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Wie kann ich am besten den Zustand der Kupplung nach einem Getriebeschaden prüfen?

Empfohlene Antworten

Da wird dann eher die Zwischenwelle gebrochen sein...

 

Köstlich...immer wieder... :biggrin:

Bevor man Teile ordert, sollte man wissen, was man braucht. Vor der Reparatur sollte die Diagnose felsenfest sein.

...

Wie sieht denn der Rest der Gemeinde meine Fern-Diagnose???...und gibt es eventuelle Gegen-Diagnosen oder andere Ideen?

(ich muß ja nicht recht haben)...fände es aber nicht fair, das "Eichhörnchen" hier doof im Regemn stehen zu lassen.

...

Wer die Daten für die Kupplungen preisgegeben haben...sollten sich auch im Thema auskennen. (ohne irgendwelche User anzusprechen)

Aber dann könnten sie sich auch zu meinen Gedanken äussern. (ist ja nicht mein Problem, daher sollten persönliche Unannehmlichkeiten mal aussen vor bleiben)

Das ist dr Gedanke eines Forums...also gebt mal Gas. :smile:

Zwischenwelle oder Rohr wurde ja bereits erwähnt.

Klar sollte das ausgeschlossen werden, bevor man Teile bestellt und das Getriebe ausbaut...

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  • Autor

Also Freunde, wie versprochen kommt hier meine Rückmeldung.

 

Zur Beruhigung aller besorgter Mitleser, bestellt wurde noch gar nichts, dass passiert erst, wenn feststeht, was alles benötigt wird. Aber ich wollte einfach schon mal im Vorfeld die Bestellnummern und Bezugsquellen abklären.

 

Es wird immer mysteriöser. Habe heute den Test vom Kater gemacht, der Wagen steht im Carport und es ist noch relativ kalt.

 

Beifahrerseite angehoben und zuerst den Rückwärtsgang. Das Rad ließ sich nur minimal nach vorne und hinten drehen, der Widerstand vom Motor und das Klacken der Zahnräder im Getriebe war klar zu spüren und zu hören.

 

Das gleiche dann mit dem 1-Gang, auch hier war ein Widerstand zu spüren und ein leichtes kratzende Geräusch, subjektiv aus dem Bereich der Getriebeglocke. Wegen dem starken Widerstand habe ich nicht mit Gewalt das Rad gedreht.

 

Da ich das so nicht erwartet habe, wurde auch die Fahrerseite auf die gleiche Weise getestet. Das Ergebnis war wie auf der Beifahrerseite.

 

Da ich ja beim letzten Test im 4-ten Gang das Rad in beide Richtungen drehen konnte, habe ich auch das nochmals auf der Fahrerseite probiert, aber auch hier war das Ergebnis wie in den anderen Gängen.

Alles im Augenblick sehr eigenartig.

[mention=9381]rpe 9000[/mention] Hast Du Dir mal die Manschetten der Antriebsgelenke angeschaut? Alles trocken und nichts verwrungen?
Also Freunde, wie versprochen kommt hier meine Rückmeldung.

 

Zur Beruhigung aller besorgter Mitleser, bestellt wurde noch gar nichts, dass passiert erst, wenn feststeht, was alles benötigt wird. Aber ich wollte einfach schon mal im Vorfeld die Bestellnummern und Bezugsquellen abklären.

 

Es wird immer mysteriöser. Habe heute den Test vom Kater gemacht, der Wagen steht im Carport und es ist noch relativ kalt.

 

Beifahrerseite angehoben und zuerst den Rückwärtsgang. Das Rad ließ sich nur minimal nach vorne und hinten drehen, der Widerstand vom Motor und das Klacken der Zahnräder im Getriebe war klar zu spüren und zu hören.

 

Das gleiche dann mit dem 1-Gang, auch hier war ein Widerstand zu spüren und ein leichtes kratzende Geräusch, subjektiv aus dem Bereich der Getriebeglocke. Wegen dem starken Widerstand habe ich nicht mit Gewalt das Rad gedreht.

 

Da ich das so nicht erwartet habe, wurde auch die Fahrerseite auf die gleiche Weise getestet. Das Ergebnis war wie auf der Beifahrerseite.

 

Da ich ja beim letzten Test im 4-ten Gang das Rad in beide Richtungen drehen konnte, habe ich auch das nochmals auf der Fahrerseite probiert, aber auch hier war das Ergebnis wie in den anderen Gängen.

Alles im Augenblick sehr eigenartig.

 

Du hast zu wenig Kraft. Wenn die Zwischenwelle gerissen ist, ist die nicht in 2 Hälften zerfallen. Mit Der Motorkraft und dem Widerstand dreht dass dann durch, per Hand nicht.

 

Handbremse ziehen und mal versuchen die Kupplung im 1 Gang langsam kommen zu lassen. Freiraum vor dem Wagen. Dann wirst Du sehen, was passiert. Wenn dann ein Schnattern und keine Vorwärts-Bewegung da ist, wirds die Zwischenwelle sein.

  • Autor

Kater meinst du die inneren oder äußeren Manschetten?

Ich werde mich am Freitag oder Samstag nochmal darum kümmern und versuchen Bilder zu machen.

Was mir noch aufgefallen ist, der Raum in der Getriebeglocke ist trocken und leicht schwarz, man kann aber mit der Taschenlampe leicht verteilt, einige helle Metallspäne sehen, vergleichbar wie der Abrieb beim feilen. Da ich aber keinen direkten Vergleich zu vorher habe, könnte das auch nur ein normaler Abrieb sein.

Die Kupplung wird es nicht sein. Entweder die Zwischenwelle oder ein äusseres Antriebsgelenk. Kommt ja nur selten vor...daher die spärlichen Antworten. :smile:

Wenn eine Kupplungsscheibe final auseinander fetzt, gibt es reichlich langfaserige Mineralwolle zwischen Schwungscheibe und Druckplatte zu sehen.

Der schwarze Staub und die kleinen Metall-Partikel sind normaler Abrieb.

  • Autor

Es gibt eventuell einen dezenten Hinweis, mehr kann ich aber erst in den kommenden Tagen mitteilen.

 

Habe mich heute nochmals unter den Wagen gelegt und die radseitigen Achsmanschette angesehen. Fahrerseite war nichts zu sehen, alles normal, nur auf der Beifahrerseite war vorne am Übergang von der Manschette zur Welle ein leichter Fettrand zu sehen. Könnte aber auch sein, dass die Radschelle nicht mehr festgenug ist und der Gummi leicht vor und zurückrutscht.

AchsmanschetteBeifahrerseiteradseitig.thumb.jpg.e9431e1f5510f721b4f8121a440d8b66.jpg

[mention=9381]rpe 9000[/mention] Die Welle dreht dort garantiert nicht durch. smile: Sähe dann an der Gummimanschette nicht mehr so glatt aus. :biggrin:

Der Verdacht auf die geplatzte Hülse verhärtet sich.

Hat übrigends nichts mit dem möglichen Drehmoment oder Fahrweise zu tun. Ist eher eine Materialermüdung. Denn ich kenne zwei Fälle bei uralten 2.0i, wo die Zwischenwelle den Geist aufgeben haben...und das lag bestimmt nicht an der unbändigen Kraft des Motors, um die Welle zu zerreissen. :smile:

  • Autor

Eigentlich wollte ich heute nochmal den vorgeschlagenen Test von euch machen, habe dann aber darauf verzichtet, da mich eure Argumente überzeugt haben und noch aus folgendem Grund.

 

Ich habe mir mal die vorhandene Welle aus meinem 95er BJ genauer angesehen. Bisher hätte ich nach den bisherigen Bemerkungen erwartet, dass diese Zwischenwelle entweder aus einem Aluminium- oder dünnem Stahlrohr besteht. Die Welle die ich hier habe, ist aber eine stabile Stahlwelle mit 3,5mm Wandstärke an beiden Enden. Wenn da eine vergleichbare Welle eingebaut ist, dann habe ich jetzt schon Bauchschmerzen, wie wohl die Zähne zum Getriebe und Zwischenlager aussehen, auch wenn diese Stummel bestimmt gehärtet sind. :confused:

 

Oder in Kurzform, ich wollte keinen weiteren Schaden verursachen und werde die Welle erstmal ausbauen zur Begutachtung.

 

 

Aber wenn ich schon mal an der Gelenkwelle bin, dann bietet es sich ja an, dass ich die Manschette am Außengelenk mit erneuere. Daher meine Frage an die Profis.

 

Was ist der beste Weg um den Achsschenkel zu lösen und dann alles wieder möglichst leicht zusammen zu bekommen.

Die drei Schrauben unten am Traglager lösen, die zwei Schrauben zum Stoßdämpfer lösen oder gibt es noch einen dritten Geheimtipp? Freue mich auf eure Speziallösungen!! :top:

 

Bei mir funktionierte bisher der Trick mit dem Trennen der Welle zum äußeren Gelenk im eingebauten Zustand überhaupt nicht. Entweder war der Sicherungsring gebrochen oder die Welle war einfach so fest, dass man die nur ausgebaut im Schraubstock trennen konnte. Vom Platz bei eingebauter Welle gar nicht zu sprechen.

  • Moderator
Aber wenn ich schon mal an der Gelenkwelle bin, dann bietet es sich ja an, dass ich die Manschette am Außengelenk mit erneuere.
Wenn die nur an der Eintrittsstelle der Welle etwas fettet und sonst nicht schadhaft oder porös ist: Lass es!

Mach neue, gut schließende Schellen dran, nachdem du das Gelenk gesäubert und mit frischem, korrektem Fett versehen hast und nutze die Manschette, solange sie i.O. ist.

Die Qualität aktueller Manschetten ist derart wechselhaft, dass ich das Risiko nicht eingehen möchte, u.U. da bald wieder ran zu müssen. Die neue Manschette (Thermoplast) an meinem 9-5 hat ein halbes Jahr gehalten, bis sie durch war!

 

Zum Ausbauen löse ich Traggelenk (den Zapfen, nicht die 3 Schrauben am Querlenker), Spurstangenkopf und Koppelstange, dann kann man das Federbein mit Achsschenkelgehäuse bequem weit genug nach außen schwenken, um die Welle rauszunehmen.

...

 

Was ist der beste Weg um den Achsschenkel zu lösen und dann alles wieder möglichst leicht zusammen zu bekommen.

Die drei Schrauben unten am Traglager lösen, die zwei Schrauben zum Stoßdämpfer lösen oder gibt es noch einen dritten Geheimtipp? Freue mich auf eure Speziallösungen!! :top:

 

.

 

Genauso mache ich das am liebsten, das geht rasch und schafft komfortablen Platz.

  • Moderator

Ja, das ist einfach.

Aber meiner Erfahrung nach ist, obwohl sie nicht zur Einstellung vorgesehen ist, in der Verschraubung zwischen Achsschenkel und Federbein doch so viel Spiel, dass man das an der Sturzeinstellung und dem Fahrverhalten hinterher merken kann, wenn die Verschraubung am anderen Ende der Toleranz landet. Deshalb rühre ich diese, wenn möglich, eher nicht an.

  • Autor

Zum Ausbauen löse ich Traggelenk (den Zapfen, nicht die 3 Schrauben am Querlenker), Spurstangenkopf und Koppelstange, dann kann man das Federbein mit Achsschenkelgehäuse bequem weit genug nach außen schwenken, um die Welle rauszunehmen.

 

Sorry, aber da stehe ich jetzt eventuell auf der Leitung, daher versuche ich das jetzt mal etwas laienhaft zu beschreiben!

Meinst du die querliegende Halteschraube am Traggelenk und du ziehst das Traggelenk nach unten raus, dann noch von der Lenkung die Spurstange lösen und als letztes die Koppelstange unten, da wo die beiden Gummis sitzen?

 

Bei mir sehe ich da eher das Problem, dass ich wohl danach noch eine neue Koppelstange benötigen würde.

  • Moderator

Ja, das stimmt alles genau so.

Wobe ich das "Problem" der Koppelstange nicht als solches sehe - wenn die sich nicht mehr im Guten lösen lässt, ist sie halt fällig, eine Art von Verschleißteil. :redface:

  • Autor
Wenn wir dann schon dabei sind. Wie kann ich als Laie das Traggelenk prüfen, könnte ja auch mal fällig werden? Und im März ist der TÜV fällig.
  • Moderator

Man kann mit einem Montierhebel zwischen Querlenker und Achsschenkelgehäuse hebeln.

Besser finde ich: Bei hängendem Rad mit beiden Händen den Querlenker außen fassen und mit Kraft und Ruck nach unten ziehen - wenn Spiel merklich ist oder es gar hörbar klackert, ist es fällig. Dann sollte man das aber auch auf (feinen) Fahrbahnunebenheiten hören.

...die Teile sind so günstig, dass sich das Prüfen kaum lohnt...:cool:
  • Moderator
...die Teile sind so günstig, dass sich das Prüfen kaum lohnt...:cool:

Grundsätzlich hast du natürlich völlig Recht, und bei mir liegt auch für jedes Auto ein Satz im Regal bereit, neben den Koppelstangen... :rolleyes:

Dann aber ausgesuchte Markenteile!

 

Aber manchmal sind auch die nicht besser als Antriebsmanschetten. :mad:

Nach der Vorderwagenrevision meines 9-5 habe ich innerhalb kürzester Frist ein klapperndes Domlager, ein Traggelenk mit Spiel und eine gerissene Antriebsmanschette erneuern müssen. Und das reichte bis hin zu einem Hersteller wie Meyle.

Deshalb kommt bei mir nur noch neu, was wirklich defekt ist.

 

Deshalb vielleicht der Tipp: Teile, die wirklich rein vorsorglich ersetzt wurden, nicht wegwerfen, sondern ins Regal legen.

Bearbeitet von patapaya

Pauschal ersetze ich auch nur die defekten Teile...und alles andere bleibt drin.

Ist aber auch eine Zeit/Kosten-Rechnung, die jeder Mensch für sich selber irgendwie abrechnen muß.

Aber mit ein paar neuen Gelenkmanschetten ist das Problem vom [mention=9381]rpe 9000[/mention] garantiert nicht behoben.

  • 1 Monat später...
  • Autor

Heute war der erste schöne Tag, um draußen am Wagen arbeiten zu können.

 

Meine Hoffnung war ja die Zwischenwelle, hätte mir etwas an Arbeit ersparrt. Der Ausbau hat doch etwas länger gedauert, bis mir da klar war, was so alles abgebaut werden muss.

Ergebnis, die Zwischenwelle ist es auf keinen Fall, das Teil ist massiv und saß ziemlich fest auf dem Zapfen des Zwischenlagers.

Zumindest war die Arbeit nicht ganz umsonst, da ich jetzt auf der Beifahrerseite noch die gebrochenen Konsolen, die Koppelstange und das Traglager getauscht habe.

Morgen geht es dann mal weiter, aber vermutlich nur bis zur Vorbereitung für den Getriebeausbau.

Bin ja echt gespannt, was da gebrochen, bzw. der Defekt ist.

 

Wenn ihr noch Tipps und Vorschläge für mich habt, dann immer her damit.

  • 3 Monate später...
  • Autor

Auch wenn der Ausfall schon einige Zeit her ist, kommt wie versprochen eine Rückmeldung zu dem Schaden, da ich jetzt die Zeit dafür habe.

 

Es war nicht die Zwischenwelle, auch nicht das Getriebe, Gelenke oder Antriebswellen, es war die Kupplung. Die war komplett innen gebrochen an der 4mm dicken Metallscheibe die die Nabe mit den Federn und dem Kupplungsbelag verbindet!!

 

Aber für mich bis dahin vollkommen unverständlich, dass es an dieser Stelle innerhalb der Kupplung überhaupt zu einem Bruch kommen kann.

 

Es war ja für die Fehlersuche auch etwas verwunderlich, dass sich der Wagen im ersten Gang nicht mehr bewegen ließ aber noch mit dem Rückwärtsgang. Vermutlich hat der Rückwärtsgang eine andere Übersetzung die weniger Kraft braucht.

Aber schaut euch mal die Bilder unten an, eventuell hat ja schon mal jemand so ein Fehlerbild gesehen.

 

Als ich die Kupplung draußen hatte sind mir erst nur zwei kleine gebrochen Metallplättchen rausgefallen, vom restlichen Schaden hat man relativ wenig gesehen. Dann wurden die vier großen Nieten ausgebohrt und die Kupplung in ihre Einzelteile zerlegt. Jetzt hat sich auch der kapitale Schaden gezeigt, die große Metallscheibe war an allen vier Verbindungsstellen zur Nabe komplett durchgebrochen und an den Bruchstellen blau angelaufen.

 

Da muss es eine ziemlich heftige Krafteinwirkung oder schon von Beginn eine Materialschwäche gegeben haben, um das durchzubrechen. Die kleinen Metallsplitter, die man in der Kupplungsglocke sehen konnte, kamen bestimmt auch aus dieser Bruchstelle.

 

Noch einige Gedanken von mir zum möglichen Vorlauf.

Ich fahre sehr defensiv, kein Kavalierstart, keine Vollgasbeschleunigungen und selten Geschwindigkeiten über 160 km/h, sonst meckert meine Beifahrerin.

 

Den Wagen hatte ich 2009 vom SAAB-Händler gekauft, der Vorbesitzer hat ihn regemäßig dort warten lassen.

Schon bei der Probefahrt ist mir das leichte Klacken beim Anfahren und Lastwechsel aufgefallen, soll aber laut SAAB-Meister für die Laufleistung von 170 Tkm normales Spiel im Antriebsstrang gewesen sein. Da ich damals schnell einen Ersatzwagen brauchte, wurde der gekauft, hatte ja auch 12 Monate Garantie vom Händler bekommen.

 

Das Klacken bleib und wurde auch nicht stärker, also gewöhnt man sich daran und ich war beim Anfahren einfach immer etwas gemütlich. Erst ab Oktober 2022 kam ein neues Phänomen dazu. In unregelmäßigen Abständen hatte ich ein Fahrverhalten, wie ich es vom Aquaplaning her kannte, obwohl die Straßen trocken waren. Nie kam ich auf die Idee, dass hier etwas mit der Kupplung sein konnte. Das ging dann über ca. 3 Monate bis zum Januar, da ging dann plötzlich nach der Autobahnabfahrt gar nichts mehr.

Jetzt ist wieder das Getriebe drin und es gibt kaum Spiel im Antriebsstrang, alles läuft ruhig und geschmeidig.

 

Fazit für mich:

Sobald es beim Anfahren und Lastwechsel Geräusche gibt, werde ich hier genauer hinsehen. Und spätestens wenn sich hier das „Aquaplaninggefühl“ bemerkbar macht, geht es zur weiteren Begutachtung in die Werkstatt oder das Getriebe kommt gleich raus. So einen Ausfall, eventuell im Urlaub braucht wirklich keiner.

 

Freue mich auf eure Meinungen. Hab noch alle Teile hier, für den Fall dass jemand mehr sehen möchte!

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Bearbeitet von rpe 9000

  • 2 Wochen später...

Ein spannender Thread. Leider erst gestern gefunden. Bei meinem 2,3t MY97 sah der Schaden nicht ganz so spektakulär aus. Aber mit ähnlichem Ergebnis. Interessanterweise hatte ein bekannter bei seinem 9-3 Aero drei Monate später exakt das gleiche Fehlerbild. Auch Sachs aber anderes Modell. Daher Frage in die Runde: kommt das öfter vor?

 

Noch zum Thema Hersteller. Bei meinem 2.0 Anni MY97 hat sich die Borg&Beck vom Vorbesitzer nach knapp 50tkm spektakulär und brandstiftend verabschiedet, von der Lamelle blieb nicht viel übrig. Mitten auf der A1 Hamburg-Bremen, schien mir nicht empfehlenswert ;) Habe mir vom lokalen Autoteile-Dealer eine LuK besorgt, läuft jetzt schon über 100tkm prima. Die LuK ist etwas größer dimensioniert als die Sachs, die Borg&Beck deutlich kleiner.

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  • 4 Monate später...
Ich häng mich hier mal dran. Die Kupplung von meinem 2,3 FPT muss demnächst ersetzt werden. Mit Schrecken habe ich festgestellt, dass es das Kupplungskit 8781551 nicht mehr gibt. Weder von Sachs noch einer anderen Marke, noch hier in Europa oder den USA. Macht es Sinn, nur die Lamellenplatte zu tauschen und die Druckplate drinzulassen? Und gibt es Lamellenplatten von anderen Fahrzeugen, die auf die Nabe vom 9000 Getriebe passen?

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