LCV
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Klima und Flugverkehr
> Aber man vergleicht eben nicht EIN Auto mit EINEM Flugzeug, sondern alle. Das kann man so und so sehen. Auto gegen Flugzeug in der Gesamtbetrachtung (wobei auch die Herstellung der Flugzeuge vs. Autos einfließen sollte). Aber auch als Beispiel für das Verhalten Einzelner: Was ist umweltfreundlicher? 4-köpfige Familie fährt mit dem Auto von A nach B oder nimmt den Zug (incl. An- und Wegfahrt von den Bahnhöfen zum Ziel und wieder heim) oder mit dem Flieger (auch mit der jeweiligen Fahrt zum Flughafen und zum Ziel und wieder heim). Schließlich wird ja gerade von der Politik laut darüber nachgedacht, wie sich der Bürger am besten von A nach B bewegen soll. Lt. Umweltministerium sei die Bahn innerhalb von Deutschland deutlich besser als der Flieger. Vom Auto reden die natürlich nicht, denn das ist ja irgendwie Konkurrenz gegenüber der Bahn, die der Politik so am Herzen liegt. Auf dem Papier ist aber alles etwas anders als in der Praxis. Hier Streiks, da sehr häufige Verspätungen, beim Auto auch Staus. Aber, durch Wahl der Route und Zeit kann man beim Auto auch vieles vermeiden. Beim Flieger und der Bahn ist man machtlos.
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"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Na und? Der KIA ist ein tolles Auto. Bei irgendwelchen Alternativen aus deutscher Produktion zahlt man einen gewaltigen Aufpreis für die uralten Lorbeeren, auf denen sich diese Hersteller ausruhen. Wenn sogar in der deutschen Presse sehr positiv berichtet wird, ist das Auto vermutlich noch besser als dort dargestellt.
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Platzbedarf zum Ankuppeln eines LKW-Anhängers
Die Frage ist doch, darf ein Lastzugfahrer mit seinem Anhänger einfach derart viel Parkraum blockieren und dann noch erwarten, dass davor soviel Platz gelassen wird, dass er bequem mit dem Zugfahrzeug davor fahren kann? Normalerweise hat die Spedition genug Platz, um Anhänger abzustellen und arbeitet ja in anderen Städten auch mit anderen Speditionen zusammen. Wenn man das untereinander regelt, können die Anhänger gut geparkt werden und beanspruchen nicht den Parkraum für 5 oder mehr Pkw.
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Klima und Flugverkehr
Da das OT ist, erkläre ich es Dir gern mal per PN.
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Klima und Flugverkehr
Dass Autos im Schnitt mit 1.3 Personen herumfahren, mag statistisch richtig sein. Aber es geht ja auch darum, was der Einzelne tun kann. Ich benutze mein Auto nur ausnahmsweise im Kurzstreckenbetrieb und da auch mal allein. Aber zu ungefähr 85% der Gesamtfahrstrecke sitzen mindestens 3, oft 4 Personen im Auto. Rechne ich das mal auf die Jahres-km-Leistung hoch, komme ich beim Verbrauch des 9k auf unter 3 l / 100 pkm. Damit ist MEIN Auto effizienter als ein Flieger, zumal ja irgendwie stillschweigend vorausgesetzt wird, dass das Flugzeug immer vollbesetzt auf die Reise geht. Was andere tun, ist ja nicht meine Sache. Wie ich mein Auto nutze, liegt nur bei mir.
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Klima und Flugverkehr
- Klima und Flugverkehr
Ich wohnte in Lenggries. Bis ich überhaupt am Eingang des Flughafens gewesen wäre und mein Auto irgendwie untergebracht hätte, vergeht jede Menge Zeit. Nun muss ich aber nicht wirklich zum Flughafen HH, sondern irgendwo in der Umgebung "zur Oma" oder wohin auch immer. Für den erwähnten Businessfuzzi mag das noch gehen. Der lässt sich zum Flughafen chauffieren und nimmt am Ziel ein Taxi oder wird abgeholt.- Klima und Flugverkehr
Da fehlten wohl irgendwelche Emoticons? Es kann ja nur Satire sein, wenn man von zivilisierten Staaten spricht, wenn diese wegen Ordnungswidrigkeiten die große Keule auspacken würden. Da gibt es ganz andere, die man einsperren müsste.- Klima und Flugverkehr
Man kann doch nicht beim Flugzeug den Verbrauch pro Sitzplatz angeben, beim Auto aber nicht. Mein 9k braucht im Schnitt 8 l. Da der 5 Sitzplätze hat, wären das 1.6 l pro Sitzplatz. Da zählt auch nicht das Argument, dass ja nicht immer 5 Personen im Auto sitzen. Flugzeuge sind auch nur auf bestimmten Strecken und zu bestimmten Zeiten voll besetzt. Und schneller ist möglich, aber nicht garantiert. Je länger die Strecke, umso größer mag der Zeitvorteil sein. Bei Kurzstrecken entfällt aber ein großer Teil der Gesamtreisezeit auf die Anreise zum Flughafen, Einchecken, Gepäckaufgabe und am Zielort in umgekehrter Reihenfolge. Wer keinen Chauffeur hat, muss sein Auto für sehr hohe Gebühren am Flughafen parken. Am Ziel evtl. Mietwagen? Ich fahre aber von Haus zu Haus. Und Stau? Klar, gibt es. Aber den kann man umgehen. Wenn aber mal wieder durch Streiks, Wetter usw. Flüge nicht stattfinden, sitzt man auf irgendeinem Flughafen fest. Wenn man überhaupt vergleicht, dann Flugzeug und Bahn, wenn es um Kurzstrecken geht. Auch bei der Bahn muss ich zum Bahnhof und am Ziel wieder irgendwohin. Es würde aber schneller gehen, da man (theoretisch) nur einsteigen muss. Leider sind die Verspätungen fast schon normal. Auch bei der Bahn ist die Effizienz zweifelhaft. Die ICE sind oft nur schwach besetzt, während man in den Pendlerzügen nur mit Glück einen Sitzplatz bekommt.- Klima und Flugverkehr
Ich habe es schon oft erklärt: Die REISEN werden in den dafür am besten geeigneten Autos unternommen, die je nach Teilnehmern hierfür zur Verfügung stehen. Bei der erwähnten Spanienreise waren dies ein BMW X3 3.0 sd Automatik (286 PS), der gut für 3 Personen mit Gepäck passt und bei der Tour über Landstraßen mit Tempolimit max. 7 l braucht und ein Mini Cooper S Diesel mit 170 PS, der eben nur 4.5 l benötigt.- Klima und Flugverkehr
Hallo Michael, ich habe Flüge nach Portugal nicht kritisiert. Wer einen guten Grund hat, nach Portugal zu fliegen, sollte das tun. Ich bin z.B. in 2000 nach Porto geflogen (BA Stuttgart - Porto). Die Maschine war fast leer, was den Pro Kopf - Verbrauch natürlich kaputt macht. Man beschloss aber, einen Umweg über Lissabon zu machen und wenigstens um die 50 Passagiere von dort nach Porto mitzunehmen. Trotzdem ist die Bilanz dieses Fluges bei weitem nicht so gut wie sie sein könnte. Dennoch würde ich einem normalen Autofahrer nicht zumuten wollen, diese Strecke mit dem Auto zu machen. Auf unseren Touren geht es aber darum, vom Start bis zum Ziel und zurück Land und Leute kennenzulernen. Im Frühjahr 2019 waren wir in Spanien. Wir sind insgesamt 2.500 km gefahren, zu zweit in einem Auto, das über diese Distanz einen Schnitt von 4.5 l / 100 km Diesel verbrauchte. Also 2,25 l / Person. Der andere viel größere Wagen brauchte 7 l, war aber mit 3 Personen besetzt, also 2.33 l / Person. Im Flieger hätten wir nie all das Gepäck mitnehmen können, die Fahrten zum Flughafen sowie zum Ziel hätte man auch rechnen müssen. Nur gesehen hätten wir all die vielen Attraktionen nur aus der Luft. Da kann ich gleich mit Google Maps hinunterschauen und daheim bleiben. Wer natürlich nur schnell von A nach B will/muss, ist auf so langen Strecken mit dem Flieger besser dran. Mir ging es um innerdeutsche Flüge wie D - HH oder K/BN - B. Das ist mit dem Auto von Haus zu Haus schneller und bequemer, da man schon fast die halbe Distanz gefahren ist, bevor der Flieger überhaupt startet. Der Luftraum wird immer voller, die Lärmbelästigung ist auch nicht zu unterschlagen. Deshalb auch meine Anmerkung, dass die Deutsche Bahn endlich mal ihre Organisation in Ordnung bringen sollte. Die üblichen Verspätungen sind kaum dazu geeignet, die Bahn als vollwertigen Ersatz für das Auto zu akzeptieren. In der Schweiz und Österreich klappt es besser. Mein Fazit: Mit Fahrgemeinschaften und echt sparsamen Autos kann man durchaus klimafreundlich und preiswert reisen. Gruß Frank- Wie GM Saab runierte
Wenn ich bedenke, dass es in unserer Kleinstadt mit 20t Ew. incl. der eingemeindeten Dörfer definitiv 3 Cabrios gibt, evtl. aber auch mehr, so sollte es in München doch sehr viel mehr geben.- Wie GM Saab runierte
Ich frage mich immer noch, wieso GM die SAAB-Autos mit germanischen Schriftzeichen verschönert haben soll ????? (s. Titel des Threads).- Emblem in der Heckblende tauschen
Am Auto meiner Frau fehlte das Emblem an der Heckklappe. Ich hatte noch eines in der richtigen Größe, aber die Pins stimmten nicht. Habe die abgeschnitten und das Emblem mit transparentem Silikon angeklebt. Hält bombenstabil, auch in der Waschanlage. Hat schon mal jemand versucht, das Emblem neu anzumalen? Es gibt doch im Modellbau viele Farben, die mit dem ganz feinen Pinsel aufgetragen werden und dann zu einer schönen glatten Oberfläche verlaufen. Die sind ja auch wetterfest. Wollte das schon mal angehen, aber das hiesige Geschäft gibt es nicht mehr. Man müsste die Farben schon vor Ort vergleichen.- Klima und Flugverkehr
So habe ich es nicht gemeint. Alle EU-Staaten erheben diese ABGABE, aber jeder verwendet sie national für den vorgegebenen Zweck. Das nur, um Tanktourismus vorzubeugen. Aber da sind sich die Parteien schon in Deutschland nicht einig, EU-weit geht da eher nichts. Solche Entscheidungen müssen meines Wissens von allen Mitgliedsstaaten einstimmig beschlossen werden. Aber mindestens einer schießt quer - wetten? Wenn man es zu kompliziert macht, entstehen nur riesige Verwaltungskosten. Ziel sollte sein, dass diese Einnahmen ohne wesentliche Verluste dem zugedachten Zweck zufließen. Mir fehlt der Glaube, dass die Politik mit ihren vielen verschiedenen Interessen das auf die Reihe bekommt.- Klima und Flugverkehr
Es sollte natürlich eine in der EU einheitliche Regelung sein.- Klima und Flugverkehr
Wieso denn Streckenmaut? Alle anderen Abgaben/Steuern abschaffen, aber alle Kraftstoffe entsprechend verteuern! Aber das wäre ja zu einfach! Tausende von Verwaltungsbeamten hätten nichts mehr zu tun In Deutschland und inzwischen in der EU muss alles bürokratisch überreglementiert werden, damit es dem Bürger nicht zu wohl wird und damit sich möglichst viele Leute wichtig machen können. Was man alles für die Umwelt und das Klima tun könnte, wenn man sich diesen ganzen Verwaltungsquatsch sparen würde !!! Wir brauchen weder Maut noch 1000 Steuern, wenn ganz allein der Kraftstoffpreis alles regeln könnte. Wer viel fährt, zahlt viel. Wer wenig fährt, zahlt wenig. Wer Beschleunigungsorgien liebt, zahlt. Wer sanft mit dem Pedal umgeht, spart. Natürlich kann man der Automobilindustrie (und Flugzeug-, Kreuzfahrtschiff-, Tanker-Hersteller) gewisse Auflagen machen, damit deren Produkte umweltfreundlich sind. Aber der Verbraucher sollte nicht mit X Abgaben und Steuern abgezockt werden, sondern nur nach dem Verursacher- prinzip über den effektiven Verbrauch zahlen. Nicht der Besitz eines Autos schädigt das Klima, sondern der Gebrauch. Vorher natürlich die Herstellung. Aber mit so einem grundehrlichen System hätte der Staat keine Möglichkeit mehr, das Verhalten der Bürger zu manipulieren !- Wie GM Saab runierte
Es gab da die Zeit, als GM und Ford einige Automarken aufkauften. GM ist ja auch keine Automarke, sondern ein Konzern, der mehrere Marken besaß und noch vor einigen Jahren den weltweit größten Absatz hatte. Je mehr Firmen man unter einem Dach hatte, umso besser konnte man auch Kosten und Gewinne hin und her schieben, um Steuern zu sparen. Es gab ja sogar eine zuerst kleine Beteiligung und den Vorvertrag, um auch noch den kompletten Fiat-Konzern zu übernehmen. Ferrari wurde vorher ausgegliedert. Da spielen Märkte eine Rolle, da Fiat z.B. zu der Zeit sehr gut in Südamerika verkaufte. Auch Modellpolitik. Mit solchen Marken der unteren Segmente konnte man andere Käuferschichten erschließen. Siehe Daewoo > später unter Chevrolet vermarktet. Ford wollte natürlich auch mithalten und kaufte u.a. Jaguar, Aston Martin und Volvo. Dann kam die Krise und man stellte alles auf den Kopf: Gesundschrumpfen um jeden Preis. GM ließ Oldsmobile, Pontiac und noch ein paar kleinere über die Klinge springen. Die für 2004 vertraglich zugesagte Fiat-Übernahme wurde abgesagt und man zahlte lieber eine hohe Konventionalstrafe, mit der SM den Konzern aus der Krise führte und sich auch noch Chrysler unter den Nagel riss. GM verkaufte SAAB und wollte Opel abstoßen. Nachdem die deutsche Regierung einiges tat, um die Arbeitsplätze zu retten, machte GM einen Rückzieher. Man hätte denen eine dicke Rechnung aufmachen sollen! Ford hat auch diese aufgekauften Marken wieder verkauft. Ob nun Jaguar wirklich verschwinden wird, muss man abwarten. Immerhin verkauft Jaguar deutlich mehr Autos, als noch unter Ford je denkbar war und vor Ford waren die auch quasi pleite. SAAB war schon immer ein Außenseiter, der eine bestimmte Nische bediente. Damit waren größere Stückzahlen nicht machbar. So kam es beim 9000 zur Kooperation mit Fiat/Lancia, um wenigstens die Entwicklungskosten zu teilen. Das wird immer wichtiger, da auch die Vorschriften immer härter, komplizierter und teurer werden. So gäbe es z.B. keinen Fiat 500 nebst Derivaten, wenn man nicht mit dem Ford Ka kooperiert hätte. Letzten Endes sorgt die Politik mit all den Vorschriften dafür, dass immer mehr Marken verschwinden oder von den großen Konzernen geschluckt werden. Die Entwicklung eines neuen Autos, das alle EU-Vorgaben erfüllen MUSS, kostet so viel, dass man von vornherein einen entsprechenden Absatz voraussetzen muss, um überhaupt auf einen grünen Zweig zu kommen. Deshalb werden in den Konzernen Plattformen entwickelt und möglichst viele Autos unter verschiedenen Namen draufgesetzt. Es spielt auch noch ein anderer Gedanke eine Rolle. Wer z.B. grundsätzlich keinen Volkswagen haben will, könnte ja evtl. einen Skoda oder SEAT kaufen. Damit bleibt der Kunde der "Familie" erhalten. SAAB hatte aber nie die Art Autos gebaut, die für Großkonzerne besonders interessant gewesen wären. Vermutlich hat ein Big Boss SAAB eher aus emotionalen Gründen gekauft, als es finanziell kaum eine Rolle spielte. Oder es ging um den skandinavischen Raum, der ja von V o l v o und SAAB ganz gut bedient wurde. Erst durch die späteren Krisen wurden solche Käufe zum Problem.- Navi Standort fehlt bei Android bzw Osmand
Wir wollen ja im nächsten Jahr in diese Region fahren. Wir werden verschiedene Navis haben, aber auch gute Straßenkarten sowie einen Kompass (wenn die Sonne scheint, genügt eine Armbanduhr). Ich meine, Navis sind doch eine relativ neue "Errungenschaft". Da muss man sich doch wundern, dass vor dieser Zeit Millionen von Autofahrern ans Ziel kamen. Auf Galileo würde ich mich grundsätzlich nicht verlassen. Da dürfte GPS sehr viel zuverlässiger sein, da es ja ursprünglich für das US-Militär entwickelt wurde.- Saab 9-3 gegen Opel Corsa
Nicht in den 50er Jahren. Habe selbst welche gesehen, die kaum Spuren hatten, Insassen tot, Innereien zerfetzt.- Saab 9-3 gegen Opel Corsa
... und wäre es ein Auto aus den 50er Jahren, z.B. ein Mercedes 180, dann wäre der Corsa "Matsch", der Mercedes optisch kaum beschädigt, aber dessen Insassen tot. Das spektakuläre Aussehen eines Unfallwagens sagt nichts darüber aus, was innen tatsächlich passiert ist. Möglicherweise haben sich die SAAB-Fahrer Brüche an den Beinen zugezogen, aber mit den Airbags und Sicherheitsgurten dürfte es nicht lebensgefährlich gewesen sein. Gerade das kaputt Wirkende ist Knautschzone und nimmt jede Menge Energie auf.- Bilderrätsel - Wo ist dieses Bild gemacht worden ?
Dann ist es vermutlich der Parkplatz auf einer Passhöhe in den Alpen.- Bilderrätsel - Wo ist dieses Bild gemacht worden ?
Ich kenne es nicht, aber von der Landschaft her könnte es auch im hohen Norden sein.- Bilderrätsel - Wo ist dieses Bild gemacht worden ?
Ich bin raus, denn das Foto hattest Du schon mal. Aber vielleicht will sich ja jemand noch einmal daran versuchen.- Bilderrätsel - Wo ist dieses Bild gemacht worden ?
Kann ich empfehlen. - Klima und Flugverkehr
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