LCV
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Tesla...
So viel ich weiß, waren die Abholplätze u.a. in Bahnhofsnähe und auf Lidl-Gelände. Damit sollte ja eine ganz gute Verteilung gewährleistet sein.
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Tesla...
Ich denke eher, dass sich der heutige Autokäufer, vor allem der jüngeren Generation, mehr für all das im Auto interessiert, das man nicht unbedingt zum Fahren braucht. Dafür sorgt schon das Marketing der Autohersteller. Abgesehen davon bin ich noch lange nicht überzeugt, dass Tesla und Co. langfristig Erfolg haben werden. Irgendwann wird man feststellen, dass E-Mobilität in dieser Form keine Probleme löst und man besser in andere Lösungen investiert hätte.
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Entscheidungshilfe LIEBE
Es gibt aber noch einen ganz anderen Aspekt, ganz unabhängig vom Geld: FAHRzeuge sind zum Fahren da. Sofern man nicht ein kleines Museum aufbauen will, ist es besser, sich auf EIN Auto zu konzentrieren, dieses auch öfter zu fahren und damit auch seine Freude zu haben. Als STEHzeug werden die Autos nicht besser. Damit muss der übriggebliebene SAAB ja nicht zum Daily driver werden. Ein ganz "vernünftiges" Auto für den Alltag dürfte ja vorhanden sein, sonst würden die drei nicht so wenig bewegt werden.
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Tesla...
Car sharing funktioniert nur, wenn sich Anbieter finden und wenn es sich für diese auch rechnet. Dass dies nicht immer so ist, zeigt der Mazda-Ausstieg aus der Kooperation mit Bahn und Lidl. https://www.kfz-betrieb.vogel.de/mazda-steigt-aus-dem-carsharing-wieder-aus-a-857433/?cmp=nl-125&uuid=320A0AE2-EEF3-5D06-1C3B9A462DBE8D73
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Benzinpreise
E10 fördert die Zerstörung des Regenwaldes am Amazonas! Wegen 2 - 4 ct. Unterschied werde ich das nicht unterstützen! Meine Lieblingstankstelle verkauft Super 95 und E10 zum gleichen Preis.
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NEUE VEHIKEL
Unausgegorener Aktionismus! Da kann man ja direkt darauf warten, bis der erste E-Roller-Fahrer vom Bus überrollt wird.
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SAAB im Film und Fernsehen
Auch ne Möglichkeit. Nein, ich dachte, den Film kann man auch ausleihen.
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SAAB im Film und Fernsehen
Videothek ???
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Klima und Flugverkehr
Die Rede war von Bundestagsabgeordneten.
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Klima und Flugverkehr
Ich dachte an die Vorbildfunktion. Man kann doch vom Bürger nichts fordern, wenn man für sich selbst Sonderrechte in Anspruch nimmt.
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Klima und Flugverkehr
Gescheiter wäre aber, Flüge viel mehr zu reduzieren. Ich fahre ja auch mit dem Auto nur, wenn es nicht anders geht. Und unsere Reisen werden als Fahrgemeinschaften organisiert. Statt ständig irgendwo hinzufliegen, um sich politisch wichtig zu machen, könnte man per Videokonferenz einiges vom Büro aus managen.
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Klima und Flugverkehr
Gestern gelesen: Die Bundestagsabgeordneten sind 2018 deutlich mehr per Flieger unterwegs gewesen als im Jahr zuvor. Auf Parteien verteilt, sind ausgerechnet die Grünen am meisten in der Welt herumgedüst. Sie würden das durch spezielle Zahlungen kompensieren. Aha!!! https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/klimaschutz-bundestagsabgeordnete-legen-mehr-flugmeilen-zurueck-besonders-viel-fliegen-die-gruenen/24890292.html?ticket=ST-7287552-EhmmtDiaSTWI4XtxC2aS-ap1
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Bilderrätsel - Wo ist dieses Bild gemacht worden ?
Der blaue ganz vorn rechts, sieht aus wie ein 9.5 Kombi - oder?
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Vincenzo Adventure Tour 2020 - Portgugal
Hier noch die Hotelpreise im Golf Resort, die auf der Tatsache basieren, dass wir bereits im März kommen und mehr als 5 Nächte, nämlich 7, bleiben. EZ Ü/Fr EUR 35,-- / Nacht DZ Ü/Fr EUR 45,-- / Nacht. Gemessen am gebotenen Komfort dürfte das ziemlich unschlagbar sein. Aber man sollte sich bald entscheiden. Je nachdem, wer in unserer kleinen Gruppe ab Neuenburg a. Rh. mitfahren möchte, werden wir die zwei Zwischenstationen nach Absprache planen. Man kann natürlich auch individuell anreisen, so wie das Teilnehmer aus Wales, Irland und Andalusien tun werden. Bezüglich Rückreise kann man sich dann vor Ort unterhalten. Das Buchungsformular ist sofort verfügbar. Bitte E-mail-Adresse per PN. Gruß Frank
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Klima und Flugverkehr
Danke. Immerhin ein Ansatz!
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Klima und Flugverkehr
... und lässt sich perfekt mit dem Verbrauch kombinieren und damit die Kfz-Steuer aufschlüsseln. *** Wer weiß da mehr? Ich habe vor einiger Zeit gelesen, dass jemand ein Verfahren entwickelt hat, um mit Hilfe von CO2 einen umweltfreundlicheren Kraftstoff herzustellen. Das CO2 könne man von bestimmten Fabriken beziehen, wo dies im Produktionsprozess entsteht. Wenn das stimmt, wieso wird das nicht forciert? Welche Interessen werden da wieder verletzt? Erdölförderländer klar. Aber darauf muss man ja keine Rücksicht nehmen!
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Klima und Flugverkehr
Und wer ist der Boss? Sie hat immer wieder im TV von der Nachhaltigkeit des E10 gesprochen.
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Klima und Flugverkehr
Wieso? So blöd ist die Idee nicht. Es haben ja mal Brauereien für jeden Kasten Bier 1 m² Regenwald gekauft. Merkel wollte E10. Zwar wächst Zuckerrohr nicht im Regenwaldgebiet, aber er wurde trotzdem gerodet, um anderes dahin zu verlagern und dafür im passenden Gebiet noch mehr Zuckerrohr anzubauen. Solange Brasilien nur den Eigenbedarf decken musste, war alles noch im Rahmen. Plötzlich eröffnen sich riesige Exportchancen. Logisch, dass die zugreifen. Der Transport über das Meer ist ja auch fragwürdig, ebenso wie beim Palmöl aus Indonesien. Überspitzt formuliert, Merkel und Co. zerstören den Regenwald, um hier vor Ort geringfügige Vorteile zu erlangen, schädigen aber global gesehen das Klima. Das Geschwätz von angeblicher Nachhaltigkeit kann ich nicht mehr hören.
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Klima und Flugverkehr
Ich bestreite NICHT, dass der Mensch mit all seinen "Errungenschaften" an der Sache beteiligt ist. Aber wie groß dieser Anteil ist, kann man wohl schwer ermessen, da die Auswirkungen in der Zukunft liegen. Andererseits wollen die Anhänger dieser These nichts davon wissen, dass es ebenso Einflüsse gibt, die mit dem Menschen absolut nichts zu tun haben. Keiner kann die Stärke und Häufigkeit der Sonnenprotuberanzen beeinflussen. Wir sind noch nicht mal in der Lage, Vulkanausbrüche zu verhindern. Da man aber kaum wirklich beweisen kann, was nun der Hauptverursacher ist, so sollten alle Maßnahmen zur Vermeidung der Emissionen getroffen werden. Dabei muss man aber maßvoll vorgehen und alle Verursacher gleich behandeln. Wenn man versucht, die Umwelt und die Ressourcen zu schonen, entsteht ja kein Schaden. Also ist es durchaus legitim, jede Möglichkeit auszuschöpfen. Auch ein beschleunigter Temperaturanstieg, wie z.Zt. angeführt wird, ist lediglich eine Tatsache. Aber welche Ursachen das hat und wie die sich anteilig auswirken, wird wohl lieber nicht erforscht bzw. nicht öffentlich gemacht. Es würde ja die gesamte Politik in Frage stellen, sollte man herausfinden, dass wir im Prinzip nichts beeinflussen könnten (Konjunktiv!!!). Ich bitte darum, diesen Satz nicht wieder aus dem Zusammenhang zu reißen, wie das einige gern tun. Es ist vielleicht dem einen oder anderen entgangen: Ich bin für Maßnahmen, die nachweislich etwas bringen. Ich bin aber gegen Aktionismus, der den Leuten Sand in die Augen streut und u.U. mehr schadet als nützt. Und ich bin vehementer Gegner dieser Leute, die anderen Vorschriften machen, sie finanziell und sonstwie schädigen, aber für sich selbst in Anspruch nehmen, in ihrer "Wichtigkeit" genau das Gegenteil machen zu dürfen. Außerdem habe ich etwas gegen diese verlogene Praxis, z.B. die E-Mobilität als Lösung dazustellen, aber nur die offensichtlichen Vorteile zu nennen, jedoch Nachteile bezüglich Ressourcen und Umweltbelastung bei der Herstellung unter den Tisch fallen zu lassen. Gerade angesichts der immer noch steigenden Weltbevölkerung sollte eigentlich der verantwortungsvolle Umgang mit endlichen Ressourcen an oberster Stelle stehen und vor allem der Schutz der für uns lebenswichtigen Pflanzen gefördert werden. Der brasilianische Regenwald ist hauptsächlich am "Weltwetter" beteiligt. Wenn nun ein neuer Präsident meint, für kommerzielle Zwecke den abholzen zu müssen, wäre tatsächlich ein Wirtschaftsembargo ein Mittel. Leider gibt es auf dieser Welt noch mehr solcher Leute in führenden Positionen, die sich lieber mit Iran und Nordkorea anlegen, aber sicher dem Brasilianer eher noch helfen würden. Schuld sind aber auch die Länder, die Brasilien das Zeug abkaufen, für das der Regenwald zerstört wird. Deshalb hatten wir ja auch eine Kampagne gegen das E10 gestartet.
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NEUE VEHIKEL
und Schluchsee ! Und hiermit auch: Badehose nicht vergessen ! Sicher nicht! Der kürzeste Weg führt über enge, gewundene Straßen in den Schwarzwald hinauf - knapp 70 km (ein weg). Mit dem Auto kein Problem, aber immer Dach oder Fenster auf, dass man rechtzeitig hört, wenn ein Pulk Motorräder entgegen kommt. Radwege gibt es dort nicht, evtl. für Mountainbikes. Der noch weitere Weg geht über Freiburg und das Höllental bis Titisee-Neustadt und dann zum Schluchsee. Da fahren viele Lkw, die die Maut umgehen wollen. Selbst mit dem Auto kein Vergnügen. Deshalb wäre es mit der Höllentalbahn nicht falsch. An Sonntagen, wenn Zeit keine Rolle spielt, fährt man von FR Hbf z.B. bis Titisee und kann quer durch den Wald zum Schluchsee wandern. An Sonn- und Feiertagen kann auf eine Regiokarte eine zweite Person mitfahren.
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Bilderrätsel - Wo ist dieses Bild gemacht worden ?
Die Pinien und Zypressen deuten auf einen mediterranen Standort hin.
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Klima und Flugverkehr
Wenn man erkannt hat, dass CO2 der Hauptverursacher der Klimaerwärmung sei, warum tut man nicht das Naheliegende? Nämlich Bäume pflanzen auf Teufel komm raus und andere Pflanzen, die CO2 binden. Nein, man sieht ruhig zu, wie in Brasilien seit der letzten Wahl Regenwald in noch nie dagewesenem Umfang gerodet wird. Es reicht ja nicht, dass durch Brandstiftung, aber auch Blitzschlag, riesige Flächen Wald zerstört werden. Man tut dies auch noch aus rein kommerziellen Interessen. Was die Vergleiche Autoverkehr - Schiffe - Flugzeuge angeht, so sollte man sich nicht allein auf CO2 versteifen. Ich möchte nicht wissen, was Tanker und Containerschiffe so alles in die Luft pusten. Da ist das CO2 wahrscheinlich noch das Harmloseste. Aber mal ganz unabhängig davon: Wenn man beschließt, die Emissionen zu reduzieren oder womöglich gegen Null zu fahren, dann doch bitte bei ALLEN Verursachern. Wie soll denn das Volk etwas akzeptieren, selbst wenn es 5 vor 12 ist, wenn es nur den kleinen Bürger trifft, aber andere großzügig verschont werden? Da muss man ja an Vetternwirtschaft, Lobbyismus bis hin zur Korruption glauben. Außerdem muss das wirklich international passieren. Selbst wenn wir in Deutschland quasi alles einstellen, dann hat das auf das Weltklima einen kaum messbaren Einfluss. Ich bin sehr wohl dafür, dass jede vermeidbare Belastung unterbleibt und man an Lösungen forscht. Davon merke ich aber nichts. Statt dessen wird mit teils schwachsinnigem Aktionismus ein medienwirksamer Trubel veranstaltet, der bei genauem Hinsehen eigentlich das Gegenteil bewirkt. Nur ein Beispiel: Sperrung einer bestimmten Straße wegen der CO2- oder NOx Werte. Der Verkehr wird umgeleitet, stößt sein Gift eben 3 Straßen weiter aus, aber eigentlich mehr als nötig, da die Ausweichstrecke oft länger ist. Gerade wenn es um CO2 geht, sollte man mal in einer (ehrlichen) Studie herausfinden, ob Solarzellen auf dem Dach unter Einbeziehung der Herstellung wirklich so toll sind. Ich könnte mir vorstellen, dass statt dessen eine konsequente Begrünung der Dächer nicht nur für eine drastische Reduzierung der Heizkosten, evtl. auch des Einsatzes von Klimaanlagen bewirkt, sondern neben der guten Isolierfunktion eben auch CO2 bindet. Vielleicht sollte man sich vom beliebten Rasen verabschieden und lieber teppichbildende Pflanzen verwenden und ansonsten mehr Sträucher und Bodendecker anpflanzen. Jeder Garten und manches Dach könnte zum Biotop werden, das auch das Insektensterben eindämmt, in dessen Folge die Bestäubung nicht mehr funktioniert. In China hat man es ja so weit gebracht, dass die Leute die Obstbäume mühsam mit dem Pinsel bestäuben.
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NEUE VEHIKEL
Man müsste eben konsequent für die richtigen Voraussetzungen sorgen: Radwegenetz ausbauen, da Radfahren nun mal gefährlich ist. Ich nehme ab und zu das Rad, aber hier in Südbaden ist es tatsächlich möglich, mal 100 km zu fahren, ohne sein Leben aufs Spiel zu setzen. Innerhalb der Städte ist es auch hier gefährlicher. Das ist echt positiv, aber nicht überall in der Republik so gut. Trotzdem könnte noch mehr getan werden. Deutsche Bahn: Tja, wenn die mal ihren Saftladen richtig organisieren würden. Aber was nützt es, wenn die Züge fast immer Verspätung haben? Dabei werden die Bonzenschleudern ja noch bevorzugt. Der Regionalzug wird oft 500 m vorm Bahnhof auf das Abstellgleis geschoben, weil ICE oder Güterzüge wegen der Verspätungen Vorrang bekommen. Dabei sind es die Pendler, die für die Bahn eine sichere Einnahmequelle sind, meist sind diese Züge überfüllt, aber Fernzüge oft nur mäßig besetzt. Wenn das nämlich mal richtig funktionieren würde, wäre eine Regiokarte für ca. EUR 60,--/Monat tatsächlich interessant. Damit könnte ich mit Regionalzügen, Bussen, Straßenbahnen bis weit nördl. von Freiburg fahren, an die frz. Grenze und an Titisee und Schluchsee im Schwarzwald. Leider Theorie. So rein zum Vergnügen unterwegs, könnte man damit leben. Aber Termine einhalten, nee, das klappt nicht. Weiteres Problem: Die Fahrpläne der Deutschen Bahn, der regionalen Bahngesellschaften und der Buslinien sind schlecht abgestimmt. Fährt man per Bus zum nächsten Bahnhof, sieht man den Zug am Horizont entschwinden und sitzt dann eine Stunde fest. In Großstädten mit S-Bahn, U-Bahn, Straßenbahn und Buslinien mag das alles noch gehen. Auf dem Land bist Du verraten und verkauft, wenn Du auf den ÖPNV angewiesen bist. Deshalb wäre es in meinen Augen viel wichtiger, für eine gut durchdachte Infrastruktur zu sorgen. Dann klappt es auch besser mit der Nutzung des ÖPNV oder wahlweise das Rad zu nehmen. Ich war in den frühen 60er Jahren noch ohne Auto. Musste spätestens um 5 aufstehen, bei jedem Wetter mit dem Rad zum Bahnhof, um den richtigen Zug zu bekommen. Der erste Bus fuhr so spät, dass der Zug weg war, mit dem nächsten ich aber nicht rechtzeitig am Arbeitsplatz gewesen wäre. Abends das Gleiche. Ich war erst gegen 19.30 Uhr wieder daheim. Deshalb war das Auto die Lösung. Später aufstehen, früher daheim und (zumindest damals) waren die Spritpreise so niedrig, dass der Unterschied zu den diversen Monatskarten zu verschmerzen war. Aber man hat einige Stunden an Freizeit gewonnen. Inzwischen sind ja ein paar Jährchen vergangen. Es ist immer noch die gleiche Sch...e !!! Die haben nichts gelernt, wenig positiv verbessert (außer den Radwegen)! Die Verantwortlichen meinen wahrscheinlich, Appelle und Forderungen an den Bürger werden es schon richten.
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Klima und Flugverkehr
A propos, Schrott: Da die Entsorger und Sondermüllexporteure zum Teil mafiöse Strukturen haben, fragt es sich, ob dieser Müll wirklich auf der afrikanischen oder asiatischen Müllkippe landet oder doch lieber kostengünstiger im Meer versenkt wird.
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Bilderrätsel - Wo ist dieses Bild gemacht worden ?
Aber nicht alle haben von 7 - 24 Uhr geöffnet. Trotzdem schwierig, da man keine vernünftige Auflistung mit Öffnungszeiten findet und sämtliche Märkte im Raum Baden - Pfalz zu checken, wäre doch sehr mühsam. Der Hinweis für Josef deutet ja auf die Region hin. In HD gibt es passende Märkte, aber kein aufschlussreiches Foto.