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Von einem der auszog ein Elektroauto zu kaufen

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Auch ein Umzug von Laurens van den Acker würde mich nicht überraschen.
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Das glaube ich eher nicht.....

 

Andere Frage an die E-Auto Fahrer , wie sieht es denn mit der Reichweite bei - 10 Grad aus ?

Und dauert das Laden dann länger ?

weezle

Laden dauert bei mir nicht länger trotz Frost

Aber die Reichweite ist geringer. Dafür steigt man aber auch in ein vorgeheiztes Fahrzeug. (Wobei die Reichweite auch ohne Vorheizen geringer ist als im Sommer)

Bearbeitet von sören

Da bin ich anderer Meinung.

Beim Design wird deutlich nach Europa und und die USA geschaut.

Sehe ich auch so. Chinesen stehen auf deutsche Oberklasse. Somit sind europäische Designeinflüsse eine Win-Win-Situation.

Sehe ich auch so. Chinesen stehen auf deutsche Oberklasse. Somit sind europäische Designeinflüsse eine Win-Win-Situation.

Soso! :biggrin:

 

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[mention=646]Eber[/mention] Danke. Der asiatische Einfluss auf das "europäische Design" ist jedenfalls schon seit einigen Jahren erkennbar.
[mention=646]Eber[/mention] Danke. Der asiatische Einfluss auf das "europäische Design" ist jedenfalls schon seit einigen Jahren erkennbar.

Diese Exzesse fanden auch hierzulande jahrelang großen Zuspruch, wie z. B. Audis monströser Singleframe-Grill...

Und am 7er scheiden sich ja nicht erst seit diesem Modell die Geister.

Aber nochmal zum Ausgangspunkt, wer heute immer noch der Meinung ist, China könne nur kopieren und Produkte minderwertiger Qualität herstellen, irrt gewaltig.

Den Chinesen kann diese selbstherrliche europäische (oder westliche) Arroganz nur Recht sein. So können sie ungestört mit Schwung rechts überholen.

Die Markteintrittsschwelle für EAutos liegt sehr viel niedriger als für Fahrzeuge mit Verbrennertechnologie. Das hat China ausgenutzt. Erkenntnisse aus Industriespionage sind auch nützlich, da sind westliche Geheimdienste nicht so orientiert.

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/cyberattacken-berlin-verdaechtigt-chinas-regierung-der-industriespionage-im-grossen-stil/24911728.html

Trotzdem ist D vielfach noch vorne. 2019 waren fast 50% der EAntrieb betreffenden Patente deutsch, Chinaliegt bei 4,7%.

Viel Innovation wird weiter aus D kommen.

Und nur am Rande: der neue GT3 hat endlich Doppelquerlenker vorne. Hat gedauert, soll besser sein als McPherson...

Bearbeitet von Marbo

Wozu braucht es denn Industriespionage? Die globale Zellfertigung befindet sich doch schon seit Jahren zum größten Teil in Fernost. Und was soll darüber hinaus noch Raketenwissenschaft sein?

Naja, wenn sich das nicht lohnen würde, dann würde es wohl kaum so intensiv betrieben.

 

Aber was nutzen Patente, wenn man damit die Innovation öffentlich macht und man die Einhaltung kaum einklagen kann ?

Wo kann man diesen Sudo eigentlich kaufen? Ich finde so ein billiges E-Auto ja echt spannend und hätte gern noch ein paar Infos darüber.

Habe ich auch noch nicht herausgefunden. Angeblich stehen die Dinger ja im Duisburger Hafen und warten darauf, gekauft zu werden. Der Vertrieb geht wohl über Düsseldorf. Ich versuche mal, meine Quellen anzuzapfen.

 

Edit: https://www.ludego.com/suda-sa01bc/ hier findest du jedenfalls umfangreiche Informationen. Die Jungs von Ludego haben aber noch nicht entschieden, ob sie Vertrieb übernehmen.

Bearbeitet von turboflar

WAs ich so gelesen habe, will Ludego erst einsteigen, wenn die Dinger Airbags und ESP haben
Wenn ich aus diesem CE certifizierten Auto alle Komponenten NEU für einen E-Umbau bekommen kann, wäre das für 10000€ ein Schnäppchen. Also interessiert mich so gar nicht, ob das Teil Airbag oder ESP hat, ich Kauf den mit Förderung für 10000€ und dann wird da Motor, Steuerung, riesige Batterien, BMS, DCDC Konverter, Ladegerät und alles schmückende Beiwerk ausgebaut und man hat wirklich ALLES um beispielsweise einen Saab umzubauen. Wenn ich die Sachen direkt kaufe, bin ich 5000€ mehr los und irgendwas fehlt immer. Aber wie zur Hölle kommt man an so ein Teil ran?
[mention=9887]totoking[/mention] Wenn du das ernsthaft erwägst und wünscht kann ich die Jungs von Ludego mal ansprechen. Ich habe einen kurzen Draht da hin.
Ja gern, das war kein Scherz. Wenn mein 99er E-Umbau fertig ist, kommt Schwiegervaters Wagen dran. Und da wäre das eine echte Option.

Hab mir mal einen gekauft. Ich bin sehr gespannt, Freitag hole ich ihn ab.

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

Berichte mal. :top:

Vor allem ob die Komponenten wirklich verwendbar sind. Und nicht per LIN, CAN oder wer weiß was so zusammenhängen das sie nach dem Ausbau nie wieder das machen was sie sollen.

Ich seh die Förderung der "meiner Meinung nach nicht sehr sinnvollen" Plug In Hybriden als Zugeständnis - damit die Großen Brummer doch noch als Firmenauto verkauft werden. Die meisten davon werden nie eine Steckdose sehen - Hauptsache der Porsche hat Normverbrauch von 1,2 Liter - Auf der Bahn rinnen dann deren 20 durch die Ventile...

 

So allmählich wachen die Schnarchkappen in den Ministerien auf, wenigstens das Bundesumweltministerium. Gestern Abend kam in der ZDF-Heute-Sendung ein Bericht über eine Studie im Auftrag des Bundesumweltministeriums, derzufolge diese Plug-In-Hybride "weniger klimafreundlich seien als angenommen" seien, welch eine Überraschung :redface:! Es ist doch sonnenklar, und das habe ich schon von Anfang an immer gesagt, dass Hybride lediglich zur Senkung des Flottenverbrauchs produziert werden. Und wenn die dann noch genauso hoch wie normale E-Autos gefördert werden, darf man sich nicht wundern, wenn das von den Firmen schamlos ausgenutzt wird. Für diese Erkenntnis hätte es nun wirklich keine (sicherlich sehr teure) Studie benötigt, das sagt doch schon der gesunde Menschenverstand :mad:. Immerhin verlangen jetzt die Verfasser der Studie, die Förderung zu überprüfen. Aber gegen die Lobbyisten werden sie wohl nicht ankommen...:mad:

Es wäre doch ganz einfach: eine Wallbox beim Arbeitgeber und eine zu Hause müsste Voraussetzung der 0,5%-Besteuerung sein.

 

Im Übrigens war es schwachsinnig, eine 40-km-Reichweite nach WLTP-Norm zu fördern (bzw. 60 km ab 2022 und 80 km ab 2025). Man weiß doch, dass diese Normen nicht das papier wert sind, auf dem sie stehen, also die reale Reichweite xtrem nach unten abweicht. Hier hätte man sofort auf 100 km gehen müssen und für die Zukunft auf 150 und 200 km ... Dann wäre gesichert, dass die Karren im Regelfall 50 km weit kommen (bzw. 75 oder 100 km), statt jetzt unter winterlichen Witterungsbedingungen manchmal keine 30 km ...

 

Davon mal abgesehen - trotz aller Widrigkeiten liegt mein E-Anteil des Hybriden auf mehr als 2 tkm bei über 75%. Der Umwelt bringt das sicher trotzdem nicht so irre viel. Der PKW an sich hat einen weltweit relativ geringen Anteil am CO²-Thema. Es gäb so vie wichtigere Stellschrauben als den Verkehr. Nr. 1 ist aus meiner Sicht die Dämmung von Wohn- und Bürobauten u.ä. Es ist irre, was da verbraten wird. Toll ist auch, dass Serverräume mit viel energetischem Aufwand gekühlt werden und gleichzeitig Energei in Heizung und Warmwasser gesteckt wird. Das ist schildbürgerlich. Wenn wir die Jahreszahl 1970 schreiben würden, wäre das sicher verschmerzbar, aber muss so ein Unsinn heute noch sein??

  • Autor
So allmählich wachen die Schnarchkappen in den Ministerien auf, wenigstens das Bundesumweltministerium. Gestern Abend kam in der ZDF-Heute-Sendung ein Bericht über eine Studie im Auftrag des Bundesumweltministeriums, derzufolge diese Plug-In-Hybride "weniger klimafreundlich seien als angenommen" seien, welch eine Überraschung :redface:! Es ist doch sonnenklar, und das habe ich schon von Anfang an immer gesagt, dass Hybride lediglich zur Senkung des Flottenverbrauchs produziert werden. Und wenn die dann noch genauso hoch wie normale E-Autos gefördert werden, darf man sich nicht wundern, wenn das von den Firmen schamlos ausgenutzt wird. Für diese Erkenntnis hätte es nun wirklich keine (sicherlich sehr teure) Studie benötigt, das sagt doch schon der gesunde Menschenverstand :mad:. Immerhin verlangen jetzt die Verfasser der Studie, die Förderung zu überprüfen. Aber gegen die Lobbyisten werden sie wohl nicht ankommen...:mad:

Bin voll und ganz deiner Meinung - schwere SUVs mit hohem Verbrauch eine kleine Alibi-Batterie einbauen um Fördergelder und Steuernachlässe zu erreichen. Das ist nichts anderes als Rosstäuscherei. Ein Bekannter von mir hat mir letzte Woche erzählt, dass bei seinen Plug-In-SUV bei den Frosttemperaturen letzte Woche die Batterie nach etwa 20 (!) Kilometer leer war. Ohne Worte!

Da hätte ich mal eine Frage: wie wird bei Renault und anderen EAutos die in der EU vorgeschriebene Recyclingquote von 80% erreicht?

So wie bei jedem anderen Auto auch.

Die Quote liegt übrigens mittlerweile bei 85%.

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