März 8, 20196 j Sehr gut, eine immer seltener anzutreffende Eigenschaft Deiner Berufsgruppe. Yep, kann ich leider nur so bestätigen
März 9, 20196 j Ich verstehe nach wie vor das Verhältnis der Strafen nicht. Und in so einem Fall würde ich nicht (nur) den Führerschein konfiszieren, sondern auch das Auto beschlagnahmen und für einen wohltätigen Zweck versteigern. Aber manchmal ist es wohl einfach gut, dass ich nichts zu sagen habe... Die Karre zu versteigern wäre in diesem Fall ja noch eine Belohnung gewesen , da Totalschaden nach der Landung auf dem Dach und im Gegenverkehr , weil kostengünstig die Fuhre entsorgt wäre . Führerschein konnten sie ihm ja nicht abnehmen, sie hatten ihn ja schon eingezogen vor paar Wochen erst . Aber das beste kommt ja noch : er war ja auf der Flucht vor der Polizei , als es zum Unfall kam und dann wollte er zu Fuß türmen . Doch ein Beamte war schnell und hat ihm das Wadenbein gebrochen ( hat niemand gesehen, alle haben weggeschaut ) . Da hat der Beamte wohl Deine Gedanken gelesen und in die Tat umgesetzt . Inzwischen hat der Raudi ein Einzelzimmer mit besonders gut gesicherten Fenstern , damit keiner rein kann und den Depp erschlagen kann . Leider muss er nur 1 1/2 Jahre Staatsurlaub machen .
März 9, 20196 j Redet Ihr von dem in Stuttgart? Wie kann ein 20-jähriger ohne Führerschein (???) einen Sportwagen mieten? Da müsste dem Vermieter zumindest eine Teilschuld aufgebrummt werden, was dann allen anderen als Warnung dienen könnte. Nun kann man nicht pauschal jedem 20-jährigen unterstellen, mit solch einem Auto schlimme Unfälle zu bauen. Aber ein Stufenführerschein könnte dennoch Sinn machen. Evtl. könnten ja erfolgreich absolvierte Sonderfahrkurse eine frühere Freigabe ermöglichen. Zu meiner Zeit ergab sich das automatisch. Habe mit dem Fahrrad mehr km/Jahr* gemacht als mancher Autofahrer, täglich im damals schon gefährlichen Stadtverkehr, aber auch große Touren bei nur sehr selten vorhandenen Radwegen. Nach dem Fahrrad kamen direkt einige Renault 4 mit 26 PS. Deshalb hatte ich schon eine Menge Erfahrung, als ich endlich schnellere Autos kaufen konnte. * Unter der Woche etwa 30 km/Tag, sehr oft an Wochenenden Touren von bis zu 500 km.
März 9, 20196 j Verwechsel ich da was? Gestern hat ein 21 jähriger in Stuttgart einen Unfall gebaut.Alkoholisiert und ohne Führerschein. Daß der 20 järige am Mittwoch abend,der mit dem gemieteten Jaguar keinen Führerschein hatte habe ich nirgendwo gelesen. Wenn der Vermieter solch jungen Fahren ein 500 PS Farzeug leiht,ist das sicher unvernünftig,aber gesetzeskonform. Oder hab ich da was überlesen?
März 9, 20196 j Redet Ihr von dem in Stuttgart? Wie kann ein 20-jähriger ohne Führerschein (???) einen Sportwagen mieten? [...] Zur allgemeinen Klarstellung (zu dem in #195 angesprochenen Unfall): Laut den Presseberichten der 20-jährige Fahrer stand der mutmaßliche Unfallverursacher nicht unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen, und es ist nirgendwo die Rede davon, dass er keinen gültigen Führerschein besessen hat. Bei einen anderen Unfall in Stuttgart, bei dem ein 21-jähriger ohne Führerschein, alkoholisiert gefahren ist, war weder ein Leih- noch ein Sportwagen im Spiel. Auch gab es hierbei keine unbeteiligten Opfer. ...das macht die Sachen in keiner Weise besser oder schlechter, oder sonstwas. Es geht nur um die Klarstellung der Faktenlage!
März 9, 20196 j Danke. Da wurden offenbar 2 Fälle vermengt. Im Stuttgarter Kessel wirken wohl besondere "Kräfte". Da wurde vor vielen Jahren innerorts ein frisiertes Mofa mit über 150 km/h geblitzt. Aber die Konsequenz sollte dennoch sein, dass Vermieter eine besondere Sorgfaltspflicht auferlegt bekommen und dass es für bestimmte Fahrzeuge einen (im übertragenen Sinn) Waffenschein geben sollte.
März 9, 20196 j . Aber die Konsequenz sollte dennoch sein, dass Vermieter eine besondere Sorgfaltspflicht auferlegt bekommen und dass es für bestimmte Fahrzeuge einen (im übertragenen Sinn) Waffenschein geben sollte. Dem Vermieter kann man garnichts auferlegen. "Vernunft" steht den Leuten weder ins Gesicht geschrieben, noch gibt es ein "Dokument", was selbige bescheinigt.... Wenn, muss der Gesetzgeber da ran, aber das ist nicht zu realisieren, da manche Autos mit 150 PS schneller sind, als andere mit > 300 PS...
März 9, 20196 j Es geht imho, wie immer, mal wieder nur ums Geld. Solange der sackhaarlose Lurch die 500,- Tacken Mietgebühr und seinen FS für so eine Rakete auf den Tisch packen kann, macht der Vermieter doch sein Geschäft Und nach geltendem Gesetz ist doch alles rechtens.
März 9, 20196 j .....Im Stuttgarter Kessel wirken wohl besondere "Kräfte". ...... .... ielleicht zu lange am Neckartor gestanden und inhaliert ... :biggrin:.
März 9, 20196 j Beim Geld kann man alle kriegen. Die Staatsanwaltschaften neigen bei Autos aus der Poserszene oder bei Straßenrennen zur Sicherstellung des Autos. Bis alle Speicher ausgelesen und die Onlinedaten beim Hersteller abgefragt sind bleibt das Auto beschlagnahmt. Die Miete läuft dann weiter. Wird dann möglicherweise teurer als die Tagessätze welche es bei der Verurteilung gibt.
März 9, 20196 j Beim Geld kann man alle kriegen. Die Staatsanwaltschaften neigen bei Autos aus der Poserszene oder bei Straßenrennen zur Sicherstellung des Autos. Bis alle Speicher ausgelesen und die Onlinedaten beim Hersteller abgefragt sind bleibt das Auto beschlagnahmt. Die Miete läuft dann weiter. Wird dann möglicherweise teurer als die Tagessätze welche es bei der Verurteilung gibt. Das gefällt mir
März 9, 20196 j ... bleibt das Auto beschlagnahmt. Die Miete läuft dann weiter.Das dürfte, so könnte ich mir durchaus vorstellen, juristisch schief gehen. Eine Sicherstellung wegen unzulässiger An-/Umbauten dürfte dabei sicher so wenig greifen, wie eine Wiederholungsgefahr als Begründung. Ist halt etwas anderes, als bei einer Privatlkarre. Mit etwas Pech muss dann gar das Steuersäckel die Miete bezahlen. Wenn, muss der Gesetzgeber da ran, aber das ist nicht zu realisieren, da manche Autos mit 150 PS schneller sind, als andere mit > 300 PS...Ein möglicher Lösungsansatz für einen 'Stufenführerschein' könnte über das Leistungsgewicht gehen. Und ja, meine JP-219er waren auch auf 210 abgeregelt. Ist dort meines Wissens grundsätzliche Pflicht. Dafür hatten die Büchsen dann 'sogar' kleinere Bremsen als die dt. Modelle.
März 9, 20196 j Der Herr Winkelmann in Berlin hängt sich da schon rein. Andere Städte folgen. Mannheim hat die erste Soko schon 2016 gegründet weil die Lage in der Innenstadt nicht mehr erträglich war, Frankfurt hat seit 2018 die KART (Kontrolleinheit Autoposer, Raser, Tuner), Köln und Düsseldorf haben ebenfalls Sokos, das wird schon. Bearbeitet März 9, 20196 j von Marbo
März 10, 20196 j Das beste zum Thema: https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus190029843/Neuer-Illiberalismus-Die-grosse-Entmuendigung.html Kostenpflichtig ... aber was nichts kostet ist auch nichts wert. Schönen Sonntag !
März 10, 20196 j Dem seine Meinung ist ja hinlänglich bekannt ... bekennender Porschefahrer mit gerne auch mehr als 300km/h unterwegs.
März 10, 20196 j Mitglied Das beste zum Thema: https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus190029843/Neuer-Illiberalismus-Die-grosse-Entmuendigung.html Kostenpflichtig ... aber was nichts kostet ist auch nichts wert. Schönen Sonntag ! nun, das verlinken solcher artikel ist etwas sinnbefreit, das sie nur der abonnent lesen kann
März 10, 20196 j https://www.artfido.com/car-crash-survivors-proudly-pose-for-a-chilling-photo-project-to-raise-awareness-about-seatbelt-safety/ Passt hier halbwegs hinein. Das Anschnallen nicht vergessen!
März 10, 20196 j Das beste zum Thema: https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus190029843/Neuer-Illiberalismus-Die-grosse-Entmuendigung.html Kostenpflichtig ... aber was nichts kostet ist auch nichts wert. Schönen Sonntag ! Dem seine Meinung ist ja hinlänglich bekannt ... bekennender Porschefahrer mit gerne auch mehr als 300km/h unterwegs. Der Herr hat wirklich Chuzpe, Kant für sein Höchstgeschwindigkeitsplädoyer zu instrumentalisieren. Zu seiner Verteidigung lasse ich noch gelten, dass ich nicht den vollen Artikel lesen und daher nicht den gesamten Gedankengang nachvollziehen kann (seine Dissertation zur Kulturgeschichte des DJs steht da auch noch aus). Bürgerliche Freiheit entscheidet sich aber in meinen Augen nicht an Tempolimits. Da liegen die wesentlichen Dinge ganz woanders. Der Begriff der Freiheit wird gerne bemüht, wenn es darum geht, liebgewonnene Unarten gegen ordnungspolitische Einschränkungen zu verteidigen. Auf politischer Ebene beobachte ich, daß gerade diejenigen Gruppierungen am lautesten gegen Tempolimits, Rauchverbot, Waffenverbot etc. opponieren, die auf der anderen kein Problem damit haben, ihre Sympathie für illiberale Gesellschafts- und Politikentwürfe zu zeigen. Manche Leute fühlen sich angegriffen, wenn andere Leute versuchen, das Richtige zu tun. Ja, ersetze "das Richtige" durch "das aus der Anwendung des eigenen Verstands Resultierende" und Kant kann meines Erachtens tatsächlich sinnvoll für die gegenwärtige Diskussion genutzt werden. Schönen Sonntag .
März 10, 20196 j Tja, die Frage der Fragen ist ja immer, wer das 'Richtige' definiert, bzw. wessen 'Verstand' dazu in der Lage ist, dies zu tun. Dummerweise ist die Mehrzahl derer, welche meinen das 'Richtige' für uns festlegen zu müssen (und zu dürfen) zumeist sehr ideologiegetrieben, so dass der Weg dann recht 'abwägungsfrei' vorgegeben wird.
März 10, 20196 j Tja, die Frage der Fragen ist ja immer, wer das 'Richtige' definiert, bzw. wessen 'Verstand' dazu in der Lage ist, dies zu tun. Dummerweise ist die Mehrzahl derer, welche meinen das 'Richtige' für uns festlegen zu müssen (und zu dürfen) zumeist sehr ideologiegetrieben, so dass der Weg dann recht 'abwägungsfrei' vorgegeben wird. Ich denke, jeder ist ideologiegetrieben und es gibt immer nur das "Bessere", nicht das "Richtige". Selbst der Anspruch, keine Ideologie zu verfolgen, ist letztlich eine Ideologie, wie beispielsweise die liberale Ideologie des Pragmatismus. Dahinter stecken auch immer spezifische Interessen bestimmter Gruppen. Wenn ich mir die vorliegende Thematik mit der verallgemeinerungsfähigen Maxime von Kant anschaue, komme ich aber einfach zu dem Ergebnis, dass verallgemeinerungsfähig, im Interesse so vieler Menschen wie möglich, nicht das Höchstgeschwindigkeitsfahren ist. Ein guter Test ist dabei immer, was man Kindern vermitteln würde. Dann ist mir relativ klar, was hier das "Bessere" ist.
März 10, 20196 j ... die liberale Ideologie des PragmatismusAlso Pragmatismus halte ich nun für das genaue Gegenstück zur Ideologie. Denn egal, auf welchem ideologischen Standpunkt man steht, bleibt die Praxis eben die Praxis. Der Pragmatismus ist sicher ohne Frage eine Philosophie, aber frei von Ideologie. Da, wo sich die ideologischen Hardliner aller Strömungen gegenseitig die Augen auskretzen, genau dort finden deren pragmatische Kollegen der selben Ideologien immer noch irgendwie eine möglichst für alle irgendwie trag- und brauchbare Lösung. Ideologen schütten zumeist das Kind zusammen mit dem Bade aus, Pragmatiker eben nicht.
März 10, 20196 j Ich hole jetzt mal etwas aus, da ich das wichtig finde und mich die nicht nur in der Tagespolitik zu beobachtenden Identitätsspielchen zwischen den angeblich ideologiefreien "Machern" und vorgeblich ideologiegetriebenen "Träumern" langweilen. Also Pragmatismus halte ich nun für das genaue Gegenstück zur Ideologie. Ist Pragmatimus nun zwingend ungleich Ideologie... pragmatische Kollegen der selben Ideologien ...oder ist Pragmatismus eine spezifische Form der Handhabung von Ideologie? Also Pragmatismus halte ich nun für das genaue Gegenstück zur Ideologie. Denn egal, auf welchem ideologischen Standpunkt man steht, bleibt die Praxis eben die Praxis. Was ist die "Praxis"? Praxis in diesem Sinne ist für mich ein Ausdruck dessen, was "machbar" ist und damit nicht gänzlich neutral - denn das Machbare ist das, was in den Status Quo passt, allein das, was gegenwärtig unmittelbar machbar ist und damit das, was die bestehenden Verhältnisse am Ende am besten stützt. Im Gegenzug wird entsprechend alles das als reine "Theorie" verfemt, was sich nicht verlustfrei, d.h. ohne Veränderung des Bestehenden, in die praktische Gegenwart integrieren lässt. Da aber die gegenwärtigen Verhältnisse niemals alternativlos sind (und, ganz pragmatisch gedacht, niemals sein sollten), kann es auch nicht so etwas wie die eine "Praxis" geben. Denn genau dann wird sie zur Ideologie, die - wie alle anderen Ideologien eben auch - auf radikale Weise Besseres vom Schlechteren trennt. In der DDR war die Praxis immer das, was in die eigene vulgäre Interpretation einer Theorie passte - selbst die Ausrichtung aller Praxis an einer (eindimensional verstandenen) Theorie ist daher am Ende pragmatisch im schlechten Sinne. Du sagst: eine möglichst für alle irgendwie trag- und brauchbare Lösung. Trag- und brauchbar für möglichst alle, klar - nur, wer sind "alle" - das sind konkret "alle" im Kontext des Status Quo, also Angehörige einer Nation, einer gesellschaftlichen Gruppe, einer Unternehmensbranche, oder einer wie auch immer im Vorfeld definierten Gruppe. Ich finde nicht, dass das grundsätzlich schlecht ist, vielmehr oftmals notwendig - aber man muss sich dessen bewusst sein und den Kreis der Begünstigten immer zu erweitern bestrebt sein. Was ich meine: So etwas wie eine im freien Raum residierende "ideale" Praxis und damit einen neutralen Pragmatismus gibt es nicht. Man muss das immer im Kontext sehen. Auch pragmatische Menschen sind Menschen. Soviel zu den Bedingungen des Pragmatismus. Was nicht bedeutet, dass ich dem Pragmatismus in Gänze abgeneigt wäre. Ich würde vielleicht für so etwas wie einen pluralistischen Pragmatismus werben, der "Praxis" nicht immer nur als das versteht, was unmittelbar ist, sondern auch versucht, darüber hinaus wirklich bessere Lösungen zu finden. Pragmatisch bedeutet für mich das, was effektiv ist, d.h. im Interesse der jeweiligen Sache oder der Menschen ist und eben nicht allein den bestehenden - in vielen Bereichen unidealen - Verhältnissen und damit Partikularinteressen nützen sollen. Genau solches Schindluder wird aber öfters gerade von solchen Leuten betrieben, die sich ihren Pragmatismus und ihre Praxis ganz oben auf die Fahne schreiben und meinen, nicht ideologisch zu sein. Das ist dann eben keine pragmatische Ideologie mehr, um bei Deiner Formulierung zu bleiben, sondern ideologische Ideologie. Es tut gut, immer mal wieder zurückzutreten und gerade auch solchen Entscheidungen eine "pragmatische" Chance zu geben, die auf den allerersten, verkürzten Blick als "nicht umsetzbar", "Hirngespinste" usw. erscheinen. Und jetzt pathetisch: Am Ende darf Pragmatismus nicht der Praxis dienen, sondern muss den Menschen nützen wollen. Denn "Praxis" als Selbstzweck wendet sich immer gegen den Menschen. Ich denke, da sind wir uns einig, [mention=1307]René[/mention] .
März 10, 20196 j nun, das verlinken solcher artikel ist etwas sinnbefreit, das sie nur der abonnent lesen kann Ein Probeabo für einen Monat ist kostenfrei (zumindest war es das noch letztes Jahr) .. und hat mir die Augen geöffnet, was Journalismus kann. Seitdem ist mir auch klarer geworden, daß Gratis-Leistungen nicht gratis sind, sondern daß man nur anders bezahlt: Mit seinen Daten oder seiner Meinung.
März 11, 20196 j Am Ende darf Pragmatismus nicht der Praxis dienen, sondern muss den Menschen nützen wollen. Denn "Praxis" als Selbstzweck wendet sich immer gegen den Menschen. Ich denke, da sind wir uns einig, [mention=1307]René[/mention] .Jou, sind wir uns.
Dezember 16, 20195 j haben genau die rIchtige Geschwindigkeitsbegrenzung ausgewählt ! https://www.volvocars.com/de/volvo/innovationen/sicherheit/volvo-faehrt-180?utm_source=screenondemand&utm_medium=display&utm_content=safe_display_multiple-sizes_id_004_0_00&utm_campaign=de_safe_awareness_1911_masterbrand_other_schneller_sicher&sourceapplicationinformation=de_saf_awr_mbr&dclid=CLGSo6DFueYCFVCr3godAOQDqg Bearbeitet Dezember 16, 20195 j von friend of nine
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