Mai 9, 20205 j Genauso hab ich es mit den Emblemen an meinem 900 gemacht, die beim Kauf komplett schwarz lackiert waren, was mir nicht gefiel. Das funktioniert gut - selbst ohne Überlackieren (sofern das Auto nicht ständig draußen steht oder im Winter genutzt wird - dann würde ich es auch überlackieren) [ATTACH=full]177890[/ATTACH] [ATTACH=full]177887[/ATTACH] Ralph - auch perfekt.
Mai 9, 20205 j Autor Unvorstellbar. Sieht super aus. Es wird sensationell werden ... besser als neu. Wo bist Du gerade - habe keinen Überblick. Du bereitest alles so perfekt auf ... hast Du ein Bild vom Gesamtwagen wie er gerade aussieht ? Du musst unbedingt einen tollen Lack haben und eine super Innenaustattung ... das wäre sonst schade. Das, was von dem Auto in der Garage steht, sieht eigentlich noch genau so aus wie auf den hier anfänglich gezeigten Fotos. Ein (nicht kompletter) Zwischenstand der demontierten oder neuen Teile wäre dieser: – der Fahrersitz ist zum Einbau einer Sitzflanke aus einem anderen »Dover«-Bezug in der Sattlerei, der Rest ist gereinigt und harrt dem Einbau – Teppiche gereinigt – der 010er-Verteiler ist zum Zusammenbau in einem Fachbetrieb – Aero-Kit, Stoßfänger vorne und hinten und die beiden Seitenspiegel sind frisch vom Lackierer zurück – 16"-bicolor-Aeros sind gerade beim Lackierer und kommen wohl nächste Woche zurück – die originalen Zusatz-Instrumente sind nach dem Pigmentieren der Zeiger nochmal in einem VDO-Fachbetrieb, um die Frontringe und Gläser gegen neue zu tauschen – fast alle neu verzinkten und gelb passivierten Teile habe ich mit der RPM-Polymer-Versiegelung behandelt – der Anlasser ist von der Überholung zurück – die 9k-Bremssättel sind in der Verzinkerei und kommen gelb passiviert zurück – Brems-, Kupplungs- und Ölkühlerleitungen von Spiegler neu – Wasserkühler, LLK sowie alle Wasser- und LLK-Schläuche do88 neu – Ferita-Abgasanlage neu – Matrix-Kat neu – Spal-Lüfter neu – Elferink-Getriebe mit 8er-Primär – überholter Lader mit geschmiedetem Lader-Rad – 3,3-Bar-BDR und passendes APC – Zündgeschirr neu, etc. Der ganze Krempel muss halt nur irgendwann wieder in oder an das Auto... Sonst verliere ich noch den Überblick... Das Problem mit den oberen Querlenkern habe ich nach wie vor nicht gelöst, die sollten immer noch überholt werden, bevor der Motor wieder eingebaut wird. Auch die Kack-Alarmanlage ist immer noch drin. Von der gehen einige Kabel in den Sicherungskasten. Da ich von Elektrik keinen Schimmer habe ist es mir zu heikel, dort tätig zu werden. Der Dachhimmel muss noch neu bezogen werden. Und mit der Klimaanlage werde ich mich auch erst auseinandersetzen, wenn die Kiste wieder einigermaßen komplettiert ist.
Mai 9, 20205 j Das, was von dem Auto in der Garage steht, sieht eigentlich noch genau so aus wie auf den hier anfänglich gezeigten Fotos. Ein (nicht kompletter) Zwischenstand der demontierten oder neuen Teile wäre dieser: – der Fahrersitz ist zum Einbau einer Sitzflanke aus einem anderen »Dover«-Bezug in der Sattlerei, der Rest ist gereinigt und harrt dem Einbau – Teppiche gereinigt – der 010er-Verteiler ist zum Zusammenbau in einem Fachbetrieb – Aero-Kit, Stoßfänger vorne und hinten und die beiden Seitenspiegel sind frisch vom Lackierer zurück – 16"-bicolor-Aeros sind gerade beim Lackierer und kommen wohl nächste Woche zurück – die originalen Zusatz-Instrumente sind nach dem Pigmentieren der Zeiger nochmal in einem VDO-Fachbetrieb, um die Frontringe und Gläser gegen neue zu tauschen – fast alle neu verzinkten und gelb passivierten Teile habe ich mit der RPM-Polymer-Versiegelung behandelt – der Anlasser ist von der Überholung zurück – die 9k-Bremssättel sind in der Verzinkerei und kommen gelb passiviert zurück – Brems-, Kupplungs- und Ölkühlerleitungen von Spiegler neu – Wasserkühler, LLK sowie alle Wasser- und LLK-Schläuche do88 neu – Ferita-Abgasanlage neu – Matrix-Kat neu – Spal-Lüfter neu – Elferink-Getriebe mit 8er-Primär – überholter Lader mit geschmiedetem Lader-Rad – 3,3-Bar-BDR und passendes APC – Zündgeschirr neu, etc. Der ganze Krempel muss halt nur irgendwann wieder in oder an das Auto... Sonst verliere ich noch den Überblick...[ATTACH=full]178501[/ATTACH] Das Problem mit den oberen Querlenkern habe ich nach wie vor nicht gelöst, die sollten immer noch überholt werden, bevor der Motor wieder eingebaut wird. Auch die Kack-Alarmanlage ist immer noch drin. Von der gehen einige Kabel in den Sicherungskasten. Da ich von Elektrik keinen Schimmer habe ist es mir zu heikel, dort tätig zu werden. Der Dachhimmel muss noch neu bezogen werden. Und mit der Klimaanlage werde ich mich auch erst auseinandersetzen, wenn die Kiste wieder einigermaßen komplettiert ist. Das ist spitze. Bin gespannt !! Die Alarmanlage würde ich rauswerfen ... habe ich 2x gemacht ... allerdings beim fahrbaren Wagen - immer geschaut ob er noch anspringt und ich den Überblick behalte.
Mai 10, 20205 j ... Da ich von Elektrik keinen Schimmer habe ist es mir zu heikel, dort tätig zu werden. .... Drehe den Sicherungskasten um und schaue Dir die Kabel an: Du wirst (wahrscheinlich 2) durchgeschnittene Originalkabel finden, an die Fremdkabel irgendwie "angeklemmt" sind. Das machst Du rückgängig und lötest die Originalkabel wieder zusammen.
Mai 10, 20205 j Drehe den Sicherungskasten um und schaue Dir die Kabel an: Du wirst (wahrscheinlich 2) durchgeschnittene Originalkabel finden, an die Fremdkabel irgendwie "angeklemmt" sind. Das machst Du rückgängig und lötest die Originalkabel wieder zusammen.
Mai 10, 20205 j Autor Drehe den Sicherungskasten um und schaue Dir die Kabel an: Du wirst (wahrscheinlich 2) durchgeschnittene Originalkabel finden, an die Fremdkabel irgendwie "angeklemmt" sind. Das machst Du rückgängig und lötest die Originalkabel wieder zusammen. Genau wegen eines solchen Lösungsweges schien mir das bislang ja zu heikel... Den Sicherungskasten hatte ich auch schon einmal abgeschraubt, ich hatte aber nicht den Eindruck, dass die Kabel generell lang genug sind, um das Ding vor Ort umzudrehen. Das schien mir schon alles ziemlich stramm zu sitzen. Ich trinke gegen Abend einen Pastis und probiere das anschließend nochmals etwas beherzter... Das gibt ziemlich exakt wieder, was ich beim Lesen von Klaus' Anleitung dachte...
Mai 10, 20205 j Autor Das machst Du rückgängig und lötest die Originalkabel wieder zusammen. Meine letzten zusammengelöteten Kabel sorgten vor Jahren in einem Fremdfabrikat-Altfahrzeug dafür, dass ich recht beständig und gerne auch mal in etwas kniffeligeren Situationen liegen blieb... Aber der Mensch wächst ja an seinen Aufgaben, nicht?
Mai 10, 20205 j Wo liegt das Problem? Klaus, natürlich gibt es keins ! Genauso habe ich das auch gemacht. Das bezog sich auf „Durchgeschnitten“. Ich habe böse Erinnerungen an diese Schmarotzer-Stecker, wilde Lötarbeiten und Kabeldurcheinander.... es kam einfach kurz hoch. Und ja, natürlich kann man gut dran ziehen - es passiert nix. Bearbeitet Mai 10, 20205 j von HAGMAN
Mai 10, 20205 j Wieso erschrocken. Ist denkbar einfach. Es sind ein oder 2 Kabel von der Alarmanlage "gebrückt", bzw die Alarmanlage ist in diese Kabel eingeschleift. Die Kabel wurden damals durchtrennt und die Alarmanlage eingeschleift. Das muss man nur rückgängig machen. So wie Klaus es beschrieben hat. Die Kabel aufspüren, Alarmanlage rausknipsen und die Originalkabel wieder verbinden (löten)....
Mai 14, 20205 j Autor Heute bekam ich die 16"-Aeros vom Lackierer zurück und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden... Ich schätze, die Dinger kommen in die beleuchtete Vitrine (zusammen mit dem überholten Turbolader und dem polierten 010er-Verteiler) und den 16s fahre ich dann halt mit Noträdern. Die sind schließlich auch fast in Wagenfarbe lackiert...
Mai 14, 20205 j Dein Humor ist noch schöner als die Felge. Gefällt mir sehr gut. Suche einen Aufarbeiter für genau die gleichen Felgen - möchte das Felgenbett poliert haben. Der graue Stern ist bei meinen Felgen noch gut, also bräuchte ich nur ein Neupolieren des Randes... Hmm...
Mai 14, 20205 j Autor Dein Humor ist noch schöner als die Felge. Gefällt mir sehr gut. Suche einen Aufarbeiter für genau die gleichen Felgen - möchte das Felgenbett poliert haben. Der graue Stern ist bei meinen Felgen noch gut, also bräuchte ich nur ein Neupolieren des Randes... Hmm... Ich habe mich bewusst für eine Lackierung des Felgenbetts entschieden, den ich hatte die polierte Variante mal auf einem anderen 16s. Mir war der Pflegeaufwand für die (natürlich total schönen) Räder auf Dauer einfach zu groß... Einen Betrieb zu finden, der nur das Felgenbett poliert, sollte doch kein allzu großes Problem darstellen, oder? Ich hatte hier in der Gegend auch einen Kontakt zu einem Fachbetrieb, der poliert hätte. Den kann ich Dir gerne zukommen lassen.
Mai 17, 20205 j Autor Demnächst kann ich mich (zumindest auf der Fahrerseite) mit der Montage des Aero-Kits befassen. Die alten, breiten, Radlaufleisten werde ich nicht mehr benutzen, neue sind beschafft und zwischenzeitlich lackiert. Die schmalen Leisten zur Unterkonstruktion habe ich bei Skandix nachbestellt. Ich finde die Montage-Konstruktion »breite Leiste über schmale Leiste« etwas eigenartig, aber mit genügend Fett sollte sich das ja einigermaßen korrosionsfrei montieren lassen. Die Metall-Clips zur Montage der Leisten habe gereinigt und ebenfalls neu verzinken lassen. Zum Glück hatte ich noch eine Reserve-Radlaufleiste, sonst hätte ich nun zu wenig von den Dingern, denn einige waren sehr stark korrodiert (s. Foto): Gibt es für die Teile noch eine Bezugsquelle?
Mai 25, 20205 j Demnächst kann ich mich (zumindest auf der Fahrerseite) mit der Montage des Aero-Kits befassen. Die alten, breiten, Radlaufleisten werde ich nicht mehr benutzen, neue sind beschafft und zwischenzeitlich lackiert. Die schmalen Leisten zur Unterkonstruktion habe ich bei Skandix nachbestellt. [ATTACH]178961[/ATTACH] Ich finde die Montage-Konstruktion »breite Leiste über schmale Leiste« etwas eigenartig, aber mit genügend Fett sollte sich das ja einigermaßen korrosionsfrei montieren lassen. Die Metall-Clips zur Montage der Leisten habe gereinigt und ebenfalls neu verzinken lassen. Zum Glück hatte ich noch eine Reserve-Radlaufleiste, sonst hätte ich nun zu wenig von den Dingern, denn einige waren sehr stark korrodiert (s. Foto): [ATTACH]178962[/ATTACH] Gibt es für die Teile noch eine Bezugsquelle? Ja, gibt es, und zwar hier: https://www.scanparts.team/kfz_angaben.php?search_in_description=1&sort=3a&quicksearch=1&keywords=6941678&osCsid=3i264i38sbifv75t2a3g6s91r1&x=0&y=0
Mai 29, 20205 j Autor Von einem Spender-Motor gab es noch einen Ventildeckel mit Lack-Abplatzungen und Korrosionsspuren. Da ich eh noch Teile zum Entlacken hatte, wurde der Ventildeckel ebenfalls entlackt: Nach dem Grundieren war ich schon versucht, die Teile einfach nicht weiter zu bearbeiten. Das sah schon nicht schlecht aus, fand ich: Der nächste Arbeitsschritt war die Lackierung mit einem recht temperaturbeständigen Kräusel-Lack, den ich in der Vergangenheit schon mehrfach verarbeitet hatte. Nach der Lackierung wird der Lack für eine Stunde bei 90° »eingebrannt«. Ich verdoppelte die Zeit dieses Mal, da ich mit der Kräuselung an einigen Stellen nicht ganz zufrieden war: Das Ergebnis kann sich sehen lassen, muss aber noch einige Stunden aushärten. Der Hersteller gibt eine berührungsfreie Zeit von 24h vor. Vorher auffällige Ungleichmäßigkeiten im Guss nivelliert der Kräusellack wirklich sehr gut. Es ist nichts mehr davon sichtbar.
Mai 29, 20205 j Sehr gut, machst du das alles selbst zu Hause? Und, schleift du die Schrift wieder blank? VG Frank
Mai 29, 20205 j Autor Sehr gut, machst du das alles selbst zu Hause? Und, schleift du die Schrift wieder blank? VG Frank Ich habe ja selbst nur recht eingeschränkte Möglichkeiten, sowohl räumlich als auch fachlich. (Da gibt es in dem illustren Forum hier ja schon ganz andere Kaliber. Ich sage nur, Ledersofa und Kühlschrank in der Werkstatt mit Hebebühne und was man hier sonst noch so alles sieht...). Die Lackierung des Ventildeckels ist nach der chemischen Entlackung ja nicht wirklich aufwendig, sondern kostet in erster Linie nur verhältnismäßig viel Zeit für die einzelnen Zwischenschritte. Ich würde davon ausgehen, dass das jeder so gut wie ich hinbekommen kann. Das mit der Schrift überlege ich mir noch. Da müsste dann ja auch wieder ein Klarlack drüber oder eine andere Form der Beschichtung... m.
Mai 29, 20205 j Ich habe ja selbst nur recht eingeschränkte Möglichkeiten, sowohl räumlich als auch fachlich. (Da gibt es in dem illustren Forum hier ja schon ganz andere Kaliber. Ich sage nur, Ledersofa und Kühlschrank in der Werkstatt mit Hebebühne und was man hier sonst noch so alles sieht...). Die Lackierung des Ventildeckels ist nach der chemischen Entlackung ja nicht wirklich aufwendig, sondern kostet in erster Linie nur verhältnismäßig viel Zeit für die einzelnen Zwischenschritte. Ich würde davon ausgehen, dass das jeder so gut wie ich hinbekommen kann. Das mit der Schrift überlege ich mir noch. Da müsste dann ja auch wieder ein Klarlack drüber oder eine andere Form der Beschichtung... m. Super Aktion. Hatte mir auch schon mal Gedanken über eine DIY Lösung in der Art gemacht. Für den letzten Schliff: Frag mal beim Schreiner in der Nähe, ob er den V-Deckel in (s)einer Kalibriermaschine oder Breitbandschleifmaschine durchziehen kann. Die haben in der Regel alle Körnungen von Schleifbändern da und die Möglichkeit, die Maschine auf den zehntel genau einzustellen. So sollte sich das originale Ergebnis wieder einstellen. Die original V-Deckel haben ja auch einen „gebürsteten“ Schliff und schätze mal mit einer Körung von 80-120 oder so, sollte man da gute Ergebnisse erreichen. Aber immer schon Step Baby Step und mit wenig Körnung erstmal anfangen. Ggf. das Band noch mal ändern und dann langsam immer mehr anschleifen.
Mai 29, 20205 j Mitglied Wenn man die Möglichkeit hat, kann man das sicher in Anspruch nehmen - es geht aber auch sehr gut von Hand - man muss halt nur das Papier auf einen festen glatten Schleifblock spannen. Hab ich früher so schon mal gemacht (allerdings nicht mit so schickem Kräusellack ), und auch die schwarz lackierten Embleme meines 901 hab ich so wieder blank gemacht, und ich war zufrieden. Das steht bei meinem 9-5 nach seiner Revision ganz zum Schluss auch noch an - darauf freue ich mich schon, das i-Tüpfelchen sozusagen - dann auch mit Kräusellack ...
Mai 29, 20205 j Ja klar. Mit einem Schleifklotz und 40er oder 80er Körnung war ich da auch schon dran. Geht auch.
Mai 29, 20205 j Von einem Spender-Motor gab es noch einen Ventildeckel mit Lack-Abplatzungen und Korrosionsspuren. Da ich eh noch Teile zum Entlacken hatte, wurde der Ventildeckel ebenfalls entlackt: [ATTACH]179806[/ATTACH] Nach dem Grundieren war ich schon versucht, die Teile einfach nicht weiter zu bearbeiten. Das sah schon nicht schlecht aus, fand ich: [ATTACH]179807[/ATTACH] Der nächste Arbeitsschritt war die Lackierung mit einem recht temperaturbeständigen Kräusel-Lack, den ich in der Vergangenheit schon mehrfach verarbeitet hatte. Nach der Lackierung wird der Lack für eine Stunde bei 90° »eingebrannt«. Ich verdoppelte die Zeit dieses Mal, da ich mit der Kräuselung an einigen Stellen nicht ganz zufrieden war: [ATTACH]179808[/ATTACH] Das Ergebnis kann sich sehen lassen, muss aber noch einige Stunden aushärten. Der Hersteller gibt eine berührungsfreie Zeit von 24h vor. [ATTACH]179809[/ATTACH] [ATTACH]179810[/ATTACH] Vorher auffällige Ungleichmäßigkeiten im Guss nivelliert der Kräusellack wirklich sehr gut. Es ist nichts mehr davon sichtbar. Sehr gut finde ich das !! Da ist viel besser als was mir bislang eingefallen ist. Ich habe 2x Deckel Strahlen und dann Lackieren lassen. Ist ok - aber Deiner wird perfekt. Ich habe diesen Kröusellack schon immer bei italienischen 8- bis 12-Zylindern bestaunt. Sehr schön. Tatsächlich ist der 16V Ventildeckel viel zu schade um ihn einfach so dreckig auf dem Motor zu lassen. Passen eigentlich die günstigen 9-5 Deckel auf den 900/I ?? Bearbeitet Mai 29, 20205 j von HAGMAN
Mai 29, 20205 j Mitglied Passen eigentlich die günstigen 9-5 Deckel auf den 900/I ??Das wäre doch schade um die Optik, finde ich.
Mai 30, 20205 j Schrumpflacklässt sich einfach verarbeiten und hält dauerhaft, hier schon seit 15 Jahren. Die Schrift wurde vor dem Lackieren abgeklebt und anschliessend per Schleifklotz plangeschliffen.
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