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Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität

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Ich wollte schon fragen :-). Aber Mal im Ernst, gibt es da irgendwas brauchbares? Als ich die Liste geschrieben habe ist mir keiner eingefallen.

Was ich am e 2008 gut finde:

Golf - Größe, Design innen und außen, Fahrleistungen, Sitzhöhe (SUV Light), Android Auto, Schnellladen 100kW, Preconditioning per Smartphone.

 

Was nicht:

Zumindest der von mir gefahrene war ohne vordere Einpark - Hilfe (wäre wegen Höhe der Haube sinnvoll).

Wie es um andere Assistenz - Systeme bestellt ist weiß ich nicht.

Der Tempomat war für mich nicht durchschaubar (kann aber an der Sprach —Einstellung "Finnisch" liegen :-).

One-Pedal Modus hätte ich auch noch gut gefunden...

 

Ist natürlich alles subjektiv und wird sicher in einigen Fällen nicht reichen (3 oder mehr Kinder, Bootsanhänger,...).

 

Deswegen noch einmal:

Für mich relativ nah am idealen e Auto.

Bearbeitet von MartinSaab

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Ich wollte schon fragen :-). Aber Mal im Ernst, gibt es da irgendwas brauchbares? Als ich die Liste geschrieben habe ist mir keiner eingefallen.

Wegen des fehlenden Cabriodaches hatte ich ja auf den Polestar gehofft... asdf

Wegen des fehlenden Cabriodaches hatte ich ja auf den Polestar gehofft... asdf

Zur Zeit nicht zu bekommen.

Ich bin den P2 Single Motor gefahren und absolut begeistert von dem Fahrzeug. Das Fahrpedal ist so sensitiv abgestimmt, die Rampen von Leistungsanforderung und Reku gehen so geschmeidig in einander über, dass es ein reines Vergnügen ist, dieses Auto zu fahren.

Gleichzeitig finde ich die Dimensionen noch angemessen und die Gestaltung echt gelungen.

Ich bin von meinem Model 3 Perfomance echt begeistert, der Bewege ich im Außendienst und genieße jeden Kilometer mit dem Wagen, einzig die fehlende Sitzbelüftung stört mich wirklich.

Aber deswegen habe ich mir ein Model S Plaid bestellt.

Für die Langstrecke mit Hund, Sack und Pack habe ich noch ein Model Y im Fuhrpark.

Auch ein tolles Auto, aber doch ne ecke durstiger und halt auch deutlich langsamer.

Wegen des fehlenden Cabriodaches hatte ich ja auf den Polestar gehofft... asdf

 

Offen gefahren dürfte sich die effektive Reichweite drastisch reduzieren.

Nicht, wenn man gemütliches Cabrio - Tempo fährt.

Da nimmt mein Saab teilweise unter 7 l.

Klar, es ging ja auch um den direkten Vergleich.
Der hinkt für mich trotzdem ein wenig, denn offen gefahren ist der Weg das Ziel, geschlossen ist (schnelles) Ankommen das Ziel...
Ich bin von meinem Model 3 Perfomance echt begeistert, der Bewege ich im Außendienst und genieße jeden Kilometer mit dem Wagen, einzig die fehlende Sitzbelüftung stört mich wirklich.

Aber deswegen habe ich mir ein Model S Plaid bestellt.

Für die Langstrecke mit Hund, Sack und Pack habe ich noch ein Model Y im Fuhrpark.

Auch ein tolles Auto, aber doch ne ecke durstiger und halt auch deutlich langsamer.

Dein Y ist vermutlich kein Performance? Da würde mich der Vergleich mit dem 3 mal interessieren. Plaid ist sicher der Kracher, endlich geben sie ja eine (wenngleich vermutlich deeehnbare) Lieferzeit an.

Der hinkt für mich trotzdem ein wenig, denn offen gefahren ist der Weg das Ziel, geschlossen ist (schnelles) Ankommen das Ziel...

 

Lustfahrten sind reine Energieverschwendung und werden nicht mehr geduldet. :biggrin:

Dein Y ist vermutlich kein Performance? Da würde mich der Vergleich mit dem 3 mal interessieren. Plaid ist sicher der Kracher, endlich geben sie ja eine (wenngleich vermutlich deeehnbare) Lieferzeit an.

 

Nein, mein Y ist kein Performance.

Da haben mich die hohen Folgekosten (21"WKR) und drohende Felgenschäden (LR hat nur 19") abgeschreckt.

Außerdem nehme ich das M3P zum Spaß haben, das MY zum transportieren. :top:

Das MSP spielt nochmal in einer anderen Liga ist aber deutlich schwerer als das M3P.

Im Endeffekt soll es mein M3P ersetzten, wichtig ist aber hier, dass ich damit auf der Langstrecke schneller voran komme.

Sprich Verbrauch bei hohem Tempo und Ladespeed, müssen in Summe deutlich besser sein.

Bearbeitet von R4G3

Zum Thema Verbrauch:

Mein Viggen CV ist der sparsamste im ganzen Stall.

 

Richtung Oslo hat er im Schnitt unter 7 Liter verbraucht, offen ohne Klima.

Jetzt Richtung Toskana, geschlossen und mit Klima 7, 8 Liter.

Ich finde das sehr ordentlich und fahre nicht wirklich sensibel.

Zum Thema Verbrauch:

 

Genau das liebe ich an meinem Tesla, wenn mich der Hafer sticht, vor allem in Richtung neue Bundesländer, ist nach 200km Schluss und dann stehen auch Verbräuche jenseits der 30kWh auf dem Tacho.

Wenn ich es aber ruhig angehen lassen, dann schaffe ich auch auf der Autobahn (Tacho 110-120) Verbräuche um die 13-14kWh (Corsa/Zoe Niveau).

Ich dachte eher in Bezug neuerer Fahrzeuge, in puncto Verbrauch, was da alles vom Himmel versprochen wird.

 

Hier ist ein 22 Jahre alter Viggen, zudem mit über 280 PS, der auch mal Auslauf hat.

 

Heutige Prospekte und Versprechungen, was den Verbrauch angeht, ist Marketing Gefasel!

Heutige Prospekte und Versprechungen, was den Verbrauch angeht, ist Marketing Gefasel!

 

Das war aber auch schon bei ganz normalen Verbrennern so. Im Prospekt sollten die ca. 1 - 2 l / 100 km

weniger als der Vorgänger verbrauchen, aber mit dem üblichen Gewichtszuwachs bei Modellwechsel

war das nicht umsetzbar. Je dichter der Verkehr (abbremsen - beschleunigen - abbremsen ...) desto

größer die Auswirkung. Auf unseren großen Touren, bei denen alle das Gleiche tun, waren die älteren

Modelle oft sogar sparsamer.

 

Heutige Prospekte und Versprechungen, was den Verbrauch angeht, ist Marketing Gefasel!

 

Moderne Autos sind schon deutlich sparsamer als Autos aus den 90er Jahren, vor allem wenn man bedenkt, dass Sie deutlich schwerer aber auch sicherer geworden sind.

Du kannst mit einem aktuellen BMW 330d G20 mit ausreichend Leistung ordentlich Strecke machen und schaffst Verbräuche im die 6 Liter, das finde ich grundsätzlich sehr beeindruckend.

(Quelle, allerdings mit Allrad: https://www.auto-motor-und-sport.de/test/kosten-realverbrauch-bmw-330d-touring-xdrive-m-sport/)

 

Wenn man jetzt aber bedenkt, dass man um 6 Liter Diesel herzustellen, ungefähr 64kWh Energie benötigt, wirkt selbst der Superdiesel gar nicht mehr so Sparsam.

Mit diesen 64kWh fahre ich ganz entspannt zügige 260km mit meinem 513PS Auto.

Moderne Autos sind schon deutlich sparsamer als Autos aus den 90er Jahren, vor allem wenn man bedenkt, dass Sie deutlich schwerer aber auch sicherer geworden sind.

Du kannst mit einem aktuellen BMW 330d G20 mit ausreichend Leistung ordentlich Strecke machen und schaffst Verbräuche im die 6 Liter, das finde ich grundsätzlich sehr beeindruckend.

(Quelle, allerdings mit Allrad: https://www.auto-motor-und-sport.de/test/kosten-realverbrauch-bmw-330d-touring-xdrive-m-sport/)

 

Wenn man jetzt aber bedenkt, dass man um 6 Liter Diesel herzustellen, ungefähr 64kWh Energie benötigt, wirkt selbst der Superdiesel gar nicht mehr so Sparsam.

Mit diesen 64kWh fahre ich ganz entspannt zügige 260km mit meinem 513PS Auto.

 

 

Solange wir Windräder wegen fehlender Subventionen, zeitlicher Überkapazitäten stehen lassen, oder PV Anlagen bei 70% abregeln ist das Gerede wieviel Strom die Produktion von Treibstoff XY, wie ineffektiv das alles sei nur dummes gequatsche. Hat nichts mit dem ach so tollen Umweltgedanken zu tun. Ich möchte gar nicht wissen wieviel Wasserstoff oder eFuel wir mit dem Strom, den wir da einfach in die Tonne kloppen produzieren könnten.

 

Würde es wirklich um Umweltschutz und nicht um den letzten Cent an Subventionen oder Gewinnen irgendwelcher Lobbyisten gehen, hätten wir schon lange Anlagen die flexibel regelbar sind und den ganzen Tag nix anderes tun würden als die "Überkapazitäten" in Wasserstoff und/oder eFuel umwandeln würden.

das Gerede wieviel Strom die Produktion von Treibstoff XY, wie ineffektiv das alles sei nur dummes gequatsche.

 

Bei der Produktion von Kraftstoff geht es generell un die dafür aufzuwendende Energie (nicht nur Strom) für die Produktion, das meiste davon dürfte Diesel/Schweröl für die Produktion und den Transport sein.

 

Nur weil die Politik versagt (u.a. in Deutschland), ist die Demonstration der Effizienz von guten Elektroautos doch kein dummes "Gequatsche" sondern ein beeindruckender Faktor.

Das wir nach 10 Jahren (ernsthafter) E-Auto-Entwicklung so weit sind wie heute kommt hier noch dazu.

Moderne Autos sind schon deutlich sparsamer als Autos aus den 90er Jahren, vor allem wenn man bedenkt, dass Sie deutlich schwerer aber auch sicherer geworden sind.

Du kannst mit einem aktuellen BMW 330d G20 mit ausreichend Leistung ordentlich Strecke machen und schaffst Verbräuche im die 6 Liter, das finde ich grundsätzlich sehr beeindruckend.

(Quelle, allerdings mit Allrad: https://www.auto-motor-und-sport.de/test/kosten-realverbrauch-bmw-330d-touring-xdrive-m-sport/)

 

Wenn man jetzt aber bedenkt, dass man um 6 Liter Diesel herzustellen, ungefähr 64kWh Energie benötigt, wirkt selbst der Superdiesel gar nicht mehr so Sparsam.

Mit diesen 64kWh fahre ich ganz entspannt zügige 260km mit meinem 513PS Auto.

 

Bei meinem EX G20 318d ging nix unter 8l :rolleyes:

 

Nur weil die Politik versagt (u.a. in Deutschland), ist die Demonstration der Effizienz von guten Elektroautos doch kein dummes "Gequatsche" sondern ein beeindruckender Faktor.

Das wir nach 10 Jahren (ernsthafter) E-Auto-Entwicklung so weit sind wie heute kommt hier noch dazu.

 

Das habe ich weder gemeint noch geschrieben. Keine Ahnung wie du darauf kommst.

Das habe ich weder gemeint noch geschrieben. Keine Ahnung wie du darauf kommst.

 

Worauf bezieht sich dann deine Aussage?

  • 2 Monate später...

Ein paar hier haben ja rein elektrisch angetriebene Fahrzeuge. Vielleicht ist es für die interessant.

Vielleicht bin ich aber auch mal wieder der Letzte der davon was mitbekommt … :rolleyes:

 

Allein durch den Fahrzeugschein kann man ein paar Pfennige von den Mineralölgesellschaften bekommen.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/thg-quote-elektroautos-verkauf-verschmutzungsrechte-101.html

Zwischenhändler gibt es Einige, ein paar Beispiele:

https://elektroauto-news.net/thg-quote-barpraemie

 

Ich habe es jetzt mal über den ADAC versucht. Mal sehen was passiert.

(Wenn man nicht selber verkauft verfallen die Prämien, laut Tagesschau, aber nicht. Sie fließen dann in den Bundeshaushalt.)

Ein paar hier haben ja rein elektrisch angetriebene Fahrzeuge. Vielleicht ist es für die interessant.

Vielleicht bin ich aber auch mal wieder der Letzte der davon was mitbekommt … :rolleyes:

 

Allein durch den Fahrzeugschein kann man ein paar Pfennige von den Mineralölgesellschaften bekommen.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/thg-quote-elektroautos-verkauf-verschmutzungsrechte-101.html

Zwischenhändler gibt es Einige, ein paar Beispiele:

https://elektroauto-news.net/thg-quote-barpraemie

 

Ich habe es jetzt mal über den ADAC versucht. Mal sehen was passiert.

(Wenn man nicht selber verkauft verfallen die Prämien, laut Tagesschau, aber nicht. Sie fließen dann in den Bundeshaushalt.)

 

Da ich zwei Elektroautos im Fuhrpark habe bekomme ich jedes Jahr 2 x 375€, finde ich ganz nett...

Noch schöner wäre es, wenn das Geld nicht im Portmonee, des vermutlich eh schon gut betuchten Bürger landen würde, sondern gesammelt genutzt wurde um z.B. die Ladeinfrastruktur auszubauen oder erneuerbare Energie zu fördern.

Wenn ich pro Jahr 12000km mit dem Rad fahre, bekomme ich .....nix

 

Hier wird aus Scheisse Sahne gequirlt, muss man nicht verstehen

Wenn ich pro Jahr 12000km mit dem Rad fahre, bekomme ich .....nix

 

Hier wird aus Scheisse Sahne gequirlt, muss man nicht verstehen

 

Na ja, danke Frau Merkel. Da wurde ja vieles gepuscht, weil die Dame mal wieder als Vorbild

in der Welt dastehen wollte, aber alle negativen Aspekte wurden unter den Teppich gekehrt.

Wie z.B. ihre Argumentation pro E10. Vieles war wohl eher Augenwischerei, weil man dem Wähler

immer nur die halbe Wahrheit sagte. Geht man davon aus, dass die Regierenden studierte Leute

sind und nicht komplett verblödet, kann man es auch Belügen des Volkes nennen.

 

Diese ganze Politik färbt immer noch ab. Dabei sollte es doch kein "Weiterso" mehr geben.

 

Das führt dann dazu, dass Leute, die es garnicht nötig hätten, mit Prämien "gekauft" werden/wurden,

aber für die Mehrheit diese Autos auch mit Prämie nicht erschwinglich sind. Andere gehen komplett

leer aus, obwohl sie noch mehr für das Klima leisten. Oder will einer behaupten, dass ein E-Auto in

Sachen Klimaschutz besser als ein Fahrrad sei?

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