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Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität

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Bei den Crashtest haben die Batterien nicht Feuer gefangen. Das ist ja

schon mal gut - wobei ja Nissan Leaf gecrasht wurden. Das bedeutet noch

nicht, dass Tesla auch gut abschneiden würde.

 

Was für mich viel bedenklicher ist: Bei einem Crash könnte das ganze Auto

unter Strom stehen. Das sieht man nicht unbedingt von außen. Die Feuerwehr

dürfte auch hierfür gerüstet sein, aber wie ist das mit anderen Autofahrern,

die zufällig hinzukommen und helfen wollen?

Ich finde, dass die normale Bevölkerung auf die Gefahr hingewiesen werden sollte, bewerte aber die Gefahr des normalen Hausnetzes wegen Potential Erde als viel höher. Schließlich geht vom Fahrzeug, beim einseitigen Berühren und intaktem Abstand der Karosse zum Boden, keine Gefahr aus?!

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Ich finde, dass die normale Bevölkerung auf die Gefahr hingewiesen werden sollte, bewerte aber die Gefahr des normalen Hausnetzes wegen Potential Erde als viel höher. Schließlich geht vom Fahrzeug, beim einseitigen Berühren und intaktem Abstand der Karosse zum Boden, keine Gefahr aus?!

 

Ich dachte immer, das Auto sei ein Faradayscher Käfig, weil auf isolierenden Reifen stehend.

Aber wenn jemand von außen das Auto berührt, bekommt er eine gewischt.

Das kann man ja jederzeit selbst feststellen, wenn man an normalen Autos einen hier harmlosen Schlag bekommt.

Ich habe schon auf etwa 1 cm Entfernung beim Anfassen der Türklinke einen überspringenden Funken gesehen, der

dann so schön unter den Fingernagel fährt. Aber das ist nur etwas statische Aufladung - oder? Vor Jahren gab es extra dafür

diese Ableitungsstreifen, die man unter dem Auto befestigen konnte. Nachteil: Bei Blitzeinschlag könnte es WUMM machen.

 

In einer TV-Sendung hatte man vor Monaten mit Feuerwehrleuten diskutiert, eben wegen einer möglichen hohen Aufladung.

Bei einer sehr hohen Fehlerquelle ganz allgemein im Elektro-/Elektronikbereich moderner Autos (Beweis: die vielen Rückrufe),

würde ich mich nicht auf einen Crash-Sensor verlassen. Die Feuerwehr hätte sicher Möglichkeiten, die Sicherheitslage zu checken.

Aber irgendein Passant nicht. Deshalb würde ich kein verunfalltes E-Auto anfassen.

Das E-Auto ist ein Irrweg.

Irre Preise . Für ein Zweitauto viel zu teuer und meistens viel zu groß und zu schwer. Für ein Erstauto ungeeignet, zumindest wenn man nicht viel Zeit hat. Ich denke da nur an einen Tagesbesuch, einfache Fahrt ca. 300 km, also besser zwischendurch mal laden, zumindest jetzt dann im Winter. Am Zielort (kleines Dorf keine Ladesäule) dann irgendwo laden , wenn irgendeine der zahlreichen erforderlichen Apps funktioniert, und von dort abholen lassen , dabei hoffen das die einzige Lademöglichkeit nicht von einem Hybriden belegt ist. Dann voll laden. Was das dann kostet, keine Ahnung , wird ja abgebucht. Abrechnung in Zeit, Kilowattstunden, Pauschalen.....???

Rückfahrt , alles was mitgenommen wird am Ladestandort umladen , es ist schon dunkel, Schneetreiben , Gegenwind, minus 15 Grad. wie weit werde ich kommen , hoffentlich kein Stau u.s.w. .Wie sieht das dann im 6. oder 7. Jahr aus mit der Reichweite. Macht ja nichts , habe ja 8 Jahre Garantie auf den Akku.

Ich möchte nach sieben Jahren ein anderes Auto, wer zahlt da noch einen Euro für ein sieben jähriges E-Auto mit noch einem Jahr Garantie auf den Akku (?), also Restwert nahezu null. Muss entsorgt werden. Macht ja auch nichts, sind ja genügend Ressourcen für neue Autos und Batterien vorhanden . Dafür werden arme oder korrupte Länder ausgebeutet, vielleicht finden sich ja noch ein paar. Die Batterieentsorgung funktioniert in einer Pilotanlage mit sehr geringen Mengen ja auch schon.....

Wie das dann in sehr großen Mengen aussieht, was da dann an Reststoffen übrig bleit....?

Und wer glaubt wirklich ,dass zukünftige E-Autos noch in Deutschland gebaut werden, wenn es die Chinesen genauso gut und zum halben Preis machen, die Rohstoffen besitzen sie sowieso schon alle.

Ich höre jetzt besser auf, andere Meinungen sind gerne gefragt.

Zum Schluss noch, was passiert wenn E-Autos auch mal schneller als 100km/h einen Unfall haben , wo es das Auto in Einzelteile zerlegt, soll ja auch vorkommen. Ach habe ich vergessen , meistens fährt man nicht mehr als 100 km/h, man kommt sonst nicht so weit...

Vom autonomem vollvernetzten irgendwas Fahrzeug fange ich besser nicht mehr an.

Irgendwann laufen dann keine selbst denkenden und handelnden Menschen mehr rum , sondern verkümmerte Individuen auf der Suche nach etwas Glück und Zukunft, gelenkt von Google und Konsorten…..

Jetzt reichts, jetzt könnt ihr mich steinigen, ob meiner ewig gestrigen Einstellung, aber doch schon relativ langen Lebenserfahrung.

Das Neue ist nicht immer besser, und wem dient es in erster Linie.? Man denke nur an die Ersatzteile....

weezle

Die Traktionsbatterie ist von der Fahrzeugmasse / Karosserie galvanisch getrennt. Man müsste also Plus- und Minuspol der Batterie gleichzeitig berühren um eine gewischt zu bekommen.

Im Falle eines Impakts, bei dem das Batterie Housing verletzt oder gar zerstört wird passiert, so lange nur ein Pol die Karosserie berühren würde immer noch genau gar nichts, da kein Potenzial zur Erde da ist.

[mention=528]weezle[/mention] Deine ewig gestrige Einstellung sei dir gegönnt, gegen Ahnungslosigkeit kann man aber etwas machen.

[mention=2122]LCV[/mention] Bei elektrostatischer Aufladung bekommt man an der Fahrzeugkarosse wegen der unterschiedlichen Potentialen doch eine gewischt, weil die Karosse wie ein Kondensator wirkt, also Elektronen „ansaugt“ oder „abgibt“? Elektrostatik ist jetzt nicht wirklich mein Fachgebiet.:confused:

 

Solange man nicht als Leiter zweier Pole „missbraucht“ wird, dürfte bei dem Auto nichts passieren.

Hört man 400V eigentlich knistern? Habe bis jetzt nämlich nur mit Max 230V effektiv gearbeitet?

Bitte bitte, keine geschönten Bilder einstellen... :knuddel:

37300173vs.jpg

 

Und bitte nicht immer alles so schwarz/weiß sehen... es gibt nicht die eine Lösung für alle, aber viele Lösungen für jeden.

Und das sich etwas ändern muß, sollte jedem klar sein. Aber das, was jetzt so läuft, könnte man auf jeden Fall besser machen.

Gruß :beer:

[mention=2122]LCV[/mention]

 

Hört man 400V eigentlich knistern?

Nein.

Also bisher sind mehr Autopassanten durch Brände der Betriebsmittel verbrannt, als durch einen Stromschlag im Auto zu Tode gekommen. Ich denke statistisch wird das wahrscheinlich auch so bleiben.

 

[mention=528]weezle[/mention]: Negatives Danke.

 

So viele Vorurteile, Wenn und Aber und Annahmen stecken in Deinen Ausführungen, dass jede Schlussfolgerung mindestens zu Hinterfragen oder ganz einfach falsch ist. Mit etwas Phantasie wirst sicher auch Du erkennen, dass die konventionelle Antriebstechnik ein Dinosaurier ist, der Zug um Zug verschwinden wird. Tempolimits auch in unserem "Freiheitsland" sind nur noch eine Frage der Zeit. Ob nun Elektro, Wasserstoff oder was sonst noch kommen mag, es ist ganz einfach der Individualverkehr, der immer weniger möglich sein wird. Überfüllung der Städte, Verstopfte Straßen, marode Verkehrswege, schlechte Luft .... was willst Du noch hören.

 

Das ist meine Überzeugung, trotz dass ich ein ausgesprochener Fan des Individualverkehrs (mit alten Saabs) bin.

Nein.

Danke:top:

 

Neuer Gedankengulasch: Das Anfassen der Karosse kann sehr gefährlich sein, aber fehlerhafte Geräte im Haus sind meiner Meinung nach deutlich gefährlicher, bzw. tödlicher.

Danke:top:

 

Neuer Gedankengulasch: Das Anfassen der Karosse kann sehr gefährlich sein, aber fehlerhafte Geräte im Haus sind meiner Meinung nach deutlich gefährlicher, bzw. tödlicher.

Nein, siehe weiter oben. Die Traktionsbatterie hat kein Potenzial gegen Erde. Nur wenn du beide Pole gleichzeitig anfasst bekommst du eine gewischt.

Nein, siehe weiter oben. Die Traktionsbatterie hat kein Potenzial gegen Erde. Nur wenn du beide Pole gleichzeitig anfasst bekommst du eine gewischt.

Ja, dass mit PE verstehe ich schon, machen wir ja gerade alles Installations und Energietechnik, aber, wenn ich eine bewusstlose Person aus dem Wagen heben müsste, könnte ein Körperschluss meinerseits entstehen. Der Strom, der durch den Körper fließt müsste, wenn ich das richtig im Kopf überfliege, wegen des hohen Übergangswiderstand und Körperwiderstand im Vergleich zu den restlichen Leitern relativ klein sein, so dass man eher schreckhaft stürzt oder sich andersweitig verletzt.

Viel mehr möchte ich die Gefahr des geerdeten Netzsternpunkts im Zusammenhang mit dem Hausnetz betonen und keine Verantwortung für meine Fahrzeugtheorie übernehmen.

[mention=11399]Baastroll[/mention] Nein, du hast da einen Denkfehler. Wo soll denn der Körperschluss entstehen? Wie gesagt, HV Minus liegt nicht an der Karosserie.
[mention=11399]Baastroll[/mention] Nein, du hast da einen Denkfehler. Wo soll denn der Körperschluss entstehen? Wie gesagt, HV Minus liegt nicht an der Karosserie.

Ok, das heißt, dass ein Zustand, bei dem ein Körperschluss entstehen könnte, ein ziemlich stark deformiertes KFZ voraussetzt, was einen potentiellen Ersthelfer abschrecken wird.

 

Ergo, ein E-Auto ist ungefährlich, solange Unkundige ihre Finger dort lassen wo sie hingehören?

Ja, vor allem den letzten Absatz kann man so stehen lassen. :biggrin:
Ja, vor allem den letzten Absatz kann man so stehen lassen. :biggrin:

:biggrin:

 

Also - wöllte man Elektroautos wegen der Gefahr verbieten, müsste man umso eher die generelle Stromversorgung gleichermaßen verbieten, weil gefährlicher und für die Allgemeinheit besser zugänglich.:rolleyes:

(...) Deshalb würde ich kein verunfalltes E-Auto anfassen.

 

Ok, das heißt, dass ein Zustand, bei dem ein Körperschluss entstehen könnte, ein ziemlich stark deformiertes KFZ voraussetzt, was einen potentiellen Ersthelfer abschrecken wird.(...)

Ich glaube ihr habt gedanklich immer das 12V-Bordnetz eines Autos vor Augen. Da stellt die Karosserie ja quasi eine „Leitung“ (Masse) dar.

Wie turboflar schreibt hat die Karosserie mit dem Hochvolt-Netz aber nichts zu tun (Das dies „galvanische Trennung“ heißt mußte ich als Unkundiger auch erst lernen. Ist aber nur ein Name.).

 

Stellt euch lieber `ne olle Schreibtischlampe aus Metall vor, wie dort liegen im E-Auto zwei getrennte „Hin- und Rückleitungen“. Ob eine dieser Leitung, aus welchen Gründen auch immer, Kontakt zur Karosserie bekommt wird auch permanent durch einen Isolationswächter kontrolliert (zumindest meine ich das der vorgeschrieben ist). Wenn der was zu meckern hat wird sofort die Batterie abgetrennt. Im Falle eines Unfalles geschieht dies auch durch Beschleunigungssensoren z.B. Airbagauslösung, selbst wenn die Kabel nicht in Mitleidenschaft gezogen wurden.

 

Ich kann eure Bedenken verstehen. Mittlerweile sind aber schon einige E-Autos verunglückt, auch schwer. Wenn da irgendwer, Insasse oder Helfer, einen Stromschlag bekommen hätte, meint ihr nicht das dies dann von den E-Gegnern genüßlich in allen verfügbaren Medien ausgeschlachtet worden wäre?

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E- find ich gut!

E- ist die dreckigste Energie die es wohl gibt, da der Wirkungsgrad der Kraftwerke an der Steckdose nicht zu sehen ist.

Technisch mag E ja gehen. Aber wie sieht die Umwelt aus, wenn mann die entstehenden Emissionen hinter den E-Autos sehen könnte?

Fotovoltaik nein danke. jetzt kommt die sonnenarme Winterzeit mit den langen Nächten

Ich denke, der größte Betreiber von E-Mobilität ist die Deutsche Post mit ihren "street-scootern".

Angeblich laufen inzwischen knapp 10.000 von den gelben Kisten auf Deutschlands Straßen. In Deutschland entwickelt, in Deutschland gebaut.

Inzwischen kann man diese Fahrzeuge auch als Privat-Person oder Gewerbe kaufen. Kosten gut 40.000 Taler das Stück.

Es gibt auch schon kleine PKW, Größe Smart, die man dort ordern kann...und sogar Händler/Werkstätten, wo man diese bestellen und kaufen kann.

 

Ich war für gut 12 Jahre in einer freien Werkstatt beschäftigt, die Fahrzeuge der Post betreute. Zunächst nur VW-Modelle, die älter wie 6 Jahre waren...und dann kamen die Scooter.

Die sollten von den VW-Werkstätten betreut werden, weil die meisten externen Teile wie Bremsen/Fahrwerk, etc von VW stammte.

Irgendwann sagte VW zur Post: "Ihr kauft keine Autos mehr bei uns...dann betreuen wir auch nicht mehr eure Scooter.!"

Und so kommt eine kleine freie Werkstatt an einen großen Kunden!!!...nämlich der Post.

Einzugsgebiet ca. 35km...zu meiner Zeit rund 40 "street-scooter"...die betreut werden mussten...was sich innerhalb eines Jahres auf rund 70 Fahrzeuge steigern sollte.

 

Der Übergang von VW auf andere Werkstätten ging ziemlich apprupt...von heut auf morgen.

Also habe ich adhoc einen HV-Lehrgang mitgemacht und eine kurze Grund-Einführung in diese Fahrzeuge.

.........................................................................................

Von den rund 70 E-Fahrzeugen standen zwischenzeitlich 12-18 Fahrzeuge an der Werkstatt still.

Und gelegentlich auch noch 4-6 Fahrzeuge an den Post-Dienststellen....also 20-25 Fahrzeuge, die nicht genutzt werden konnten.

Diagnose war schwierig, Support so gut wie nicht vorhanden. Oft wurden Kleinigkeiten vor Ort gelöst...wenn die Verriegelung des Ladekabels klemmte, z.B.

Aber meistens wurden die Kisten ohne Voranmeldung eingeschleppt. Fehlermeldungen kamen oft erst nach 1-2 Tagen.

Und wurde dann von mir eine Diagnose gestellt...dann wartete man auf die Freigabe vom Hersteller, da ja noch Garantie drauf war.

Und dann wartete man auf die Ersatzteile...2-4 Wochen waren da kein Problem.

 

Diese Autos wurden ab 2014 gebaut, die erste Serie Heißt B14....die nächste B16...dann D16...usw.

Den höchsten Tachostand, den ich bei diesen Fahrzeugen gesehen hatte lag unter 60.000km und das Auto war ein Wrack.

Nicht der E-Motor und auch nicht die Akkus, sondern der Rest drum herum.

 

Mai 2018 kam es zu unerklärlichen Bränden von neuen Fahrzeugen...wobei auch andere Fahrzeuge in Mitleidenschaft gezogen wurden.

Da stehen 12 Fahrzeuge nebeneinander an den Lade-Säulen. Einer fängt an zu brennen...und 11 weitere Autos fackeln mit ab.

Die Karrosserie besteht aus Kunststoff...kann man sich vorstellen, was da los war.

Ist an zwei Poststellen so passiert...Gründe unbekannt.

Die wurden dann ermittelt. Ein Produktionsfehler am Akku-Paket. Betroffen eine ganze Baureihe.

Zunächst ging dann der Warnhinweis an die Zusteller ...wenn was raucht oder stinkt, sicher anhalten und sofort das Auto verlassen.

Zeitgleich eine Info an die Werkstätten, welche Fahrzeuge betroffen sind.

Ist wahnsinnig hilfreich, wenn man nicht weiß, ob solche Modelle auch an den eigenen Poststellen vorhanden sind. Denn die Fahrzeuge werden auch untereinander getauscht und verliehen, etc.

Gestern habe ich dann eine Nachricht gehört, daß rund 500 Fahrzeuge erstmal stillgelegt werden...bis die Akkus kontrolliert worden sind.

 

Wurden die "street-scooter" überhaupt einem Crash-Test unterzogen???

Ich persönlich bin mit den Dingern auch die maximale Geschwindigkeit von 95 km/h gefahren...aber ab 60 bekommt man einfach Angst.

 

Und ich bin nicht unbedingt traurig darüber, daß ich mit diesen Autos nichts mehr zu tun habe...und nicht mit der Post und nicht mit dem Support des Herstellers.

..........................................

FH-Aachen, Deutsche Post und die Bundesregierung hat dieses Projekt auf die Beine gestellt. 10.000 E-Fahrzeuge...und 20% stehen dauerhaft still.

Tolle Wurst!!!

Ich glaube ihr habt gedanklich immer das 12V-Bordnetz eines Autos vor Augen. Da stellt die Karosserie ja quasi eine „Leitung“ (Masse) dar.

Wie turboflar schreibt hat die Karosserie mit dem Hochvolt-Netz aber nichts zu tun (Das dies „galvanische Trennung“ heißt mußte ich als Unkundiger auch erst lernen. Ist aber nur ein Name.).

 

Stellt euch lieber `ne olle Schreibtischlampe aus Metall vor, wie dort liegen im E-Auto zwei getrennte „Hin- und Rückleitungen“. Ob eine dieser Leitung, aus welchen Gründen auch immer, Kontakt zur Karosserie bekommt wird auch permanent durch einen Isolationswächter kontrolliert (zumindest meine ich das der vorgeschrieben ist). Wenn der was zu meckern hat wird sofort die Batterie abgetrennt. Im Falle eines Unfalles geschieht dies auch durch Beschleunigungssensoren z.B. Airbagauslösung, selbst wenn die Kabel nicht in Mitleidenschaft gezogen wurden.

 

Ich kann eure Bedenken verstehen. Mittlerweile sind aber schon einige E-Autos verunglückt, auch schwer. Wenn da irgendwer, Insasse oder Helfer, einen Stromschlag bekommen hätte, meint ihr nicht das dies dann von den E-Gegnern genüßlich in allen verfügbaren Medien ausgeschlachtet worden wäre?

 

Danke für die Richtigstellung bzw. Erklärung.

 

Isolationsüberwachung haben wir in der Schule vor kurzem ganz kurz angeschnitten, also von der Existens gehört. Soll auch bei DC ganz gut funktionieren und immer interessanter für Häuser werden.

E- find ich gut!

E- ist die dreckigste Energie die es wohl gibt, da der Wirkungsgrad der Kraftwerke an der Steckdose nicht zu sehen ist.

Technisch mag E ja gehen. Aber wie sieht die Umwelt aus, wenn mann die entstehenden Emissionen hinter den E-Autos sehen könnte?

Fotovoltaik nein danke. jetzt kommt die sonnenarme Winterzeit mit den langen Nächten

 

Ich kann mir vorstellen, dass die Förderung von Öl, die Produktion von Treibstoffen und derenTransport zum Endkunden, den Wirkunggrad von Wärmemaschinen nochmal gewaltig verkleinert.

Nein.. für die E Auto Verweigerer kommt Kraftstoff fertig aus der Zapfsäule ! Man macht sich einfach keine Gedanken mehr wo, wie und mit welchen verheerenden Folgen Öl gefördert wird. Mal ganz davon abgesehen welche Kriege da schon geführt wurden und noch werden.

 

Wenn ich übrigens im Winter keinen Strom mehr im Stau auf der Autobahn hätte.. dann müsste ich genauso frieren wie der Kollege ohne Benzin !

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