Januar 9, 20214 j Das denke ich eher nicht , meiner Meinung nach ist es eine Übungssache für das Auge . Oft schon ist es vorgekommen, wenn ich mit meiner Frau unterwegs war , dass ich ein Fahrzeug sah und zu ihr sagte : der wurde aber schlecht lackiert und meine Frau sagte dann : wo siehst Du dies ? Ja an der vorderen Türe und sie darauf : ich seh da keinen Unterschied , na ja Du bist ja auch Lackierer . Man kann die Augen ja auch auf etwas trainieren , dass ist beim Lackierer ja zwangsläufig eben so . Anderen fällt das oft nicht mal auf , dass da der Farbton etwas daneben liegt .
Januar 9, 20214 j Das denke ich eher nicht , meiner Meinung nach ist es eine Übungssache für das Auge . Oft schon ist es vorgekommen, wenn ich mit meiner Frau unterwegs war , dass ich ein Fahrzeug sah und zu ihr sagte : der wurde aber schlecht lackiert und meine Frau sagte dann : wo siehst Du dies ? Ja an der vorderen Türe und sie darauf : ich seh da keinen Unterschied , na ja Du bist ja auch Lackierer . Man kann die Augen ja auch auf etwas trainieren , dass ist beim Lackierer ja zwangsläufig eben so . Anderen fällt das oft nicht mal auf , dass da der Farbton etwas daneben liegt . Das ist teilweise ab Werk schon so...Schau dir mal Suzuki oder Mitsubishi an. Zum Teil etwas ungünstig gelöst. Qualitativ ist die Lackierung aber sehr gut. Kommt auch immer darauf an, wie der Lichteinfall ist. Das Thema ist recht komplex. Aber ich geb dir Recht, wenn mans wirklich perfekt haben will, dann entweder den kompletten Kahn neu einduschen oder wenigstens ordentlich einlackieren, ohne harte Übergänge, aber da zerfrisst der Geiz die Leute immerwieder. Hatten wir auch mal...einen Wildschaden. Kunde wollte nur die Stoßstange und den einen Kotflügel lackiert haben. Am Ende hat er sich aufgeregt, das man eben einen Unterschied zu Motorhaube und Tür sieht. 150€ hat er sich gespart...und nun eben Lackunterschiede^^ Geiz ist Geil hängt noch sehr tief in den Köpfen.
Januar 9, 20214 j Wenn man schön Testbleche lackiert geht es ganz gut. Vorausgesetzt der Lackierer möchte es wirklich gut machen. Unser Touareg hat wegen einer kleinen Macke am vorderen Kotflügel unten zwischen Radlauf und Tür, werkwtattverursacht ohne Schuldanerkenntnis, die einem immer ins Auge gesprungen ist den vorderen Kotflügel in Silber lackiert bekommen ohne das es auffällt. Identischer Ton und Reflexverhalten. Auf Nachfrage waren 5 Testbleche nötig. Perfekt.
Januar 9, 20214 j Das Thema ist recht komplex. Aber ich geb dir Recht, wenn mans wirklich perfekt haben will, dann entweder den kompletten Kahn neu einduschen oder wenigstens ordentlich einlackieren, ohne harte Übergänge, aber da zerfrisst der Geiz die Leute immerwieder. Hatten wir auch mal...einen Wildschaden. Kunde wollte nur die Stoßstange und den einen Kotflügel lackiert haben. Am Ende hat er sich aufgeregt, das man eben einen Unterschied zu Motorhaube und Tür sieht. 150€ hat er sich gespart...und nun eben Lackunterschiede^^ [mention=7668]Urbaner[/mention]: Habe mal gehört, dass das bei dunklen Farben, wie z.B. bei schwarz oder mitternachtsblau (Nr. 257) nicht ganz so problematisch sein soll. Kannst du das bestätigen?
Januar 9, 20214 j Viele Lackunterschiede sind ab Werk vorhanden. Zumindest bei den meisten Autos der letzten Jahrzehnte. Die Lacke der lackierten Kunststoffteile wie z. B. Stoßfänger sind anderes aufgebaut als die Lacke auf den Blechteilen. Bei älteren Renaults wie etwa dem Clio I sind die vorderen Kotflügel aus Kunststoff - und sehen sehr oft aus wie nachlackiert, obwohl nur der Lack auf den Kotflügeln anders gealtert ist als der auf den Blechteilen. Gruß Michael
Januar 9, 20214 j [mention=7668]Urbaner[/mention]: Habe mal gehört, dass das bei dunklen Farben, wie z.B. bei schwarz oder mitternachtsblau (Nr. 257) nicht ganz so problematisch sein soll. Kannst du das bestätigen? bei richtig dunklen Farbtönen fällt das nicht so ins Auge, aber auch da kriegt man solchen Pfusch hin Viele Lackunterschiede sind ab Werk vorhanden. Zumindest bei den meisten Autos der letzten Jahrzehnte. Die Lacke der lackierten Kunststoffteile wie z. B. Stoßfänger sind anderes aufgebaut als die Lacke auf den Blechteilen. Bei älteren Renaults wie etwa dem Clio I sind die vorderen Kotflügel aus Kunststoff - und sehen sehr oft aus wie nachlackiert, obwohl nur der Lack auf den Kotflügeln anders gealtert ist als der auf den Blechteilen. Gruß Michael eben, anderer Lackaufbau, weil der Kunststoff eben ganz andere Eigenschaften besitzt als Blech Ein guter Lackierer kriegt das aber auch hin
Januar 9, 20214 j Bei dem Schwarz (170) meiner Saabs brauche ich nur mit einer starken Taschenlampe in der dunklen Garage auf den Lack halten und ich sehe sofort, wo nachlackiert wurde. Unter Tageslicht merkt man den Unterschied nicht.
Januar 9, 20214 j Bei dem Schwarz (170) meiner Saabs brauche ich nur mit einer starken Taschenlampe in der dunklen Garage auf den Lack halten und ich sehe sofort, wo nachlackiert wurde. Unter Tageslicht merkt man den Unterschied nicht. LED Lampe? Liegt am UV-Anteil der weißen LEDs.
Januar 9, 20214 j LED Lampe? Liegt am UV-Anteil der weißen LEDs. Ja, hab nachgeguckt. Ist eine LED-Stirnlampe! Da braucht man gar keinen Fotoapparat bzw. Blitzlicht, um dieses hier beschriebene Phänomen zu entdecken.
Januar 10, 20214 j Das ist auch alles ein wenig Erfahrungssache des Lackierers . Auch das Alter des Autos wird zum Mischen mit einbezogen . Dann wird ein Muster auf ganz dünne Blechplättchen gespritzt, getrocknet und dann im Freien bei Tageslicht an das Auto gehalten , ein zweiter Lackierer stellt sich dann ca 10 m weit weg und sieht hin, ob nochmal nachgemischt werden muss , oder ob es passt . Übrigens ist hellgrau von Autos aus den 50 und 60zigern am schwersten auf Anhieb zu treffen . Aber wenn der Lackierer mit Leidenschaft ans Werk geht, dann klappt dass auch . Da ist sein geschultes Auge eben gefragt .
Januar 10, 20214 j Das ist auch alles ein wenig Erfahrungssache des Lackierers . Auch das Alter des Autos wird zum Mischen mit einbezogen . Dann wird ein Muster auf ganz dünne Blechplättchen gespritzt, getrocknet und dann im Freien bei Tageslicht an das Auto gehalten , ein zweiter Lackierer stellt sich dann ca 10 m weit weg und sieht hin, ob nochmal nachgemischt werden muss , oder ob es passt . Übrigens ist hellgrau von Autos aus den 50 und 60zigern am schwersten auf Anhieb zu treffen . Aber wenn der Lackierer mit Leidenschaft ans Werk geht, dann klappt dass auch . Da ist sein geschultes Auge eben gefragt . Genau! Gerade bei Patinarestaurierungen braucht man Lackierer, die mit Sachverstand und Herzblut bei der Sache sind. Wenn nicht nur der Farbton, sondern auch der Glanzgrad eines über fünfzig Jahre alten Lacks rekonstruiert werden soll scheitern viele Lackierer.
Januar 10, 20214 j . Wenn nicht nur der Farbton, sondern auch der Glanzgrad eines über fünfzig Jahre alten Lacks rekonstruiert werden soll scheitern viele Lackierer. Lackierer sind wie andere Handwerker auch. Viele (aus Erfahrung) ein Großteil arbeiten schlecht (oder nicht gut). Nur wenige sind in ihrem Gebiet wirklich gut und arbeiten auch entsprechend....egal ob Lackiere, Fliesenleger, Schreiner etc...
Januar 10, 20214 j Lackierer sind wie andere Handwerker auch. Viele (aus Erfahrung) ein Großteil arbeiten schlecht (oder nicht gut). Nur wenige sind in ihrem Gebiet wirklich gut und arbeiten auch entsprechend....egal ob Lackiere, Fliesenleger, Schreiner etc... Die schlechten habe ich aussortiert...
Januar 11, 20214 j Es spielt auch eine Rolle, was für eine Kundschaft die Lackiererei hat . Ich hatte das Glück , in einer Lackiererei in der Schweiz zu arbeiten ,wo ich auch mehr wie im Ausbildungsbetrieb lernen konnte , die Kunden mit edlen Fahrzeugen hatten, vom Oldtimer bis zum Supersportwagen war da alles dabei . Da ist natürlich der Anspruch der Kundschaft hoch . Doch mir hat es Spaß gemacht , nicht 0815 Autos billigst zu lackieren , sondern Autos in den Fingern zu haben , die man nicht alle Tage sieht . Wenn die Kunden dann strahlend ihr Fahrzeug wieder abholten, war das ein schöner Moment , denn so wusste ich, alles richtig gemacht zu haben . Durch die Vielfalt der verschiedensten Automarken hat man eben auch viel lernen können und somit wurde man an Erfahrung auch reicher .
Januar 11, 20214 j Man darf aber nicht die Farbveränderung durch die UV-Einstrahlung vergessen. Rot und hellblau (nicht metallic) verändern sich sehr stark. Ist das Auto schon älter, so hat die Farbe nichts mehr mit dem ursprünglichen Lack zu tun. Wir hatten mal einen BMW 316 als Zweitwagen in hellblau. Haube, Dach und Kofferdeckel waren stärker ausgebleicht als die Seiten, da der Einfallwinkel des Sonnenlichts anders ist. Als an der Ampel jemand hinten auffuhr, fragte der Lackierer, ob wir das Heck nach Original-Farbcode lackiert haben möchten oder so, dass man nichts sieht. Wir wählten den Originalton, der deutlich kräftiger war als der Rest des Autos. Aber nach ca. 1 Jahr hatte sich das angeglichen. Offenbar verlangsamt sich der Verfärbungsprozess durch UV. Wir hatten in der Firma eine Farbmischanlage und wurden vom Hersteller 1 x im Jahr zu einem Seminar eingeladen. Dort wurde das bestätigt. Übrigens, wenn es um Oldtimer geht, so waren da Nitro- und Kunstharzlacke verwendet worden. Nitrolack wurde in vielen Schichten lackiert, weshalb man Kratzer wegpolieren konnte. Kunstharzlack wurde matt. Hat man poliert, reichte oft ein Regen oder 2 Stunden pralle Sonne und der Glanz war wieder weg. Deshalb hatte ich mein rotes Auto mit Acryllack lackieren lassen (nicht dem wasserlöslichen). Man musste eine Spezialgrundierung aufbringen, damit die Lösungsmittel nicht miteinander reagierten. Bearbeitet Januar 11, 20214 j von LCV
Januar 11, 20214 j Man darf aber nicht die Farbveränderung durch die UV-Einstrahlung vergessen. Rot und hellblau (nicht metallic) verändern sich sehr stark. Ist das Auto schon älter, so hat die Farbe nichts mehr mit dem ursprünglichen Lack zu tun. Wir hatten mal einen BMW 316 als Zweitwagen in hellblau. Haube, Dach und Kofferdeckel waren stärker ausgebleicht als die Seiten, da der Einfallwinkel des Sonnenlichts anders ist. Als an der Ampel jemand hinten auffuhr, fragte der Lackierer, ob wir das Heck nach Original-Farbcode lackiert haben möchten oder so, dass man nichts sieht. Wir wählten den Originalton, der deutlich kräftiger war als der Rest des Autos. Aber nach ca. 1 Jahr hatte sich das angeglichen. Offenbar verlangsamt sich der Verfärbungsprozess durch UV. Wir hatten in der Firma eine Farbmischanlage und wurden vom Hersteller 1 x im Jahr zu einem Seminar eingeladen. Dort wurde das bestätigt. Übrigens, wenn es um Oldtimer geht, so waren da Nitro- und Kunstharzlacke verwendet worden. Nitrolack wurde in vielen Schichten lackiert, weshalb man Kratzer wegpolieren konnte. Kunstharzlack wurde matt. Hat man poliert, reichte oft ein Regen oder 2 Stunden pralle Sonne und der Glanz war wieder weg. Deshalb hatte ich mein rotes Auto mit Acryllack lackieren lassen (nicht dem wasserlöslichen). Man musste eine Spezialgrundierung aufbringen, damit die Lösungsmittel nicht miteinander reagierten. Die neuen Klarlacke bzw. Basislacke sind nichtmehr so UV-anfällig. Das gabs noch bis ca. Anfang der 2000er Jahre. Danach wurde überall umgestellt.
Januar 12, 20214 j Man darf aber nicht die Farbveränderung durch die UV-Einstrahlung vergessen. Rot und hellblau (nicht metallic) verändern sich sehr stark. Ist das Auto schon älter, so hat die Farbe nichts mehr mit dem ursprünglichen Lack zu tun. Wir hatten mal einen BMW 316 als Zweitwagen in hellblau. Haube, Dach und Kofferdeckel waren stärker ausgebleicht als die Seiten, da der Einfallwinkel des Sonnenlichts anders ist. Als an der Ampel jemand hinten auffuhr, fragte der Lackierer, ob wir das Heck nach Original-Farbcode lackiert haben möchten oder so, dass man nichts sieht. Wir wählten den Originalton, der deutlich kräftiger war als der Rest des Autos. Aber nach ca. 1 Jahr hatte sich das angeglichen. Offenbar verlangsamt sich der Verfärbungsprozess durch UV. Wir hatten in der Firma eine Farbmischanlage und wurden vom Hersteller 1 x im Jahr zu einem Seminar eingeladen. Dort wurde das bestätigt. Übrigens, wenn es um Oldtimer geht, so waren da Nitro- und Kunstharzlacke verwendet worden. Nitrolack wurde in vielen Schichten lackiert, weshalb man Kratzer wegpolieren konnte. Kunstharzlack wurde matt. Hat man poliert, reichte oft ein Regen oder 2 Stunden pralle Sonne und der Glanz war wieder weg. Deshalb hatte ich mein rotes Auto mit Acryllack lackieren lassen (nicht dem wasserlöslichen). Man musste eine Spezialgrundierung aufbringen, damit die Lösungsmittel nicht miteinander reagierten. Bei Uni Lacken kommt das sehr oft bei allen Farbtönen vor und dass nennt man auskreiden .Hatte der MX5 meiner Frau auch , bis ich ihn mit Klarlack lackiert hatte .Die Amis und auch die Italener haben gerne Thermoplast Lacke verwendet , Wenn man da mit 2 K dann ran will, viel Vergnügen , da kommen auch die Lösungsmittel hoch . Man kann das zwar vorher isolieren mit einem Füller bzw Grundierung , aber ja nicht zu nass lackieren , das gibt eine Orangenhaut an der Oberfläche . Wir haben den ganzen Plunder runtergeschliffen ( geht aber nur nass zu schleifen ) und dann mit 2K lackiert . Alles ander macht nur Ärger .
Januar 12, 20214 j Die neuen Klarlacke bzw. Basislacke sind nichtmehr so UV-anfällig. Das gabs noch bis ca. Anfang der 2000er Jahre. Danach wurde überall umgestellt. Ja eben , Basislack erfordert ja auch einen Klarlack . Bei Uni Lacken besteht das Auskreiden nach wie vor . Einziges Mittel : Klarlack drüber lackieren .
Januar 12, 20214 j Ja eben , Basislack erfordert ja auch einen Klarlack . Bei Uni Lacken besteht das Auskreiden nach wie vor . Einziges Mittel : Klarlack drüber lackieren . Aber selbst dort deutlich weniger stark als vor 20 Jahren. Man hat aus den Fehlern der vorschnellen Umstellung auf "umweltfreundliche" Wasserbasislacke gelernt. (richtig umweltfreundlich ist das Zeug auch heute nicht, gefühlt hat man mehr Dreck in der Lunge als bei alten BC Lacken, trotz 3M-Filtermaske und Abluftanlage)
Januar 12, 20214 j Vor allem bei Franzosen kam ein weiteres Problem hinzu: Nach einer gewissen Zeit blätterte der Klarlack ab.
Januar 12, 20214 j Vor allem bei Franzosen kam ein weiteres Problem hinzu: Nach einer gewissen Zeit blätterte der Klarlack ab. man munkelt das Daimler da aktuell wieder Probleme hat . Aktuell hadert man generell mit den Nanobeschichtungen. Wenn man in der Automobilindustrie nicht aus jedem Cent Gewinn scheffeln würde. Würden es Industriestandards auch tun. Ich hab noch keinen Stahlträger gesehen, dessen Lackierung derart zickig und chemisch kompliziert aufgebaut ist...^^ Aber hey, solang der Mist in der Garantiezeit auffällt, ists das Problem der Händler und Hersteller. Ich kann mich gut an das Fiasko der ersten B-Klasse erinnern. Weil man an der Lackdicke gespart hat, gammelten die Kisten beim kleinsten Steinschlag. Türen wurden vergessen von innen zu lackieren und solche Späße. Mein Onkel hatte 2 Jährige mit Rostlöchern in den Türen, die größer waren als bei 900ern nach 20 Jahren^^
Januar 12, 20214 j Beim Lackseminar sagte man uns, dass man den Härter auf keinen Fall überdosieren darf, nur um den Vorgang zu beschleunigen. Überschüssiger Härter könnte einiges anrichten.
Januar 12, 20214 j ... Ich hab noch keinen Stahlträger gesehen, dessen Lackierung derart zickig und chemisch kompliziert aufgebaut ist...^^ ... Das ist bei Materialstärken ab 5 mm auch ein untergeordnetes Problem.
Januar 12, 20214 j Beim Lackseminar sagte man uns, dass man den Härter auf keinen Fall überdosieren darf, nur um den Vorgang zu beschleunigen. Überschüssiger Härter könnte einiges anrichten. richtig...der sollte schon perfekt dosiert sein Den Trocknungsvorgang kann man ggfs mit Wärmestrahlern etwas beschleunigen, aber ich bin der Meinung lieber etwas länger bei Raumtemperatur ablüften und dem Lack Zeit geben. Das ist bei Materialstärken ab 5 mm auch ein untergeordnetes Problem. Das stimmt allerdings
Januar 13, 20214 j Volvo hatte schon beim 850 damit begonnen, bei Uni Farbtönen auch Klarlack zu verwenden , also Basis Lack und dann Klarlack und damit war das Problem des Auskreidens behoben .
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