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Stadtwechsel, Mitnahme altes Kennzeichen und dann "H"
Deshalb die Überlegung, falls man auch H-Kennzeichen mitnehmen darf, dieses noch im alten Ldkrs. zu erledigen.
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Stadtwechsel, Mitnahme altes Kennzeichen und dann "H"
H-Kennzeichen habe ich (noch) nicht. Hatte aber vor Jahren auf Saisonkennzeichen umgestellt. Da wurde eine völlig neue Nummer zugeteilt. Die alte konnte nicht übernommen werden. Allerdings galt das damals für alle Nummern, nicht nur Wechsel von normal zu Saison. Später konnte man 4 Wochen warten, bis die Nr. freigegeben wurde, dann ging es plötzlich schon am nächsten Tag und inzwischen sofort bei Ummeldung auf ein anderes Auto. Nur muss man die Wunschkennzeichengebühr zahlen. Ich würde mal anfragen, ob man die Nr. für das H-Kennzeichen auch im Internet reservieren kann. Übrigens wg. dem H muss man eine kürzere Kombination wählen. Wenn man jetzt die Nr. in einen anderen Landkreis mitnehmen kann, wäre es sinnvoll, das H-Kennzeichen noch im alten Landkreis zu machen.
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Reiseveranstalter Hotels Fluglinien - Italienreisen
Hallo, nach Rom komme ich seltener, da unsere Clubreisen eher in Richtung Spanien und Portugal gerichtet sind. Gerade bei den großen Reisen spielen auch die Kosten eine Rolle. Da ist Italien im Vergleich sehr teuer. Wer allein reist hat andere Möglichkeiten als eine Gruppe, deshalb ist das nicht vergleichbar. Wir hatten für Lancia Deutschland die 1000 Miglia nachgestellt. Gewohnt haben wir im teuersten Hotel im Vatikan, Abendessen bei einer Nachtfahrt auf dem Tevere. Wenn man es nicht selber zahlen muss ... Parken in Rom ist etwas schwierig. Wenn gerade wieder die Vogelinvasion stattfindet, dann sind alle Autos vollgesch.... und die Leute laufen mit Schirmen herum, um nicht bekleckert zu werden. Es ist nicht einfach, jemandem zu raten. Ich bin weniger an Großstädten interessiert, sondern an Natur, Landschaft, authentischem Ambiente. Rom unterscheidet sich von anderen Großstädten nur durch übermäßig viele "Trümmerhaufen". Gruß Frank
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Reiseveranstalter Hotels Fluglinien - Italienreisen
Ein Kompass! Wenn man kein Navi hat ist das die beste Methode, um ans Ziel zu kommen. In dem Gewühl kannst Du nicht noch auf Schilder achten. In Milano und Torino, wo ich früher oft geschäftlich zu tun hatte, bin ich mal extra ca. 4 Uhr morgens angekommen und habe ein Taxi vorausfahren lassen. Da waren die Straßen leer und man konnte sich die Wege einprägen.
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Pedale verwechselt - Handschalter vs. Automatik
Der Beruf des Journalisten ist fast ausgestorben. Selbst wenn einer engagiert wäre, würde er nicht alt in dem Job. Controller, Buchhalter, Anzeigenabteilungen und die Hüter der Auflagen diktieren dem zum Schreiberling degradierten, was er darf, was nicht und was er muss! Recherche findet nicht statt, weil zu teuer. Andererseits konnte ich berufsbedingt komplette Artikel in der typischen Gestaltung der jeweiligen Zeitschrift im redaktionellen Teil unterbringen, weil derart vorbereitetes Material das Budget schont. In einigen Fällen gab es sogar ein kleines Honorar. Da muss einen nichts mehr wundern, zumal die Tagespresse zusätzlich unter extremem Zeitdruck steht.
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Pedale verwechselt - Handschalter vs. Automatik
Ich zitiere: Aber mal ein ganz sachlicher Versuch: Ich nehme mal an, ich will anhalten und erwische statt der Bremse das Gaspedal. Ich sitze im Schaltwagen. Tempo 50 im 3. Gang. Der Motor knurrt und wird beschleunigen. Aufgrund der Drehzahl aber mit weit unter der verfügbaren Leistung. Ich sitze im Schaltwagen. Tempo 50 im 3. Gang. Da ich eh anhalten will, schalte ich auch gleichzeitig runter und trete die Kupplung. Der Motor heult auf, der Wagen rollt einfach weiter. Ich sitze im Automatikwagen. Tempo 50 im 4. Gang (sag ich einfach mal so, 7-Gang Automatik). Kupplung entfällt in der Betrachtung, logischerweise. Automatik reagiert sofort auf mein vermeintliches Ansinnen, schaltet 1-2 Stufen runter, der Wagen schießt los. Und zwar aufgrund des Runterschaltens mit deutlich höherer Leistung als in Fall 1. Warum erwischt man statt der Bremse das Gas? Da liegt doch das Problem. Ich meine, dass man weder im Schaltwagen noch mit Automatik statt auf die Bremse auf das Gas tritt. Wie schon angesprochen, kann bestenfalls bei der Automatik in der Umgewöhnungsphase der Kupplungsfuß mit auf die Bremse latschen. Deshalb sollte man diese verbreiterten Bremspedale abschaffen. Dann geht der Tritt des linken Fußes ins Leere. Die zuletzt angesprochenen beiden Unfälle nun dieser Thematik zuzuordnen, ist fragwürdig. Was die Polizei verkündet und die Presse daraus macht, ist meistens irgendwie ideologisch motiviert. Soll Beweise erbringen, dass ältere Fahrer der Sache nicht gewachsen sind oder grundsätzlich angebliche Raserei anprangern. Fast in jedem Unfallbericht steht an Stelle echter Fakten der Satz "... vermutlich infolge überhöhter Geschwindigkeit ...", was eben nur eine Annahme ist, unbewiesen und infolgedessen nichts in solchen Protokollen zu suchen hat. Beim Holländer spricht man immerhin von Gesundheitsproblemen, die JEDEN unabhängig vom Alter erwischen können. Ich denke da an den Fall zurück, als ein DDR-Flüchtling am Grenzübergang Vollgas gab und auf Westberliner Seite dann ungebremst in ein Haus knallte. Der Mann hatte vor lauter Aufregung einen Herzinfarkt erlitten und den Fuß auf Vollgas stehen. War schon vor dem Aufprall tot. So etwas in abgeschwächter Form kann der Grund für den Unfall des Holländers sein. Wenn da eine Art Verkrampfung entsteht, gibt man evtl. auch Vollgas und kriegt den Fuß nicht vom Pedal. Hier reagiert eine Automatik natürlich heftiger. Aber bei den heutigen PS-Zahlen kann auch ein Auto im dritten Gang bei 50 km/h extrem beschleunigen. Mein alter Thema mit 171 PS schaffte es dank gutem Drehmoment am Berg im 4. anzufahren, mit etwas schleifender Kupplung. Da ein Gestängeteil gebrochen war und ich an der Ampel bergaufwärts stand, ging es nicht anders. Auf der Ebene ging das auch im 5. Gang. Natürlich macht man das nur in einem Notfall. Aber bei 50 im 3. Gang würde der einen gewaltigen Satz machen. Also kein sehr großer Unterschied zur Automatik, vorausgesetzt gleiche Motorleistung. Der 91-jährige kann auch ein Gesundheitsproblem gehabt haben oder er war verwirrt. Hier fährt die Presse auf das Alter ab, aber was wirklich passierte, wissen wir nicht. Bei keinem der genannten Fälle wissen wir, ob da gerade ein Wechsel von manuellem zu automatischem Getriebe oder umgekehrt erfolgte. Man sollte immer alle Fakten wissen. War Alkohol im Spiel oder Drogen, eine psychische Belastung, die den Fahrer ausrasten ließ, ein ständig rummeckernder Beifahrer oder was auch immer. Letzten Endes sind auch technische Defekte möglich.
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Reiseveranstalter Hotels Fluglinien - Italienreisen
Nein, kein Scherz. Dass die äußerlich eher etwas lamentieren, ist klar. Aber wie hierzulande gewisse rücksichtslose Aktionen zu Gegenreaktionen führen, also geradezu ein Kleinkrieg entsteht, habe ich in Italien nie erlebt. Auch notorische Linksfahrer, die anderen das Einhalten von Tempolimits aufzwingen wollen, sieht man nicht. Wenn dort (für größere Autos) auf der Autostrada auf 140 limitiert ist, interessiert es niemanden, wenn jemand mit 240 km/h vorbei donnert. Da zieht auch keiner nach links, um den zur Vollbremsung zu zwingen. Motto: Der muss wissen, was er tut und der muss ja auch die Strafe zahlen, wenn er erwischt wird.
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Pedale verwechselt - Handschalter vs. Automatik
Einen Grenzbereich kann man auch bei 60 km/h überschreiten, wenn man auf nasser Fahrbahn plötzlich einem auf die Straße laufenden Kind ausweichen muss. Da spielt weniger das Auto eine Rolle, eher die Routine. Statt zu bremsen in so einem Fall einen Haken schlagen und die Kiste mit Gas zu kontrollieren, rettet Kind und Blech. Wer hier instinktiv die Vollbremsung macht, rutscht voll in das Kind hinein. Wobei auch zur Routine gehört, dass man solche Situationen schon frühzeitig erkennt oder ahnt. Statt 30.000 km mich an irgendetwas zu gewöhnen, habe ich im Winter bei jedem neuen Auto einen Schleudertest gemacht. Morgens um 4.00 Uhr, wenn man allein ist, die Karre zum Schleudern gebracht und wieder abgefangen. Je nach Antriebsart, Größe, Gewicht und Gewichtsverteilung reagiert jedes Auto anders. Da ist es gut, wenn man das nicht erst im Ernstfall ausprobiert. Übrigens, von wegen "gut, dass die anderen aufgepasst haben". Wegen mir musste bei über 2 Mio. km noch keiner Fehler ausbügeln. Aber sicher gibt es solche Zeitgenossen, die innerhalb von 5 min. 3 Crashs produzieren würden, wenn andere nicht aufgepasst hätten. Das soll nicht heißen, dass nicht jeder von uns mal einen Fehler begehen kann. Die Chance ist aber bei Vielfahrern geringer trotz des mehrfachen km-Aufkommens als bei Leuten, die nicht mal 5.000 km im Jahr machen. Ganz schlimm auch die armen Ehefrauen, die kein eigenes Auto haben, daheim nur auf dem Beifahrersitz mitfahren, aber im Urlaub den Herrn Ehegemahl ablösen sollen. Erschwerend kommt hinzu, dass Autos mit Urlaubsgepäck oft tückischer sind als leere Autos. Dann womöglich eine überladene Dachbox drauf. Das alles wiegt tausendmal schwerer als irgendein kurzfristiger Wechsel von Handschaltung zu Automatik oder umgekehrt.
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Reiseveranstalter Hotels Fluglinien - Italienreisen
Wenn es Unfälle gibt, sind fast immer ausländische Touristen verwickelt, die sich nicht anpassen können. Statt etwas zur Seite zu gehen, beharren die auf ihrem "Recht", falls bei genügend Platz auch bei Gegenverkehr überholt wird. Ich habe schon tausende von km in Italien gemacht und noch nie irgendein Problem gehabt. Die Italiener sind beim Autofahren auch bei der Sache und regen sich nicht wegen jeder Kleinigkeit auf. Kommt man nach Germania zurück, muss man sich sofort im Klaren sein, dass der dortige Fahrstil hierzulande nicht gut geht. Allerdings geht es nicht mehr so schnell zur Sache wie noch in den 70er Jahren. Bin damals mit 120 an einem Schild mit 20 vorbeigefahren. Dort stand ein Polizist, der nur mit dem Finger drohte und grinste. Ok, das Schild war völlig unmotiviert und absurd. Aber jetzt wäre man u.U. im Knast gelandet, egal wie sinnvoll das Limit ist.
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Reiseveranstalter Hotels Fluglinien - Italienreisen
Das Motto muss sein: DER WEG IST DAS ZIEL Ich denke, Du kommst aus Kiel. Also eine Etappe bis zu mir (etwas südlich von Freiburg) ist auf deutschen Autobahnen kein Thema. Bin letztes Jahr morgens um 5 gestartet, habe bei Kassel eine Stunde Frühstücks- und Tankstopp eingelegt und war kurz nach 14.00 Uhr etwas westlich von NMS in der Ferienwohnung. Ohne Rasen, nur flüssig fahren. Wenn hier nicht gerade eine Messe in Basel ist, wäre die Übernachtung in einem Partnerhotel unseres Clubs (mit Clubrabatt) machbar. Wenn Du 1 Tag extra einlegst, kann ich Dir ein wenig Elsass (Automuseum Mulhouse und das schönste Dorf Frankreichs) zeigen. Meine Empfehlung für Italien: Lago d'Orta. Liegt ein Tal westlich vom Lago Maggiore, ist nicht von Touristen überlaufen und man erlebt auch keinen Touristennepp. Alternativstrecke zum langweiligen Gotthard: Richtung Interlaken, kurz vorher nach Kandersteg und mit der Eisenbahnverladung nach Goppenstein. Dann kommt man ins Rhônetal und geht talaufwärts, dann über den Simplon und an Domodossola vorbei bis Gravellona. Dann nach Omegna, aber nicht durch das Kaff durch, sondern frühzeitig links ab den Schildern nach Gozzano folgen. Ich kann dort einige Hotels empfehlen, da wir schon mehrere Clubtreffen dort hatten und auch 2017 wieder hinfahren. In der Umgebung gibt es einiges zu erkunden, aber auch Turin, Alba und die ganze Piemont-Trüffel-Wein-Region ist nahe dabei. Orta San Giulio ist wie Venedig ohne Kanäle im Miniformat, aber nicht so verwahrlost. Von der Piazza aus kann man Rundfahrten mit dem Schiff machen oder zur Isola San Giulio. Unser Stammhotel hat sogar eine Anlegestelle für die Rundfahrtschiffe. Auch möglich: Die eher weniger befahrene Autostrada über Alessandria zur Küste und dann von Bordighera aus in die Berge nach Seborga, dem kleinsten Land Europas, das selbst Italiener kaum kennen.
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Steuerbefreiung für Elektrofahrzeuge
Das eine schließt das andere nicht aus. Warum geht man denn vor allem in die City, wenn man außerhalb wohnt? Zum Einkaufen! Schon mal mit x Tüten in der Straßenbahn gefahren? Ich würde ca. 25 km zum großen Park & E-Ride fahren, mein Auto abstellen, mit dem E-Smart o.ä. in die Stadt fahren. Darf dort auf Extraparkplätzen parken und bringe meine Einkäufe bequem zu meinem Auto zurück. Nebeneffekt: Dadurch würden Geschäfte in der Innenstadt wieder attraktiver, die unter den Einkaufszentren auf der grünen Wiese und den Onlineshops schon gewaltig leiden. Wenn der Laden dann auch noch einen Rabatt auf den Mietpreis des E-Mobils gewährt (wie z.B. bei Tiefgaragen), dann würde das funktionieren. Das betrifft nicht Leute auf dem Weg zum Arbeitsplatz. Ich gehe mal von mir und meinem Bekanntenkreis aus: Ich war kürzlich in Freiburg, weil ich jemanden ohne Führerschein zu einem Termin bringen musste. Ich habe kein Problem mit dickem Verkehr und werde auch nicht panisch wie einige Leute. Aber es ist schlicht zum Man muss hundert Baustellen und kleinere Staus umfahren, braucht fast die doppelte Wegstrecke, um in ein bestimmtes Parkhaus zu kommen. Parkplätze ansonsten die reine Lotterie. Für einen Termin muss man gleich mal eine Stunde mehr einplanen. Die angeblich so an der Umwelt interessierte "Regierung" ist mehr an Starenkästen interessiert als am klimagünstigen Verkehrsfluss. Grüne Welle? Fehlanzeige. Sieht mehr danach aus, als wolle man es den Leuten vermiesen, überhaupt noch in die Stadt zu fahren. Will ich nur einen Stadtbummel machen oder ins Café sitzen, ist die Straßenbahn ja noch ok. Für mich bedeutet das, weitgehender Boykott der Innenstädte, wobei unverschuldet das Gewerbe vor Ort leidet. Also Einkauf nur auf der grünen Wiese, über das Internet oder in der Kleinstadt, wo alles noch machbar ist. So denken viele. Da helfen auch keine Werbekampagnien der Gewerbevereine im Radio. Die Strukturen müssen verändert werden. Wenn ein Angebot nach meiner Vorstellung vorhanden wäre, würden auch weniger Leute mit dem eigenen Auto hinein fahren, zumal ein Normal-Pkw auch den doppelten Raum eines solchen E-Autos einnimmt. Nicht Tesla, sondern E-Smart und ähnliche. Über extra für diese Autos ausgewiesene Parkplätze könnten man noch mehr Anreiz bieten.
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"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Gab es da nicht auch einen Test mit Wankelmotor?
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Steuerbefreiung für Elektrofahrzeuge
Merkwürdige Rechnung. Die MWSt. geht doch in den großen Topf und wenn 4.000 EUR davon Einzelpersonen nachgeworfen werden, um irgendwelche hochgegriffenen Ziele zu erreichen, fehlen diese über 1 Mrd. Gesamtsumme z.B. für den Bau von Kindergärten. Dass der Staat an anderen Baustellen Milliarden verbrennt, ist eine andere Sache und gehört natürlich auch abgestellt. Lancia wird nach Auslaufen des Ypsilon ganz verschwinden. Das ist mir persönlich egal, da ich SAAB fahre und von Lancia nur Autos bis Bj. 1999 überhaupt in Frage kämen, eher älter. In der Theorie kann man alles. Die Frage ist aber, ob man darf bzw. was es kostet. Ich wohne in einer Anlage, wo die Garagen auf der anderen Seite des Hofes liegen. Als vor ein paar Jahren der Asphalt entfernt und dafür regenwasserdurchlässiges Pflaster verlegt wurde, fragte ich an, ob man die Garagen mit Licht und Steckdose versehen könne. Wäre ja einfach, die Kanäle zu legen, bevor gepflastert wird. Lt. Verwaltung müssten sich alle 24 Wohneinheiten die Kosten teilen, was schon deshalb illusorisch ist, weil nur 6 Garagen vorhanden sind. Oder die 6 Garagenmieter teilen sich das, was die anderen 5 ablehnten. Auch ein Argument: Wenn da Strom ist, wird an Autos geschraubt und Lärm gemacht. Außerdem hat jeder eine 50-m-Kabeltrommel, die mal für Staubsaugen ok ist, aber sicher nicht zum Laden von E-Mobilen. Würde ich die Kosten allein übernehmen, würde das jetzt einige 1000 Euro kosten, da das Pflaster wieder aufgegraben werden müsste, die anderen meckern, weil die Zufahrt blockiert ist und zudem hohe Kosten für die Verlegung in das Haus mit Anschluss an den Zähler entstehen. Anderes Argument: Ich soll jetzt das alles zahlen, dann ziehe ich um und der Nachmieter hat es umsonst. Würde der Betreiber die Kosten übernehmen und die Miete entsprechend erhöhen, wären alle dabei gewesen. Wer ein Häuschen mit intergrierter oder angebauter Garage hat, kann natürlich auch E-Kisten laden. Aber damit kommt man nicht auf die gewünschten Zulassungszahlen, zumal viele zugelassene E-Autos nach ein paar Tagen in Richtung Norwegen entschwinden. Nun, wenn man in derartigen Preisregionen subventionieren soll, fordere ich gleiches Recht für alle. Ich will dann auch eine Kaufprämie für mein Hobby, z.B. einen Oldtimer für 100.000 EUR anschaffen. Denn wenn es nur um Klima und Umwelt ginge, muss man nicht knapp 100.000 für einen Tesla hinlegen, dann tut es nämlich ein Smart. Das halte ich für reine Liebhaberei. Davon abgesehen: die Gesamtumweltbilanz eines 50 Jahre alten Oldtimers ist garantiert besser als die eines jeden Neuwagens, egal ob Benzin, Diesel, Gas oder E.
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Steuerbefreiung für Elektrofahrzeuge
Wieso Silizium? Es geht doch vor allem um Lithium. Das Ganze ist doch nur auf Merkels Profilierungssucht zurückzuführen. Ich halte es auch für falsch, den E-Auto-Käufern eine Prämie zu zahlen, auch wenn bei 60.000 Euro gedeckelt. Wer 60 Mille für ein Auto mit sehr eingeschränktem Nutzwert kaufen kann, tut dies zu seinem Privatvergnügen und ist sicher nicht auf die Prämie angewiesen. Dass er die mitnimmt, ist auch klar. Wäre ja schön blöd. Dass der Steuerzahler das bezahlen soll, ist aber eine Sauerei. Wir müssen für alles herhalten, für Spinnereien der Regierung und sollen auch noch das Hobby von Leuten mitfinanzieren, die es nicht nötig haben. Es wird dadurch nicht ein einziges E-Auto mehr verkauft. Hätten die es bei 20 Mille gedeckelt, wäre die Industrie gefordert, entsprechend günstige E-Autos zu produzieren. Sinnvoller wäre, kommunale Fuhrparks mit E-Autos zu bestücken, die auch keine Riesenreichweite brauchen und für Ladestationen sorgen könnten. Für private Normalverdiener ist es nicht praktikabel. Ich habe sogar eine Garage, aber keinen Stromanschluss. Der Laternenparker schon garnicht. Park & Ride - Systeme, wo man sein Auto stehen lässt und per E-Smart in die City fährt, zu einem akzeptablen Mietpreis, wären auch eine gute Lösung. Und die Besteuerung sollte sich nicht an Null Emission am Auto orientieren, sondern an der Gesamtbilanz incl. Herstellung, Entsorgung, Energieherkunft.
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Automuseum von Fritz B. Busch - 17. Juli 2016
Hallo, das Programm steht. Wir treffen uns also am Sonntag, dem 17. Juli 2016 ca. 10.00 Uhr direkt am Museum Wolfegg. Wer den Weg nicht genau kennt, hier die Koordinaten bei Google Maps: 47.821846, 9.793908 2 Stunden sollten für das Museum genügen. Mit kurzer Anfahrtszeit und Puffer für Verzögerungen können wir 13.00 Uhr beim Ristorante Bella Casa, Biberacher Str. 22, 88339 Bad Waldsee* eintreffen. Auch hier die Koordinaten: 47.922874, 9.752790 Im Ristorante open end, d.h. wer es besonders weit nach Hause hat, wird etwas früher starten, die anderen wohl gegen 18.00 Uhr. Ich habe auf Verdacht mal 15 Plätze reservieren lassen. Die genaue Anzahl soll ich eine Woche vorher durchgeben. Deshalb bitte anmelden (formlos per PN oder E-mail an den Club). Das Ristorante Bella Casa liegt am Stadtsee in Bad Waldsee. Ein größerer Parkplatz ist etwa 250 m südwestlich gelegen. Wer aus weiterer Entfernung vorher in Neuenburg anreisen möchte, bitte bald melden, damit ich in unserem Clubhotel Zimmer reservieren kann. Ich biete an, am Samstag das Museum in Mulhouse zu besuchen und am Sonntag gemeinsam nach Wolfegg zu fahren. Gruß Frank * Lindau dürfte an einem Julisonntag mit einer Gruppe zu stressig sein.
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Pedale verwechselt - Handschalter vs. Automatik
Brauchst Du so lange, um Dich an ein neues Auto zu gewöhnen? Seltsam! Dann würden ja viele Neuwagenbesitzer so 1 1/2 bis 2 Jahre als tickende Zeitbomben herum fahren. Das trifft vielleicht auf Leute zu, die ganz wenig fahren, also kaum Praxis haben, womöglich schon mit etwas Angst in die Kiste klettern. Da ich in meinem Leben über 50 eigene (und durchaus sehr unterschiedliche) Autos gefahren habe, dazu jede Menge Geschäftswagen und auf unseren Touren mich am Steuer abwechsle, reichen mir wenige km zur Umgewöhnung. Lediglich ein Punkt ist wichtig. Man sollte vorher schauen, wo der Knopf für die Warnblinkanlage ist, der mAn immer im Sichtfeld sein sollte, nicht irgendwo versteckt. Mein aktueller 9k mit 4-Gang-Automatik kann z.B. etwas nicht so gut wie damals mein 71er BMW 2800 A, nämlich wenn der Wagen nur rollen soll und etwas langsamer wird, schaltet der SAAB zurück, eben geschwindigkeitsabhängig. Der BMW blieb im größten (damals 3.) Gang, bis man Gas gab. Im Sinne der Verbrauchsminderung ist das aber besser. Und was die neuen 8-Gang-Automaten (es wird schon an 10 Gängen gebastelt) betrifft, ist das in meinen Augen ein völlig blödsinniges Wettrüsten ("Wir haben das neueste, beste!"). Nun frage ich mich, wo man das braucht. Eine 4-Gang-Automatik sollte eigentlich reichen. Auf der Autobahn braucht man es wohl kaum. In der Stadt entsteht durch die vielen Schaltvorgänge bei so vielen Gängen auch eine erhöhte Belastung. Klar, kann man kurz nach der Garantie dem Kunden ein neues Getriebe verkaufen. Ein anderes Problem ist der Platz. Eine 10-Gang-Automatik im Gehäuse einer 6-Gang-Automatik unterzubringen, ist eine Herausforderung. Heutzutage sind aber die Motorräume ganz anders ausgefüllt als früher. Das gilt natürlich auch für Handschalter. Es gibt ein Auto, das bei normaler Motorisierung ein 5-G-Getriebe hat. Für eine besonders sportliche Version sollte unbedingt ein 6-G-Getriebe her. Das hat man aber im gleichen Gehäuse untergebracht, was wiederum für zahlreiche Defekte sorgte. Die 6-G-Automatik im BMW X3 1. Serie fährt sich angenehm, jedenfalls besser als die 4er Version im 9k. Andererseits hat der 3.0 d fast 100 PS mehr und ist trotzdem gegenüber den 194 PS des 9k oder den 171 PS des Thema 3.0 V6 eher träge. Deshalb ist für mich der 9k grundsätzlich das bessere Auto, wäre aber mit einer knackigen 5-Gang-Schaltung eben noch viel besser.
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Pedale verwechselt - Handschalter vs. Automatik
Deine Fragen wurden ja wohl beantwortet - oder? Warum soll man das Thema dann nicht weiter spinnen dürfen. Schließlich hängt ja alles irgendwie zusammen.
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Mit Ü50 anfangen, Motorrad zu fahren?
Was das Risiko angeht, so verhalten sich doch viele Motorradfahrer wie Selbstmörder. Wenn man am Sonntag auf kleinen Schwarzwaldstraßen unterwegs sind, kommen Scharen von Motorradfahrern im Pulk, die die ganze Straßenbreite einnehmend um die Kurven fahren. Sehr oft sind es (bei uns) Schweizer, die sich hier austoben, weil es daheim zu teuer ist. Wir fuhren mit etwa 10 älteren Autos eine solche Serpentinenstraße durch den Wald hinauf. Ich warnte vorher die Teilnehmer vor den Motorrädern und empfahl, genügend Abstand zwischen unseren Autos zu halten. Prompt überholten uns drei solcher Spinner, voll im Vertrauen auf die Beschleunigung, aber ohne zu sehen, ob da einer um die Kurve kommt. In einer langgestreckten Kurve hat es einen gelegt, das Motorrad hatte sich unter der Leitplanke verklemmt und der Kerl hatte einen Schock. Noch Glück gehabt, denn dahinter geht es einen steilen Hang hinunter, mit lauter Baumstümpfen. Oft sieht man auch, dass jemand in der Zone 30 seinen Bock auf mindestens 100 hoch beschleunigt. Offenbar schaltet sich angesichts der Beschleunigungsleistung bei einigen das Hirn aus. Tempo als Droge? Entsprechend viele Tote gibt es ja jedes Jahr. Aber das soll kein Pauschalurteil sein. Im Bekanntenkreis fährt ein älterer Herr eine Harley und öfters mit einem Freund "spazieren". An einer Kreuzung auf der Bundesstraße, stand ein wartepflichtiger Pkw. Der ließ den ersten Motorradfahrer durch und fuhr den zweiten voll über den Haufen = 1 Jahr Krankenhaus. In solchen Fällen hat man keine Chance und weder Vernunft noch Vorausschau helfen da. Genau an dieser Stelle musste ich hinter einem alten Golf mit "Mumie" am Steuer warten. Wenn irgendwo am Horizont noch ein Pkw in Sicht war, wartete der, obwohl etwa 10 Autos hätten herausfahren können. Dann kam ein Motorrad, voll aufgeblendet, Fahrer mit leuchtroter Lederkombi. Ich dachte, ich hätte 'ne Halluzination. Fuhr dieser alte Depp dem voll vor das Rad, aber der Fahrer machte ein akrobatisches Ausweichmanöver und hatte Glück, dass ich nicht schon nach vorn aufgeschlossen hatte. Man sagt, es gehören immer zwei dazu. Aber einerseits fahren einige wie die Bekloppten, andererseits kann der besonnenste Fahrer einfach umgenietet werden. Ein vergleichbarer Unfall im Pkw bedeutet dagegen meist nur Blechschaden, während auf dem Motorrad schwerste Verletzungen, Rollstuhl oder gar der Tod drohen. Nur um zum Arbeitsplatz zu kommen, würde ich deshalb immer das Auto vorziehen, innerstädtisch evtl. auch die Straßenbahn.
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Pedale verwechselt - Handschalter vs. Automatik
Längerfristig gesehen wird das handgeschaltete Getriebe wohl fast aussterben. Schaut man die Autos der oberen Mittel- und Oberklasse an, gibt es da oft nicht mal mehr manuelle Getriebe. Selbst in Sportwagen macht sich die Automatik breit. Es ist mir nicht ganz klar, was dahinter steckt. Aber zuerst kaufen die Leute, was ihnen eingeredet wird, dann kommt der Punkt, wo es sich nicht mehr lohnt, die Alternativen anzubieten. Der Fall mit dem ungewohnten Mietwagen ist natürlich tragisch. Gerade da sollte man nur nehmen, was man gewöhnt ist. Aber der Wechsel beim eigenen Auto von manuell auf automatisch sollte jedem gelingen, wenn er sich zwei bis drei Tage etwas darauf konzentriert. Man könnte das linke Bein auch in eine Schlinge legen, die einen Tritt auf das Pedal verhindert
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Pedale verwechselt - Handschalter vs. Automatik
Ich denke, das Ganze ist ohnehin eine nutzlose Diskussion. Wer Autofahren kann, lange Routine besitzt, der kommt mit Handschaltung und Automatik zurecht. Nach ungefähr 25 Schaltwagen kaufte ich den SAAB 9000 mit Automatik. Nach wenigen Tagen hatte ich vergessen, dass links auch ein Bein ist. Ich fuhr allerdings vorher einige Male ein paar 1000 km mit einem X3 mit Automatik. Es passierte mir ein einziges Mal, dass ich zu heftig bremste. Mir ist aber schleierhaft, wie jemand statt zu bremsen Vollgas geben kann. Der hat entweder einen an der Waffel, will sich oder andere umbringen, ist besoffen oder hat irgendetwas geraucht. Ich mag aber grundsätzlich keine Automatik und werde möglichst bald gegen einen mit klassischem 5-Gang-Getriebe tauschen. Von Lancia bin ich den sehr hohen Kupplungspedaldruck gewöhnt. Steige ich mal in ein anderes Auto, fühle ich das Pedal kaum. Mein Arzt sagt, dass beidseitige Belastung der Beine auf langen Fahrten ab einem gewissen Alter Venenerkrankungen vorbeugt.
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Pedale verwechselt - Handschalter vs. Automatik
Die Problematik, statt auf die Bremse auf das Gas zu latschen, hat meiner Ansicht nach nichts mit dem Wechsel von Schalter auf Automatik zu tun. Wenn jemand normalerweise mit Schalter fährt, nun aber ausnahmsweise Automatik, dann passiert im normalen Betrieb garnichts. Aber in einer Stresssituation, z.B. jemand nimmt Dir unerwartet die Vorfahrt, willst Du mit beiden Füßen Bremse und Kupplung betätigen. Der linke Fuß haut instinktiv voll auf das in der Regel viel breitere Bremspedal, da die Kupplung voll durchgetreten wird, der rechte Fuß hilft noch ein wenig. Folge: Blockierbremsung. Das sind Reflexe, über die man nicht nachdenken muss und auch nicht sollte. In dem Fall: Der Beifahrer hängt trotz Gurt fast in der Windschutzscheibe. Schlimmstenfalls knallt hinten einer drauf. Umgekehrt: Ein Automatikfahrer fährt ausnahmsweise einen Schaltwagen. Da kann es in der Umgewöhnungsphase mal passieren, dass er herunterbremst, aber komplett die Kupplung vergisst. Nach zwei drei Tagen haben sich die Reflexe der neuen Situation angepasst. Nur wenn man beide Versionen im Haus hat und ständig wechselt, muss man sich echt darauf konzentrieren. Mein SAAB hat Automatik und ich habe in den ersten Tagen bewusst den linken Fuß stark angewinkelt, also nicht in Normalstellung. Andererseits geht mein linker Fuß automatisch auf die Kupplung des anderen Autos, sobald die rechte Hand den Schalthebel anfasst. Beim Schalten vergisst man die Kupplung nicht, bestenfalls wenn der Wagen auf eine Ampel ohne Gas zurollt und dann zu untertourig wird. In unseren Autos ist immer das Gas rechts, die Bremse links daneben. Ob dann noch ein Kupplungspedal ganz links ist, spielt keine Rolle. Wer also Gas und Bremse verwechselt, sollte sofort den Lappen abgeben. Er handelt nämlich auch völlig gegen die lange anerzogenen Reflexe.
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"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
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"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Das ist wohl eher konstruktionsbedingt. Man müsste mal die geöffnete Tür sehen. Wegen Seitenaufprallschutz ist das alles voluminöser aufgebaut und auch der "Türrahmen" um den Radlauf viel dicker. So muss der Türgriff automatisch weiter nach innen wandern. Andere haben das mit einem versteckten Türgriff oben gelöst. Mir ist das egal, ich sitze vorn und wenn Kinder oder die Schwiegermutter hinten einsteigen müssen, hält man die Tür auf - oder?
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Erfahrung mit Pannenservice
Als unser Club mit dem AvD einen Kooperationsvertrag abschloss, hatte ich diese Problematik auch besprochen. Als Mitglied eines sog. Korporativclubs des AvD genießt man aber eine andere Behandlung. Mit meiner Clubkarte habe ich Anspruch darauf, dass mein Auto ungeachtet eines theoretischen Marktwerts zur Fachwerkstatt gebracht wird. Bei älteren Autos kann der Sachbearbeiter oft nicht mal den Wert feststellen, da inzwischen aus der Schwackeliste verschwunden. Ich hatte ja das Problem mit dem Klimakompressor. Da war diese Clubregelung gerade erst eingeführt worden. Die Studenten, die an der Hotline saßen, waren offenbar noch nicht richtig eingewiesen worden. Der Abschlepper bekam per Fax den Auftrag, mich zur nächsten Werkstatt zu bringen, einen Renault-Händler, der garantiert nicht hätte helfen können. Ich fragte, was es zusätzlich kostet, wenn man mich zum Alfa-Händler bringt, denn der 3.0 V6 im Thema wurde leicht modifiziert auch im Alfa 164 verbaut (Busso-Motor). Der Typ wollte 80 Euro, die ich gegen Quittung bezahlte. Bei Alfa wurde der Kompressor gelöst und auf die Seite gezogen, verzurrt. Dann kam ein kürzerer Rippenriemen drauf und wir konnten weiter fahren. Ein paar Tage später, wieder daheim, berichtete ich dem AvD-Manager, wie das gelaufen war. Er fragte nur nach meiner Kontoverbindung, wollte nicht einmal die Quittung, und am nächsten Tag waren die 80 Euro auf dem Konto. Meine Karte hat übrigens sogar Gültigkeit, wenn ich als Beifahrer bei einem Kollegen mitfahre und dessen Auto streikt. Diese Clubvergünstigungen hatte der AvD eingeführt, um ein Monopol des ADAC zu verhindern. Jener hat schon den DEUVET ausgetrickst und hätte gern das Monopol für Wagenpässe usw. Als nächstes käme dann vielleicht, dass man das H-Kennzeichen nur als ADAC-Mitglied bekommt? Dabei gibt es im ADAC ca. 90.000 Oldtimer, die über 17 Mio. Mitgliedern mit normalen Autos gegenüber stehen. Meiner Ansicht nach ein schlechtes Verhältnis. Wofür macht sich dann eine solche Organisation stark, wenn die Interessen der Oldiebesitzer mit denen der anderen kollidieren? Der AvD steht der Oldieszene wohl näher (s. OGP Nürburgring) und da fühlen wir uns besser vertreten. Dieser Konkurrenzkampf bringt aber auch Vorteile für die Mitglieder.
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Allwetterreifen für 9000 CS?
Der von mir erwähnte Fulda hat hinten 125.000 km plus die bereits vor dem Kauf absolvierten km geschafft. Nicht angetriebene Hinterreifen werden natürlich weniger beansprucht als die vorderen. Es kommt auch etwas auf die Fahrweise an. Wer ständig stark beschleunigt und dadurch ebenso oft stark bremsen muss, radiert die Reifen schneller herunter. Vor allem soll man bei neuen Reifen Vollbremsungen möglichst vermeiden.