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Reanimation eines Buchhalters / 87er 9000 CC 2,0i

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Sorry wenn ich deinen Optimismus dämpfe - aber darauf würde ich mich nicht verlassen, da hab ich schon ganz andere Beanstandungen erlebt... Wenn der Prüfer eine gerissene Manschette sieht, wird er das als Mangel monieren - ob erheblich oder nicht, können wir nur spekulieren. Ich würde zumindest dafür sorgen, dass ihm das nicht auffällt...

Manschette entweder ganz wegnehmen (wenn die irreparabel zerstört ist), oder mit schwarzem Isolierband "tapen".

 

Aber ich bezweifle stark, dass der TÜV da Probleme macht. Tritt ja nicht wie bei einer Gelenkwelle Fett aus...

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Ich würde es wohl ebenso machen: entweder versuchen, sie zu flicken (selbstverschweißendes Isolierband geht dafür sehr gut und unauffällig und hält selbst an Antriebsmanschetten über ein halbes Jahr, bevor das Fett das Band aufweicht), allerdings könnte die Manschette an dieser Stelle hierfür zu weich und instabil sein?

Ansonsten dito: für die HU entfernen und anschließend in Ruhe kurzfristig erneuern.

Klar, jeder Prüfer ist anders drauf. Aber wenn die sehen, dass und was man alles an dem Auto macht und wie intensiv und fachgerecht man sich kümmert, dann wandert so ein verbliebener Mangel auch mal in die Spalte 'Hinweise' mit 'Demnächst zu erneuern'. Oder es gibt halt ne Wiedervorfahrt mir 1, 2 oder 3 Punkten, wo dann auch nach nichts anderem mehr geschaut wird. Hauptsache ist doch, das das Ganze dem Grunde nach erst mal durchgeht.

Ich hab bei meinen verschiedenen Reanimationen auch schon Kommentare von Tüvlern gehört wie: Machen sie das so wie sie es eben gesagt haben - aber so, dass ich es nicht sehe (Da gings um durchgezogene Nähte an Rahmenteilen. Eig. verboten, aber per Pilgerschritt, mit Fachkenntnis und Geduld technisch eben doch darstellbar. Und langfristig der beste Korrosionschutz und damit Haltbarkeit des Teils. Darin waren wir uns einig)

Oder:

Das haben sie sauber gemacht. Die Lager hinten sind allerdings auch fällig. Die machen sie dann noch. Ich schreibs als Hinweis rein.

Oder:

Warum so Schreckhaft? (Ich hatte ängstlich 'Und?' gefragt, tausend Baustellen an dem Auto im Kopf) Das Auto ist doch in einem hervorragenden Zustand. Den Rest machen Sie schon noch, das sieht man. Brauch ich Ihnen nicht aufzuschreiben, Sie wissen schon worums geht.

 

Schön, wenn man an solche Prüfer gerät.

Wenn ich so einen wüßte, würde ich sicher zu ihm wechseln...

Allerdings mag ich auch nicht alle Prüfstellen in der Region auf Verdacht durchprobieren - ich denke, spätestens der 3. Prüfer wundert sich dann, warum dieses Hopping zwischen den Organisationen und wird irgendwelche versteckten Mängel argwöhnen...

Jedenfalls weiß ich hier, woran ich bin.

Ich muss nur halt bei jeder 2. Prüfung frische gelbe Lampen in die Blinker stecken - denn wenn's beim letzten Mal im Bericht stand, findet er es bestimmt nicht lustig, wenn man seine Hinweise so offensichtlich ignoriert. Scheint sein Hobby zu sein - aber wenn man's weiß...

[mention=12167]chris_bo[/mention] ich drücke Dir die Daumen! Wird schon gutgehen.

Ansonsten: Hattest Du nicht eine Werkstatt Deines Vertrauens, wo Du die HU machen lassen könntest, oder war das "nur" jemand zum Schweißen?

Wie machst Du eigentlich Fahrt zur HU und anschließend zur Zulasung? Hast Du schon die Kennzeichen besorgt? Habe das ja noch nie selber gemacht, aber ist ja erlaubt:

Heißt konkret: Wer sein Auto anmelden will oder auf dem Rückweg von der Abmeldung ist, der darf diese Fahrten ohne gültige Plaketten auf den Nummernschildern machen. Ebenfalls erlaubt sind Fahrten, die direkt mit der Zulassung zusammenhängen, also zum Beispiel zur Hauptuntersuchung (§ 10 Abs. 4 FZV). Voraussetzung dafür sind immer Nummernschilder am Auto – und dass die Zulassungsbehörde zuvor die Daten von Halter- und Fahrzeug erfasst und die Kennzeichen zugeteilt hat. Eine einfache Reservierung von Wunsch-Kennzeichen reicht dafür nicht aus!
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[mention=12167]chris_bo[/mention] ich drücke Dir die Daumen! Wird schon gutgehen.

Ansonsten: Hattest Du nicht eine Werkstatt Deines Vertrauens, wo Du die HU machen lassen könntest, oder war das "nur" jemand zum Schweißen?

[mention=3013]ST 2[/mention]: Danke :) Und ja, das macht mein Schrauber mit seinem üblichen Prüfer. Das macht die Logistik erstmal viel komplexer, aber dafür ist das gute Stück im Fall der Fälle immerhin schon mal da, wo ihm nochmal ganz anders geholfen werden kann als bei mir.

Schön, wenn man an solche Prüfer gerät.

Wenn ich so einen wüßte, würde ich sicher zu ihm wechseln...

Allerdings mag ich auch nicht alle Prüfstellen in der Region auf Verdacht durchprobieren - ich denke, spätestens der 3. Prüfer wundert sich dann, warum dieses Hopping zwischen den Organisationen und wird irgendwelche versteckten Mängel argwöhnen...

Jedenfalls weiß ich hier, woran ich bin.

Ich muss nur halt bei jeder 2. Prüfung frische gelbe Lampen in die Blinker stecken - denn wenn's beim letzten Mal im Bericht stand, findet er es bestimmt nicht lustig, wenn man seine Hinweise so offensichtlich ignoriert. Scheint sein Hobby zu sein - aber wenn man's weiß...

 

 

TÜV Auto Service-Center Bad Homburg (tuev-hessen.de) Der 'Chef'-Prüfer ist echt lieb und hat ein Faible für engagierte Schrauber. Pflicht ist wie bei allen: Zuhören und Ernst nehmen. Schlauwissen oder 'verharmlosen' wird schnell problematisch. Schmale Fahrrinne halt und man muss sich ein wenig am richtigen Ufer orientieren, ohne dabei aufzufallen ;) Frische gelbe Lampen gehören halt dazu.

 

Ich hab in den letzten Jahren viel Tüv in der Werkstatt machen lassen, ist schon easier, Und dann bin ich doch wieder zu dem, der mein CV vor 5 Jahren das erste Mal getüvt hat. Hat er sich dran erinnert. Und war dann ganz schnell ganz saabig, obwohl ihm das Coupe 1/2 Liter Servoöl auf den Prüfstützpunkthallenboden gerotzt hat :)

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Wie machst Du eigentlich Fahrt zur HU und anschließend zur Zulasung? Hast Du schon die Kennzeichen besorgt? Habe das ja noch nie selber gemacht, aber ist ja erlaubt:

[mention=3013]ST 2[/mention]: Erlaubt ja, aber seit 2015 leider nur noch im eigenen + einem angrenzenden Zulassungsbezirk. Und mein Schrauber ist exakt ein Bezirk zu weit weg (das geht hier in der Ecke recht fix ;), deshalb muss ich das ganz Oldschool mit Hänger machen. Und leider hat der CS keine AHK. Also maximaler Aufwand. Aber wäre es anders, hätte ich viel weniger selbst gemacht - und weniger gelernt. Natürlich vor allem dank eines exzellenten Forums :)

[mention=3013]ST 2[/mention]: Erlaubt ja, aber seit 2015 leider nur noch im eigenen + einem angrenzenden Zulassungsbezirk. Und mein Schrauber ist exakt ein Bezirk zu weit weg (das geht hier in der Ecke recht fix ;), deshalb muss ich das ganz Oldschool mit Hänger machen. Und leider hat der CS keine AHK. Also maximaler Aufwand. Aber wäre es anders, hätte ich viel weniger selbst gemacht - und weniger gelernt.

 

Einfach über die Conty-Grenze schieben und der Sheriff wirds akzeptieren müssen :smile:

 

Nee, diese Bestimmungen sind schon so was von völlig weltfremd. Wohnst Du in einem geografisch doof geschnittenen Eck, hast Du echt verloren, auch wenns im Endeffekt nur 4 km Distanz wären.

[mention=3013]ST 2[/mention]: Erlaubt ja, aber seit 2015 leider nur noch im eigenen + einem angrenzenden Zulassungsbezirk. Und mein Schrauber ist exakt ein Bezirk zu weit weg (das geht hier in der Ecke recht fix ;), deshalb muss ich das ganz Oldschool mit Hänger machen. Und leider hat der CS keine AHK. Also maximaler Aufwand. Aber wäre es anders, hätte ich viel weniger selbst gemacht - und weniger gelernt. Natürlich vor allem dank eines exzellenten Forums :)

 

MOMENT.

Falls es noch nicht zu spät ist: das besondere an dem Kurzzeitkennzeichen ist: Du kannst das KZK auf einen beliebigen Zulassungsbezirk zulassen!

Wenn ich Dich in Deinem Fall richtig verstehe, würde ich es deswegen so machen: Du stellst es auf den "mittleren" Bezirk aus. Dann kannst Du es zuhause in Deinem (angrenzenden) Bezirk anschrauben, und fährst dann durch den Zulassungsbezirk wiederum in den angrenzenden Bezirk, in dem die Werkstatt liegt. Alles tutti. Habe ich mal exakt so auch auf der Zulassungsstelle nachgefragt.

Die Formulierung im Gesetz dazu ist mißverständlich formuliert: " ... die für den Standort des Fahrzeugs zuständig ist, oder einem angrenzenden Bezirk und zurück durchgeführt werden."

> das heißt eben nicht: einem einzigen angrenzenden Bezirk.

Sondern: innerhalb aller Bezirke, die an den Bezirk der Zulassungsstelle grenzen.

  • Autor

Kurze Zwischenbilanz:

- Die Scheibenwaschanlage vom CC geht jetzt, die vom CS nicht mehr. Der örtliche Saab Händler hatte keine Ventile da.

- Reifen sind erneuert, irgendein Schlaumi hat allerdings die Hinterreifen gegen die Laufrichtung auf die Gurkenhobel aufgezogen. Und ein anderer Schlaumi es zu spät gemerkt. Grmpf.

- Die Manschette des Schaltgestänges könnte mit viel Glück grade noch rechtzeitig kommen. Mal sehen.

  • Autor
MOMENT.

Falls es noch nicht zu spät ist: das besondere an dem Kurzzeitkennzeichen ist: Du kannst das KZK auf einen beliebigen Zulassungsbezirk zulassen!

Wenn ich Dich in Deinem Fall richtig verstehe, würde ich es deswegen so machen: Du stellst es auf den "mittleren" Bezirk aus. Dann kannst Du es zuhause in Deinem (angrenzenden) Bezirk anschrauben, und fährst dann durch den Zulassungsbezirk wiederum in den angrenzenden Bezirk, in dem die Werkstatt liegt. Alles tutti. Habe ich mal exakt so auch auf der Zulassungsstelle nachgefragt.

Die Formulierung im Gesetz dazu ist mißverständlich formuliert: " ... die für den Standort des Fahrzeugs zuständig ist, oder einem angrenzenden Bezirk und zurück durchgeführt werden."

> das heißt eben nicht: einem einzigen angrenzenden Bezirk.

Sondern: innerhalb aller Bezirke, die an den Bezirk der Zulassungsstelle grenzen.

[mention=3013]ST 2[/mention] :Ha, das ist ja lustig, darauf war ich nicht gekommen... Aber ich fürchte, das wird nix mehr, die Wartezeit für Termine auf der Zulassungsbehörde für egal was bemisst sich hier nicht in Tagen, sondern Wochen. Aber danke für den Tipp, das ist auf jeden Fall gut zu wissen!

Bearbeitet von chris_bo

  • Autor

Heute kein TÜV. Gestern Abend zum Schrauber getrailert und dann eine kleine Runde gedreht - kurz und behutsam, nur 1. und 2. Gang, um den Korrosionsschutzbelag der Bremsscheiben runter zubekommen. Und natürlich auch aus Neugier, bin das Auto ja noch nie weiter als 2 Meter gefahren... Als ich heute wiederkam, war eine zwei Handflächen große Ölpfütze unter der Ölwanne. Die Ölwanne war vorher schon immer feucht, aber so nicht... Also ist jetzt der Plan, Ölwanne und Ölpumpe abzunehmen und abzudichten (also Ölwanne mit Dichtmasse wieder einsetzen, Kurbelwellen Simmerring + O-Ring Ölpumpengehäuse prüfen bzw erneuern).

Gibt es übliche Kandidaten die man gleich mit erledigen sollte, wenn man schon an Ölwanne und Pumpe geht?

Bearbeitet von chris_bo

Heute kein TÜV. Gestern Abend zum Schrauber getrailert und dann eine kleine Runde gedreht - kurz und behutsam, nur 1. und 2. Gang, um den Korrosionsschutzbelag der Bremsscheiben runter zubekommen. Und natürlich auch aus Neugier, bin das Auto ja noch nie weiter als 2 Meter gefahren... Als ich heute wiederkam, war eine zwei Handflächen große Ölpfütze unter der Ölwanne. Die Ölwanne war vorher schon immer feucht, aber so nicht... Also ist jetzt der Plan, Ölwanne und Ölpumpe abzunehmen und abzudichten (also Ölwanne mit Dichtmasse wieder einsetzen, Kurbelwellen Simmerring + O-Ring Ölpumpengehäuse prüfen bzw erneuern).

Gibt es übliche Kandidaten die man gleich mit erledigen sollte, wenn man schon an Ölwanne und Pumpe geht?

Ich würde mich wundern, wenn die Ölwanne so eine Undichtigkeit hat.

 

Ich denke das kommt von der Ölpumpe (Simmering und O-Ring)

 

Ölwanne würde ich erstmal drin lassen.

  • Autor
Ich würde mich wundern, wenn die Ölwanne so eine Undichtigkeit hat.

 

Ich denke das kommt von der Ölpumpe (Simmering und O-Ring)

 

Ölwanne würde ich erstmal drin lassen.

[mention=196]turbo9000[/mention] Danke für den Tipp, so machen wir das denke ich. Jetzt fällt mir auch auf, dass die Wanne bei der Schadensgeschichte nicht so recht Sinn macht. Fahren bewegt eher die Pumpe als die Wanne... Durch die entsprechenden Kapitel im WHB hab ich mich Grad durchgearbeitet, die Pumpe scheint ja kein Riesenaufwand zu sein. Wenn die Zentralmutter Mal ab ist zumindest.

Wie schätzt du den Zeitaufwand für die Pumpe etwa ein? Geübter aber nicht Saab erfahrener Schrauber (nicht ich ;) mit Bühne etc? Dann könnte ich nämlich checken ob wir das Dienstag evtl noch zum Tüv schaffen könnten :)

[mention=196]turbo9000[/mention] Danke für den Tipp, so machen wir das denke ich. Jetzt fällt mir auch auf, dass die Wanne bei der Schadensgeschichte nicht so recht Sinn macht. Fahren bewegt eher die Pumpe als die Wanne... Durch die entsprechenden Kapitel im WHB hab ich mich Grad durchgearbeitet, die Pumpe scheint ja kein Riesenaufwand zu sein. Wenn die Zentralmutter Mal ab ist zumindest.

Wie schätzt du den Zeitaufwand für die Pumpe etwa ein? Geübter aber nicht Saab erfahrener Schrauber (nicht ich ;) mit Bühne etc? Dann könnte ich nämlich checken ob wir das Dienstag evtl noch zum Tüv schaffen könnten :)

Das ist typisch für einen Wagen der viele Jahre gestanden hat.

 

Schaue mal bei laufendem Motor unten am Gehäuse der Ölpumpe. Ich könnte wetten, dass es da raus tropft... Der O-ring ist wahrscheinlich steinhart und gerissen.

  • Autor

Nächste Frage - Steuerkette. Mein Schrauber hat das Auto jetzt zum ersten Mal mit laufendem Motor gesehen, es rasselt deutlich. Kalt und warm gleich. Er und noch ein ziemlich alter Schrauber (die beide aber noch nie einen Saab in den Fingern hatten) haben das Ding mit Schraubenzieher abgehört und meinten, das sei die Steuerkette. Km Stand sind rund 250.000. Ich würde da jetzt erstmal abwarten, wie sich das entwickelt, sobald das Auto Mal ne Autobahn gesehen hat. Oder sollte man da vorher ran?

Mein Schrauber hatte noch die Idee, wegen der Standzeit mal den Spanner rauszunehmen und zu reinigen. Kann das helfen?

Das kann man auch recht einfach einschätzen indem man den Kettenspanner mal ausbaut und ausmisst, wie weit er ausgefahren ist. Damit kann man dann schon ganz gut sagen, ob die Kette austauschreif sein sollte...
  • Autor
Und noch eine... Dann hab ich aber fertig für heute :) Die neue Manschette für die Schaltstange am Getriebe Eingang ist da. Wie bekommt man die denn montiert?
  • Autor
Das kann man auch recht einfach einschätzen indem man den Kettenspanner mal ausbaut und ausmisst, wie weit er ausgefahren ist. Damit kann man dann schon ganz gut sagen, ob die Kette austauschreif sein sollte...

[mention=16]erik[/mention] Funktioniert das auch bei der leicht angejahrten Version von 1987?

Nächste Frage - Steuerkette. Mein Schrauber hat das Auto jetzt zum ersten Mal mit laufendem Motor gesehen, es rasselt deutlich. Kalt und warm gleich. Er und noch ein ziemlich alter Schrauber (die beide aber noch nie einen Saab in den Fingern hatten) haben das Ding mit Schraubenzieher abgehört und meinten, das sei die Steuerkette. Km Stand sind rund 250.000. Ich würde da jetzt erstmal abwarten, wie sich das entwickelt, sobald das Auto Mal ne Autobahn gesehen hat. Oder sollte man da vorher ran?

Mein Schrauber hatte noch die Idee, wegen der Standzeit mal den Spanner rauszunehmen und zu reinigen. Kann das helfen?

Erstmal im Ventildeckel die "Anschlags-Schiene" erneuern. Die wird mit den Jahren hart und dann hört sich das wie ein Rasseln der Kette an...

Bearbeitet von turbo9000

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