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... Ahhh, Physiker.... toll, ja dann ist ja alles OK ....asdf

Hauptsache, die Vorurteile ändern sich nicht. Egal in welche Richtung.

Und, Hauptsache, alles bleibt so, wie es ist. Sicher war früher alles besser.

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Ich bin der Meinung, dass man sich such "legal" Gehör verschaffen kann!

Auf jeden Fall funktioniert das für Etablierte.

Die Anliegen und Initiativen Jugendlicher werden überwiegend abgewertet (bis hin zu ignoriert) und stattdessen Regelverletzungen zum Thema gemacht.

Was ist an der Regelverletzung eigentlich so bedrohlich?

Auf was verzichten Schüler bei "fridays for future"? Was setzen sie ein? Worin besteht ihr Opfer?

In meiner Schulzeit war es zumindest noch so, dass man bei einer bestimmten Anzahl an (unentschuldigten) Fehltagen die Klasse wiederholen musste.

Soll vielleicht auch etwas Symbolkraft haben.

 

Zu meiner Unizeit war es Mode, dass Studenten streiken, indem sie nicht zur Vorlesung gehen.

 

Wie als wenn man eine Karte für ein Konzert oder Fußballspiel hat und man geht aus Protest nicht hin. Wegen mir.

 

Ich habe mich nicht daran beteiligt.

 

Meine Meinung: Demo soll Demo und Schule soll Schule bleiben.

 

Möchte man den Klimawandel bremsen, sollte man in Chemie, Biologie, Mathe und Physik gut aufpassen :smile:

Möchte man den Klimawandel bremsen, sollte man in Chemie, Biologie, Mathe und Physik gut aufpassen :smile:

Aha, und das bringt genau was?

Wäre wohl besser gewesen die Generation die gerade am Ruder ist hätte in den Fächern besser aufgepasst, dann müssten die heutigen Schüler auch nicht auf die Straße gehen.

Die jungen Leute gehen ja nicht auf die Straße weil sie es selbst machen wollen (also über den individuellen Bereich hinaus) sondern damit die Leute die jetzt das Sagen und die Macht haben etwas unternehmen.

 

Wer einen top Saab in der Garage hat den er gerne an sein Kind weitergeben möchte sagt ja auch nicht: "Du, minderjähriges Kind kümmer dich bitte darum, dass der Wagen in 15 Jahren zu deiner Volljährigkeit auch noch so gut da steht." Ich denke wir sind uns da einig, dass wir das übernehmen würden.

Wäre wohl besser gewesen die Generation die gerade am Ruder ist hätte in den Fächern besser aufgepasst, dann müssten die heutigen Schüler auch nicht auf die Straße gehen.

 

Hätte hätte Fahrradkette, um mal einen unserer Altkanzler zu zitieren.

 

Und die Generation davor...aber da ist was schiefgelaufen.

 

Was ist mit den Kernreaktoren, die unsere Generation jetzt zurückbauen muss?

 

Neee, das sollen gefälligst unsere Opas tun.

 

Was ich sagen will: Klar haben unsere Generation und auch die Generationen davor einiges falsch gemacht und wir müssen zusehen, dass da jetzt die Weichen richtig gestellt werden.

 

Daher jammern und demonstrieren, gut. Und wichtig.

 

Das wird allerdings alleine nicht reichen, genau wie es nicht reicht mit dem Finger auf unsere Großeltern und Urgroßeltern zu zeigen und zu fragen: Was habt ihr nur in den 30ern und 40ern gemacht?

Nun, ob man das Streik nennt oder wie auch immer, ist doch Erbsenzählerei und irrelevant.

Vielleicht wäre Boykott das richtige Wort. Stellen sich Schüler am Samstag mit ein paar Plakaten

in die Fußgängerzone, dann wird das von den meisten Leuten ignoriert und ist auch keine

Meldung in den Medien wert. Aber der bewusste Boykott von Pflichtstunden, dabei auch

das In-Kauf-nehmen irgendwelcher Konsequenzen, hat einen anderen Stellenwert und

einerseits die Medien erreicht, damit auch zumindest ein paar Politiker, andererseits auch

die zunächst kleine Aktion in Schweden zu einer internationalen Bewegung werden lassen.

 

Ich halte Streik oder Boykott durch Schüler für legitim. Haben wir im Gymnasium damals

auch gemacht. Ein Geschichtslehrer stellte sich plötzlich als Hitler-Fan heraus. Als

Klassensprecher habe ich den Lehrer aufgefordert, jegliche Verherrlichung und Entschuldigung

für dieses Regime zu unterlassen. Hat nichts genützt. Darauf hin wurde der Unterricht boykottiert

und der Direktor informiert. Eine Woche später hatten wir einen neuen Lehrer.

Ich habe fast den Eindruck, von Euch hat noch niemand einen wirklichen Streik mitgemacht. Ich hab in den frühen 60igern bei damals NSU meine Lehre begonnen. Es war die Zeit der wirklich harten Streiks, das ging bis zur Aussperrung durch den Arbeitgeber. Ich möchte es ein letztes Mal sagen, auch wegen der sprachlichen und inhaltlichen Klarheit: Ein Streik richtet sich gegen den, der bestreikt wird, um etwas genau dort zu erreichen, zu verbessern. Ein Schulstreik könnte sich beispielsweise gegen irgendwelche schlechten Bedingungen in der Schule oder im Schulsystem richten. Die Veranstaltung "fridays for future" richtet sich aber nicht gegen Schule o.ä. sondern gegen ein allgemeines politisch-gesellschaftliches Problem, ergo ist es eine Demonstration. Das ist keine Erbsenzählerei (peanuts:rolleyes:)

 

Und nochmal: In der Sache bin ich bei den Schülern aber nicht in der Methode, das während der Schulzeit zu tun. Meine Kritik hat nichts mit Abwertung der Initiative zu tun.

 

Und nun zu Physikern und zu Wissenschaftlern und Akademikern allgemein, zu denen ich mich auch zählen darf: Gerade diese Gruppe sollte gelernt haben, dass man sich an gültige und anerkannte Regeln zu halten hat. Diese können auch moralischer Natur sein. Dieses Gebot hängt für mich höher als jedes andere. Das zu vermitteln ist heute nötiger denn je. Vorbildfunktion ist angesagt. Dieses Verständnisgetue kann ich absolut nicht teilen und lehne es entschieden ab.

Daher jammern und demonstrieren, gut. Und wichtig. Das wird allerdings alleine nicht reichen,

 

Kritik immer nur mit Passivität gleichzusetzen führt doch nicht weiter. Die Politiker sitzen an den entscheidenden Wirkhebeln und Unternehmen haben sich nach deren Entscheidungen zu richten (tun die Unternehmen dies nicht, haben die Politiker immer noch Mittel und Möglichkeiten, die Unternehmen einzuhegen, man muss nur wollen). Nicht jeder, der kritisiert, muss auch selbst eine geniale Idee zur Lösung des Problems vorweisen können. In einer Demokratie sollte man das Tätigen und Durchsetzen tragfähiger Entscheidungen schon noch den Politikern überlassen können. Es geht bei den derzeitigen Demonstrationen ja zunächst einmal um die Einhaltung beschlossener Grenzwerte. Und dann natürlich um einen generellen Politik- und Wirtschaftswechsel. Den kann und muss die einzelne Bürgerin nicht selbst im Zuge eines naiv-trotzig verstandenen "Mach es doch erstmal selbst besser" durchsetzen, aber mittels Kritik darauf hinwirken, das kann und sollte sie, ist vollkommen legitim und in der Idee der Demokratie tief verankert.

 

Und nun zu Physikern und zu Wissenschaftlern und Akademikern allgemein, zu denen ich mich auch zählen darf: Gerade diese Gruppe sollte gelernt haben, dass man sich an gültige und anerkannte Regeln zu halten hat. Diese können auch moralischer Natur sein. Dieses Gebot hängt für mich höher als jedes andere. Das zu vermitteln ist heute nötiger denn je. Vorbildfunktion ist angesagt. Dieses Verständnisgetue kann ich absolut nicht teilen und lehne es entschieden ab.

 

Gerade AkademikerInnen sollten doch verinnerlicht haben, dass gesellschaftliche Verhältnisse das Ergebnis komplexer historischer und gesellschaftlicher Vermittlungsprozesse sind, damit nicht vom Himmel gefallen und damit nicht alternativlos. Begründe mir doch einmal bitte, wieso das "moralische" Gebot der Schulpräsenz das "moralische" Gebot der politisch wirksamen Partizipation (die meisten SchülerInnen sind nicht wahlberechtigt) und dem Einsatz für ein existentielles Thema wie den Klimawandel übertrumpft. Hier wurde schon positiv angemerkt, dass die Demonstration gewaltfrei abläuft. Soweit sind wir schon einmal. Jetzt geht es um so etwas wie die Schulpräsenz. Irgendwas ist immer.

Ich habe fast den Eindruck, von Euch hat noch niemand einen wirklichen Streik mitgemacht.

 

Ja, zumindest für mich gilt das.

 

Ein Streik richtet sich gegen den, der bestreikt wird, um etwas genau dort zu erreichen, zu verbessern. Ein Schulstreik könnte sich beispielsweise gegen irgendwelche schlechten Bedingungen in der Schule oder im Schulsystem richten. Die Veranstaltung "fridays for future" richtet sich aber nicht gegen Schule o.ä. sondern gegen ein allgemeines politisch-gesellschaftliches Problem, ergo ist es eine Demonstration. Das ist keine Erbsenzählerei (peanuts:rolleyes:)

 

Richtig, das "bestreiken" der Schule ist kein Streik, sondern ein Mittel zur Gewinnung von mehr Aufmerksamkeit.

 

Und nun zu Physikern und zu Wissenschaftlern und Akademikern allgemein, zu denen ich mich auch zählen darf: Gerade diese Gruppe sollte gelernt haben, dass man sich an gültige und anerkannte Regeln zu halten hat. Diese können auch moralischer Natur sein. Dieses Gebot hängt für mich höher als jedes andere. Das zu vermitteln ist heute nötiger denn je. Vorbildfunktion ist angesagt. Dieses Verständnisgetue kann ich absolut nicht teilen und lehne es entschieden ab.

 

Naja, frag 10 Akademiker, Handwerker, Arbeitslose, Rentner, Kinder, Saab-Forumsmitglieder, ob mit oder ohne Hippokrateseid:

 

Du wirst 10 verschiedene Ansichten zur Moral bekommen.

 

Wie kontroverse Diskussionen hier im Forum auch zeigen :smile:

 

Der Physiker, der Nuklearwaffen entwickelt hat genau so Moralvorstellungen wie derjenige, der Instrumente zur Krebstherapie enzwickelt.

 

Daher gibt es Gesetze (sind auch Regeln, wie Du schreibst). Die sind bei Weitem nicht vollkommen oder eindeutig, aber ein ganz guter Weg, um zumindest ansatzweise etwas wie Objektivität zu erzielen.

 

Und das mit den Gesetzen könnte eine Möglichkeit aufzeigen, wie man zu den Schul-"Bestreikungen" stehen könnte. :smile: Aber natürlich nicht muss :rolleyes:

es gibt einfach noch zu viele Leute, die die Dringlichkeit des Themas noch nicht realisiert haben, siehe oben... Die Schüler haben es realisiert. Und sie haben ausserdem realsiert, dass sie selbst nicht in der Lage sind, rechtzeitig was ändern zu können. Bis sie ihre Schule/Studium o.ä. abgeschlossen haben, ist es zu spät, bzw. sind die dann notwenigen Maßnahmen um den Effekt der Erwärmung noch "drehen" zu können um ein Vieles einschneidender als wenn man es jetzt angeht. Daher ihr Streik gegen "die Institutionen". Nicht gegen die Schule, richtig. Mehr gegen den Staat, der sie verpflichtet zur Schule zu gehen. Der aber nichts unternimmt um ihre Zukunft auf einem lebenswerten Planeten zu sichern. Für mich ist das Streik, und vollkommen richtig.
Den kann und muss die einzelne Bürgerin nicht selbst im Zuge eines naiv-trotzig verstandenen "Mach es doch erstmal selbst besser" durchsetzen

 

Habe ich nicht behauptet, dass das so laufen soll.

 

Durch die Demonstrationen müssen Weichen gestellt werden.

 

Aber der Wandel kann nicht alleine durch unsere Generation vollzogen werden. Der wird sich über die nächsten Generationen hinwegziehen.

 

...aber mittels Kritik darauf hinwirken, dass kann und sollte sie, ist vollkommen legitim und in der Idee der Demokratie tief verankert.

 

Exakt, damit die Weichen gestellt werden.

Bis sie ihre Schule/Studium o.ä. abgeschlossen haben, ist es zu spät, bzw. sind die dann notwenigen Maßnahmen um den Effekt der Erwärmung noch "drehen" zu können um ein Vieles einschneidender als wenn man es jetzt angeht.

 

Das stimmt natürlich prinzipiell.

 

Es ist aber nicht zu spät, um die Sache weiterzuführen.

 

Also liebe Kinder, gebt fein acht:

Was Methan, CO2 und Co. sind, was der Unterschied zwischen Radioaktivität und Strahlung ist. Etc.

 

Und am Nachmittag dann auf die Demo.

 

Vielleicht lassen sich so sogar noch diejenigen Schüler mobilisieren, die dennoch den Unterricht besuchen (wollen).

....es gibt einfach noch zu viele Leute, die die Dringlichkeit des Themas noch nicht realisiert haben, siehe oben... Die Schüler haben es realisiert. .....

Richtig ... und interessant ist, dass es in den Reihen der Verfechter dieser Demos genug Leute gibt, die genau gegen Maßnahmen sind, die sich aus den Forderungen ergeben müssten.

 

Beispiel?

 

 

Verständnis für die Schülerdemos? Ja

Befürwortung eines allgemeinen Tempolimits? Nein

 

Wer ist hier der ignorant?

Was hat denn jetzt ein allgemeines Tempolimit hier zu suchen? Dabei ging die Diskussion

doch darum, dass man nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen sollte. Wenn die Politik sich

um die größten Klimaschädlinge kümmern würde, wäre auch eine Tempolimit-Diskussion

in Ordnung. Aber man greift das immer wieder auf, obwohl es für die Gesamtbelastung

eher belanglos ist, aber natürlich das "Volk" aufrüttelt. Also auch Marketing-Gag und lenkt

zudem davon ab, dass noch heutzutage hunderte von Beamten ständig zwischen Bonn und

Berlin hin und herfliegen, um nur eine "Schweinerei" zu nennen.

 

Es geht den Schülern erst einmal darum, dass die Verantwortlichen aufwachen, dass

z.B. Braunkohleverstromung aufhört (nicht erst 2038) usw. Und anprangern, dass die wahren

Ignoranten wie dieser Typ in Washington eher drei Schritte zurück machen wollen.

 

Meine Aussage bezog sich auf die Medienwirksamkeit. Egal, wogegen am Samstag oder Sonntag

demonstriert wird, es ist relativ wirkungslos, geht den Leuten evtl. auch nur noch auf den Geist.

 

Mit der Demo während der Schulstunden geht eben auch ein Protest gegen das Establishment

und seine Regeln einher. Erfolg in den Medien und Anstoß zur Diskussion, also sehr viel mehr

als bei der 100%ig legalen Demo. Für den Schüler gehört die Institution Schule samt Schulpflicht

zum Establishment. Richtig wurde erwähnt, dass die meisten Schüler noch nicht wahlberechtigt

sind. Was bleibt ihnen denn, um auf ihre Belange und Ängste aufmerksam zu machen?

 

Dass irgendwann die Geduld zu Ende ist, verstehe ich vollkommen, wenn Großkonzerne

z.B. das Verbot von Glyphosat mit allen Tricks immer mehr verzögern. Aber klar, da hat

sich wohl jemand mit der Monsanto-Übernahme verzockt und jetzt muss der deutsche Konzern

den Kopf hinhalten, was natürlich unsere Politiker in eine Zwickmühle bringt.

 

Angesichts der weltweiten Sauereien ist das "Schule schwänzen" nun wirklich harmlos.

Hm, eigentlich ging es um Schuleschwänzen, um zu einen Autotreffen zu fahren...
Hm, eigentlich ging es um Schuleschwänzen, um zu einen Autotreffen zu fahren...

 

Da hat das Ablenkungsmanöver des TE voll eingeschlagen...

 

In #18 wurde schon alles gesagt.

es gibt einfach noch zu viele Leute, die die Dringlichkeit des Themas noch nicht realisiert haben, [...]

Genau das ist das Hauptproblem - und auch des Grund, warum die Streiks (oder Demos) so unheimlich wichtig sind.

 

Das Maß an Ignoranz, das immer noch hinsichtlich des akuten Handlungsbedarfs besteht, ist wirklich erschütternd - auch in diesem Thread.

 

Der Haß, der diesen Kindern entgegenschlägt, die richtig erkannt haben, daß sofort etwas getan werden muß, ist auch ganz furchtbar und ich schäme mich intensiv fremd.

Das Maß an Ignoranz, das immer noch hinsichtlich des akuten Handlungsbedarfs besteht, ist wirklich erschütternd - auch in diesem Thread.

 

Der Haß, der diesen Kindern entgegenschlägt, die richtig erkannt haben, daß sofort etwas getan werden muß, ist auch ganz furchtbar und ich schäme mich intensiv fremd.

 

Habe ich hier etwas überlesen?

wenn man sich mal die Streiktermine der einzelnen Städte-Initiativen anschaut, dann fällt ein Grossteil in die Zeit nach um 12 und später. Da ist Freitags bei den meisten auch so-oder-so schon Schulschluss...

https://fridaysforfuture.de/streiktermine/

Habe ich hier etwas überlesen?

Gut, habe die Beiträge nochmal durchgelesen. Streiche "Haß", setze "Unverständnis" o. ä.

Also, ich habe hier keinen Beitrag gefunden, der in Frage stellt, dass die Schüler "richtig erkannt haben, daß sofort etwas getan werden muß".

Durch die Demonstrationen müssen Weichen gestellt werden.

 

Aber der Wandel kann nicht alleine durch unsere Generation vollzogen werden. Der wird sich über die nächsten Generationen hinwegziehen.

Dann ist es viel zu spät.

Dann ist es viel zu spät.

 

Genau!!! Da erkennt man - spät genug - dass der Braunkohleabbau endlich aufhören muss.

Abgesehen von der Umweltbelastung der Kraftwerke ist es doch schwachsinnig, ganze

Regionen in eine Wüste zu verwandeln und Dörfer platt zu machen. Da scheut man wohl

die Entschädigungen an die "Stromer", aber weitere 20 Jahre sowie die Entschädigungen

für die enteigneten Bewohner kosten garantiert ein Vielfaches. Wo SOFORT gehandelt

werden muss, denken Politiker in mehreren Dekaden. Hier schließt sich der Kreis, wenn

junge Leute JETZT Maßnahmen fordern. Ich könnte das ja gelassen sehen, da ich den

schlimmsten Schlammassel wohl nicht mehr erleben werde. Aber meine Kinder, Enkel,

Urenkel tun mir jetzt schon leid.

 

Es gibt auch jede Menge weiterer Baustellen. Wenn dann noch von zu wenig Geld geredet

wird, aber Millionen in ein marodes Segelschulschiff versenkt werden, hört jedes Verständnis auf.

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