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Kommt für mich leider nicht infrage: den Wagen gibts nur mit SCHWARZER Innenausstattung... Depressionen hole ich mir gern woanders ;)

 

Mir kanns nicht dunkel genug sein, im Audi ist der Innenraum komplett schwarz, im Saab beige und schwarz - gefällt mir beides sehr gut

Bearbeitet von Jan aus R

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Mir kanns nicht dunkel genug sein
:top:
Also warst du zwischen Ende 81 und Mitte 84 beim FOH. :biggrin:

 

http://www.senator-monza.de/?wM9QUSE1kJ5ETPElUTT1kJ5MDN9QUSF10UmQDN8lTM9EkUBBVT

 

Ja, kommt hin. Er sagte, die Farbe ist aus dem Programm genommen. Dass später wieder schwarz lieferbar war, Pech für Opel, gut für mich.

Der BMW war wohl das deutlich bessere Auto. Übrigens, ein Rover-Händler bot an, einen Vorführwagen in gold-met. ohne Aufpreis umlackieren zu lassen.

War mir aber dann auch nicht sympathisch, weil man fast neue Autos nicht umlackiert. Beim Verkauf vermutet dann jeder einen schlimmen Unfall.

Aber Hut ab für das Angebot. Doch etwas flexibler als Opel.

irgendwie jetzt etwas angefixt.. !!

 

btw: ab 2:25 :)

linke Spur !

Ja , der ist wirklich eine Überlegung wert . Ich freu mich schon auf Ziehmys Erfahrungsberichte , ich glaub , er hat damit ins Schwarze getroffen :smile:
ich müsste erstmal eine zertifizierte Werkstatt in meiner Nähe finden, die auch an der hochvolt Anlage schrauben darf.. ich bleibe da mal am Ball !
ich müsste erstmal eine zertifizierte Werkstatt in meiner Nähe finden, die auch an der hochvolt Anlage schrauben darf.. ich bleibe da mal am Ball !

 

Naja, das schöne ist ja die absolute Wartungsfreiheit. Oft wird man da nicht ran müssen... :rolleyes:

Bei dem ganzen Gedöns um E-Autos traue ich den Politikern nicht über den Weg. Momentan

wollen sie irgendwelche Ziele erreichen und fördern das mit Steuergeldern. Aber wenn dann

tatsächlich sehr viele auf E umsteigen, merken die plötzlich, dass Steuereinnahmen fehlen.

Was liegt dann näher, als vielleicht eine "Elektro-Smog-Steuer" zu erfinden? :biggrin:

Naja, das schöne ist ja die absolute Wartungsfreiheit. Oft wird man da nicht ran müssen... :rolleyes:
Warum dies?

Mir scheinen eher mehr, als weniger Komponenten verbaut zu sein. Statt Getriebe und Antriebswellen hat er Generator, Akku und die ganze eSteuerung.

In jedem Fall sind alle diese Komponenten wartungs- und verschleißfrei, was natürlich nicht gleichzusetzen ist mit ausfallsicher. Aber erfahrungsgemäß sind Akku und Steuerung, zumindest so wie sie im Auto zum Einsatz kommen mit den entsprechenden Sicherheitspuffern (z.B. Batterieladebereich irgendwas von nur 40-50% der eigentlichen Kapazität) recht unauffällig.

 

Mir ist die Komplexität eines E-Autos schon wesentlich symphatischer als die eines (modernen) Verbrenners, wobei ich unsere Turbo-Motoren da auch schon mit einbeziehe. Gibt da ja so einige Single Points of Failure, und sicher mehr als bei der E-Steuerung. Der Generator (damit meinst Du sicher den 1.4 l Benzinmotor) selbst ist ja wieder bekanntes Gefilde. "Generator" haben wir auch, wenn auch nicht üppig dimensioniert, aber fällt unsere Lichtmaschine aus, geht's auch nicht lange weiter... :rolleyes:

Elektro pur hat natürlich deutlich weniger Kompenenten.
Der Generator (damit meinst Du sicher den 1.4 l Benzinmotor) ...
Nein, meinte den stromerzeugenden Generator selbst.

Bei einem reinen eAuto fällt gegenüber einem Verbrenner sicher einiges weg. Aber in dem Falle hier zumindest der Motor incl. Steuerung, Kühl- & Kraftstoffsystemen, usw. schon mal nicht.

Wie gesagt, fallen meines Erachtens lediglich Getriebe und Antriebswellen weg. Und von den Manschetten letzterer mal abgesehen, ist das nichts, was für typische regelmäßige Baustellen sorgt.

 

Was macht denn an herkömmlichen Karren den meisten Ärger und die meiste Arbeit?

Und was davon fällt hierbei ersatzlos weg?

Der Benziner als Generator wird ja schon mal nur zu einem Bruchteil genutzt im Ampera, hat also mit ganz anderen "Laufleistungen" zu tun. Wenn wir von 80% aller Fahrten rein elektrisch ausgehen, ist ja gleichzeitig auch der Benziner nur zu 20% im Einsatz, entspricht also einer 5x höheren Laufleistung pro Betriebszeiteinheit. Dazu kommt der kontrolliertere Betrieb des Verbrenners. Der ist ja nicht an die Fahrweise gebunden. Und wie gesagt, das Kühlsystem wird wohl auch eine "normale" Werkstatt reparieren können, an die Hochstromtechnik wird man so gut wie nie ran müssen...

Ich will damit eigentlich sagen, dass ein Großteil der anfallenden Arbeiten, so ist das zumindest bei meinen Karren, nicht so unbedingt auf dabei dann nicht mehr vorhandene Systeme entfällt.

Siehe dazu meine beiden Fragen unten in #137.

 

Die 5fache Laufleistung des Motors hilft Dir nichts. Bei 'nem durchschnittlichen B202/B204 wären das mind. 1,5 Gm, was der Rest der Kiste eher nicht ansatzweise überleben dürfte.

Hm, wird Ziehmy sicher berichten. Ich würde aber schon deutlich weniger erwarten. Wo bei einem normalen aktuellen Auto nach 20000 km Motoröl oder gar 30000 km gewechselt werden muss, könnte man sich beim Ampera eben aufgrund der nur 20%igen Nutzung des Verbrenners wohl bis über 100000 km Gesamtfahrleistung Zeit lassen, gleiche Verhältnisse dürfte für alles andere relevante gelten. E-Antrieb ist wartungsfrei, bleiben nur Bremsen (aufgrund der Rekuperation auch deutlich weniger), Gummiteile (z.B. Fahrwerksbuchsen und Manschetten) und Reifen. Dafür braucht es aber keine spezielle Werkstatt, und darum ging es mir in #132 in erster Linie.

 

Wenn die Rostvorsorge halbwegs gelungen ist, sollten auch 1,500,000 km drin sein, warum eigentlich nicht? Verschleisst ja praktisch nichts... das grössere Problem sehe ich eher wie in allen modernen Autos in der Unterhaltungs- und Bedienungselektronik als in der Antriebssteuerung und im Antrieb selbst.

Lange vor den 1,5 M.Km gibt es sehr wahrscheinlich eh kein "Update" mehr ;-)
Wo bei einem normalen aktuellen Auto nach 20000 km Motoröl oder gar 30000 km gewechselt werden muss, könnte man sich beim Ampera eben aufgrund der nur 20%igen Nutzung des Verbrenners wohl bis über 100000 km Gesamtfahrleistung Zeit lassen ...
genau: Zeit!

Das heißt, nach (maximal!) 2 Jahren muss die Soße so oder so raus. Und wenn der Block nur 'mal' läuft, also quasi reinen Kurzstreckenverkehr mit kaltem Öl emuliert, ist das an der Stelle erst einmal eher das Gau, als das Optimum.

E-Antrieb ist wartungsfrei, bleiben nur Bremsen (aufgrund der Rekuperation auch deutlich weniger), Gummiteile (z.B. Fahrwerksbuchsen und Manschetten) und Reifen.
Na, lassen wir das mit dem Antrieb mal so stehen. Aber der Rest ist doch, von den Buchsen über die Lenkung bis zu den Radlagern, nicht wirklich so grundlegend anders, dass ich an der Stelle eine echte Aufwandsminderung hinsichtlich Wartung und Reparaturen ausmachen kann.

Dafür braucht es aber keine spezielle Werkstatt, ...
Nicht mehr und nicht weniger, als für den gleichen Kram an jedem anderen Auto eben auch.

Wenn die Rostvorsorge halbwegs gelungen ist, sollten auch 1,500,000 km drin sein, warum eigentlich nicht?
Aus den gleichen Gründen, wie bei allen anderen Autos auch, die nun nicht gerade wegen eines Motor- oder Getriebeschadens zum Abdecker gehen.

Verschleisst ja praktisch nichts...
Sei nicht sauer, aber dieser Ansatz ist für mich absolut nicht nachvollziehbar. Bitte nenne mir einfach mal zwei oder drei am 9k reparaturintensive Bauteile, welche dort dann entfallen.

Könnte mir eher vorstellen, dass da Fahrwerk und Lenkung zweimal fertig sind, bevor man am 9k auch nur im Ansatz über die ersten neuen Buchsen für die vorderen Querlenker nachdenkt.

... das grössere Problem sehe ich eher wie in allen modernen Autos in der Unterhaltungs- und Bedienungselektronik als in der Antriebssteuerung und im Antrieb selbst.
Ja, das kommt natürlich, wie bei all diesen rollenden Rechnernetzwerken, noch mit hinzu.

 

Getriebe und Antriebe fallen weg, aber ein Haufen Steuerungs- und Ladelelektronik kommt hinzu. Damit ist die Fehler- und Defektbasis für mich im allerbsten Fall gleichbleibend.

  • Autor

Auch nach nun schon fast 5 Wochen bin ich von dem Opel AMPERA noch immer begeistert!

Trotzdem schaue ich aber immer noch jedem SAAB hinterher..... ;-)

... und wundere mich, wenn SAAB-Fahrer nicht zurückgrüßen und nur verwundert schauen, wenn ihnen ein Opel-Fahrer zuwinkt asdf

 

Da AMPERA-Fahrer aber noch seltener sind, freue ich mich auf meiner erste Begegnung im Straßenverkehr (noch habe ich keinen gesehen).

genau: Zeit!

Das heißt, nach (maximal!) 2 Jahren muss die Soße so oder so raus. Und wenn der Block nur 'mal' läuft, also quasi reinen Kurzstreckenverkehr mit kaltem Öl emuliert, ist das an der Stelle erst einmal eher das Gau, als das Optimum.

 

Gerade beim Ampera ist das nicht so. Typischerweise fährst du entweder zuerst den Akku leer, dann springt der Generator an und läuft bis zum Ende der Fahrt, oder du hebst dir die Akkuladung für später auf. Anders als beim Hybrid ist das an und aus nicht sehr ausgeprägt. Wenn man wirklich fast alle Fahrten rein elektrisch bewerkstelligen kann, dann trotzdem alle zwei Jahre Ölwechsel? nach Scheckheft sicher, ob es nötig ist, weiß ich nicht. Und selbst wenn, Verschleiß dürfte trotzdem weniger sein.

 

Na, lassen wir das mit dem Antrieb mal so stehen. Aber der Rest ist doch, von den Buchsen über die Lenkung bis zu den Radlagern, nicht wirklich so grundlegend anders, dass ich an der Stelle eine echte Aufwandsminderung hinsichtlich Wartung und Reparaturen ausmachen kann.

Nicht mehr und nicht weniger, als für den gleichen Kram an jedem anderen Auto eben auch.

 

Nochmal, es ging mir in erster Linie um den Kommentar, nachdem zum Betrieb unbedingt ein Schrauber mit Starkstromerfahrung in der Nähe nötig sein soll. Buchsen, Bremsen und Verbrenner sollte recht überschaubar sein, nicht wesentlich weniger als bei einem anderen Auto, eher weniger am Verbrenner aufgrund der deutlich geringeren Nutzung würde ich sagen, aber eher gar nichts am eigentlichen Antrieb.

 

Aus den gleichen Gründen, wie bei allen anderen Autos auch, die nun nicht gerade wegen eines Motor- oder Getriebeschadens zum Abdecker gehen.

 

So viele geben ja ihr Auto mit vollkommen intaktem Antrieb und Karosse nicht ab zur Außerverkehrsetzung, wenn sie nicht mit irgendwelchen Prämien zum Neuwagenkauf geködert werden. Ob der Ampera gut konserviert ist wissen wir noch nicht, aber das wäre natürlich Voraussetzung, schrieb ich ja schon.

 

Sei nicht sauer, aber dieser Ansatz ist für mich absolut nicht nachvollziehbar. Bitte nenne mir einfach mal zwei oder drei am 9k reparaturintensive Bauteile, welche dort dann entfallen.

 

Kupplung, Turbo, Klimaanlage (ganz anders gelöst beim Ampera) reichen mir da schon. Einen neuen 9k brauchen wir ja nicht mit dem Ampera vergleichen, oder weißt du, wo es noch welche gibt?

 

Könnte mir eher vorstellen, dass da Fahrwerk und Lenkung zweimal fertig sind, bevor man am 9k auch nur im Ansatz über die ersten neuen Buchsen für die vorderen Querlenker nachdenkt.

 

Wenn du noch irgendwo neue 9k findest, können wir das so vergleichen, aber die Option ist ja keine wirkliche. Wenn nun die wenigeren und ich denke einfacheren Bauteile im Ampera wie bei modernen Autos heutzutage üblich mies ausgelegt sind, hilft das natürlich nicht, aber das wissen wir noch nicht. Gibt schon einige mit >200 kkm Laufleistung, angeblich sogar noch mit voller Kapazität.

 

Ja, das kommt natürlich, wie bei all diesen rollenden Rechnernetzwerken, noch mit hinzu.

 

Getriebe und Antriebe fallen weg, aber ein Haufen Steuerungs- und Ladelelektronik kommt hinzu. Damit ist die Fehler- und Defektbasis für mich im allerbsten Fall gleichbleibend.

 

Wartung und Reparaturen sind halt zwei unterschiedliche Dinge. Ich würde von einer ähnlichen Größenordnung von möglichen Fehlerquellen ausgehen, viele davon sind beim Ampera aber prinzipbedingt verschleißfrei, beim traditionellen Antrieb aber grundsätzlich mit Verfallsdatum versehen, alleine schon aufgrund der Wärmeentwicklung. Der Exitus lässt sich sehr stark hinauszögern durch bedachte Nutzung, aber z.B. eine Kupplung ist immer irgendwann am Ende, oder eine Getriebesynchronisation.

 

Und Wartung nach Plan wird der nur 20% der Fahrstrecke genutzte Verbrenner einfach weniger brauchen, und wenn er nicht miserabel ausgelegt ist, auch mit deutlich weniger Defekten aufwarten, zumal er auch noch sehr viel einfacher ist.

 

Der Rest wird vergleichbar sein, klar, aber der ist auch selten Grund für Aufgabe eines Autos, jedenfalls käme ich nicht auf die Idee, ein Auto wegen defekter Gummiteile abzugeben...

Bearbeitet von ralftorsten

  • 1 Monat später...

Hi Ziehmy,

 

wie schaut's aus - immer noch hochzufrieden? Der Wagen läuft und läuft und läuft??

 

Beste Grüße

Sören

  • Autor
Hi Ziehmy,

 

wie schaut's aus - immer noch hochzufrieden? Der Wagen läuft und läuft und läuft??

 

Beste Grüße

Sören

Ja, alles gut!

Da ich einen neuen Job und damit auch einen neuen Arbeitsweg habe seit 01.11., ist die Strecke deutlich kürzer geworden!

Das bedeutet, dass ich nun seit Anfang November den Verbrenner nicht mehr gebraucht habe!

Ich fahre nur noch rein elektrisch.

Ein wirklicher Zugewinn: Keine Zeit mehr mit Tanken verschwenden, leise, komfortabel, keine Angst vor Defekten durch Kurzstrecke fahren, für mich immer noch das perfekte Auto!

 

Obwohl man als AMPERA-Fahrer schon sehr einsam ist - ich habe immer noch keinen anderen gesehen. Und es zuckt immer noch in mir, wenn mir ein SAAB entgegenkommt ;-)

Hallo

Ich wollte nur noch einmal die üblichen Vorurteile bzgl. E Fahrzeugen relativieren. Ich fahre seit fast 7 Jahren unseren E 95 völlig störungsfrei, Wartung gibt es bis auf abschmieren und Luftdruck kontrollieren eigentich nicht. Desweiteren fahren wir seit nun über 130000 km Tesla und das von Norwegen bis Südspanien und immer ohne Reichweiten Angst, ohne lange Wartezeiten beim Laden oder Ähnliches dafür aber immer gänzlich ohne Treibstoffkosten. Ach ja und dies übrigens auch völlig störungs und wartungsfrei, dank der wunderbaren Rekuperation des E Motors gibt es übrigens auch so gut wie keinen Bremsenverschleiß!

Ein Ampera ist glaube ich ein wirklich guter und günstiger Einstieg in die E Mobilität. Und diejenigen die sich nicht von Ihren Saabs trennen können bleibt ja immer noch die Alternative Ihr lieb gewonnenes Schätzchen auf E Antrieb umzubauen falls Sie einen Einstieg in die E Mobilität planen. Bei uns stehen die schönen Saab Turbos übrigens nur noch( 3 Stück) und werden gar nicht mehr bewegt. Also bitte Vorsicht, der Elektro Virus wirkt sehr nachhaltig wenn er einmal Fuß gefaßt hat.

Gruss und schönes Wochenende wünscht

Marco

(...)

Also bitte Vorsicht, der Elektro Virus wirkt sehr nachhaltig wenn er einmal Fuß gefaßt hat.

:biggrin:

 

(...)

Obwohl man als AMPERA-Fahrer schon sehr einsam ist - ich habe immer noch keinen anderen gesehen.

Bin grad Touareg gefahren :driver:, elektrisch.

Da kommt Dir dann auch kein Zweiter entgegen. :tongue:

Weshalb man den Elektrowagen hier so schlecht darstellt , begreife ich nicht . Auch ich bin der Ansicht , der Ampera ist ein gutes Auto , um elektrisch fahren zu können . Wer das gerne machen möchte , braucht ja nicht bis 2050 zu warten , auch ein gebrauchter E muss nicht schlecht sein . Es wird nun nicht mehr lange dauern, bis weitere Hersteller noch praktischere E Fahrzeuge anbieten und dies zu günstigeren Konditionen . Siehe Meldung von VW , da kommt 2022 ein SUV , etwas kleiner in den Außenmaßen als ein Tiguan, innen jedoch der selbe Platz , mit einer Reichweite von 400 km . Dies zu einem Preis von 18 000 € . Das ist dann mal eine Hausnummer . Andere Hersteller werden nachziehen, denn jeder will den Markt beherrschen . In unserer schnelllebigen Zeit wird sich in den 4 Jahren noch einiges ändern , damit der Verbraucher auch darauf anspricht . Am Ende vom Lied muss man sich so ein E Fahrzeug auch noch leisten können und das wird bald der Fall sein . Ihr seht ja, Ziehmy ist von Anfang an sehr begeistert und zufrieden , darum finde ich es auch so toll, das er hier immer wieder mal seine Erfahrungen schildert .

Wenn man in den 60zigern jemandem gesagt hätte, man kann bald das Telefon mitnehmen um zu telefonieren, wäre man ausgelacht worden . Und heute hat jeder eins und findet das selbstverständlich ganz normal . So wird es mit den Autos auch mal kommen . Auch wenn es manchem nicht gefällt , eine gravierende Veränderung bei den Autos wird kommen . Wie sie am Ende aussehen wird , kann man ja nicht sagen , aber wir haben viele gute Ing . in Europa , die ruhen sich nicht auf ihren Lorbeeren aus . Die Entwicklung schreitet immer schneller voran , das ist in allen Bereichen doch zu sehen und preiswerter werden die Produkte durch große Stückzahlen in der Produktion ja schließlich auch noch dabei .

Ja ja, früher war alles besser , darum musste man zum Umschalten am Fernseher auch noch aufstehen , was bei drei Programmen bis 23:00 Uhr dann gerade noch auszuhalten ist und alles noch schön schwarz/weiß - ja , nix farbig :biggrin: . Fußball hat man auf dem Platz geschaut und nicht auf dem Sofa im Wohnzimmer :eek::smile:

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