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Thermostat(?) - Teil im EPC nicht zu finden

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Veröffentlicht

Moin,

dieses kleine Teil - roter Kreis - kann ich im EPC nicht finden.

Vielleicht suche ich auch nur falsch.

Hat einer von Euch die Teilenummer?

So "vermoost" wie das ist, will ich es mit wechseln.

Danke vorab

Thermostat.thumb.jpg.2cef12c55f471cd2dca9149b2826ae68.jpg

  • Moderator

Das ist der Kühlwassertemperatursensor - der, an dem der Stecker von der Seite aufgeschoben wird:

http://www.skandix.de/de/fahrzeug-teile/elektrik/sensoren/sensor-kuehlmitteltemperatur/1015090/

https://www.autodoc.de/autoteile/oem/9108291

 

Im EPC unter "Motor - Kühlsystem - Thermostat usw." unter Nr. 12 zu finden (ich hätte auch länger suchen müssen, wenn ich nicht kürzlich gerade an der Stelle gewesen wäre).

So "vermoost" wie das ist, will ich es mit wechseln.

 

[ATTACH]159222[/ATTACH]

 

Falls Dich die Optik stört mache ihn sauber und schraube ihn wieder rein.

  • Autor

Bei se weh:

Weißt Du, ob man die Kabel, die an diesen Kontakten hängen, einfach dicker auslegen darf? Oder kommt es dann zu "Verwirrungen" im System?

Die sind teilweise so dünn...

  • Autor
Falls Dich die Optik stört mache ihn sauber und schraube ihn wieder rein.

Geht nicht um die Optik. Sieht man ja nur bei ganz genauem Hinsehen.

Aber nach fast 30 Jahren im Einsatz. Diese Teile "verbrauchen" sich doch auch.

  • Moderator

Solange die Anzeige plausibel ist und die Kontakte selbst nicht rottig, würde ich da auch nichts machen.

Kabel dicker kann man machen, das spielt da keine Rolle.

Da würde ich eher mal die Schlauchschelle darüber wechseln.
Solange die Anzeige plausibel ist und die Kontakte selbst nicht rottig, würde ich da auch nichts machen.

Kabel dicker kann man machen, das spielt da keine Rolle.

Wohl war, solche Sensoren haben fast keine Alterung. Am ehesten am Anschluss durch Korrosion. (Nicht dass sie nicht trotzdem auch mal kaputt gehen können).

Und wenn dickere Kabel was ändern, dann war es an der Zeit die vergammelten alten zu ersetzen. Die sollten so schon im Vergleich zum Sensor einen sehr niedrigen Widerstand haben.

  • Autor

:tongue: Jo, die Schellen liegen parat. Selbstverständlich in Eselstahl!

 

Da würde ich eher mal die Schlauchschelle darüber wechseln.
  • Autor
Wohl war, solche Sensoren haben fast keine Alterung. Am ehesten am Anschluss durch Korrosion. (Nicht dass sie nicht trotzdem auch mal kaputt gehen können).

Und wenn dickere Kabel was ändern, dann war es an der Zeit die vergammelten alten zu ersetzen. Die sollten so schon im Vergleich zum Sensor einen sehr niedrigen Widerstand haben.

 

O.k., also die Messingbürste kommt zum Einsatz und Thermostat bleibt drinnen.

Widerstand wird doch größer, wenn Kabel dicker, oder hab ich da in Biologie nicht aufgepasst?

Da ist ja im Motorraum einiges, was die Stärke von Engelshaar hat.

  • Moderator
In Erdkunde hättest du aufpassen müssen! :flute: :rolleyes: Dann wäre dir eingefallen, dass ein breiterer Fluss bei gleicher Wassermenge langsamer fließt........ :hmmmm2: :idea:
  • Autor
In Erdkunde hättest du aufpassen müssen! :flute: :rolleyes: Dann wäre dir eingefallen, dass ein breiterer Fluss bei gleicher Wassermenge langsamer fließt........ :hmmmm2: :idea:

Sicher?

  • Autor

...neee, mal im Ernst:

Manche Kabel sind haardünn, magst Du nicht anfassen und denkst "Darf ich da jetzt 3 MM nehmen?

Ich wüsste jetzt nur ganz wenige Anwendungen, bei denen man absichtlich Leitungen mit hohem Widerstand benutzt. Eine davon waren die alten Werkstatt-Handleuchtstoffröhren mit Widerstandskabel.

Ansonsten gilt weitgehend, dass das Kabel einen möglichst geringen Widerstand haben sollten. Also im Zweifel mehr Querschnitt. Es gibt nur drei Gründe, die dagegen sprechen. 1. die Kosten, 2. Platz (wohl erst bei einem ganzen Bündel relevant) und 3. dass dickere Kabel meist (bei gleicher Art) weniger flexibel sind. Das kann bei bewegten Kabeln insb. am Anschluss von Nachteil sein. Wahlweise zulasten des Kabels selber oder eines Anschlusses, der die höheren Kräfte auf Dauer nicht aushält.

Kannst natürlich auch besseres Material nehmen. Gold soll da hinsichtlich Korrosionsverhalten recht gut sein.

(...) in Eselstahl!

Vollständig biologisch abbaubar. :top:

Find ich gut. :tongue:

 

Klar kannst du auch „3MM“ nehmen.

Aber warum, wenn die dünnen Dinger die letzten 30 Jahre ihren Job gemacht haben? Dort fließen ja keine großen Ströme.

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