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Andreas

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Alle Beiträge von Andreas

  1. Die Reifen ändern sich schon... Der so schnöde behandelte P6000 (oder war´s damals der P6?) war (neu) im Winter 1990/91 besser als mancher Winterreifen: Trotz Niederquerschnitt (/50) konnte ich wie mit einem Schneepflug den Forstweg zur höchsten Hütte am Feldberg hochpflügen, während die anderen (o.k. der Landcuiser nicht) richtige Probleme hatten. Der danach aufgezogene Michelin MXV2 war einer der schlechtesten Reifen, die ich je hatte, selbst die Maloya waren noch besser! Mit Conti habe ich winters wie sommers ganz gute Erfahrungen gemacht, Fulda kommen mir dagegen auch nie mehr aufs Auto. Und als nächstes probiere auch ich die neuen Michelin Primacy ;-) Grüße Andreas
  2. Andreas hat auf AndreMio's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Sofort... ...und auch als Interviewpartner stehen wir Dir gerne bereit... ;-) Grüße Andreas
  3. Andreas hat auf AndreMio's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Er muss ja nur walten lassen... Er hat doch die Papiere, der Rest -von mir aus rollbar ;-) - bleibt ihm auch. Der steht dem Photo nach doch weit abseits vom Publikumsverkehr; außerdem ist es völlig legal, kein Mensch würde sich drum kümmern, er muss es auch nicht und er erhält auch noch steuerfrei - was meint ihr, wieviel ;-) Grüße Andreas
  4. Andreas hat auf AndreMio's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Geht das nicht auch anders... Der Verwerter nimmt doch notfalls auch nur das das völlig entkernte Fahrzeug mit Brief und stellt trotzdem den Endverwertungsnachweis aus. Es wäre doch sicher günstiger, mit Händler und/oder Besitzer über ein vorheriges Schlachten zu einem pauschalen Preis (über die davon unabhängigen 2500.- Euro der unseligen Prämie hinaus) zu reden. Ich hätte auch an ein paar Sachen Interesse ;-) Grüße Andreas
  5. aha, aus Nürnberg ;-) Hallo, die Schläuche kannst Du wirklich selbst tauschen ;-) Neben dem bekannten Flenner (http://www.skanimport.de) erhälst Du die sicher auch bei http://www.skandix.de . Ich bring die zwei immer durcheinander. Du brauchst insgesamt 3 ? Meter, nimm lieber mehr, die kosten nur ein paar Euro! Der Kurzausflug nach München zum Frank ist für das Auto sicher eine perfekte Idee, insbesondere solange Deine Freundin in München nur ihr eigenes Geld ausgibt ;-) Für Kleinigkeiten kannst Du ab jetzt (oder demnächst) hier den alten erfahrenen KFZ-Meister Kemmeny beim Saab-Kellermann in Erlangen aufsuchen. Aber frag zuerst, ob er schon angefangen hat. Der ist sehr bemüht und gehört zu den wenigen wirklichen Spezialisten. Auch in Fürth gibt es eine Anlaufstation: http://www.autoservice-haselmann.de/#3 Der soll auch nicht schlecht sein, ich war aber selber noch nicht dort! Sonst gibt es noch eine (sehr) günstige Werkstatt in der Nähe der Rothenburger Straße (Fa. Meier oder Maier), dort steht immerhin schon seit vier oder fünf Jahren das alte Saab cabrio meines (Ex-)Schwagers; nun, alle zwei Jahre gibts die neue TüV-Plakette ;-( . Ein anderes Cabrio, nämlich mein altes, steht auch schon seit sechs Jahren in einer anderen Werkstatt in Fürth, aber darüber schweige ich jetzt mal lieber ;-( Eine wirklich gut erhaltene Lederausstattung für das Combicoupe in buffalo (dunkelgrau) oder grau bzw. blau (beige passt zu weiß wohl nicht so) wirst Du für 200.- Euro kaum erhalten, ich befürchte, da musst Du noch ein paar Scheine drauflegen! Viel Spaß mit Deinem (echten;-) Saab! Andreas
  6. Gut, 6x15 bzw. 195/60R15 wären vielleicht besser... Klaus, manche Deiner Antworten sind so herrlich trocken ;-) Ich meinte -natürlich rein theoretisch- dass sich die 205/55/15 auf 5,5-Zoll breiten Felgen (ob Turbo-felgen, Gurkenhobel etc. ist egal) fahren und auch eintragen lassen. Dass die 6-Zoll-Felgen für diese Größe sinnvoller sind, steht außer Frage. Vermutlich wolltest Du aber darauf hinaus, dass die 195/60R15 viel "passender" sind? Das streite ich ja nicht ab; ist das gleiche Thema wie bei den 16-Zoll. Die Koryphäen empfehlen die idealen 195/50/16, trotzdem fahren etliche die breiteren 205/50. Grüße Andreas
  7. Hol ihn Dir!!!!!!! 205/55 R 15 V (von Michelin) passen doch auf die anthrazitfarbenen und randpolierten 5,5-Zoll-Last-Edition-Gurkenhobelfelgen. Hab´ ich auch so längere Zeit gefahren ;-) Na gut, 16 Jahre alt waren sie nicht. Immerhin war der weiße Saab lt. Aufkleber (Bild 38) am 17.06.2008 bei 47100 km bei Shell zum Ölwechsel ;-) Erstzugelassen war/ist der Saab (siehe Bild 29) auf eine italienische Kommanditgesellschaft in Sarnico am Lago d`Iseo in der Provinz Bergamo (ist ja auch lt. altem Kennzeichen zugelassen in BG), nur einige km vom Wohnort des Anbieters "Maurizio" in Castegnato (Provinz Brescia) entfernt. Ein Katzensprung weg vom Gardasee Richtung Milano. Ist richtig schön dort ;-) Fahr am besten Garda-sud raus, einen cafe trinken und dann in aller Ruhe über Dezenzano nach Brescia und Castegnato ;-) Schneller gehts natürlich über die autostrada Richtung Bergamo/Milano. In DER Gegend brauchst Du auch null Angst haben, wegen lächerlicher 13000 Euro überfallen zu werden. Das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen der nördlichen Provinzen Italiens (Lombardia, Emilia-Romagna) liegt deutlich höher als unser deutsches. Manche Bewohner dieser Gegend haben richtig Geld! Ich lernte mal jemand kennen, dessen Leben nur aus Reiten, Turnieren und defizitärer Pferdezucht bestand: Er entstammte bereits der dritten Generation, die zwar noch studiert, aber nicht mehr gearbeitet hat (und auch sicher nicht von einem Äquivalent zu Harz 4 lebt). Am Rande: Vor einigen Jahren mailte ich den Anbieter eines 70.000km-Cabrios an, der wg. dem Kauf eines neuen Autos seinen alten Saab loswerden wollte. Einige Tage später antwortete mir der Conte (Graf von ...), er habe sein Cabrio an seinen Händler abgegeben, ich könne aber gern dort anrufen. Leider wollte dann der Händler dann das Doppelte!!! des ursprünglich geforderten Betrags, er habe ja die Bremsen und Inspektion etc. gemacht habe ;-( Ich finde den weißen übrigens wirklich schön! Viele Grüße Andreas
  8. Na ja, so Unrecht... Auch ich habe bisher für mich immer etwas anderes gefunden. Gefahren bin ich auch schon einen alten Diplomat V8, einen Commodore 2,8, Kadett Caravan 2,0i, Omega Caravan 2,0 wie auch Astra und Vectra Caravan 2,2 TD. Aber spätestens seit einer Probefahrt 1993 mit dem damals nagelneuen Saab 900-II hatte sich für mich persönlich das Thema Opel bzw. GM erledigt ;-) Grüße Andreas
  9. Premium ;-) Hallo ;-) nicht nur Du hast damit Schwierigkeiten... So erklären sich auch meine Antworten ;-) Grüße Andreas
  10. Die sind ja alle schon verkratzt ... Hallo, aber die haben ja alle Kratzer!!! Nein, dann doch lieber nicht. Du könntest Deinen Freund aber fragen, ob er nicht vielleicht auch an "schnellere" Yellowboxes heran kommt; daran hätte ich eher Interesse. Oder falls er an eine 9er-Primärübersetzung herankäme, die ließe ich mir übrigens auch richtig was kosten ;-) Gute Nacht bzw. Guten Morgen! Andreas
  11. Nein, nein, Du liegst schon richtig... Hallo, die anderen haben sich nur in einem anderen thread ( Daumen hoch, was Saab auf der IAA 1977 und in den 80ern schaffte..) dazu geäußert. Grüße Andreas
  12. Und der Strom kommt aus der Steckdose... Hallo, "...endlich wieder ein Designer, der sich traut, eine ausdrucksstarke Form zu geben !..." Wenn der nicht aus der Feder von Pininfarina höchselbst kommt, hat jemand gewaltig gekupfert! Mehr als eine Remineszenz an den Quattroporte! Das "grüne" Antriebskonzept könnte im Sonnenstaat Kalifornien funktionieren bei einer Energiegewinnung durch Photovoltaik. So lange bei uns ein Großteil der Energie durch alte Braunkohlekraftwerke etc. gewonnen wird, verlagern sich die Emmisionen halt ins Vorfeld ;-( Grüße
  13. nochmal offTopic... Nun ja überlegen... Ich fuhr ein paar Jahre einen aufgemachten 1969 Kantenhauber mit 1800-Motor, offenen Weber ;-), kurzen Federn und ganz kurzer Hinterachse, Koni gelb etc. "Auf der Landstraße zu Hause" überholte mich das Hinterteil des Alfas bei nasser Straße in engen Kurven auch im 3.Gang (na ja, im zweiten schaffte dies auch mein 55PS 200D/8 ;-) . Ich empfand trotzdem Fahrwerk, Bremsen (auch vier Scheibenbremsen, wähend damalige Mitbewerber teils noch mit Trommeln verzögerten) und Lenkung (vielleicht lags an dem 30cm-Momo) -für ein in den frühen 60-Jahren konzipiertes Auto- auch in den 80ern zeitgemäß und sportlich. Ich war -glaube ich- seitdem mit keinem anderen Auto mehr so schnell (auf Landstraßen) unterwegs. Ein 900er ist hingegen viel komfortabler, verzeiht mehr Fehler und ist sicher "objektiv" das bessere und solidere Fahrzeug. Leider steht der alte Alfa inzwischen seit zwanzig Jahren als wirtschaftlicher Totalschaden (Fremdverschulden an einer roten Ampel) in der Garage. Als Ergänzung zu einem alten 900er wäre er perfekt ;-))) Und jetzt weiter...
  14. Na ja, einzelne könnte man schon noch zulassen... Stimmt, aber nicht alle, die so ein "Schätzchen" haben, gehen auch mit den dazu gehörigen Unterlagen so sorgsam um ;-) Überraschend viele dieser "Schlamper" finden -wenns denn dann ans Zulassen geht- bis auf den Kaufvertrag ihren alten KFZ-Brief geschweige denn ihre Abmeldebescheinigung wieder. In der Vergangenheit wurden nach spätestens 5 Jahren alle Daten über frühere Zulassungen, An- und Abmeldungen gelöscht. Inzwischen erst später. D.h., über das betreffende Fahrzeug sind behördlicherseits keinerlei Daten oder Unterlagen mehr vorhanden. Gegen die Zulassung eines neuen alten Saabs (EZ von mir aus auch 1994 oder so ;-) spräche in einem solchen Fall dann wenig! Grüße Andreas
  15. Andreas hat auf Morpheus's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Schöne DS Manche sind doch nicht schlecht... Und so was gab´s beim Saab 900 im Zubehörkatalog ganz regulär... http://nuancierds.fr/tuning98.htm
  16. Viel Spaß in Kalabrien... ;-) Hallo, "...Lieber einen Italiener, der aus Süditalien kommt und garantiert rostfrei ist (wenn er denn keinen Unfall gehabt hat), dafür aber keinen Airbag, keine elektrischen Sitze und keine 185 PS Redbox hat. Wobei der Italiener ja auch schon die 170 PS des MY 1993 hat. Und er ist vor allem 5000 Euro günstiger und hat nur knapp 50.000 km statt 80.000 km auf dem Tacho...." Stimmt, der Italiener ist schon lange im Angebot, und hat -entgegen der Beschreibung- wohl keinen Airbag, geschweige denn einen Beifahrerairbag (und auch keine Nebelscheinwerfer oder gar Schiebedach ;-) Er steht an der Südostküste Kalabriens in Locri (Reggio-Calabria) und war lt. einer älteren Anzeige ein Abschreibungs- und Steuerobjekt, daher auch die wenigen Kilometer ;-) Ich bilde mir ein, der war auch schon günstiger. Locri: "... nur einen Steinwurf weg von der Kleinstadt Locri, in ganz Italien berühmt und berüchtigt als eine der Hochburgen der kalabresischen Mafia; jedes Dorf in der Umgegend zählt mindestens einen, wenn nicht zwei Clans der Ndrangheta, wie die Mafia an der Stiefelspitze heißt. Und die hält sich nicht mit Taschendiebstahl auf. Man muss kein Ortskenner sein, man muss keine umständlichen Recherchen unter Einheimischen geführt haben, um sich davon zu überzeugen; ein kurzer Spaziergang durch Caulonia reicht. Alle paar Meter das gleiche Bild: rußgeschwärzte, verbogene Rollgitter vor einer Bäckerei, einem Blumengeschäft, einer Bar. Mit Bomben sollte da der Zahlungsbereitschaft der Eigentümer nachgeholfen werden, die das Schutzgeld nicht oder an den falschen Clan entrichtet hatten. Doch von Schutzgelderpressungen, beteuert die Hotelbesitzerin, hat sie "seit Jahren nichts mehr gehört", und wie das mit den verbeulten Rollgittern kommt, kann sie sich nicht so recht erklären. Ja gewiss, gesteht sie dann zu, in Locri und Umgebung wird immer mal wieder einer erschossen, sie aber fühle sich "hier völlig sicher", hier könne sie auch nachts auf die Straße gehen, ohne vor Kriminellen Angst zu haben. Das Sicherheitsgefühl mag daher rühren, dass hier alle, wirklich alle die Namen der Bosse, der Don Ciccios und Don Peppinos kennen, dass alle meist wissen, warum im jeweiligen Falle geschossen wurde - und deshalb glauben, die "übliche" Gewalt sei für sie kalkulierbar..." (taz) Aber denke Dir nichts, die sind auch schon bei uns: "...Bei uns ist es ein offenes Geheimnis, dass die Camorra von Secondigliano und die ’Ndrangheta aus dem Raum Locri die Ersten nach dem Fall der Mauer waren, die in Ostdeutschland investiert haben. Die Massenmedien in Deutschland wissen davon nichts. Aber das ist genau das Problem: Wenn die kriminellen Organisationen ein Fall für Spezialisten bleiben, haben wir keine Chance gegen sie. Sie haben keine Angst vor den Spezialisten, sie haben auch keine Angst vor den Gerichten und vor Verurteilungen..." (sueddeutsche) Lange Zeit wurden auch Cabrios in Corleone auf Sizilien angeboten ;-))) Wäre die paar Meter weiter doch auch interessant, Du Gefahrensucher ;-) Corleone: "...eineinhalb Autostunden von Palermo entfernt im Landesinneren gelegen, war lange eine der gewalttätigsten Städte der Welt, zwischen 1944 und 1948 wurden über 150 Morde verzeichnet. 1953 bis 1960 verlor Corleone (weniger als 20.000 Einwohner) 1,5 Prozent der Bevölkerung durch Bandenmorde. Im Nachkriegs- Sizilien war die Gegend nahe Corleone auch als das Todesdreieck berüchtigt..." Dann doch lieber nach Bari, der "Hauptstadt der Diebe" ;-) Im Ernst: Ich wäre fast auch schon zweimal nach Calabrien wg. eines Saabs, hat sich aber dann doch zerschlagen. Weiterhin viel Glück bei der Suche! Andreas
  17. Andreas hat auf tatra97's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Mhhh... Hallo, aber das sind doch 3- und (2x)5-türiges 900 CombiCoupe bzw. 90/99. Wo ist der 4-türige 900 Aero-Sedan? Grüße Andreas
  18. Ja, welche Farbe nun denn... Hallo, "...Finde die SuperAero traumhaft, aber sieht das auf einem 8V ohne turbo aus (5 türer, rubinrot)?..." "...Ja, welche Farbe ist das ? Sieht echt goil aus ! ..." Zur Farbe rhodonitrot (213) wie oben, kaum rubinrot(metallic) ;-) (gabs für das Baujahr noch nicht) passen -find ich- hervorragend beiges Leder und Cross-spokes. Leider hab´ ich kein großes Bild da, aber so wie unter Palmen ;-). Grüße Andreas
  19. Feminisierung des Erziehungswesens... Hallo, der Spiegelartikel ist interessant. Ich erinnere mich in dem Zusammenhang mit Schmunzeln daran, wie mein (ganz) kleiner Bruder in der 4. oder 5. Klasse ebenfalls "bewaffnet" in die Schule ging. Hellauf entsetzt wurde von der Schulleiterin mein Vater unverzüglich davon informiert, dass sein Sohn mit einem Messer bewaffnet im Klassenzimmer beobachtet worden sei. Hintergrund der Hysterie war, dass mein Vater meinem Bruder ein Schweizer Taschenmesser mit ganz vielen Funktionen geschenkt hatte, welches der Kleine stolz seinen Klassenkameraden zeigte. Nachdem der Sachverhalt von der Rektorin und Klasslehrerin ziemlich emotional meinem Vater präzisiert wurde, konnte sich dieser vor Lachen kaum mehr halten. Als nicht sehr hilfreich wurde wohl auch seine Antwort erachtet, in der er ausführte, dass in seiner Jugend er wie die meisten seiner Mitschüler einen Hirschfänger (Stilett) offen mit sich trug; dies war in Bayern selbst in der Großstadt damals durchaus eine Selbstverständlichkeit. Auch ich kann mich nicht erinnern, als Kind oder junger Jugendlicher ohne Taschenmesser unterwegs gewesen zu sein, ein Teil dieser Messer (Klapp- und Sprungmesser, Butterfly) wäre heute verboten. Mit was hätte ich auch sonst schwarzfischen können oder in Buchen und andere Bäume schnitzen können? So weit zu völlig unterschiedlichen Betrachtungsweisen. "...Wir haben damals ... auch einigen Blödsinn getrieben, für den sich durchaus die dazu passenden Passagen im StGB hätten finden lassen..." . Stimmt ;-) , aber trotz etlicher Verfehlungen kann ich mich auch im gesamten Freundes- und Bekanntenkreis an keine begangenen Körperverletzungen erinnern und auch Sachbeschädigungen gehörten nicht dazu, o.k. vielleicht mal ein Mercedesstern ;-) Grenzen setzt/setzte man sich selber, Sozilisation tut/tat ein übriges. Wobei damals/früher auch "Dumme-Jungen-Streiche" übrigens heftig sanktioniert wurden: Am letzten Tag eines Skilagers in der 10.? Klasse stellten wir (so ziemlich die ganze Klasse) einen Mini Morris aus einer Parkbucht quer in den Bergweg zur Skihütte, so dass kein Fahrzeug mehr durch konnte. Nachdem Anwohner dies beobachteten, tauchte eine Stunde die Gendarmerie verschmutzt, wütend und mit rotem Kopf auf (die mussten zu zweit den Mini irgendwie wieder wegschieben, um hoch zu kommen). Die sieben "Rädelsführer" erhielten für dieses Vergehen einen verschärften Verweis des Direktorats (in der altehrwürdigen Geschichte des Gymnasiums gab es so viele auf einmal bis dato noch nie;-) Mir selbst wurde das Verlassen der Schule nahe gelegt, da mein Verhalten besonders verwerflich sei, insbesondere, da ich als Klassensprecher meine besondere Vorbildsfunktion vergessen hätte ;-( (Stimmt nicht, ich habe besonders kräftig zugepackt ;-) Vom Ärger zuhause will ich gar nicht reden. Trotz heutiger fürchterlicher Exzesse und Amokläufe ist immer noch Augenmaß gefragt: Vielleicht ist doch etwas an der bekannten Darstellung dran: Schule früher < > heute Szenario: Robert hat sein neues Taschenmesser mit in die Schule gebracht. 1973 - Der Biolehrer zückt sein eigenes und zusammen mit den anderen Schülern vergleichen sie die unterschiedlichen Funktionen 2006 - Die Schule wird weiträumig abgesperrt. GSG9 und Elitetruppen der Polizei rücken an. Robert wird mit mehreren Betäubungsschüssen gelähmt und sofort in ein Hochsicherheitsgefängnis verfrachtet. Der Schulpsychologe kommt und betreut die traumatisierten Mitschüler und Lehrer. Szenario: Robert und Markus raufen sich nach der Schule. 1973 - Es bildet sich eine Gruppe und feuert die beiden an. Markus gewinnt. Die beiden geben sich die Hand und alles ist geklärt. 2006 - Die Polizei kommt und nimmt beide fest und klagt sie wegen schwerer Körperverletzung an, beide werden der Schule verwiesen und landen ohne Ausbildung auf der Strasse. Szenario: Robert sitzt nicht still und stört laufend den Unterricht 1973 - Robert muss nach der Stunde nachsitzen und kriegt beim nächsten Mal eine gehörige Tracht Prügel vom Lehrer. Ergebnis: Er sitzt ab sofort ruhig und stört den Unterricht nicht mehr. 2006 - Robert kriegt Ritalin in rauen Mengen und mutiert zum Zombie. Die Schule bekommt Fördergelder vom Staat weil Robert ein Härtefall ist. Szenario: Robert schießt eine Fensterscheibe ein und kriegt deshalb von seinem Vater eine Ohrfeige. 1973 - Robert passt jetzt besser auf, wird erwachsen und führt ein normales Leben. 2006 - Roberts Vater wird wegen Kindsmisshandlung eingesperrt. Robert wird der Mutter weggenommen und in ein Heim für Prügelkinder gesteckt. Roberts kleine Schwester wird vom Psychologen suggeriert, dass sie auch misshandelt wurde. Der Vater kommt nie wieder aus dem Knast und die Mutter fängt ein Verhältnis mit dem Psychologen an. Szenario: Robert hat Kopfweh und nimmt Tabletten mit in die Schule. 1973 - Robert gibt dem Kunstlehrer auch eine, in der großen Pause, im Rauchereck. 2006 - Die Drogenfahndung taucht auf. Robert wird wegen Drogenbesitz von der Schule verwiesen. Sein Schulranzen, sein Pult und sein Zimmer zuhause werden nach weiteren Drogen und Waffen durchsucht. Szenario: Ahmed fällt wegen Deutsch in der 8. Klasse durch. 1973: Ahmed nimmt Nachhilfeunterricht in den Sommerferien und schafft den Schulabschluss ein Jahr später ohne Probleme. 2006: Ahmeds Fall landet vor der Gleichstellungskommission der Schule. Die liberale Presse findet das Verhalten der Schule unvertretbar. Deutsch ist nicht die Mutter aller Sprachen. Man denke mal daran, was im Namen der deutschen Sprache schon alles für Unheil angerichtet wurde. Die Schule lässt unter dem immensen Druck eine Nachprüfung mit Fragen für einen Erstklässler zu und Ahmed rückt nach. Den Abschluss schafft er nicht und landet am Fließband bei VW weil er immer noch kein Deutsch kann. Szenario: Robert wirft einen Feuerwerkskörper von Silvester in einen Ameisenhaufen. 1973: Einige Ameisen sterben 2006 - Tierschutzverein, Kripo, Anti-Terror Truppe und Jugendamt werden gerufen. Robert werden schwer gestörtes Sozialverhalten, pyromanische Anlagen und terroristische Grundtendenzen vorgeworfen. Die Eltern und Geschwister müssen sich einem Psychotest unterziehen. Sämtliche PCs im Haus werden auf Gewalt verherrlichendes Material untersucht. Roberts Vater wird unter Beobachtung gestellt und darf nie mehr in seinem Leben fliegen. Szenario: Robert fällt beim Turnen hin und verletzt sich am Knie. Der Lehrer läuft sofort zu ihm, hilft ihn auf und trocknet seine Tränen. Dann geht er mit ihm ins Sekretariat, kümmert sich um ein Pflaster und bleibt noch kurz bei ihm sitzen. 1973 - Nach kurzer Zeit geht es Robert wieder besser und er geht zurück in die Pause. 2006 - Der junge Lehrer wird wegen sexueller Belästigung von Minderjährigen sofort aus dem Schuldienst entlassen und bekommt ein Strafverfahren in dem er zu 5 Jahren Gefängnis verurteilt wird.
  20. Andreas hat auf Der Heilige Elch's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Interessante Kommentare zum Spiegelartikel... Interessante Kommentare zum Spiegelartikel... ...eine Beitrag verlinkt zu ihrer page... http://www.aerztehelfen.de/impressionen/page17/page17.html
  21. hft und D-Fens haben natürlich Recht... Hallo, natürlich sollten die LPT-Fahrgestellnummern der 900er an der 8. Stelle ein "S" haben. Und Im Auto sollte dann auch ein 16V-Turbomotor ohne APC und LLK sein ;-) "...Haben die Modelle für Italien - aus welchen Gründen auch immer - bis zum Schluß 8V-Motoren gehabt? Sie haben ja z.B. auch andere Innovationen des 900er nicht gehabt wie z.B. den Airbag...". Definitiv hatten alle 900 cabrios immer 16V-Motoren (mit und ohne Turbo), alle LPTs (cabrio, CC, 5-Türer), also ep und S immer 16-V-Turbo. Die 8v-Motoren wurden in Italien in den letzten Jahren (1991-1994) auch für die coupes CC und 5-Türer nicht mehr angeboten. Airbags gab es dort sehr wohl im MJ 1993 gegen Aufpreis; den bestellte nur kaum jemand, welcher Italiener hat schließlich Angst oder kann nicht Auto fahren ;-) "... Zu achten wäre allerdings auf die Existenz eines Katalysators, das geht aus der VIN nicht hervor und in Italien gibt es die 141PS-Variante oft ohne Katalysator...". Die 141-PS-LPT-Variante (manche sprechen auch von 145 PS, nicht zu verwechseln mit dem alten 8V-turbomotor) wurde ab Werk in Italien nie ohne Katalysator ausgeliefert. Auch mussten nicht alle 900 cc aus Schweden (Trollhättan/Malmö/Arlov) kommen, der alte 1991 CC ep in der Garage kommt aus Uusikaupunki / Nystad, Finnland. Wie halt auch alle cabrios. Grüße Andreas
  22. Margheritas sind etwas zu trinken... ... hmmm, interessant ;-) Allgemein- bzw. geschichtliches Grundwissen: 1830 eröffnete die älteste, noch heute existierende Pizzeria „Port’ Alba“ in Neapel. Eine Pizza, die erstmals heutigen Vorstellungen entspricht, wurde sehr wahrscheinlich am 11. Juni 1889 vom Pizzaiolo Raffaele Esposito von der Pizzeria Brandi hergestellt, der beauftragt worden war, König Umberto I. und seiner Frau Margherita eine Pizza zu servieren. Er belegte sie patriotisch mit Zutaten in den italienischen Nationalfarben: grünes Basilikum, weißer Mozzarella und rote Tomaten. Diese damals neuartige Kombination mit Käse ist bis heute die Grundlage zahlloser danach entstandener Pizza-Varianten. Entwicklung: Geschichte der Pizza in der Antike Die Geschichte der Pizza hat vermutlich bereits in der Antike begonnen. Die ersten Pizzen sind vermutlich von den Phöniziern, Griechen oder Römern erfunden worden. (Andere Quellen berichten von den Etruskern, den "Ureinwohnern" u.a. der heutigen Toscana und legendäre Gründer Roms). Folgt man der neapolitanischen Definition von Pizza, die nicht zwingend Tomaten oder Käse enthalten muss, ist Pizza nichts anderes als ein Teig, der aus Mehl und Wasser geknetet und möglichst heiß gebacken wird. Für die Italiener beginnt die Geschichte der Pizza natürlich in der italienischen Steinzeit wo ein grober Teig auf Steinen unmittelbar neben einer Feuerstelle zubereitet wurde und durch die Hitze zufällig aufbackte. Die Basisidee soll aber aus Griechenland stammen: Plankuntos (ein flaches Brot) wurde mit verschiedenen Belägen gebacken und vermutlich von einfachen Menschen gegessen, da es günstiges und praktisches Essen war. Nach dem heutigen Stand der Geschichtsforschung gestaltet sich die Geschichte der Pizza in der Antike wie folgt: 6. Jahrhundert vor Christus (Archaik): Die Geschichte der Pizza beginnt im Persischen Imperium: Es wird berichtet, dass Soldaten von Darius dem Großen einen groben Teig auf ihren Schilden backten und ihn anschließend mit Datteln und Käse belegten. 3. Jahrhundert vor Christus: Marcus Porcius Cato (234-149), schrieb nach seiner Karriere beim Militär und in der Politik vom Mitlitärtribun zum Statthalter von Sardinien bis hin zum Konsul in Rom) die erste ‚Geschichte Roms’, in der er einen runden, flachen und gebackenen Teig erwähnte, der mit Olivenöl, Kräutern und Honig gebacken wurde (haben Sie schon einmal ein Huhn mit Honig und Thymian bestrichen und dann gebacken?) Dies ist die erste Überlieferung der Geschichte der Pizza auf europäischem Boden. 1. Jahrhundert nach Christus: Aus dem 1. Jahrhundert gibt es in der Geschichte der Pizza zwei Überlieferungen: Zum einen wird in dem berühmten Kochbuch von Marcus Gavius Apicius (es ist das einzige überlieferte Kochbuch seiner Zeit) ein Teig beschrieben, der neben Mehl und Wasser noch eine Vielzahl von weiteren Zutaten, wie Huhn, rotes Fleisch, Pinienkerne, Käse, Knoblauch, Minze, Pfeffer und Öl enthielt. In der Geschichte der Pizza ist dies die erste Erwähnung in einem Kochbuch. Im Jahr 79 brach der Vesuv aus und begrub Pompeji unter einem Ascheregen. Dem Schicksal der Menschen dieser Stadt zum Trotz, sind die Ruinen durch den Ascheregen konserviert worden und bieten Archäologen ein weites Betätigungsfeld. Auch für die Überlieferung der Geschichte der Pizza hat der Ausbruch des Vesuv positive Aspekte, da Hinweise auf einen flachen Teig gefunden wurden der in dieser Zeit in Pompeji und der nahen griechischen Kolonie Neopolis sehr verbreitet gewesen ist. Weiterhin wurden Hinweise auf kleine Restaurants gefunden, wo Pizzateig auf Marmorplatten zubereitet wurde. Geschichte der Pizza im Mittelalter Im Mittelalter reifte die Pizza über einen langen Zeitraum hinweg, vor allem in Neapel. Es dauerte eine ganze Weile, bis die Tomaten aus der neuen Welt Ihren Weg auf die Pizza gefunden hatten. Erst im 19 Jahrhundert erhielt eine damals beliebte Pizza Variante ihren Namen, der heute zu einer Legende geworden ist - Pizza Margherita. Lesen Sie hier die schönsten Geschichten aus der Geschichte der Pizza im Mittelalter und in Neuzeit. Geschichte der Pizza im Mittelalter: 16. Jahrhundert nach Christus In der Geschichte der Pizza stellt das 16. Jahrhundert einen Wendepunkt dar: 1522 wurden die Tomaten aus der neuen Welt nach Europa gebracht. Vermutlich stammen die importierten Tomaten aus Peru. Anfangs wurden Tomaten als giftig angesehen, doch vor allem ärmere Bevölkerungsschichten aus Neapel begannen kurze Zeit später damit, Pizzateig um Tomaten zu ergänzen. Der Teig bestand zu dieser Zeit aus Hefe, Mehl, Olivenöl, Käse und Speck. Geschichte der Pizza im Mittelalter: 17. Jahrhundert Auch das 17. Jahrhundert hält für die Geschichte der Pizza eine Überlieferung bereit: Pizza scheint zu dieser Zeit eine Touristenattraktion für wagemutige Besucher Neapels gewesen zu sein. Wer den Mut hatte, sich ärmeren Bevölkerungsschichten in Neapel zu nähern, konnte in den Genuss einer „pizzaioli“ kommen. Geschichte der Pizza in der Neuzeit: 18. Jahrhundert Die Königen Maria Carolina d’Asburgo Lorena (die Frau des Königs von Neapel, Ferdinando IV 1751-1821 hatte in ihrer Sommerresidenz einen speziellen Pizzaofen einrichten lassen. Die Pizza erfreute sich so großer Beliebtheit, dass er in der Geschichte der Pizza überliefert ist. Geschichte der Pizza in der Neuzeit: 19. Jahrhundert Während eines Urlaubs in Neapel riefen 1889 - Umberto I (1844-1900), König von Italien und seine Frau Margherita di Savoia (1851-1926), den berühmten pizzaioli (Pizzachef) Raffaele Esposito zu sich, um seine Spezialitäten zu testen. Er bereitete Ihnen drei Arten von Pizza zu: eine mit Schweinefett, Käse und Basilikum, eine mit Knoblauch, Olivenöl und Tomaten sowie eine Pizza mit Mozarella, Basilikum und Tomaten (die Farben der italienischen Nationalflagge). Die Königin war so begeistert von den Pizzen, dass sie dem pizzaiolo einen Dankesbrief schrieb: “Ich versichere Ihnen, dass diese drei Pizzen wahrhaft vorzüglich gewesen sind.“ Raffaele Esposito widmete seine Pizza daraufhin der Königin, indem er sie “Pizza Margherita“ nannte. In der Geschichte der Pizza wurde hier die Basis für die Begriffsgebung und das Rezept für die moderne Pizza Margarita geschaffen. Zudem wurde Neapel mit dieser Begriffsgebung zur Hauptstadt der Pizza.
  23. Nun... EZ 1990 und 1991 ep, EZ 92 je nach Modelljahr ep oder S, EZ 1993 und 1994 ganz sicher S. Grüße
  24. Danke... natürlich keiner!!! der 900 LPTs cv und cc hatte einen LLK.
  25. Hallo racinggreen... ... genau davon sprach ich (auch ohne Primär, APC etc.). Ich habe doch ein paar LastEdition/LastRun-cabrios aero 900S in I. gesehen (u.a. häufiger den meines Bruders, EZ 04.01.1994, auf den ersten Besitzer zugelassen in der Provinz Ascoli-Piceno und dort geholt); wirklich keiner!!! der LPTs hatte einen LLK (serienmäßig). Glaub´ mir einfach ;-) Liebe Grüße Andreas

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