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Es wird ja nicht nur bei 35° durch die Gasse gefetzt sondern immer...

Bei Hitze und Stillstand kann man auf dem Standstreifen Schatten suchen, die Kombi öffnen, ein bisschen was trinken und abwarten.

Es geht nur um einen unfairen Vorteil, nichts anderes.

Den Neid habe ich mir schon lange abgewöhnt....die richtigen Rowdies erwischt es früher, oder später.... und warum sollte ein 2Rad nicht den Vorteil nutzen.... ich bin kein Motorradfahrer....trotzdem lass ich sie fahren und halt an einer roten Ampel 2 m vorher, um den 2Rädern Platz zu lassen einzuscheren...ein gesundes Miteinander ist nunmehr besser, als sich gegenseitig zu bekämpfen.... im Übrigen bedanken sich zumindest die meisten 2Rädler, wenn man sie wahrnimmt und verkehrsgerecht agiert....kurz rausgestreckter rechter Fuß....

 

Auch habe ich es auf manchen Passstrassen am Parkplatz schon erlebt, dass mich ein solcher 2Rädler angesprochen hat und meinte, dass es echt korrekt gewesen wäre, ihm die Vorbeifahrt erleichtert zu haben.... why not, kann ich dazu nur sagen.... denen macht's Spass Kurven zu fahren, mir auch....

 

Auf einer italienischen Passhöhe hat mir ein 2Radler dann mal eine Kamera in die Hand gegeben "machst Du ein Bild von meiner Maschine und mir" - da ich selber ein Fan von Kameras bin - eine ca. 3000 Euro Kamera hätte ich in Italien keinem in die Hand gegeben.... war wohl die Nachwirkung für's Vorbeilassen...

Bearbeitet von SAABY65

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ihr vergesst, dass es im Sommer bei 35 Grad in einer schwarzen Leder/textilkombi verflucht warm werden kann...da ist jedes bisschen Fahrtwind Gold wert!

Ergo darf ich im Sommer in meinem Auto ohne Klimaanlage auch die Rettungsgasse nutzen?

Nur im schwarzem (Leder?)Kombi!
Ergo darf ich im Sommer in meinem Auto ohne Klimaanlage auch die Rettungsgasse nutzen?

 

Dann hast du immernoch ein Gebläse und kannst deine Fenster öffnen. Mach das mal in der Pelle aufm Mopped ;-).

 

Wer noch nie selbst in solchen Klamotten gefahren ist, der sollte gelinde gesagt den Schnabel halten.

Nix für ungut :top:

Es wird ja nicht nur bei 35° durch die Gasse gefetzt sondern immer...

Bei Hitze und Stillstand kann man auf dem Standstreifen Schatten suchen, die Kombi öffnen, ein bisschen was trinken und abwarten.

Es geht nur um einen unfairen Vorteil, nichts anderes.

 

Wo tuts dir denn Weh, wenn du ein Mopped vorbeilässt? 95% derer würden dich auf der normalen Strecke sowieso kassieren. Ergo verlierst du keine Zeit.

 

Aber klar, wenn das Ego so riesengroß wie die Analöffnung eines Elefantens ist, kann ich verstehen das man sich dann pissig aufführt.

Das ist wieder das Prinzip Sandkasten:"Der da hat mir die Schaufel weggenommen"...MIMIMIMIMI.

 

 

Nix gegen dich, aber bist du selbst jemals Motorrad gefahren?

 

Btw. in diversen anderen Ländern in Europa und auf der Erde ist es seit Jahrzehnten gestattet, das Motorradfahrer und selbst Radfahrer an den Autos vorbeiziehen dürfen.

Nur das Land der Egoisten schafft das wieder nicht. :top:

Mal ne ketzerische Frage: Muß man denn UNBEDINGT bei 35C° und mehr seinem Freizeitvergnügen in Form von Motorradfahren nachgehen? Wenn so hohe kreislaufbelastende Temperaturen angesagt sind, verzichte ich auch darauf, mit dem Fahrrad eine Bergtour zu machen :rolleyes:

Mir persönlich ist das egal, bin ja auch nicht direkt betroffen. Ich habe bis jetzt ca. 80000 unfallfrei Kilometer Motorrad hinter mir, und ich damit bin nicht durch Rettungsgassen gefahren um mich fair und sozial zu verhalten. Hatte da nie ein Problem. Aber Angst das mich einer nicht sieht und es zum Sturz kommt.

Bin allerdings schon öfter bei Einsätzen durch Rettungsgassen gefahren worden und habe da auch schon einiges erlebt.

Das die unfairen asozialen Motorradfahrer und ihr Verhalten die ganze Zunft herunterziehen ist ja unbestritten.

Aber wie gesagt: die Gesetze sind halt wie sie sind, die Strafen werden höher, die Polizei fährt regelmäßig Rettungsgassen ab und sanktioniert. Es kann jeder so handhaben wie er denkt.

Zu den sachlichen Argumenten habe ich ja schon etwas geschrieben.

Lappen weg für einen Monat wäre es mir in der Saison nicht wert.

Bearbeitet von Marbo

Es wird ja nicht nur bei 35° durch die Gasse gefetzt sondern immer...

Bei Hitze und Stillstand kann man auf dem Standstreifen Schatten suchen, die Kombi öffnen, ein bisschen was trinken und abwarten.

Es geht nur um einen unfairen Vorteil, nichts anderes.

 

Das ist Bullshit.

 

Und was bitte ist daran "unfair" ?

  • Autor
Mal ne ketzerische Frage: Muß man denn UNBEDINGT bei 35C° und mehr seinem Freizeitvergnügen in Form von Motorradfahren nachgehen? Wenn so hohe kreislaufbelastende Temperaturen angesagt sind, verzichte ich auch darauf, mit dem Fahrrad eine Bergtour zu machen :rolleyes:

Ist jawohl nicht vergleichbar... das ist das gleiche als wenn du mit dem Auto in Urlaub fährst... warum machst du das???

Zum „spazieren fahren“ fährt man nicht auf der Autobahn und darum geht es hier... oder fährst du mit dem Fahrrad auf der Autobahn... :tongue:

Ich verstehe die Aufregung nicht. Wenn das Motorrad in der Rettungsgasse

ein Einsatzfahrzeug behindert, dann drastische Strafe. Ansonsten - was soll's?

Ich fahre nicht Motorrad, bestenfalls Fahrrad. Aber mir wäre das schon deshalb

zu gefährlich, weil in Staus sehr oft jemand die Tür aufreißt und aussteigt. Das

darf man auch nicht, passiert aber häufig.

 

Auf der Landstraße lasse ich Motorräder (nicht Mofas) vorbei, fahre ganz rechts

und gebe Zeichen. Das geht sogar bei Gegenverkehr. Ich habe die lieber vor als

hinter mir.

Bearbeitet von LCV

Ich verstehe die Aufregung nicht. Wenn das Motorrad in der Rettungsgasse

ein Einsatzfahrzeug behindert, dann drastische Strafe. Ansonsten - was soll's?

..

Naja, kann man dann mit dem Auto auch so machen. Wenn es kein Rettungsfahrzeug stört, dann keine Strafe...das ist ja kein Argument...

 

Rettungsgasse ist Rettungsgasse.

 

Mit dem gleichen Argument ist zu schnelles Fahren (Geschwindigkeitsübertretung) dann auch nicht zu ahnden, wenn man keinen gefährdet oder behindert hat...

Bearbeitet von turbo9000

Tja, wir sind halt ein Auto-Land...unsere Nachbarn in AT haben das seit Jahren klar geregelt. Moppedfahrer dürfen und sollen sich dort vorbeischlängeln (unter gewissen Auflagen natürlich).

In Deutschland ist man davon weit entfernt.

Ich habe damals mit meinem Möp ebenso die Erfahrung gemacht, das hier teils rücksichtslos auf den Zweiradler losgegangen wird.

 

Ein Opel Insignia wollte sich gar an der Ampel an mir auf dem Möp vordrängeln und mich in den Straßengraben schieben....Das Ende vom Lied war, das er seinen Spiegel eingebüßt (den habe ich ihm abgeschlagen um mich "bemerkbar" zu machen) und die Polizei (welche 3 Autos weiter hinten Stand :biggrin:) ein 3 Monatiges Fahrverbot gegen den Fahrer verhängt hat. Grund: Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr.

 

Der Klassiker sind die Missachtung des Seitenabstandes. Hier wurde ich auch gerne mal mit nichtmal 0,5m Abstand überholt (selbst auf der Landstraße mit gemütlichen 110 muss der Autofahrer unbedingt überholen um seinen Stolz zu kriegen..).

 

Ganz klar: Wenn sich alle mal etwas rücksichtsvoller benehmen würden, hätten wir deutlich weniger Unfälle und vielen würde das Gemüt deutlich kühler blubbern.

Naja, kann man dann mit dem Auto auch so machen. Wenn es kein Rettungsfahrzeug stört, dann keine Strafe...das ist ja kein Argument...

 

Rettungsgasse ist Rettungsgasse.

 

Mit dem gleichen Argument ist zu schnelles Fahren (Geschwindigkeitsübertretung) dann auch nicht zu ahnden, wenn man keinen gefährdet oder behindert hat...

 

Äpfel und Birnen? mit knapp 2m Fahrzeugbreite ist das Gefahrenpotenzial bei so einer Aktion deutlich höher als bei einem 0,5m breiten Zweirad.

Äpfel und Birnen? mit knapp 2m Fahrzeugbreite ist das Gefahrenpotenzial bei so einer Aktion deutlich höher als bei einem 0,5m breiten Zweirad.

Nein, nicht Äpfel und Birnen.

 

Fakten.

 

Rettungsgasse ist für Rettungsfahrzeuge und nicht für Motoräder. Ihr (Motoradfahrer) argumentiert mit Argumenten, die nicht gültig sind, denn sonst könnte ich eine auch durch eine rote Ampel fahren mit dem Argument "da kam kein Auto und ich habe keinen gefährdet".

 

Mach das mal und diskutiere das mit einem Polizisten aus. :tongue:

 

Ich verstehe die Diskussion nicht. Fahren auf dem Pannenstreifen ist auch nicht erlaubt. Da hilft alles Argumentieren nicht.

Zwar kein Motorrad beteiligt gewesen, hätte aber genauso gut passieren können. Mal wieder die ausgelöste Höhenkontrolle. Alle brav Rettungsgasse frei gemacht. Ein ganz Eiliger hat einen LKW Fahrer, der seinen Arbeitsplatz verlassen hatte, platt gemacht.

 

Grundsätzlich finde ich es in Ordnung, wenn man mit dem Zweirad am Stau vorbei rollt.

 

In der Stadt liegen auch manchmal die Nerven blank. Motorrad drängelt sich durch den Stau vor einen Wagen einer älteren Dame. Die will in nicht zwischen lassen und rollt immer weiter. Das Motorrad fällt während der Fahrer mit dem Helm auf die Haube klopft. Habe alles im Rückspiegel beobachtet und die Bullen gerufen. Bis die da waren hatte ich den Streit geschlichtet. Der Motorradfahrer war relativ schnell wieder unten. Bei der älteren Dame hatte ich den Eindruck das sie sich nicht bewusst war was sie getan hat.

Ich finde im Grundsatz die Neuregelungen auch gut. Was mir aber generell beim Bussgeldkatalog Sorgen bereitet, ist dass das Geld für Land und Kommunen damit wieder über Massenverstöße geholt wird. Was aber vorrangig zu bekämpfen wäre, sind nicht m.E. nicht die kleinen Verstöße sondern die gravierenden, rücksichtslosen Verkehrsverstöße. Wer kennt nicht die Situation, dass er z.B. nachts eine 30er-Regelung in einer Stadt die er nicht kennt übersieht und butsch sind 70 - 115 Euro (und Punkte) fällig, obwohl das jedem passieren kann. Genau so geht es mir auf Autobahnen - da fährst du vor dich hin und überlegst immer mal wieder - ist hier jetzt eigentlich 100, 120 oder gar keine Regelung. Die Masse der Verstöße entsteht so und dabei ist das nicht das Verkehrsverhalten, das für andere gefährlich ist.
Ich verstehe die Aufregung nicht. Wenn das Motorrad in der Rettungsgasse

ein Einsatzfahrzeug behindert, dann drastische Strafe. Ansonsten - was soll's?

Ich fahre nicht Motorrad, bestenfalls Fahrrad. Aber mir wäre das schon deshalb

zu gefährlich, weil in Staus sehr oft jemand die Tür aufreißt und aussteigt. Das

darf man auch nicht, passiert aber häufig.

 

Auf der Landstraße lasse ich Motorräder (nicht Mofas) vobei, fahre ganz rechts

und gebe Zeichen. Das geht sogar bei Gegenverkehr. Ich habe die lieber vor als

hinter mir.

 

:top:

 

Das ist gelebter Pragmatismus :rolleyes:

[...] den Schnabel halten.

Nee, eine neue Frage: Dürfen auch Eltern mit Kleinkindern, die Hunger und Durst haben, die Rettungsgasse nutzen? Oder weiterhin nur der Biker, dem es zu warm ist?

Naja, kann man dann mit dem Auto auch so machen. Wenn es kein Rettungsfahrzeug stört, dann keine Strafe...das ist ja kein Argument...

 

Rettungsgasse ist Rettungsgasse.

 

Mit dem gleichen Argument ist zu schnelles Fahren (Geschwindigkeitsübertretung) dann auch nicht zu ahnden, wenn man keinen gefährdet oder behindert hat...

 

 

Nein, so ist das nicht gemeint. Wenn verboten, dann ist es so. Aber der Umkehrschluss, dass ein Auto auch keine Behinderung

darstellt, ist falsch. Der Fahrer kann nicht wissen, ob ein Einsatzfahrzeug plötzlich auftaucht und kann sich im Gegensatz zum

Zweirad nicht in eine kleine Lücke schieben. Deshalb würde ich ein Auto, das die Rettungsgasse durchfährt, als Ärgernis ansehen

und demjenigen wünschen, dass er einen Denkzettel bekommt. Beim Zweirad ist es mir im Prinzip egal. Anzeigen würde ich aber

auch den Autofahrer nicht. Solange ich nicht bei solchen Aktionen angefahren werde, rege ich mich auch nicht auf. Es ist nicht mein

Strafzettel, aber es könnte mein Magengeschwür sein. Gelassenheit hilft einem selbst am meisten.

Bearbeitet von LCV

Nee, eine neue Frage: Dürfen auch Eltern mit Kleinkindern, die Hunger und Durst haben, die Rettungsgasse nutzen? Oder weiterhin nur der Biker, dem es zu warm ist?

Absurd...dir ist bewusst, was alles auf der Autobahn fahren darf und was nicht?

Ich finde im Grundsatz die Neuregelungen auch gut. Was mir aber generell beim Bussgeldkatalog Sorgen bereitet, ist dass das Geld für Land und Kommunen damit wieder über Massenverstöße geholt wird. Was aber vorrangig zu bekämpfen wäre, sind nicht m.E. nicht die kleinen Verstöße sondern die gravierenden, rücksichtslosen Verkehrsverstöße. Wer kennt nicht die Situation, dass er z.B. nachts eine 30er-Regelung in einer Stadt die er nicht kennt übersieht und butsch sind 70 - 115 Euro (und Punkte) fällig, obwohl das jedem passieren kann. Genau so geht es mir auf Autobahnen - da fährst du vor dich hin und überlegst immer mal wieder - ist hier jetzt eigentlich 100, 120 oder gar keine Regelung. Die Masse der Verstöße entsteht so und dabei ist das nicht das Verkehrsverhalten, das für andere gefährlich ist.

 

Diese Argumentation leuchtet mir irgendwie nicht ein.

Wenn ich eine Tempobegrenzung nicht einhalte, ist es meine Verantwortung, für die ich "zur Rechenschaft" gezogen werde. Ob mir nur etwas "entgangen ist" oder ich "etwas nicht wusste", spielt dabei zunächst keine Rolle.

Wann ist es denn gravierend und rücksichtslos? Und wie soll man denn speziell auf diese abzielen?

Ein Bußgeldkatalog soll grundsätzlich auch abschreckende Wirkung haben. Natürlich erreicht man damit nicht die, denen die Strafen entweder egal sind oder für die gerade das den Reiz ausmacht.

Aber die Masse wohl schon und um die muss es doch gehen. Um die Extremen abzufangen, hat man gar nicht die Mittel.

Diese Argumentation leuchtet mir irgendwie nicht ein.

Wenn ich eine Tempobegrenzung nicht einhalte, ist es meine Verantwortung, für die ich "zur Rechenschaft" gezogen werde. Ob mir nur etwas "entgangen ist" oder ich "etwas nicht wusste", spielt dabei zunächst keine Rolle.

Wann ist es denn gravierend und rücksichtslos? Und wie soll man denn speziell auf diese abzielen?

Ein Bußgeldkatalog soll grundsätzlich auch abschreckende Wirkung haben. Natürlich erreicht man damit nicht die, denen die Strafen entweder egal sind oder für die gerade das den Reiz ausmacht.

Aber die Masse wohl schon und um die muss es doch gehen. Um die Extremen abzufangen, hat man gar nicht die Mittel.

Wenn du die Unfallstatistik anschaust, dann entstehen die folgenschweren Unfälle nicht durch Massenverstösse sondern durch gravierende Regelverstösse. Verkehrsüberwachung soll nicht zur Gewiinmaximierung beitragen sondern helfen den Verkehr sicherer zu machen!

Die 30er Zonen sind für die Fussgänger überlebenswichtig weil das Auto, was 30 km/h fährt und bei einem 10 m vor ihm auf die Straße laufendem Kind noch zum stehen kommt aber bei 50 km/h das Kind mit 45 km/h töten kann.

Man muss als Fahrer ständig das Tempo kontrollieren, es geht sonst böse aus.

Manche lernen es nie..

 

Zeig mal die Statistik welche die og. Behauptung beweist.

 

Gravierende und rücksichtslose Verstöße werden eher durch die Überwachung im fließenden Verkehr dokumentiert, aber auch kleine Verstöße können große Folgen haben.

Sehr wenig beachtet wird z.B das Handynutzungsverbot, aber wenn bei uns die Polizei das life kontrolliert füllen sich die Kontrollstellen in atemberaubender Zeit - es macht echt fast jeder.

Bearbeitet von Marbo

  • Autor

Das mit den 30er Zonen ist ja auch richtig und da muß man sich aufjedenfall dran halten... wie du schreibst die Restgeschwindigkeit ist sonst einfach zu hoch... gilt noch mehr für sogenannten „Spielstraßen“ da ist Schritttempo und erhöhte Aufmerksamkeit ganz ganz wichtig... wobei sich oft die Mütter vor dem Kindergarten hier nicht daran halten.. Unverständlich...

 

Es preiswerte und gute Freisprechanlagen oder Headsets... man versteht besser und verstößt nicht gegen das Handy Verbot...

Wenn du die Unfallstatistik anschaust, dann entstehen die folgenschweren Unfälle nicht durch Massenverstösse sondern durch gravierende Regelverstösse. Verkehrsüberwachung soll nicht zur Gewiinmaximierung beitragen sondern helfen den Verkehr sicherer zu machen!

 

Ja, Extreme ziehen oft Extreme nach sich.

 

Aber mir fehlen in der Argumentation 2 Dinge:

 

1.) der logische Schluss, warum daher auf das Feststellen und Ahnden dieser von Dir so genannten Massenverstösse weniger Fokus gelegt werden soll

2.) ein konstruktiver, konkreter Vorschlag, wie diese gravierenden Regelverstösse denn Deiner Meinung nach explizit entdeckt werden sollen.

 

Meiner Ansicht nach ginge Letzteres nur durch massiven Personalaufwand seitens der Ordnungsbehörden und Polizei, die den "Live"-Verkehr überwachen. Alternative müssten Kameras das Personal ersetzen.

Geht das wirklich und wollen wir das?

 

Oder anders gesagt: ja, es ist wohl leider so, wie Du sagst. Durch den neuen Bußgeldkatalog wird das Problem der Extremverstöße wieder nicht gelöst.

Aber wie denn auch? Oder ganz kurz und knapp: ja, und?!

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