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195/65 R15 ?
...ist schon eine ganze Weile her, aber wenn ich mich richtig erinnere... Sowohl, als auch!
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195/65 R15 ?
Dass die Reifengröße 195/65 R15 unter gewissen Umständen (auch bei normaler Beladung, bei bestimmten Lenkeinschlägen und Kurvenlagen) in den Radkästen kratzt kann ich aus eigener Erfahrung, mit (damals) '89er 900i 8V, bestätigen!
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Der ultimative "Was hört die Saabgemeinde für Musik" Thread
- Instrumenteneinsätze 900 I & Radioeinbau
Zu dieser LED gehört dann aber auch eine entsprechende Schaltung. Die ist zwar, bei entsprechenden Kenntnissen, keine Hexerei, aber definitiv weniger trivial als der Anschluss eines Spannungsmesswerkes.- Instrumenteneinsätze 900 I & Radioeinbau
Weil man daran zweifelsfrei ablesen kann, ob die Lichtmaschine ihren Dienst tut. Die Ladekontrollleuchte erfüllt diesen Zweck, besonders bei Drehzahlen >2000 u/min, nur unzureichend, da sie dann im Fehlerfall u.U. nicht leuchtet sondern nur sehr schwach glimmt . ...klingt komisch, ist aber so!- Fehlersuche -Bremslichter funktionieren nicht sab 900 I, Kombicoupe 5-Türer, 8-Ventiler
Wenn der Schalter nur lose wäre, würden die Bremslichter dauerhaft leuchten...- Kühlwassertemperatur
Plötzliche Ausschläge zum oberen Anschlag des Instruments sehen eigentlich eindeutig nach einem Massefehler aus. Hast Du schon einmal die Mutter an der Rückseite des Instrumentes nachgezogen (grüner Pfeil)? Falls nein, mal durch den offenen, fahrerseitigen Lautsprecherschacht einen gekröpften 8er(?) Ringschlüssel ansetzen. ...aber bitte nur mit dem Drehmoment von zwei gefühlvollen Fingern nachziehen.- Ladeverhalten Lima
Richtig. Das ist, insbesondere zu dieser Jahreszeit, vielleicht etwas übertrieben. Ganz besonders wenn die Spannung über ein am Bordnetz angeschlossenes Spannungsmesswerk gemessen wird. Wie bereits erwähnt fällt hierbei Spannung an Überganswiderständen und anderen Verbrauchern ab. Aber selbst wenn man an einem abgeklemmten Akku bei diesen Temperatur "nur" ca. 11,8V misst, ist das noch kein Grund zur akuten Panik. So'n Akku is auch nur'n Mensch. Einen Zellenschluss kann man übrigens sehr wohl anhand einer Spannungsmessung feststellen: Ein 12V-Bleiakku besteht aus einer Reihenschaltung von sechs Akkuzellen. Jede hat eine Zellenspannung von 2,12V (6 x 2,12V = 12,72V, die theoretische Nennspannung eines neuen, voll geladenen 12V-Bleiakkus.). Eine Alterungserscheinung von Bleiakkus ist die allmäliche Zersetzung der Bleiplatten (näheres hier). Am Boden der Zelle setzt sich ein elektrisch leitfähiger Bleischlamm ab. Wenn der Schlamm hoch genung steht werden die Platten der Zelle kurzgeschlossen. Infolge dessen sinkt die Leerlaufspannung des gesamten Akkus um ziemlich genau 2V (Für die Haarespalter: 2,12V), pro kurzgeschlossener Zelle. Das kann man recht gut mit einer Spannungsmessung feststellen, selbst mit einem Messwerk am Bordnetz, mit allen erwähnten Nebenverbrauchern, Übergangswiderständen, etc. (natürlich nur bei stehendem Motor) Der Spannungsverlust ist schon bein einer toten Zelle dann allerdings schon so groß, dass man das spätestens beim Startversuch, sehr deutlich merkt. Bei Zellenschluss durch Bleischlamm passiert es übrigens gerne mal, dass der Effekt mal auftritt und mal nicht, je nachem wo man geparkt hat (in der Ebene, oder am Hang). Es kann passieren, dass der Bleischlamm in der Ebene die Bleiplatten gerade noch nicht erreicht (startet und läuft problemlos), aber dafür hoch genung steht wenn er durch Hanglage verrutscht. Da reichen im Grenzfall schon zwei Räder auf'm Bürgersteig und man braucht auf einmal Starthilfe. Steht das Auto wieder gerade läuft alles wieder. Bleischlamm ist nebenbei auch durch das beste Microprozessorgesteuerte-NASA-Hightech-Recovery-Ladegerät nicht reversibel. Da hilft nur Akku-Austausch. Hat aber alles nichts mit dem vom Themenersteller geschilderten Fall zu tun. Ich sehe, wie schon gesagt, bei dem eingangs geschilderten Fall kein Grund zur Veranlassung. Weder am Akku noch an der Lichtmaschine. Der Rest? Ja-nee-is-klar!- Ladeverhalten Lima
Okay, war falsch formuliert. Der Lichtmaschinen-Regler steuert die Ladespannung nicht aktiv bzw. direkt sondern beeinflusst lediglich das Erregerfeld im Rotor. ...die beobachtete Änderung der Spannung je nach Ladezustand folgt indirekt daraus. Puh...! Nein, nicht SpannungsDIFFERENZ sondern Spannung! ...denn elektrische Spannung ist naturgemäß eine Differenz elektrischer Potentiale, sowie, bei obiger, modellhafter Vergleichsbetrachtung, der erwähnte Höhenunterschied eine Differenz kinetischer Potentiale darstellen soll. Aufgrund dieser Definition kann man eine Spannung, wie Du selbst schon darlegtest, immer nur zwischen zwei Punkten feststellen. Spannungsdifferenz ist ein Pleonasmus, mehr nicht. ...und bevor jetzt die nächsten Haare seziert werden: Dass das Wasser-Fluss-Berg-Tal-Modell zur Darstellung elektrotechnischer Vorgänge bei genauer Betrachtung an diversen Stellen hinkt ist klar, jedoch um wenigstens einen Eindruck vom Unterschied zwischen Strom und Spannung zu vermitteln reicht es aus. ...und für nichts anderes war es gedacht. Warum? Ist denn jetzt etwas nicht gut?- Ladeverhalten Lima
Also....: Das bei eingeschalteter Zündung, und nicht laufendem Motor "nur" knapp über 12V am Bordnetz anliegen ist vollkommen normal. Der Akku (also die "Autobatterie") hat 12V Nennspannung. Bei einem nagelneuen, randvollgeladenen Akku liegen ca. 12,8V an den Polen an. Wenn dein Bordnetz nun 12,2V beträgt ist das ein gutes Zeichen. Da IMMER ein paar Verbraucher laufen, und mit der Zündung noch ein paar weitere Verbraucher zwansläufig eingeschaltet werden, (Lüftung (steht immer mind. auf Stufe 1), Zündung selbst, Benzinpumpe, Dauerplus Radio, Uhr, etc.etc....) an denen ein wenig Spannung abfällt, sind 12,2V ein vollkommen gesunder Wert. Daher springt Dein Auto auch ohne Probleme an. Wenn Du nun losfährst, und dementsprechend Motor und Lichtmaschine laufen, steigt die Ladespannung (Messwert in Volt ist nicht der Ladestrom!!) auf gut 14V, und sinkt im weiteren Verlauf auf ca. 13,8V, auch das ist normal, richtig und gut. Ein Akku kann nur geladen werden, wenn die Ladespannung höher ist als die Nennspannung (12V) des Akkus. Legt man an einen 12V-Akku 12V Spannung an fließt kein Strom. Zum Vergleich: Wasser in einem Fluss fließt auch nur vom Berg ins Tal. Vom Tal den Berg hoch geht sowieso nicht und wenn der Fluss keinen Höhenunterschied aufweist, dann fließt auch nix. ...heißt dann auch nicht mehr Fluss, sondern See! Die elektrische Spannung ist sozusagen ein Maß für den Höhenunterschied... Dass im weiteren Verlauf die Ladespannung von 14,2V auf 13,8V sinkt liegt daran, dass der Regler die Ladespannung herabsetzt, um die Batterie vor Überladung zu schützen: Der Anlasser braucht viel Strom, der Akku ist nach dem Anlassen stärker entladen => hohe Ladespannung (14,2V). Nach einiger Zeit ist der Akku wieder voller => die Ladespannung wird herabgesetzt (13,8V) Dein Rückschluss "Hohe Voltzahl - geringe Amperezahl", und andersrum, stimmt im Zusammenhang mit dem Ladestrom & der Ladespannung nicht.- Temperatur geht hoch, Heizung fällt aus, Wasser vorhanden!
Nicht zwingend, aber richtig beschreiben sollte man schon, denn...: ...ist schlicht falsch!! In diesem Universum ist Wasser schwerer als Luft, setzt sich also unten ab, während Luft nach oben steigt, weswegen man also idealerweise am höchsten Punkt entlüftet. Solltest Du das nicht glauben, nimm mal eine volle Wasserflasche, halte die Öffnung in Richtung Erdboden, drehe den Deckel auf und berichte... Das Bentley verortet die Entlüftungsschraube (bleeder screw) übrigens auch vollkommen richtig am Thermostatgehäuse, und somit am höchsten Punkt des Systems. Unten am Block befindet sich die Kühlmittel-Ablassschraube (coolant drain plug). Siehe S. 261-5, Fig. 7&8.- Winter Saab
Mein Winterauto (901i) fahr' ich ja auch im Sommer. ...hat's bis jetzt ganz gut verkraftet.- Schöne Bescherung...
Richtig! ...und zwar gilt das nicht nur im KFZ-Bereich, sondern grundsätzlich bei Schraubverbindungen. Dann MUSS aber auch das Anzugsmoment entsprechend verringert werden, da, wie gesagt, die Anzugmoment-Angaben von sauberen & trockenen Verbindungen ausgehen (i.d.R.: µges=0,14) . Was sonst passieren kann steht unten auf Seite 6 des Anhangs deines Beitrages #24.- Dauernd platte Reifen
- Instrumententräger Beleuchtung
Ob es eine solche Version ab einem gewissen Baujahr gibt weiß ich nicht. Ich weiß aber, dass ein Saab 900, Bj. 1991 an dieser Stelle insgesamt zwei Lämpchen hat, und zwar für Anzünder, Lüftersteuerung und Heizung gemeinsam. Das Bild der Rückansicht der Konsole ist ja bereits in dem anderen Thread einsehbar (warum eigentlich zwei Threads zu einem Thema innerhalb weniger Tage? ), aber gerne auch noch mal an dieser Stelle: Leuchtet nur die obere der beiden sieht das so aus... ...leuchtet nur die untere, dann so... ...und leuchten beide, dann siehts so aus: Für eine drittes Lämpchen (also das angebliche zweite Eigene der Lüftungskonsole), finde ich weder eine Fassung noch einen Steckplatz... Ich fürchte da fehlt nix. ...und falls doch würde mich ebenfalls sehr interessieren wo sich denn noch ein Lampensteckplatz befinden soll.- Der ultimative "Was hört die Saabgemeinde für Musik" Thread
https://www.youtube.com/watch?v=wWDdDm-Vu8Y- Beleuchtung Lichtschalter/Heizungsschalter
Der Lichtschalter ist grundsätzlich beleuchtet. ...kann jetzt aber nicht sagen wo die Lampe sitzt. Die drei Drehregler der Heizungs-/Lüftungssteuerung werden von diesen beiden Lampen beleuchtet. Der Lampentausch ist (mit etwas Geduld und gynäkologischem Geschick) über den Radioschacht zu bewerkstelligen.- Und wo liegt jetzt der Vorteil des 8-Ventiler im 900?
Hoffentlich sind die "8% titan" in Wirklichkeit nur 0,8% Titan, dafür aber Teil der Stahl-Legierung. ...ansonsten müsste man mal die Werkstoffauswahl hinterfragen! Bei weitem nicht jeder CrNi-Stahl ist auch warmfest.- Welches Öl für die Servolenkung
Äh... nein. Einfach eine Erfahrung auf dem gleichen Level: "Nachdem ich ATF eingefüllt habe lief drei Wochen/Monate/Jahre später die Plörre an allen Ecken und Enden raus. Alle Dichtungen aufgequollen/Pumpe fest/Schlauch dicht/wasweißich." Einfach ein Erfahrungsbericht, der genau so empirisch und unrepräsentativ ist wie alle zitierten Erfahrungen, die für die mögliche Verwendung sprechen. Aber den gibt's offensichtlich nicht, oder doch? Vielleicht sogar mehrere?? Nach soetwas habe ich gefragt, nichts anderes!! Und? Gibt's jetzt jemanden mit so einer Erfahrung? Ja? Nein? ...oder geht's hier etwa nicht um den Austausch von Erfahrungen? Falls nein, sagt bitte Bescheid! Ach nein! Die kann's ja garnicht geben, weil das ja "normaler Verschleiß" wäre... Tolles Totschlagargument! Und deswegen ist alles, was das einst niedergeschriebene Dogma auch nur ansatzweise in Frage stellt "absurd", "haltlos", "nicht plausibel", "das sind Einzelmeinungen...", "Verquwerer[sic] geht es wohl kaum.". Das, zusammen mit der Meinung eines Ratgeberautors über die Ölverwendbarkeit in einem Automatikgetriebe (was mit einer Servolenkung jetzt nur recht indirekt was zu tun hat), ist mir persönlich als Argumentation, mit Verlaub, ein wenig dünn... Wie Marbo schon richtig sagte: Dagegen gibt es auch überhaupt nichts einzuwenden. Insbesondere da inzwischen ein Öl mit Freigabe gut und günstig erhältlich ist. Es hat auch nie jemand etwas schlechtes darüber gesagt. Aber scheiden deswegen andere alternativen automatisch aus, obwohl viele Erfahrungen dafür und bisher keine dagegen spricht? Insbesondere da nach meiner Meinung Herstellerfreigaben in erster Linie aus gewährleistungsrechlicher Sicht interessant sind (und die Garantie von meinem Saab ist jedenfalls schon abgelaufen), tut ein Blick über diesen Tellerand nicht weh. Wenn diese Freigaben erst erteilt worden wären, nachdem alle Betriebsmittel-Varianten per Langzeittest überprüft worden sind, wäre der 901 heute noch nicht auf dem Markt, weil wir noch in der Testphase wären. Diese Haltung kann man teilen, oder auch nicht. Wenn man ohne Herstellerfreigabe nicht mehr ruhig schlafen kann, bitteschön! ...zum fünfhundertzweiunddrölfzigsten Mal: DAS MUSS JEDER SELBST ENTSCHEIDEN!!- Welches Öl für die Servolenkung
Absolut richtig! ...ach äh... Wieviele Saab-Lenkgetriebe sind denn in der Geschichte schon nachweislich an der Verwendung eines angeblich ungeeigneten Servoöls gestorben? ...und welche Nachteile entstehen nochmal durch die Verwendeng von ATF? ...ach stimmt ja! Schade! Ich dachte den Erfahrungsberichten, die ergeben, dass auch nicht freigegebene Produkte schadlos verwendet werden können, hätte wenigsten EIN konkretes Gegenbeispiel entgegengesetzt werden können. Naja. Da muss ich mich wohl weiterhin damit begnügen dass meine Fragen absurd sind, und meine Erfahrungen (und die einiger anderer User) haltlos sind. Jedem seinen eigenen Tellerrand. Schönen Sonntag Abend noch!- Welches Öl für die Servolenkung
Es ist absurd nach einer Begründung für eine Behauptung zu fragen? Langsam wird's wieder einmal esoterisch! Richtig! Dagegen sagt auch keiner etwas. Aber nur mal so am Rande: Zu Zeiten, die noch gar nicht so lange her sind, in denen die angeblich alternativlos zu verwendende Goldbrühe verdammt teuer und kaum erhältlich war, wurde genau so dogmatisch und unbegründet auf dessen Verwendung beharrt. a) Vorteile? im Zweifel eine Alternative zu haben. Sonst keine, die mir bekannt wären. Gegenfrage (zum dritten Mal) Welche Nachteile entstehen denn konkret?? b) Gegenfrage (inzwischen dann zum vierten mal). Können durch die Verwendung von ATF ölbedingte Schäden entstehen. Langejährige Erfahrung einiger User sagt etwas anderes. Gibt es Fälle (konkrete Erfahrungen mit Saab-Lenkgetrieben) wo es ölbedingte Defekte gab? Hab in all den jahren noch von keinem gehört, lerne aber gerne dazu. ...und ich verstehe nicht warum es absurd ist danach zu fragen!! Natürlich gibt auch die langjährige Erfahrung vieler Nutzer keine 100% Gewissheit. ..aber das Gegenargument bisher heißt: "Bei vielen funktionierts zwar, geht aber trotzdem nicht, weil geht nicht...".- Welches Öl für die Servolenkung
Puh! Also erstens, habe ich kein Problem mit dem Ravenol-Produkt. Denn wie Du schon richtig sagts, wird es im allgemeinen nicht viel teuer sein als ATFII/III Öle anderer Hersteller. Alles toll! Ich habe aber ein Problem damit wenn Nutzererfahrungen als wertlose Behauptungen dargestellt werden, ohne konkrete Nachweise über deren Unrichtigkeit. Denn... ...ist ohne Begründung, auch nur eine Behauptung, und besagt leider nichts. Genauso wenig, wie diese Behauptung: Daher noch einmal meine Frage: Wieviele Saab-Lenkgetriebe sind denn in der Geschichte schon nachweislich an der Verwendung eines angeblich ungeeigneten Servoöls gestorben? Lässt sich das konkret (incl. namentlicher Erwähnung des Öls) aufzählen? eins zwei drei vier fünf sechs sieben ...aber das alles besagt bestimmt auch leider nichts. Ist auch egal: Denn wie schon erwähnt. Muss jeder für sich selbst entscheiden. ...und wenn man beim Teilehändler steht und es kein Ravenol-Öl gibt, nimmt der eine eben ein anderes Produkt, und der andere fährt so lange durch die Gegend bis er dieses eine Öl gefunden hat, aus Angst... ...wovor nochmal? ...Egal!- Welches Öl für die Servolenkung
Ich hätte da mal 'ne Frage: Wieviele Saab-Lenkgetriebe sind denn in der Geschichte schon nachweislich an der Verwendung eines angeblich ungeeigneten Servoöls gestorben? Lässt sich das konkret (incl. namentlicher Erwähnung des Öls) aufzählen? ...irgendwoher muss diese diffuse Panik ja kommen. Gegenbeispiele (die laut obigem Zitat, ja angeblich "leider nichts besagen") gibt es ja jedenfalls schon so einige (alleine sieben Erfahrungsberichte nur in diesem Thread)...- Welches Öl für die Servolenkung
Richtig gut für's Lenkgedöns sind aber nur vegane Reibkraftverminderer . Wenn Du effektiv die Reibkraft deiner Lenkung vermindern willst, dann füll' den Behälter mit ATFII / ATFIII (mit oder ohne Gedöns) auf, und mach' mal wieder frisches Fett ans untere Kreuzgelenk.- Der ultimative "Was hört die Saabgemeinde für Musik" Thread
Groove? DAS groovt!!: - Instrumenteneinsätze 900 I & Radioeinbau
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