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nice. Darf man fragen, wo das Getriebe herkommt? Wo wächst denn noch sowas?

Das habe ich bei Firma HFT

überholen lassen. :smile:

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Das sieht man.
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Endlich ist der Wellendichtring geliefert.

Die Lauffläche der Riemenscheibe hat zwei deutliche Einlaufkerben. IMG_20200408_195022.thumb.jpg.cc58a86fb1fa81bf5de7f53e1833ba86.jpg

 

Damit der neue Dichring nicht genau an diesen Stellen landet hab ich den ein paar Messungen gemacht. Habe den Ring nun mit 0,4mm Überstand eingeschlagen. Er müsste nun zwischen den Einlaufspuren liegen.

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... und noch die Ventilablagerungen gereinigt, gibt es einen Trick das noch besser hinzukriegen?

 

Viele Grüße

Frank

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Die Laufspuren an der Riemenscheibe meines 9k habe ich gerade mit Speedi Sleeve "behandelt" - ging trotz "alternativer" Montageweise gut.

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Ja, das sind doch die dünnen Blechringe.Das hat mich immer schon interessiert.

Wie hat denn die Montage geklappt? Auf dem Bild ist der Kragen noch dran wie sieht denn die Trennstelle aus wenn er ab ist?

 

VG

Frank

  • Mitglied

Ja, du sprichst das "Problem" an: zumindest beim 9k ist die Hülse mit 17 mm zu breit für die Lauffläche von 14 mm - Maße für den 901 müsstest du mal vergleichen.

Deswegen hab ich eine alternative Montage probiert (normalerweise wird die Hülse ja mit dem Rand voran montiert), die Nacharbeit erforderlich macht - Details hab ich im pdf beschrieben.

Aber vorsichtig, schnell rutscht der Dremel ab und hinterlässt eine Macke in der Lauffläche!

 

Wenn die Hülse normal entsprechend der offiziellen Anleitung montiert werden kann, sollte keine Nacharbeit nötig sein, die Kante liegt dann eng an und weist schon eine entsprechende Fase auf (siehe Zeichnung).

Speedi Sleeve an Riemenscheibe 9k kurz 20200402225930.pdf

Bearbeitet von patapaya

Heute hab ich ein paar Teile vom Galvanisieren zurück bekommen. Generell ist meine Philosophie möglichst viele Teile nur zu säubern und die Altersspuren zu tolerieren. Diese Teile waren jedoch wirklich zu stark angegriffen. Die Schrauben für die Querlenkerkonsolen sind auch dabei damit sie nicht gleich wieder im Gewinde Rost ansetzen.

[ATTACH]176211[/ATTACH]

Das Abschirmblech des Verteilers ist nicht so schön geworden. Ich hatte es vorher nur grob gesäubert. Wieder etwas gelernt. Aber immerhin für 20 € komplett für alles kann man nicht meckern.

Zur großen Freude wurde auch noch das überholte Getriebe geliefert.

[ATTACH]176212[/ATTACH] [ATTACH]176213[/ATTACH] Schön das ich auch die alten Teile gekriegt habe. Ich kenne mich nicht aus, aber auffällig sind für mich die Syncronringe und das Zahnrad.

[ATTACH]176215[/ATTACH] [ATTACH]176217[/ATTACH]

Das sind wohl abgenutzte Ringe. (Ich hatte euch im Post Nr.1 die Getriebeproblematk erklärt)

Die abgeknackte Ecke des Zahnes habe ich damals vor ca. 9Jahren beim Getriebeölwechsel hinter dem Deckel des Differenzialgehäuses gefunden.

 

Viele Grüsse

Frank

Super Frank ! Leider gibt es bei uns in der Gegend niemanden der einem etwas so schön chromatieren würde - und gelb schon gar nicht. Getriebe wird auch bestens sein. Speedy Sleeve - gerade gelesen, kannre ich natürlich nicht.

Viel Erfolg, Gruß Olaf

  • Autor

... ich komme weiter, der Kopf ist wieder drauf und ein paar Anbauteile hab ich auch schon angeschraubt.

 

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So hab ich die O T. Markierung für Zylinder 1 markiert.

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Hier einmal zum Vergleich die alte Dichtung, Undichtigkeit hatte ich an der noch nicht bemerkt... gut das ich sie jetzt neu mache.

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... gestern beim Saubermachen noch festgestellt das ein Kühlwasser Schlauch angescheuert ist. Also wieder warten bis ich ihn habe:redface:

 

Schönen Abend

Frank

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Bearbeitet von Saab Freund

...

 

... gestern beim Saubermachen noch festgestellt das ein Kühlwasser Schlauch angescheuert ist. Also wieder warten bis ich ihn habe:redface:

 

 

Erneuerst Du nicht gleich alle ?

Die Silikon-Sets sind doch erschwinglich.

  • Autor

Ja stimmt, hab ich auch schon überlegt. Ich hab so einen Schlauchsatz mit dem Bypass T-Stück für die Innenraumzuleitung. So eine Ausführung hab ich in Silikon nicht gefunden.

VG

Frank

Ja stimmt, hab ich auch schon überlegt. Ich hab so einen Schlauchsatz mit dem Bypass T-Stück für die Innenraumzuleitung. So eine Ausführung hab ich in Silikon nicht gefunden.

VG

Frank

 

Den Bypass ersetze ich bei jedem meiner 900er...:cool:

  • Autor
Den Bypass ersetze ich bei jedem meiner 900er...:cool:

 

Wie meinst du das? Rüstet du auf die Variante ohne Bypass um?

 

Viele Grüße

Frank

Ja, das schafft Platz und eliminiert eine Fehlerquelle.

 

Man kann darüber diskutieren, ob der Bypass einen Vorteil bei der Heizungsregulierung bewirkt - er sollte ab ca.MY 1990 im Fahrbetrieb Temperaturschwankungen im Innenraum mildern-

in der Praxis kann ich keinen Unterschied feststellen.

 

Tatsache ist, dass frühere 900 ohne das Ding auskamen, wobei alle anderen Bauteile incl. Heizungsventil seit 1983 identisch sind.

  • Autor

Nun stehe ich vor der Frage was mache ich mit meinem Turbolader.

Oben hatte ich geschrieben das der innen einen Riss hat.

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Heute habe ich das Lagerspiel gemessen.

Axialspiel: 0,06mm das habe mit meiner Meßuhr ermittelt.

Radialspiel:0,08mm gemessen durch die Ölrücklauföffnung auf die Welle direkt nah am Lagersitz mit einem Uhrenmeßschieber. Diese Messmethode ist zwar nicht ganz optimal, hat aber trotzdem eine gewisse Aussagekraft.

Ich denke das Spiel ist noch soweit akzeptabel.

Überholen würde ich den Lader also nur wenn ich ein rissfreies Abgasgehäuse hätte. Ich bin aber bisher noch nicht fündig geworden.

Wenn also jemand von euch ein solches Gehäuse für einen Mitsubishi TE05-12B für mich hätte, würde ich mich sehr freuen.

 

Die andere Alternative ist für mich sauber machen und erst mal wieder einbauen. :smile:

 

Viele Grüße

Frank

  • Autor

Hier sind ein paar Bilder vom Verteiler, er war undicht.

Wenn jemand den Wellendichtring in 12,5 Viton sucht, hier ist er zu finden:

 

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Zum austreiben des Stiftes habe ich mir damals mal ein recht einfaches Werkzeug gebaut. Es hat auch jetzt wieder gute Dienste geleistet.

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Dummerweise bin ich auf die Idee gekommen die Rotorblende abzuhebeln. Sie war danach total verbogen. Ich hab sie wieder gerichtet. Ob sie funktioniert weiß ich in 4 Wochen.:smile:

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Viele Grüße

Frank

  • Autor

Am WE hab ich den teilmontierten Motor wieder in die Halle gefahren wo mein Auto steht. Ebenfalls das Getriebe. Hab Glück gehabt und bin nicht erwischt worden, denn der Platz ist in Richtung Tegernsee. Kenner der lokalen Geschenisse wissen was ich damit meine:rolleyes:.

Hier ein Photo

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Man beachte den Hubtisch links den ich zu be- und entladen brauche. 60 KG schwer, einfach ganz locker hochkant neben dem Motor reingestellt:biggrin: Immer wieder faszinieren was in den kleine V o l v o alle rein passt.

 

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... und dann noch die Kupplung inspiziert und den Nehmerzylinder angesehen. Ich hab jeweils 2 Sätze.

 

Bei dem Zylindern ist mir aufgefallen das sich die O- Ringe deutlich im Durchmesser geweitet hatten, warum frage ich mich?

 

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Hier sind die Reste von einer sich auflösende Schlauchleitung zu sehen. Wenn solche Ablagerungen inner vor der Zulaufbohrung liegen, könnte auch ein wandernde Druckpunkt entstehen. Ansonsten sah alles noch gut aus.

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An diesem war der Kolben wirklich nicht mehr i. o.

Den habe ich nicht mehr überholt.

 

Jetzt noch die Kupplung.

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Der obere Automat war drin. Der untere war in meinem 86er und hat nachweislich erst 15000 km. Den möchte ich einbauen. Er ist aber etwas anders aufgebaut. Spricht etwas dagegen den in einen 93er einzubauen?

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Auch die alte Belagscheibe sieht noch deutlich besser aus. Sie hat innen noch mal eine Scheibe mit drei Federn. Die hat die neue nicht. Was hat die für eine Funktion,?

Meldet euch bitte gern.

VG

Frank

Hm, war da nicht was daß ab ca. 1991 oder 1992 ein anderes Schwungrad und damit andere Kupplung verbaut wurde?

 

Soweit ich weiß, haben die auch andere Durchmesser und Verschraubung.

schöner VoIvo! Das ist mal ein Kofferraum! :hello:
Hm, war da nicht was daß ab ca. 1991 oder 1992 ein anderes Schwungrad und damit andere Kupplung verbaut wurde?

 

Soweit ich weiß, haben die auch andere Durchmesser und Verschraubung.

 

Ich habe in der Garage noch eine Kupplung von meinem 1985er Turbo16 liegen. Die Scheibe hat nur 215 mm Durchmesser statt 220 mm bei den späteren Modellen. Unterschiede bei den Kupplungsautomaten (Verschraubung, Durchmesser) würde ich auch voraussetzen.

Hm, war da nicht was daß ab ca. 1991 oder 1992 ein anderes Schwungrad und damit andere Kupplung verbaut wurde?

 

 

Stimmt.

  • Autor

Ihr habt recht.

Jetzt wo ihr es sagt kann ich mich auch wieder wage erinnern. Hab ich heute gleich ausprobiert. Ich war so auf die Unterschiede in der technischen Ausführung fixiert das ich überhaupt nicht mehr an die anderen Dinge gedacht habe.asdf

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Hier sieht man es, alte Kupplung auf neuer Schwungscheibe: Lochkreis passt nicht.

 

Mache nun am Fahrwerk weiter.

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Putzen und Teillackierung mit Chassis Lack.

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Owatrol und BK3in1

Die Holzlatten der Gartenstühle hab ich gleich mitgestrichen. Geht. So sehen die mit zwei Schichten Owatrol aus. :biggrin:

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Vorher war das Holz silbergrau durch die Verwitterung. Das fand ich ganz schön. Ist ganz gut erhalten geblieben.

 

Nun noch die Bleche entrosten. Es gibt sie in 3 Dicken?

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Schönen Abend

Frank

I

Nun noch die Bleche entrosten. Es gibt sie in 3 Dicken?

Frank

 

Das sieht doch gut aus! Und ja, die Bleche gibt es in drei verschiedenen Stärken. Hoffentlich hast Du dir auch gemerkt, welche Bleche auf welche Seite gehören?

Bearbeitet von marcOS

  • Autor

Bevor ich den Motor wieder einbaue hab ich nun den Motorraum sauber gemacht und nach Roststellen geschaut. Er sieht recht gut aus. Bis auf eine Stelle. Der Batterieboden und die Steitenwand.

IMG_20200502_161446.thumb.jpg.8e177f6c94fb899ad881f700a533f3bb.jpg Beim säubern des Bodenblechs habe ich bemerkt das dort mit einem anderen Farbton lackiert wurde.Er ist dunkler. Auch auf den Innenkotflügel und der Seitenwand. Diese Farbe hab ich mit Aceton entfernt. Es kam wieder der alte Lack zum Vorschein. Und auch ein alter Säureschaden.

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Mit Lackierung kenne ich mich nicht aus. Wie könnte man den Lackaufbau an dieser Stelle machen? Ich hab den Farbton 230. Idealer weise möchte ich den Boden mit Rostkonservierer behandeln und die Original Farbe darüber haben. Geht so etwas?

Wie ist denn eure Meinung?

 

Viele Grüße

Frank

  • Mitglied

Mein Vorgehen: mechanisch so gut möglich entrosten, Rostumwandler nach Wahl (mein Favorit an solchen Stellen ist derzeit Kovermi: ist dünnflüssig, kriecht also auch in Kanten und Falze, muss nicht abgewaschen werden und hinterlässt keine schädlichen Säuren, ist schnell weiter zu verarbeiten, alternativ Owarol-Öl), dann Brantho Korrux nitrofest in 2 Schichten, darauf Decklack.

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(Hier 3x BK 3in1 mit Pinsel aufgebracht)

Bevor ich den Motor wieder einbaue hab ich nun den Motorraum sauber gemacht und nach Roststellen geschaut. Er sieht recht gut aus. Bis auf eine Stelle. Der Batterieboden und die Steitenwand.

[ATTACH]178002[/ATTACH] Beim säubern des Bodenblechs habe ich bemerkt das dort mit einem anderen Farbton lackiert wurde.Er ist dunkler. Auch auf den Innenkotflügel und der Seitenwand. Diese Farbe hab ich mit Aceton entfernt. Es kam wieder der alte Lack zum Vorschein. Und auch ein alter Säureschaden.

[ATTACH]178003[/ATTACH]

Mit Lackierung kenne ich mich nicht aus. Wie könnte man den Lackaufbau an dieser Stelle machen? Ich hab den Farbton 230. Idealer weise möchte ich den Boden mit Rostkonservierer behandeln und die Original Farbe darüber haben. Geht so etwas?

Wie ist denn eure Meinung?

 

Viele Grüße

Frank

Hallo Frank.

Sieht gut aus ! Ich habe die Batteriebleche zuletzt immer Strahlen und Beschichten lassen. Sehr sauber und sehr robust !

Gast
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