Dafür würde ich wirklich für niemanden die Hand ins Feuer legen...

 

Ich auch nicht (mehr). Da hat mir bereits jemand die Augen geöffnet, für den ich damals definitiv die Hand ins Feuer gelegt hätte.

oder der Kokaingehalt in der Luft in Berlin

 

https://www.focus.de/wissen/mensch/tid-14390/drogen-sind-wir-staendig-high_aid_402857.html

(da gehts mal um spanische Großstädte)

 

btw. ich bin dafür das Cannabis endlich legalisiert wird. Das dämmt (zumindest dessen) den Schwarzmarkt ein.

 

Eventuell sind auch Geldscheine schuld, aber wer weiß das schon:rolleyes:

Bei THC bin ich mir unschlüssig, weil es ein wirklich potentes Schmerzmittel ist, das auch ein bisschen breit macht.

 

Ich auch nicht (mehr). Da hat mir bereits jemand die Augen geöffnet, für den ich damals definitiv die Hand ins Feuer gelegt hätte.

Das kenne ich und wir sind schon zu zweit.Chrystal, Amphetamine, Koks, Opiate und Heroin hatte ich alles schon im Bekanntenkreis. Leider sogar mit einem Todesfall, der durch Heroin verursacht wurde. Mein Mann lag damals mit einem Beinbruch im KH und hat einen ehemaligen Mannschaftskameraden wiedergetroffen, dem ein Bein amputiert werden musste. Der ehemalige Mannschaftskamerad hat gedrückt und damit eine Beinvene so zerstört, so dass das ein Bein abgenommen werden musste :-( Irgenwann kam dann der goldene Schuß...

Nö warum auch.

 

Nenn mir einen Grund, der belegt das Cannabis gefährlicher als Alkohol ist ;-).

 

Alkohol ist auch nicht gut, eher sollte man in diese Richtung denken...

Alkohol ist auch nicht gut, eher sollte man in diese Richtung denken...

 

Nur tut das in Berlin keiner...

 

"Nur weil Alkohol gefährlich ist, ist Cannabis kein Brokoli"

 

Fakt ist, solange ich mich besinnungslos saufen kann, kann ich genauso gut auch Gras konsumieren. Letzteres sorgt zumindest nicht für einen direkten Tod.

Kannst Du ja machen, die Toleranzschwelle der Justiz ist gegeben. Nur der Lappen ist dann eben im Zweifelsfall weg, und für bestimmte Berufe kommst Du auch nicht in Frage.

Mein persönlicher Eindruck ist dass langjährige Cannabiskonsumenten eine gewisse Verlangsamung kognitiver Prozesse aufweisen und für anspruchsvolle Tätigkeiten nicht in Frage kommen.

Kannst Du ja machen, die Toleranzschwelle der Justiz ist gegeben. Nur der Lappen ist dann eben im Zweifelsfall weg, und für bestimmte Berufe kommst Du auch nicht in Frage.

Mein persönlicher Eindruck ist dass langjährige Cannabiskonsumenten eine gewisse Verlangsamung kognitiver Prozesse aufweisen und für anspruchsvolle Tätigkeiten nicht in Frage kommen.

 

Keine Sorge ich habe mit Drogen nichts am Hut. Alkohol alle 2-3 Monate mal.

Kein Kaffee oder sonst was. Mein einziges Laster ist das Dampfen.

 

bei starken Dauerkonsumenten (ich habe so einen im Bekanntenkreis) merkt mans durchaus. Allerdings war er vorher auch keine helle Leuchte.

Der Missbrauch von Stoffen jeglicher Art mach immer irgendwie Matsche im Kopf, egal ob Suff, Gras oder Pulverzeug. Selbst der exzessive Dauerkonsum von Kaffee zeigt Spuren.

 

Eventuell sind auch Geldscheine schuld, aber wer weiß das schon:rolleyes:

Bei THC bin ich mir unschlüssig, weil es ein wirklich potentes Schmerzmittel ist, das auch ein bisschen breit macht.

 

 

Das kenne ich und wir sind schon zu zweit.Chrystal, Amphetamine, Koks, Opiate und Heroin hatte ich alles schon im Bekanntenkreis. Leider sogar mit einem Todesfall, der durch Heroin verursacht wurde. Mein Mann lag damals mit einem Beinbruch im KH und hat einen ehemaligen Mannschaftskameraden wiedergetroffen, dem ein Bein amputiert werden musste. Der ehemalige Mannschaftskamerad hat gedrückt und damit eine Beinvene so zerstört, so dass das ein Bein abgenommen werden musste :-( Irgenwann kam dann der goldene Schuß...

 

 

THC eher weniger als Schmerzmittel, dann eher CBD. Das Zeug nehme ich gerne mal bei Kopfschmerzen, weils anders als Aspirin und co. nicht auf Leber und Nieren geht.

Mein persönlicher Eindruck ist dass langjährige Cannabiskonsumenten eine gewisse Verlangsamung kognitiver Prozesse aufweisen und für anspruchsvolle Tätigkeiten nicht in Frage kommen.

Wahrscheinlich auch der Grund weshalb die Chirugen nach dem Studium dann lieber auf Opiate umsteigen wenn es am Tisch mal etwas "kniffliger" wird.

Wenn‘s am Tisch knifflig wird, dann steht der Chirurg im Casino.

Und was ist jetzt beim Ursprungsthema rausgekommen?

 

Urteil / Geldbuße / Fahrverbot / Entschuldigung?