Juni 26, 20214 j Ist eigentlich mal jemandem aufgefallen, dass unser Angie vor einigen Tagen darauf hingewiesen hat, dass man den Strombedarf Deutschlands für 2030 mal nachkalkulieren sollte? Tja, so langsam scheint sich rumzusprechen, dass E-Autos zusätzlichen Strom verbrauchen. Es ist unfassbar. Und diese Leute werden gewählt.
Juni 26, 20214 j Bei manchen hätte es möglicherweise geholfen, die Doktorarbeiten selbst zu recherchieren und zu schreiben.
Juni 26, 20214 j Gelöscht. Habe mich missverständlich ausgedrückt. Bearbeitet Juni 26, 20214 j von turboflar
Juni 26, 20214 j Bei manchen hätte es möglicherweise geholfen, die Doktorarbeiten selbst zu recherchieren und zu schreiben. Womit hat das welchen Zusammenhang und wer sind manche?
Juni 28, 20214 j Zurück zum Thema E-Auto: Gestern habe ich mir ein sehr langes Video von auto-motor-sport über den Mercedes EQS reingezogen. Endlich mal ein Bericht, der optimistisch stimmt. Es handelte sich nicht um einen herkömmlichen Test mit Stoppuhr usw., sondern um einen sehr, sehr detaillierten Fahrbericht. Und der enthielt größtenteils positive Beschreibungen: - Fahrkomfort (Federung und Geräusche) erstklassig - cw-Wert meisterhaft - Verbrauch gering - Lademanagement gut - Reichweite richtig gut O.k., jetzt könnte man sagen, nichts anderes habe ne S-Klasse zu leisten. Aber gemach, das hier geht weit, weit darüber hinaus. Auf der Autobahn mit 130 km/h schluckt das Teil ca. 16 kW/100 km (es schwankt zw. 15 und 17). Das ist kein Test unter Optimalbedingungen. Der Tester ist mit normaler Autobahngeschwindigkeit von Stuttgart oder München nach Berlin gefahren; Durchschnittstempo waren (wg Baustellen u.ä.) 104 km/h, Strecke waren um die 600 km und es war ne Restreichweite von ca. 48 km übrig. Halloooo - 16-17 kW/100 km kriegt man mit nem BMW i3 mit grad mal 100 km/h hin und nach spätestens 250 km ist Ebbe. Mit nem VW id.3 hat man bei 120-130 km/h Verbräuche von ca. 22-26 kW/100 km und dann schafft man mit der großen Batterie auch nur um die 300 km. Der Benz hat also bei deutlich besseren Fahrleistungen den Verbrauch eines Kleinwagens. Der Benz lädt dann auch recht flott: in 15 min tankt man für 300 km. Tja, alle 300 km pinkeln und nen Kaffee trinken. Das ist doch realistisch. Jetzt müssen diese Vorzüge nur noch auf die kleineren Fahrzeuge runtergebrochen werden, dann kann das E-Auto auch für ganz normale Menschen den Verbrenner ersetzen. Geht doch. Upps, apropos "nur noch" - Ich vermisse eine mindestens 20jährige Update-Fähigkeit. Den meisten Müll macht das E-Auto bei der Herstellung. Logischerweise sollte es deswegen laaaaaaange halten (Was steht dazu in div. Wahlprogrammen? Ich wette: nix! Oder nix konkretes). Was fehlt mir noch? Eine Hülle um die Batterie, die für gleich bleibende Temperaturen sorgt. Herrschaften, das kann doch nicht so schwer sein!
Juni 28, 20214 j Zurück zum Thema E-Auto: Gestern habe ich mir ein sehr langes Video von auto-motor-sport über den Mercedes EQS reingezogen. Endlich mal ein Bericht, der optimistisch stimmt. Es handelte sich nicht um einen herkömmlichen Test mit Stoppuhr usw., sondern um einen sehr, sehr detaillierten Fahrbericht. Und der enthielt größtenteils positive Beschreibungen: - Fahrkomfort (Federung und Geräusche) erstklassig - cw-Wert meisterhaft - Verbrauch gering - Lademanagement gut - Reichweite richtig gut O.k., jetzt könnte man sagen, nichts anderes habe ne S-Klasse zu leisten. Aber gemach, das hier geht weit, weit darüber hinaus. Auf der Autobahn mit 130 km/h schluckt das Teil ca. 16 kW/100 km (es schwankt zw. 15 und 17). Das ist kein Test unter Optimalbedingungen. Der Tester ist mit normaler Autobahngeschwindigkeit von Stuttgart oder München nach Berlin gefahren; Durchschnittstempo waren (wg Baustellen u.ä.) 104 km/h, Strecke waren um die 600 km und es war ne Restreichweite von ca. 48 km übrig. Halloooo - 16-17 kW/100 km kriegt man mit nem BMW i3 mit grad mal 100 km/h hin und nach spätestens 250 km ist Ebbe. Mit nem VW id.3 hat man bei 120-130 km/h Verbräuche von ca. 22-26 kW/100 km und dann schafft man mit der großen Batterie auch nur um die 300 km. Der Benz hat also bei deutlich besseren Fahrleistungen den Verbrauch eines Kleinwagens. Der Benz lädt dann auch recht flott: in 15 min tankt man für 300 km. Tja, alle 300 km pinkeln und nen Kaffee trinken. Das ist doch realistisch. Jetzt müssen diese Vorzüge nur noch auf die kleineren Fahrzeuge runtergebrochen werden, dann kann das E-Auto auch für ganz normale Menschen den Verbrenner ersetzen. Geht doch. Upps, apropos "nur noch" - Ich vermisse eine mindestens 20jährige Update-Fähigkeit. Den meisten Müll macht das E-Auto bei der Herstellung. Logischerweise sollte es deswegen laaaaaaange halten (Was steht dazu in div. Wahlprogrammen? Ich wette: nix! Oder nix konkretes). Was fehlt mir noch? Eine Hülle um die Batterie, die für gleich bleibende Temperaturen sorgt. Herrschaften, das kann doch nicht so schwer sein! Ok.. das ist selbst für mich, der seit 3 Jahren schon ein E Fahrzeug fährt klasse.. ABER: Du vergisst das der EQS einen 107kw/h Akku hat.. der ist schon mächtig mächtig.. Den Verbrauch kann ich mit meinem IONIQ locker hin bekommen. Da habe ich von Paderborn nach Teltow und zurück 14,7 kw/h gehabt.. bei Tempomst 120 und null Stau, nur das mein Akku 28kw/h hat da muss man halt öfter laden ;) Die Form des IONIQ ist ähnlich dem EQS.. der CW Wert ist immerhin 0,24 .. Für mich ist der IONIQ eines der effizientesten E Fahrzeuge
Juni 28, 20214 j Es geht ja gerade darum, dass auch der Normalo sich traut, E-Auto zu fahren. Der Durchschnittsfahrer will gerade nicht alle 200 km tanken. Aber ich glaube, mit etwas Feintuning könnte Hyundai den cw-Wert noch gewaltig drücken und mit größerer Batterie hätte der dann auch ne realistische Reichweite. Mich freut es, dass Mercedes den Tesla S in vielerlei Hinsicht überholt hat. Weitere Marken werden folgen
Juni 28, 20214 j Mich freut es, dass Mercedes den Tesla S in vielerlei Hinsicht überholt hat. Weitere Marken werden folgen In welcher Hinsicht meinst du denn, außer vielleicht der Verarbeitung? Der Verbrauch kann es ja nicht wirklich sein...da ist das Modell S 100D nur minimals schlechter.
Juni 28, 20214 j Ich meine zunächst die reale Reichweite. Einfach mal durchs Telsa-Forum fräsen. Du fährst mit nem Tesla nicht ohne zu laden 600 km mit normaler Autobahngeschwindigkeit. Aber allein schon Tesla-S-Daten zu dem Preis und mit Mercedes-Qualität wären schön gewesen. Wenn man also weiß, 500 oder 600 km sind easy machbar, ich kann 300 km in 15 min aufladen und ich hab n Autohaus vor Ort, das mir das Ding verkauft und wartet, dann macht es keinen Unterschied mehr, ob E-Auto oder Verbrenner. Diese Daten haben wir in 2-3 Jahren in der Mittel- oder gar Kompaktklasse schätze ich und dann ist das Thema Reichweitenangst durch.
Juni 28, 20214 j Und für die 15 Minuten Ladezeit grad mal 200kW Lade - Leistung... Gibt's ja bekanntlich an jeder Straßenecke...
Juni 28, 20214 j Mich freut es, dass Mercedes den Tesla S in vielerlei Hinsicht überholt hat. Weitere Marken werden folgen Das hat MB an den wesentlichen Stellen mit Sicherheit nicht, denn es geht ja schließlich nicht nur ums Auto, sondern um das gesamte System.
Juni 28, 20214 j Die Bereitstellung der Laseinfrastruktur und die automatisierte Verknüpfung mit der individuellen Routenplanung. Auf diese Art hat Tesla das "Reichweitenthema" per intelligenter Software gelöst. Die Frage, die man sich hier Stellen muss ist doch, wie sinnvoll ist es, einen PKW mit 100 kWh Batterien auszustatten? Diese müssen dauernd durch die Gegend gefahren, beschleunigt und abgebremst werden. Statistisch gesehen kommt bei der überwiegenden Anzahl privater Fahrten eine Strecke von > 500 km am Stück kaum vor. Ist es da nicht sinnvoller und günstiger, mit kleinerer Batterie und dafür intelligenter Ladestrategie zu arbeiten? Tesla und MB verfolgen hier unterschiedliche Ansätze. Auch andere Hersteller sind hier mit "Right Sizing" noch am experimentieren z.B. Mazda. Auf diesem Gebiet sind imho noch nicht alle Fragen beantwortet. Bearbeitet Juni 28, 20214 j von turboflar
Juni 28, 20214 j Wenn Mazda das dann noch in ein Konzept ummünzt, das auf die Art von Fahrzeugen passt, zu denen das Rightsizing passt, dann wird es eventuell kaufbar. Aber ein Auto mit gegenläufig öffnenden Türen an Menschen zu verkaufen, die viel und oft Kurzstrecken fahren, passt meiner Meinung nach überhaupt nicht. Das sind nämlich sehr häufig Familien mit Kindern. Und für die geht das mit diesem Türkonzept überhaupt nicht. Tatsächlich fällt mir kein einziger "Use case" ein, wo das irgendeinen Sinn ergeben würde.
Juni 28, 20214 j Die Bereitstellung der Laseinfrastruktur und die automatisierte Verknüpfung mit der individuellen Routenplanung. Auf diese Art hat Tesla das "Reichweitenthema" per intelligenter Software gelöst. Die Frage, die man sich hier Stellen muss ist doch, wie sinnvoll ist es, einen PKW mit 100 kWh Batterien auszustatten? ..... Ladeinfrastruktur: ja stimmt, Mercedes hat keine eigene. Ich habe auch keine Übersicht, wie das in D abläuft (ich kann unterwegs ja noch keine gebrauchen). Aber die Routenplanung ist bei Benz ziemlich interessant, weil dort ebenfalls Ladepunkte eingebunden werden. Man kann diese aber abwählen, z.B. wenn man mit einer Station schlechte Erfahrungen gemacht hat. Ich bleib dabei: Tesla war der Pionier, aber mit dem EQS scheint mir Benz die Nase vorn zu haben. Von der unterirdischen Tesla-Qualität und dem ebenso schönen Service kann man sich übrigens auch im Tesla-Forum beeindrucken lassen. Ob man eine 100 kWh-Batterie braucht oder nicht, muss jeder für sich beantworten. Ich kann Dir nur eins sagen: Du kannst Dir keine Käufer backen. Wenn Du nur 300 km weit kommst mit der Schüssel, kauft das so gut wie niemand als Erstfahrzeug. Die Leute denken sich: Moment, 1x im Jahr nach Österreich, macht 1.000 km eine Strecke - vollgeladen, Klima, Stop and Go ... macht mind. 3 Ladestopps ... Will sagen: natürlich kaufen mehr und mehr Leute E-Autos. Die Masse erreichst Du aber nicht mit dem Winz-Reichweiten aktueller E-Kfz (den id.3 habe ich ja inzwischen oft genug erwähnt ...), die wollen über 500 km Reichweite. Übrigens sprach ich außerdem von runterbrechen: ein entsprechend designtes Kompaktfahrzeug kommt dann wohl etwa mit ner 60 kWh-Batterie aus
Juni 28, 20214 j Ich sage ja nur, das Rennen ist noch nicht entschieden. Klar, du hast vollkommen recht, > 500 km Rechweite wären schön, aber die Frage: ..Ob man eine 100 kWh-Batterie braucht oder nicht, muss jeder für sich beantworten... beantwortet meist ziemlich schnell der eigene Geldbeutel. Von daher denke ich gerade nicht, dass man hier auf einen Massenmarkt stoßen wird, sondern auf eine begrenzte solvente Käuferschicht. Aber wir werden sehen, es bleibt spannend.
Juni 28, 20214 j Wer sich übrigens die Frage stellt, warum das alles mit der Elektromobilität so schwierig ist und so lange dauert, dem sei folgende Abbildung nahe gelegt. now-gmbh-gesetzeskarte - Gesetzeskarte-Elektromobilitaet.pdf
Juni 28, 20214 j Das ist ja voll erstaunlich. Ich habe es mir auch angeschaut. Da fährt doch tatsächlich ein noch nicht zu kaufendes Fahrzeug (wirklich Serie??) mit über fünf Meter Länge , über zwei Meter Breite und wahrscheinlich 2,5 Tonnen schwer mit einem sehr großen Akku mit mörderischen 130Km/h sagenhafte 600 km am Stück und das Ganze kostet auch nur , geschätzt , 150.000 Euro. Das haut mich wirklich um. Der Ressourcenverbrauch für dieses KFZ dürfte gigantisch sein, trotz Recyclingstahl. weezle
Juni 28, 20214 j Da scheint mir die Lösung mit E-Fuels viel stimmiger und besser zu vermitteln. Zudem kann man den Kraftstoff mit Überschuss-Strom herstellen und bekommt damit auch so etwas wie einen Speicher. Tanken gleich schnell wie bisher und kein Lotteriespiel, ob evtl. alle Ladestationen frei sind oder defekt oder (extrem bescheuert) nicht kompatibel zum Ladekabel. Sicher könnte man auch ältere Fahrzeuge so weit modifizieren, dass sie diesen Kraftstoff tanken können. Das würde wiederum Ressourcen schonen, da ja Autos nicht vorzeitig verschrottet werden. Aber das läuft den Wachstumsambitionen von Politik und Industrie zuwider, weshalb nach wie vor das alles irgendwie Heuchelei ist. Ginge es wirklich um die Umwelt, würde man anders agieren. Ein auch wichtiger Aspekt: Nicht nur der gut Betuchte, der sich ein E-Mobil teils als Hobby oder neuartiges Statussymbol leistet (während in der Garage noch echte Spritfresser stehen), sondern eigentlich jeder Autofahrer könnte E-Fuel nutzen, ob gebraucht oder neu. Es sollte keine allzu großen technischen Hürden bestehen, um Verbrenner E-Fuel tauglich zu machen, sofern das überhaupt notwendig wäre. Die Tankstellen könnten endlich das E10 rauswerfen und Platz für E-Fuel gewinnen.
Juni 28, 20214 j https://www.electrive.net/studien/life-cycle-assessment-of-distribution-vehicles-battery-electric-vs-diesel-driven/ https://www.oeko.de/fileadmin/oekodoc/Resource-demand-drive-systems.pdf
Juni 28, 20214 j Mag alles sein, aber für E-Fuel spricht, dass man Strom aus Spitzenzeiten verwenden kann, der z.T. ins Ausland verschenkt wird und dass man überhaupt kein Auto bauen muss, da bereits vorhanden. Außerdem besser zu vermitteln und einfacher zu handhaben. Wird z.B. CO2 für die Herstellung benötigt, gibt es Industriebetriebe, die anfallendes CO2 teuer entsorgen müssen und froh wären, es verschenken zu können. Wenn man sich ernsthaft damit befasst, wird man den Wirkungsgrad auch erhöhen, mit großer Menge würde es auch in der Produktion billiger. Man muss es halt wollen! Während im Augenblick nur Neuwagenkäufer für E-Autos infrage kommen, Gebrauchte sind rar und es gibt Bedenken, wie lange der Batteriesatz hält und was die Erneuerung kostet, aber auch fehlende Infrastruktur können ein KO-Kriterium sein. Der Laternenparker wird es sich sehr überlegen, ob er das ganze Theater mit Laden weitab der Wohnung in Kauf nimmt. Dagegen könnte E-Fuel an jeder Tankstelle verkauft werden, Tankzeit wie gewohnt, Reichweite auch. Selbst wenn es teurer wäre als normaler Sprit, könnte ich es eher akzeptieren als diese E10-Verarsche. Gutachten, egal ob pro oder conta, sollte man immer mit Vorsicht genießen. Wer lässt es erstellen, wer hat den Nutzen. Ein Autohersteller, der jetzt der Politik folgt, wird kaum gegen E argumentieren. Viele Institute werden wiederum von Industrie und/oder Politik finanziert. Genau genommen müsste man am Beispiel Tesla auch die Riesenumweltsauerei beim Bau der Fabrik in Brandenburg einrechnen, wo ohne Baugenehmigung gebaut wird und die Amis sich aufführen wie Kolonialherren. Allein die Wasserversorgung in der Region ist hochgradig gefährdet. Aber irgendwelche Behörden werden das schon nachträglich absegnen, was auf schwäbisch "en Gschmäckle" hat.
Juni 28, 20214 j EQS Die Entwicklung von dem Ding hat mir bis vor anderthalb Jahren Ein-/Aus- und Fortkommen beschert. Allerdings das Blech, nicht das Elektrische. (...) Was fehlt mir noch? Eine Hülle um die Batterie, die für gleich bleibende Temperaturen sorgt. Herrschaften, das kann doch nicht so schwer sein! Nein, das kann nicht so schwer sein. Wenn es denn nur das wäre. Das macht die Batterie noch größer, und es war schon heftig die Aktuelle vor Beschädigungen zu schützen. Zwischendrin dann noch eine Anforderung aus China das Verhältnis Kapazität zu Gewicht betreffend, hatte zur Folge dass alles Stabile aus der Batteriehülle in die Karosserie mußte. Und die Breite eines Autos ist auch beschränkt, schließlich soll es ja noch durchs Tor passen. Aber ich bin tatsächlich mal gespannt wie, bzw. ob, das Teil ankommen wird.
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