September 20, 20186 j Also, ich habe auch die Matten vom ADMS verbaut, Unterboden Schwerschicht mit Kaschierung und nicht verklebt, falls mal Schweißarbeiten anstehen sollten, nimmt man sie einfach raus. Ansonsten Antidröhnmatten und Schwerschicht pur in den Türen und der hinteren Seitenverkleidung. Auch im AU 1000s habe ich die Matten drin, die wissen schon was sie anbieten.
September 21, 20186 j Direkt auf dem Blech war bei meinem 900 m. E. so eine Bitumenpaste. Die war rissig. Nach dem Abspachteln stellte sich heraus, daß dort Flächenkorrosion blühte. Die habe ich mit Rostumwandler und Brantho Korrux behandelt, anschließend bin ich mit Antidröhnpaste drüber. Die ließ sich schön dick auftragen und überlackieren. Darüber habe ich dann die alten (vorhandenen und getrockneten) Schaumstoffmatten gelegt.
September 23, 20186 j Erste Fahrversuche mit den neuen Matten. Nicht lauter der Wagen. Aber - es riecht nicht mehr muffig .... sondern eher wie ein neuer Wagen. Interessant. Ich denke es war alles richtig so.
Oktober 27, 20186 j Ich steige jetzt hier auch nochmal ein, da ich mit meiner Bodensanierung auch endlich weiterkommen muss und ich noch nicht überzeugt von der eigenen Planung bin. Ist-Zustand: Boden entrostet, geschliffen, Brantho-Korrux lackiert. Für mich steht fest, dass ich in zwei Schritten dämmen muss. Hintergrund ist, dass mein Wagen aufgrund einiger Besonderheiten etwas lauter ist und daher nicht nur eine gute Geräusch- , sondern auch Körperschalldämmung des Bodens und insbes. der Spritzwand braucht. 1) Somit will ich auf jeden Fall zunächst Ersatz für die entfernte Bitumenschicht, um Körperschalldämmung zu betreiben. Ich weiß, dass eine feste Verklebung immer auch Nachteile hat, weil Feuchtigkeit nicht so leicht entweichen kann. Unter der alten Bitumenschicht hatte ich ja Korrosion, aber keine Schlimme. Dennoch ist meine Frage an Euch: Welche Matten würdet Ihr verwenden? Sind sogenannte Schwerschichtmatten empfehlenswert, wie sie dieser ADMS Shop anbietet? - https://www.adms-shop.de/schwersicht Oder sind solche Alubutylmatten sinnvoll? - https://www.adms-shop.de/405-alubutyl-schwerschicht-vollflaechig-selbstklebend-ca-4-0-kg-m-2-5-mm-dick-ca-50-x-75-cm.html - https://www.amazon.de/RECKHORN-Alubutyl-2mm-stark-Meter/dp/B005JRZPMM/ref=pd_sbs_60_1?_encoding=UTF8&psc=1&refRID=QA5EWKASX230MJ14X5C6 Oder doch Bitumenmatten, die man mit einer Heißluftpistole bis in die letzte Ecke drücken kann? Wie gesagt, mein Boden war trocken! Ich habe wohl keine Leckagen. 2) Wenn dies erledigt ist, sind die Matten dran. Natürlich kann ich die alten wieder reinlegen, aber es gibt auch diese Matten: https://www.adms-shop.de/dammung/innenraumdammung oder Vliese https://www.adms-shop.de/pes-vlies-300g-m-ca-160-x-60-cm-ca-10-2-mm-dick-streifenfoermig-selbstklebend.html Wie gesagt, ich will maximale Geräusch- und Vibrationsdämmung, nicht maximalen Schutz vor Korrosion. Denn da war vorher schon nicht wirklich viel, da Feuchtigkeit keine große Sache war. Natürlich will ich aber auch keine künftigen Wasserspeicher anlegen. Wer hat konkrete Tips, evtl. auch auf Basis der eingestellten Links? Das Korrosionsschutzdepot ist in diesem Bereich übrigens nicht so gut aufgestellt, finde ich. Liebe Grüße vom Unentschlossenen Italo
Oktober 27, 20186 j Also ich fahre seit Jahren gut mit der Kombination von lose verlegten (auf Maß geschnittenen) Recycling-Matten, wie sie beispielsweise in Baumärkten für Waschmaschinen-Unterbau angeboten werden. Darüber lege ich selbstklebende und feuchtigkeitsabsorbierende Malerfolie und "verklebe" nur an den Außenkanten. Darüber kommt der Teppich (Bei mir Ziegenwolle eines bekannten Herstellers, weil ich den SAAB-Kratzfussel abscheulich finde - im Heckbereich eines CV benötigt es zur Verarbeitung allerdings professioneller Hilfe von einem Betrieb, der mobil ketteln kann, da der Abschluss zur Sitzbank 2 mal 90°-winklig ist und verlegt genäht werden muss, wenn man's perfekt haben will)
Oktober 27, 20186 j Autor Hallo, Habe derzeit auch die "Regeneration" des Bodens laufen :) Ich habe mich für Schwerschicht (3,6kg) Material von adms entschieden. Die wird fest verlegt, weil geklebt. Sie lässt sich wunderbar mit Heißluft in Form bringen und in jede Pfalz und Vertiefung ( mit etwas Geduld und Lappen zum drücken) - klappt wunderbar. Allerdings nicht bei zu niedrigen Aussentemperaturen verarbeiten - es bricht dann leicht. Darauf (lose verlegt) Innenraumdämmung grün 20mm mit Schwerschicht. Lässt sich jederzeit wieder entfernen, dämmt gut und nimmt Feuchtigkeit auf (zur Not), gibt diese durch Diffusion aber auch (langsam) wieder ab. Darauf den Teppich (ich nehme erst Mal den alten.... Hab ihn gereinigt, suche aber eigentlich nach was neuem. Da habe ich in Anthrazit noch nicht was brauchbares gefunden. Es gibt bei adms zwar thermisch verformbar, aber nur in schwarz. Viele Grüße Manfred
Oktober 28, 20186 j Hier hat sich die OLDTIMER-MARKT vor einigen Jahren mal dem Thema gewidmet: https://www.isoproq.de/WebRoot/Store9/Shops/63285724/MediaGallery/Oldtimer-Markt_Feb-2011.pdf Beim Saab, grade beim CV, sehe ich das Lärmproblem allerdings eher im „Luftschall“. Die vielen kleinen Öffnungen lassen sich ja kaum finden, geschweige denn abdichten. Ein Akustiker im Job hat mal das anschauliche Beispiel gebracht: Bei Geräuschen aus dem Nachbarraum ist es fast egal ob die Tür weit offen oder nur angelehnt ist. Erst wenn sie richtig geschlossen wird wird`s leiser. OT Im Porsche habe ich seit 13 Jahren sowas unterm Teppich: https://www.obi.de/teppichgleitschutz/obi-anti-rutsch-unterlage-pp-schwarz-30-cm-x-150-cm/p/3061223 Der Hintergedanke dabei war den Teppich nicht direkt auf dem Blech aufliegen zu lassen, quasi eine Hinterlüftung. Das dies gegen Krach genau garnix hilft war mir hier egal. Korrosionsmäßig ist seither an der Stelle nichts passiert, das kann aber auch an den Einsatzbedingungen liegen.
Oktober 28, 20186 j Ich stehe ja demnächst hoffentlich auch vor der selben Frage! Nachdem dann hoffentlich bald alles geschweißt ist und ein Lackaufbau umgesetzt wurde (mal sehen wie?) habe ich mir folgendes gedacht: - alles mit Fluidfilm Fett (das ganz dicke) einpinsel - Dieses Kunststoffgitter (link: Kunststoffgitter) oder ähnliches verlegen - Eine Isomatte (link: Isomatte (ev. eine andere Farbe)) nach original zurechtschneiden und verlegen. Die saugt nichts auf, gerade getestet (die war allerdings pink:ahhhhh:) - Darüber dann den Teppich Und dann jährlich kontrollieren und ev. Fluidfilm nachpinseln! Das ist zumindest recht günstig. und die Feuchtigkeit, die bei Regen und Schnee übrigens auch durch die Schuhe der Insassen "eingetragen" wird, kann entweichen. (Ja, unser Saab ist ein ganzjahres Alltagsfahrzeug und soll es auch bleiben!) Was haltet Ihr davon? Danke & Gruß Daniel
Oktober 28, 20186 j Die Geräuschdämmung wird sicher weniger gut sein. Aber das scheint ja auch nicht Dein Ansinnen zu sein. Was ich nicht so prickelnd daran finde, ist, dass die Matte vmtl. diffusionsdicht ist. Du kannst also nicht durchpusten. Das heisst, wenn erstmal Wasser drunter ist, kann es nur an den Seiten wieder raus. Das kann die Bautenschutzmatte besser, dämmt durch ihr Gewicht den Körperschall besser und ist nicht viel teurer.
Oktober 28, 20186 j FluidFilm unterm Teppich? Oder habe ich das falsch verstanden...? Also als erste Schicht auf dem Blech bzw. Lack und dann das Gitter drauf und danach der Rest. Das Ganze aber nicht sehr dick pinseln! Oder spricht was dagegen? Wenn man damit vor 15 Jahren angefangen hätte sähe das LINK ev. nicht so aus! Oder? Bearbeitet Oktober 28, 20186 j von Iridium
Oktober 29, 20186 j Oder spricht was dagegen? Gegen Fett unter Dämmung und Teppich ??? Fett kriecht immer und findet damit auch den Weg durch Dämmung in den Teppich. Ausserdem sollten die vorausgegangenen Arbeiten so gemacht werden, dass kein Wasser mehr in den Innenraum dringt Fett gehört in die Hohlräume und als zusätzlicher Schutz auf die belasteten Aussenflächen aber nicht in den Innenraum!
Oktober 30, 20186 j ... Fett kriecht immer und findet damit auch den Weg durch Dämmung in den Teppich. ... OK ... deshalb hatte ich die Idee mit dem Kunststoffgitter direkt auf dem Blech, dann hat die Dämmmatte keinen direkt Kontakt zum sehr sparsam aufgetragenem Fett und es kann ev. besser zu einer gewissen Durchlüftung kommen. Ich werde dann auch ev. vorher mal einen Test machen und ein Stückchen Dämmmatte einseitig mit Fett beschmieren und mal sehen wie schnell das durchdrungen wird. ... Ausserdem sollten die vorausgegangenen Arbeiten so gemacht werden, dass kein Wasser mehr in den Innenraum dringt ... Das wäre natürlich super! Allerdings läßt sich das bei einem Alltagsfahrzeug nicht ganz vermeiden. Fahr mal mit 3 Kindern zu Schlittenfahren. Oder manchmal sind die klimatischen Verhältnisse so, dass man sich in sein Auto setzt und alles von Innen beschlagen ist auch ohne vorher Wasser im Innenraum gehabt zu haben. Da kondensiert das Wasser meist an den kältesten Stellen im Wagen und ich denke auch in den Ecken am Unterboden. Es ist natürlich was anderes wenn ich einen komplett renovierten praktisch neu aufgebauten Wagen besitze der im Winter wohlmöglich unter optimalen klimatischen Bedingungen im Meilenwerk aufgebahrt wird und NIE auch nur einen Regentropfen sieht. Mit dem würde ich aber auch nicht zum Schlittenfahren fahren. ... Fett gehört in die Hohlräume und als zusätzlicher Schutz auf die belasteten Aussenflächen aber nicht in den Innenraum! ... Ich habe zum Beispiel Fluidfilm in den Ecken unter der Rücksitzbank verwendet. Seid dem ich dort den beginnenden Rost möglichst gründlich entfernt habe und nach Grundierung und Lack die Stellen wo mehrere Blech aufeinander treffen regelmäßig mit Fluidfilm behandle ist seit 6 Jahren Ruhe was Rost angeht. Ich denke gerade an solchen Stellen entstehen im laufe der Jahrzehnte feine Risse im Lack und an den Falzen und Nähten bzw. in dieser Kunststoffbeschichtung auf dem Blech. Dies führt ev. dazu, dass dort Wasser eindringen kann, dass dann durch Kapillarwirkung in diese entstandenen "Kleinsthohlräume" zieht und dort still und leise sein Werk vollbringt. Ev. friert das sogar auch mal im Winter und dehnt sich dabei aus!? Ich habe die Hoffnung das sich dort das Fluidfilm festsetzt und das eindringen von Wasser verhindert. Ich denke da liegt auch die stärke von Korrosionsschutzfett. Als ich vorne rechts meinen Achswellentunnel restauriert habe, habe ich den Bereich zunächst mit Fluidfilm geschützt um das weiterrosten einzudämmen. Nach ein paar Monaten habe ich dann beim Schweißen gemerkt, wie das Fett in jede noch so kleinste Falz und Ritze gezogen war und dort auch hoffentlich die Feuchtigkeit verdrängt hat und auch gegen wiederholtes eindringen von Wasser schützt. Aber wie gesagt, bei einem Top restaurierten Exemplar, dass mit einem Teppich der von Fehen mit einem handgeklöppelt Kamelkaschmirhaarteppich ausgestattet wurde, würde ich mit das auch noch einmal überlegen. Aber bei einem Wagen wie meiner, wäre mir ein fleck im Teppich lieber als der Rostschaden der nun entstanden ist. Klar sollte aber auch sein, dass ich jetzt den Innenraum nicht sinnlos mit Fluidfilm fluten werde, so dass das Zeug einen halben Zentimeter im Innenraum steht. Aber was sind denn für dich belastete Aussenflächen? Denn gerade Stellen wo z.B. viel Spritzwasser hinkommt, wird bei mir das Korrosionsschutzfett doch recht schnell ab bzw. ausgewaschen. P.s.: Aber ich denke es ist immer besser irgendwas zu tun als gar nichts zu machen. Nichts für ungut! Danke & Gruß Daniel
Oktober 30, 20186 j ...gut, Daniel, dann hast Du es so gemacht, wie ichs auch tu, #12,#15,#16.........
Oktober 30, 20186 j Falls Wasser reinläuft ist Rost nicht das einzige Problem. Schimmel findet sich bereits nach wenigen Wochen... Also geht kein Weg dran vorbei, die Leckagen zu finden und zu beseitigen.
November 5, 20186 j Ich hätte da noch einmal kurz eine Frage zum Thema Wärmedämmung: Bei meinem 91er Turbo befand sich auf dem MItteltunnel (im Fahrgastraum) auf Höhe des Getriebegestänges eine eingeklebte Glaswolle-Dämmschicht. Die war eingeklebt. Bei der Restaurierung musste ich sie entfernen, ging nicht ohne sie zu zerstören. Ich gehe mal davon aus, dass diese Dämmung schon ihren Sinn hatte, da darunter der Kat liegt. Abgesehen davon, dass man freilich unter dem Auto dämmen kann, würde ich gern einen Ersatz für diese finden. Diese hier ist ja wohl nicht geeignet, da sie ja nach oben dämmen würde (Reflexionsschicht nicht gleich Klebefläche). Oda? Danke Euch. https://www.adms-shop.de/hitzeschild-ca-50-x-80-cm-7mm-glasfasermatte-mit-gepraegter-aluminiumfolie-vollflaechig-selbstklebend.html
November 6, 20186 j Soetwas in deer Art geht schon, aber für 7 mm Materialstärke ist an der Stelle recht wenig Platz. Gasfasergewebematten tragen deutlich weniger auf Bearbeitet November 6, 20186 j von klaus
November 6, 20186 j Geh mal zum Kamin und Ofenbau. Da gibt es feuerfesten Plüsch in allen Stärken zum zurechtschneiden.
November 7, 20186 j Ich steige jetzt hier auch nochmal ein, da ich mit meiner Bodensanierung auch endlich weiterkommen muss und ich noch nicht überzeugt von der eigenen Planung bin. Ist-Zustand: Boden entrostet, geschliffen, Brantho-Korrux lackiert. Für mich steht fest, dass ich in zwei Schritten dämmen muss. Hintergrund ist, dass mein Wagen aufgrund einiger Besonderheiten etwas lauter ist und daher nicht nur eine gute Geräusch- , sondern auch Körperschalldämmung des Bodens und insbes. der Spritzwand braucht. 1) Somit will ich auf jeden Fall zunächst Ersatz für die entfernte Bitumenschicht, um Körperschalldämmung zu betreiben. Ich weiß, dass eine feste Verklebung immer auch Nachteile hat, weil Feuchtigkeit nicht so leicht entweichen kann. Unter der alten Bitumenschicht hatte ich ja Korrosion, aber keine Schlimme. Dennoch ist meine Frage an Euch: Welche Matten würdet Ihr verwenden? Sind sogenannte Schwerschichtmatten empfehlenswert, wie sie dieser ADMS Shop anbietet? - https://www.adms-shop.de/schwersicht Oder sind solche Alubutylmatten sinnvoll? - https://www.adms-shop.de/405-alubutyl-schwerschicht-vollflaechig-selbstklebend-ca-4-0-kg-m-2-5-mm-dick-ca-50-x-75-cm.html - https://www.amazon.de/RECKHORN-Alubutyl-2mm-stark-Meter/dp/B005JRZPMM/ref=pd_sbs_60_1?_encoding=UTF8&psc=1&refRID=QA5EWKASX230MJ14X5C6 Oder doch Bitumenmatten, die man mit einer Heißluftpistole bis in die letzte Ecke drücken kann? Wie gesagt, mein Boden war trocken! Ich habe wohl keine Leckagen. 2) Wenn dies erledigt ist, sind die Matten dran. Natürlich kann ich die alten wieder reinlegen, aber es gibt auch diese Matten: https://www.adms-shop.de/dammung/innenraumdammung oder Vliese https://www.adms-shop.de/pes-vlies-300g-m-ca-160-x-60-cm-ca-10-2-mm-dick-streifenfoermig-selbstklebend.html Wie gesagt, ich will maximale Geräusch- und Vibrationsdämmung, nicht maximalen Schutz vor Korrosion. Denn da war vorher schon nicht wirklich viel, da Feuchtigkeit keine große Sache war. Natürlich will ich aber auch keine künftigen Wasserspeicher anlegen. Wer hat konkrete Tips, evtl. auch auf Basis der eingestellten Links? Das Korrosionsschutzdepot ist in diesem Bereich übrigens nicht so gut aufgestellt, finde ich. Liebe Grüße vom Unentschlossenen Italo Ich würde PES Vlies nehmen. Das fault nicht, und speichert keine Feuchtigkeit. Das finde ich persönlich sehr wichtig. Im Auto gibt es in der kalten Jahreszeit Betauung. Da sind Werkstoffe die schnell trocknen vorteilhaft. ggf ein Muster kommen lassen zwecks Beurteilung. Viele Grüße Frank
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