sind schnelles Reaktionsvermögen und starke Nerven Pflicht

Das Ignorieren einer gesetzlichen Regelung während der Übergangsfristen hat in Deutschland ja eine gewisse Tradition, insbesondere bei öffentlichen Institutionen. Kurz vor dem Ablaufen der Frist, oder wie bei den Schadstoffgrenzwerten erst danach, wird dann plötzlich panisch reagiert und es kommt dann zu schmerzhaften, oft unausgegorenen Lösungen.

 

In meiner Studienzeit in München hbe ich mein Auto nur ca. einmal pro Woche für größere Einkäufe benutzt. Als Student hatte ich eine vergünstigte Monatskarte für den MVV, so habe ich die meisten Fahrten dann mit öffentlichem Nahverkehr oder dem Fahrrad gemacht.

Heute fahre ich zwei Mal im Monat (Saab-Stammtisch und Lancia-Freunde-Stammtisch) nach München. Wenn ich mal in die Innenstadt will nehme ich den öffentlichen Regional- und Nahverkehr. Allerdings ist der MVV seit meinen Studienzeiten gefühlt keinesfalls besser, auf alle Fälle deutlich teurer geworden.

Das sollte man attraktiver machen bzw. bei Pendlern, eine Parkmöglichkeit bieten. Oh, bricht dann möglicherweise die gehypte E-Mobilität zusammen? Das tut mir aber leid.

Nein, dann bricht der ÖPNV zusammen. Die Züge laufen ja jetzt schon an der Belastungs- und Taktgrenze und trotzdem kriegt man zur Rush-Hour nicht mal einen Stehplatz.

 

Edit: Ich ergänze noch. Gerade im Radio gehört, daß man (=Söder) in Bayern in zehn Jahren den ÖPNV massiv ausbauen und für 1 Euro am Tag Gesamtnetzfahrten anbieten will. Das ist sehr zu befürworten. Wenn das System günstig und funktional ist, sollte man es unterstützen und nutzen. Momentan gibt es eben viel zu viele Ausschlußkriterien (ländliche Lage, Schichtdienst, allgemeine Insuffizienz). In Moskau fährt man für umgerechnet 80 Cent U-Bahn-Gesamtnetz. Taktfrequenz 90 Sekunden, Bezahlung mit Near-Field-CC, überall kostenloses W-LAN. Man kommt sich hier vor wie in der Dritten Welt.

Bearbeitet von Eber

Hmm das mit dem 1 € hat der Söder wohl von den Wiener Grünen gelernt - dort kostet die Jahresnetzkarte 365€. Der Einzelfahrschein dafür 2,40 (für 1 Fahrt - retour dann nochmal 2,40)... Ich meide daher Wien soweit es geht - großflächig Kurzparkzone (teilweise bis 22:00) - trotzdem kaum Parkplätze frei - und wenn sind es Anrainerparkplätze... Wenn wir doch mal nach Wien rein müssen, rechnet es sich meist mit dem Auto - da 2 Personen ja mit 9,60 zu Buche schlagen würden plus P&R am Rande der Stadt, und ich eine Parkgarage kenne, die einen Nachttarif mit 5€ von 18:00 - 7:00 anbietet. Würde ich regelmäßig nach Wien rein müssen, so hätte ich wohl auch die Jahreskarte.

 

funktioniert hat es für die Wiener Linien auf jeden Fall - ich glaub die Jahresnetzkartenanzahl ist um 40% gestiegen, und die Wiener U-Bahnen sind zur Rush Hour am Rande des max. Kapazität angelangt - tw. fährt alle 180s eine U-Bahn.

Bearbeitet von Transalpler

In unserer Kleinstadt (20.000 Ew.) hat man vor Jahren einen Cirybus eingeführt. Der fuhr eine verwinkelte Strecke, auch durch Wohngebiete, weil dann die "alte Oma ohne Auto" auch bequem einkaufen konnte. Der Fahrschein kostete 1 €. Ich weiß aber nicht, ob der für den ganzen Tag galt. Da aber die diversen Geschäfte, Supermärkte weiter außerhalb, ziemlich weit auseinander liegen, ist das zu Fuß kaum machbar für ältere Leute, mit Einkaufstaschen schon überhaupt nicht, mit Fahrrad auch nicht. Die Idee war gut, aber es funktionierte trotzdem nicht. Die jüngeren Leute nahmen es nicht an und fuhren trotzdem mit dem Auto. Nach einer gewissen Zeit wurde es wieder abgeschafft, weil die Stadt zu viel Geld hineinbuttern musste. Für Kleinstädte ist es schwierig. Viele Leute arbeiten in der nächsten Großstadt und brauchen den Citybus nicht. In Großstädten wird es auch mehr Fahrgäste geben, dass selbst 1 Euro pro Nase wenigstens einen Teil der Kosten einspielt.

Vor ein paar Tagen kam eine Meldung, dass eine Stadt in Deutschland die Fahrpreise ganz abschafft. Habe leider nicht mitbekommen, welche Stadt das war.

Nach einer gewissen Zeit wurde es wieder abgeschafft, weil die Stadt zu viel Geld hineinbuttern musste.

Genau. Auf dem Land wird der ÖPNV nie funktionieren - außer hoch subventioniert.

Hm...für den täglichen Weg benötige ich in der City mit dem Auto 10 bis 15 Minuten, mit dem ÖPNV 45 bis 55 Minuten pro Strecke. :stupid:

Das habe ich mehrfach probiert, für mich echt keine Alternative.

Genau. Auf dem Land wird der ÖPNV nie funktionieren - außer hoch subventioniert.

 

oder: noch höher subventioniert. Ist ja nicht so, dass sich ÖPNV auch in Großstädten auch nur annähernd komplett selbst finanzieren kann... :rolleyes:

Hm...für den täglichen Weg benötige ich in der City mit dem Auto 10 bis 15 Minuten, mit dem ÖPNV 45 bis 55 Minuten pro Strecke. :stupid:

Das habe ich mehrfach probiert, für mich echt keine Alternative.

 

Das kann ich mit meiner letzten Arbeit in Goslar noch toppen. Arbeitsbeginn 7:00. Fahrzeit mit dem Auto ca 40 min für 42 km. Fahrzeit mit den ÖPNV ab 22:45 des Vortags:eek: Also gar nicht machbar. Aber hier auf dem platten Peiner Land geht es auch nicht um Fahrverbote wegen zu hoher Schadstoffwerte.

 

Es geht um die Versäumnisse, über 8 Jahre zu messen und gar nichts zu tun, außer Meßwerte zur Kenntnis zu nehmen. Nur mal als Idee, dass man in der Zeit z.B. mal einzelne Strassen hätte sperren können z.B. in den Sommerferien. Natürlich hätte es Protest gegeben, aber da muss man die Leute auch mitnehmen :"Wir machen einen Versuch für unsere Zukunft. Bitte machen Sie mit, wir bieten Ihnen eine kostenfreie Fahrkarte für diesen Zeitraum und erlassen Ihnen für diesen Probezeitraum die Kfz-Steuer." Das wäre mal sinnvolle Feldforschung, mit Messwerten und Befragungen zum ÖPNV, wo Verbesserungspotential da wäre.

Aber solche fiktiven Aktionen kostet ja Geld, also macht man lieber nichts:mad:. Aber von nichts kommt halt auch nichts.

Ich verstehe das Gejammere nicht. Daß der Individualverkehr nicht nur aus Gründen des Umweltschutzes an seine Grenzen gerät, ist schon eine Weile bekannt. Trotzdem steigen die Leute weiterhin unhinterfragt in ihre Blechkiste als wäre nichts.

 

Da kann ich wirklich kein Mitgefühl haben, wenn es dann harte Maßnahmen gibt. Mir ist klar, daß es Fälle gibt, in denen es keine Alternative zum Auto gibt. Aber viele Wege lassen sich auch ohne Auto bewältigen. Es wäre schon geholfen, wenn es nicht den "Auto"matismus gäbe und sich die Leute überlegen würden, welches das jeweils geeignetste Fortbewegungsmittel ist.

 

Ist ja auch nicht wirklich so, daß der ÖPNV sooo teuer ist. Das Auto ist nur billiger, wenn man den Vergleich auf die reinen Kraftstoffkosten beschränkt. Die bei jedem gefahrenen Km anfallenden Zusatzkosten für Verschleiß, Wartung, Werkstatt, Abnutzung werden eher ignoriert. Wenn man dann noch Parkgebühren dazurechnet, schneidet der ÖPNV nicht mehr so schlecht ab. Daß er nicht überall attraktiv ist, ist sicher richtig, da gibt es besonders in kleineren Städten Nachholbedarf.

 

Bisserl weniger Gejammere und bisserl größere Bereitschaft, die Probleme zu sehen und an deren Lösung mitzuwirken wäre fein.

 

Grüße

Ralf

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