Alle Beiträge von LCV
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Tesla...
Das meinte ich mit wegwischen! Wer nicht zu allem Beifall klatscht und Gegenargumente oder auch nur Fragen hat, wird der Polemik und wer weiß noch was beschuldigt. Wenn Du so genau Bescheid weißt, kannst Du doch erklären, warum meine Bedenken grundlos sind. Oder kannst Du es garnicht? Die ausgewählte maximale Geschwindigkeit kann durchaus über einem Tempolimit liegen. Weiß die Elektronik, wo Tempolimits sind? Kann sie Schilder erkennen, auch wenn die gerade durch einen Lkw verdeckt werden?
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Tesla...
Das Auto braucht einen Vordermann zur Orientierung? Das finde ich lustig! Der brettert in eine Radarfalle und der Nachfolgende dann auch? Der Vorausfahrende hat womöglich ein älteres Modell und steht mit den Verkehrsregeln auf Kriegsfuß. Pech? Das soll jetzt keine Provokation sein, aber das kann man aus der Beschreibung der Testfahrten auf der BAB so herauslesen. @ turboflar: Ich finde es nett, dass Du Dir die Mühe machst, die Sache zu erklären. Aber Gegenfragen sollten schon erlaubt sein - oder?
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Tesla...
Mich nervt aber noch mehr, dass einige "Technikhörige" jede Kritik und Bedenken mit "vorgefasster Meinung" wegwischen. Man muss ja nicht "ewig gestrig" sein, um sich darüber Gedanken zu machen, ob jeder sogenannte Fortschritt wirklich sinnvoll ist. Risiken sind auf jeden Fall vorhanden und es ist sehr fraglich, ob diese komplett ausgeschlossen werden können oder ob es den Herstellern womöglich zu teuer ist. PS. Ralf, Du bist nicht gemeint.
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"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Ich den Jensen, aber die Farbe ist grenzwertig. So was muss in English Racing Green.
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Tesla...
Da bekommt jeder einen Chip in die Birne, damit das Auto Gedanken lesen kann :-) Es ist eine Unart, wenn am Zebrastreifen "Tratschweiber" herumstehen und man nicht weiß, ob sie einem plötzlich vor das Auto springen. Evtl. könnte man eine Fläche direkt vor dem Zebrastreifen einfärben, wo man nur dann herumstehen darf, wenn man hinüber will. Wird aber nicht funktionieren, da o.g. Personen oft keine Ahnung von Regeln haben und mit den Gedanken nicht bei der Sache sind.
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Tesla...
Das habe ich doch garnicht in Frage gestellt! Erst lesen, dann echauffieren! Es geht um brutales Einbiegen über Stoppschilder oder Vorfahrt achten in vorfahrtsberechtigte Straßen. Ich war auch Zeuge, als ein Busfahrer ein Mofa überholt, aber 50 m weiter rechts abbiegt und den Mofafahrer einfach umsäbelt. Oder die brettern in einen Kreisverkehr hinein, so dass der im Kreis befindliche voll in die Bremse muss. Ein Busfahrer aus dem Bekanntenkreis steht auf dem Standpunkt, er sei wichtig genug, ÜBERALL Vorfahrt zu haben. Nach solchen Statements habe ich es vorgezogen, mit dem nicht mehr zu sprechen. Ganz schlimm, wenn der auf der Autobahn ausschert, egal ob jemand schon fast neben ihm ist.
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Tesla...
Wenn ich auf einer Hauptstraße fahre und der ein Stoppschild vor sich hat? Das soll wohl ein Witz sein - oder?
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Tesla...
@ Flemming: Also in meiner Region ist mir noch kein "irrer Taxifahrer" aufgefallen, aber sehr wohl kann man das einigen Busfahrern bescheinigen. Diese glauben nämlich, dass die Regelung beim Ausfahren an der Haltestelle, Blinker setzen und die anderen müssen warten, für den gesamten Verkehrsraum gilt. Wie oft muss man eine Vollbremsung hinlegen, weil so ein Typ einem brutal die Vorfahrt nimmt. Aber das ist nun wirklich OT. @ Ralf: Was hilft mir der perfekte Umgang mit dem PC bzw. der Elektronik im Auto, wenn irgendwo im Verborgenen etwas ausfällt? Das fängt ja schon bei so banalen Dingen wie Übertragung der Lenkung per Elektronik an. Wenn das Ding spinnt, kann ich kurbeln wie ich will und lande trotzdem am Baum. Ein Entwicklungsingenieur sagte diesbezüglich in einem Interview, dass man selbstverständlich noch eine mechanische Lenkung für den Notfall einbauen würde, die dann greift. Ja, wie bescheuert ist das denn? Dann wird das Auto nicht nur unnötig verteuert, sondern auch wieder schwerer. Meiner Ansicht nach sind da einige auf irgendeinem Trip und wollen aber auch alles elektronisch lösen, egal ob es sinnvoll ist und welche negativen Nebenwirkungen entstehen. Das mag ein nettes Hobby sein, aber muss man die Menschheit damit beglücken?
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Tesla...
Waren die 1982 naiv ;-) Heute wäre garantiert noch ein Microchip inplantiert, damit die NSA und andere Institutionen genau wissen, wo sie sich herumtreibt.
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Tesla...
Ganz einfach: Das Beispiel Autoradio zeigt den allgemeinen Trend, eigentlich unkomplizierte Dinge unnötig zu verkomplizieren. Ich sehe nicht wirklich den Vorteil neuester Modelle, wenn dafür die Bedienung während der Fahrt stark erschwert oder unmöglich gemacht wird. Nun liegt schon beim modernsten Autoradio eine gewisse Gefahr, dass man zu sehr vom Verkehr abgelenkt wird. Aber wenn das ganze Fahrzeug sich von der Bedienung her langsam dem Cockpit einer großen Verkehrsmaschine annähert, kann das nicht gut sein. Den Ingenieuren geht es doch darum, sich zu profilieren und das irgendwie Machbare umzusetzen und möglichst der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein. Den Politikern dagegen geht es darum, in nicht allzu ferner Zukunft den Verkehr "von oben" zu lenken und den Fahrer/Bürger zu entmündigen. Irgendwelche Sicherheitsbedenken werden weggewischt. So soll man beim autonomen Fahren immer die Hand am Steuer haben und notfalls eingreifen. Das ist doch nur eine schöne Theorie. Fahre ich selbst, stecke ich voll in allen Abläufen drin, mit Hirn, Hand und Fuß. Wird man gefahren, man denke nur an die Aufmerksamkeit als Beifahrer, ist man nicht so "drin". Vertraut man dem Fahrer (oder eben der Technik), wird man passiv und lässt sich von allem Möglichen ablenken. Nun soll ich eingreifen, wenn die Kiste Mist baut? Man redet immer von der sog. Schrecksekunde, die vor allem bei Fahrern mit wenig Fahrpraxis oft entscheidend ist, ob es kracht oder nicht. Der Fahrer mit viel Praxis erkennt Gefahren meist schon, bevor sie wirklich auftreten. Also reagiert er schneller und verhindert so viele Unfälle. Nun vertraut man voll der Technik. Man ist nicht so aufmerksam wie als Selbstfahrer. Bis man dann überhaupt erkennt, dass das Auto eine Fehlfunktion hat, dürfte es schon zu spät sein, um einzugreifen. Aus der o.e. Schrecksekunde werden 5 oder 10 sec. Grundsätzlich vertraue ich keinem PC. Wie oft spinnt die Kiste auf dem Schreibtisch! Die wird aber nicht riesigen Temperaturunterschieden, Feuchtigkeit und Erschütterungen ausgesetzt. Wer kann denn garantieren, dass der Elektronikkram im Auto nicht im blödesten Augenblick ausfällt? Natürlich können auch mechanische Teile kaputt gehen. Aber wenn ein Auto vernünftig gewartet wird, ist die Gefahr gering und Verschleiß an Stoßdämpfern, Bremsen usw. kündigen sich auch langsam an. Ich habe jedenfalls bei über 2 Millionen km in meinem Leben noch nie einen derartigen Defekt gehabt und auch keinen Unfall verschuldet.
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Tesla...
Eine ganz einfache Sache aus dem Alltag, aber bezeichnend für das, was da auf uns zu kommt: Noch vor wenigen Jahren war ein simples Autoradio nichts anderes als ein Radio mit Verkehrsfunk, weiter in der Vergangenheit mit Cassettendeck, heute mit CD-Player. Ein solches Radio hatte einen runden Knopf links zum Einschalten und für die Lautstärke, dahinter ein Hebelchen für die Balance. Der rechte Knopf diente der Sendersuche oder wenn man drauf drückte, suchte das Gerät selbst. Für die Heimregion hatte man Programmtasten. Ein solches Radio konnte man blind bedienen, was ja der Verkehrssicherheit zuträglich ist. In einem meiner Autos gab es Bedientasten in den Lenkradspeichen, was die Sache noch bequemer machte. Beide Hände blieben am Lenkrad. Nun musste ich für den Zweitwagen ein Radio kaufen. Das noch am wenigsten komplizierte ist geradezu eine Zumutung und jegliche Bedienung (abgesehen vom Einschalten eines schon eingestellten Senders) funktioniert nicht während der Fahrt. Da sind so viele winzige Schalterchen angeordnet, dass man Finger mit Durchmesser 5 mm bräuchte, um nicht mehrere zu drücken. Die Beschriftung kann man nur mit der Lupe entziffern. Um irgendetwas einzustellen, muss man fast die Bedienungsanleitung zu Hilfe nehmen oder herumprobieren. Irgendetwas während der Fahrt einzustellen, ist gefährlicher als Telefonieren oder SMS-schreiben. Ich frage mich, was soll der Quatsch? Die Hersteller versuchen wohl, alles irgendwie Machbare in den Kasten hineinzubauen, wobei sehr fraglich ist, ob man das braucht und ob diese Spezialisten das mal während einer Nachtfahrt probiert haben. Meine Reaktion: Ich habe das Sch...ding wieder rausgerissen und ein Becker Mexico von 1960 eingebaut. Eine Wohltat, zumal diese alten Röhrengeräte viel weniger auf Störungen durch Oberleitungen reagieren. Das ist ja alles noch harmlos und das Auto würde auch ganz ohne Radio fahren. Aber wenn man jetzt immer mehr Zeug in die Autos einbaut, man dieses überwachen soll und dabei noch sicher am Verkehr teilnehmen will, kann ich nur sagen, vielen Dank. Spielereien wie Sprachsteuerung, noch schlimmer Gestensteuerung braucht eigentlich kein Mensch, nur redet man es den Kunden solange ein, bis sie meinen, es geht nicht ohne. Was ist denn, wenn jemand ein falsches Wort sagt, vielleicht der Beifahrer oder jemand verscheucht eine Fliege? Um Fehlinterpretationen zu unterbinden, muss wieder ein Riesenaufwand getrieben werden und am Ende werden die Autos nur teurer, vor allem, wenn etwas kaputt geht und der TÜV auf Reparatur besteht. Was nicht drin ist, geht auch nicht kaputt und verursacht keine Kosten. Ich verschließe mich durchaus nicht sinnvollen Dingen. Eine Warnung gegen Einschlafen (bevor man im Graben liegt) oder Anzeigen für ausgefallene Beleuchtung und Motordaten sind wichtig. Nur habe ich langsam das Gefühl, dass es bei der Konstruktion eines Autos nur noch darum geht, immer wieder möglichst teure Reparaturen durchführen zu können, diese nur in der Vertragswerkstatt, weil Do-it-yourself nicht mehr möglich ist und auch die freie Werkstatt ohne Computerprogramme nichts machen kann. Ich lasse mir auch noch Airbags verkaufen und elektrische/beheizte Außenspiegel. Das dient der Sicherheit. Mein Thema hatte auch einen automatisch abblendenden Innenspiegel. Angenehm! Aber nicht spektakulär genug, weshalb spätere Modelle das nicht mehr hatten. Die Autohersteller verdienen offenbar am Neuwagen zu wenig, deshalb soll man ständig weiter löhnen. Nicht zu vergessen der Umwelteffekt. Da wird um CO2, NOX und Feinstaub gestritten, aber die Umweltbelastung durch die Herstellung all dieser Gimmicks wird verschwiegen.
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Tesla...
- "Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Hoffenlich ein Opel GT 1900. Den gab es auch mit - glaube ich - 1100 cm³. Bin da mal mitgefahren. Der summte wie eine Nähmaschine. "Nur fliegen ist schöner" traf auf den kleinen Motor sicher nicht zu.- "Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Dann gehört er nicht auf die Straße!!! Da kaspern die in Brüssel wegen des Fußgängerschutzes herum, Hauben müssen höher gebaut werden (s. Mini der ersten Generation und aktuell), aber der fährt mit Metallhaltern am Heckspoiler herum, die wie ein Messer durch einen Fußgänger gehen können. Bei dieser Karosserie ist es ja nicht abwegig, dass ein angefahrener Fußgänger dort landet.- SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
http://www.kfz-betrieb.vogel.de/spyker-klassisches-konzept-mit-neuen-motoren-a-593658/?cmp=nl-125&uuid=320A0AE2-EEF3-5D06-1C3B9A462DBE8D73 Zum Glück, muss man jetzt sagen, hatte der keinen Erfolg mit SAAB. Hier stellt er die neuesten Machwerke vor. Dass Koenigsegg Motoren liefern soll, kann ich auch nicht verstehen.- Kühlwasserverlust - Druck zu hoch?
Der Kfz-Meister sagte: So etwas habe ich in 40 Jahren in meinem Beruf noch nicht gesehen! Im Karosseriebereich gibt es ja oft sehr phantasievolle Reparaturen, z.B. Schweller mit Beton, Asphalt, Isolierschaum usw. gefüllt. Ein TÜV-Mann meinte, man erkenne daran den Beruf des "Künstlers". Einer hatte sogar einen Holzbalken genau auf die Innenform des Schwellers zurecht geschnitzt. Aber einen Zylinderkopf so zu behandeln, ist einfach unglaublich.- Kühlwasserverlust - Druck zu hoch?
Ich hatte ein ähnliches Problem, aber ohne das Blubbern. Mäßiger Wasserverlust, der aber immer mehr zunahm. Check Radiator kam und es fehlte 1 Liter. Verdacht ZKD oder Riss im Kopf. Die Werkstatt stellte fest, dass vor ein paar Jahren die ZKD schon mal gewechselt wurde, aber ein Grobmotoriker zwei Ecken des ZK abgebrochen hat (mir schleierhaft, wie man das fertig bringt). Nun hat derjenige die beiden Teile "trocken" wieder eingesetzt und nur durch die ZK-Schrauben befestigt. Von außen etwas Kaltmetall drüber geschmiert. War perfekt kaschiert. Aber nicht auf Dauer haltbar. Zumindest würde ich den ZK ausbauen, zuerst mal abdrücken lassen, ob da nicht irgendwo ein Haarriss ist. Dann natürlich planen lassen und die entsprechend starke ZKD verwenden. Übrigens, werden beim 9k Dehnmetallschrauben verwendet? Dann würde man auch neue Schrauben benötigen.- "Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Gerade eben gesehen: Bitter Vero V8. Ist aber in meinen Augen nichts Besonderes, nur selten. Der CD und der SC waren schöner. Allerdings habe ich den Eindruck, dass man beim Styling immer um die 10 Jahre der Konkurrenz hinterher hinkte. Der CD nahm altes Maserati-Design (Ghibli, der echte!) bzw. der SC den Stil des Ferrari 410 auf. Wobei die Motorisierung des CD aus dem Diplomat sicher Spaß machte.- "Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Klar ist das eine andere (Preis)-Klasse. Fällt nur besonders auf, wenn die nebeneinander stehen.- "Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Genau! Nicht was jemand toll oder unmöglich findet, ist maßgebend, sondern was sich in der geplanten Menge verkaufen lässt. Außerdem finde ich, ganz subjektiv, dass sich das BMW-Design nach Chris Bangle schon gewaltig verbessert hat. Einige "Monster-BMW" sind davon ausgenommen, aber wenn man die verkaufen kann ... warum nicht? Und jedes hässliche Gefährt wertet mein eigenes Auto im Straßenbild auf ;-) AM ist in meinen Augen ok, da deren Autos nicht wie Zuhälterkarren aussehen. Kürzlich standen ein Aston Martin DB 7 und ein Jaguar XKR nebeneinander vor einem Hotel. Der Jaguar wirkte neben dem AM richtig billig.- Tallinn 2018?
Durch Polen wären es incl. Abkürzung 740 km. Ist durchaus machbar an einem Tag, ob auf der Hin- oder Rückreise ist offen. Wir hätten insgesamt 2 Wochen zur Verfügung. Für mich (ein Weg) knapp 2300 km. Da muss man Prioritäten setzen. Die am weitesten entfernten Ziele haben Vorrang. Polen kann man auch mit weniger Zeitaufwand besuchen. @ StRudel: Da werden wir sicher nach der Reise auch noch etwas hören. Übrigens, Camping kommt nicht in Betracht. Wer allein reist, hat alle Optionen. In einer kleinen Gruppe muss man anders vorgehen. Hotels werden vorgebucht, was sich meist in noch besseren Preisen niederschlägt. Das Ganze ist - wie erwähnt - erst mal eine Idee. Ob sich genügend Interessenten finden, wird man sehen. Das größte Problem ist die benötigte Zeit. Deshalb werden nur Freiberufler und Rentner mitfahren können, bei letzteren ist es wiederum oft eine Frage der Gesundheit.- "Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Schlichte Eleganz! Ziehe ich aufgemotzten knallroten Ferrari oder Lamborghini vor.- Tallinn 2018?
@ jo.gi: Danke für den Report. Polen wird nur durchfahren. Ich würde auch auf deutscher Seite übernachten und am nächsten Tag schon in Litauen.- Tallinn 2018?
Ok, danke. Ist zu überlegen, ob der Aufwand lohnt.- Tallinn 2018?
- "Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
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