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Clubuhren
Ich hoffe, dass inzwischen alle Besteller ihre Uhr bekommen haben. Ich bedanke mich bei allen, die diese Aktion möglich gemacht haben. Ist alles zuverlässig und prompt abgelaufen. So macht es auch Spaß. Gruß Frank
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Wie ich schon anmerkte, die Ersatzteilpreise sind heftig. Vermutlich wollte Citroen da in der Tradition des SM weitermachen. Dort kostete ja die große Inspektion so viel wie ein neuer Kleinwagen. Aber dass man Glück haben kann, haben unsere Californier bewiesen. Ich glaube auch, dass Deutschland der falsche Markt für solche Autos ist. Hier sind Autos der oberen Mittelklasse bis Oberklasse nur dann etwas wert (markttechnisch), wenn sie von ABM oder evtl. noch Jaguar kommen. Der Wertabsturz solcher Außenseiter ist derart gewaltig, dass dann nur noch Leute zuschlagen, die eine billige Kiste suchen, aber dann feststellen, dass Kaufen das eine, Unterhalten das andere ist. So werden die Kisten heruntergeritten. In den BENELUX-Ländern, Schweiz und natürlich in Frankreich ist das weniger gravierend. Dort werden sich auch mehr Liebhaber finden und damit auch mehr bessere Autos auf den Markt kommen.
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Hi, Freunde aus California kauften in Holland einen XM Diesel, nahmen an unserer Vuelta España teil (6000 km) und fuhren anschließend noch 35.000 km kreuz und quer durch Europa. Sie kamen im April und flogen im Februar wieder heim. Das Auto hatte keine einzige Panne und war angeblich auch recht sparsam. War schon ziemlich alt und natürlich billig. Aber alles in allem die weitaus bessere Lösung, als ein Auto von den USA herzubringen und dann wieder zurück. Da kostet der Transport schon mehr als hier ein brauchbares Fahrzeug. Ich bin kein Citroen-Fan, aber Tatsachen muss man anerkennen. Gruß Frank
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Clubuhren
Hallo Matthias, sorry, falls Du mir eine Ersatzadresse geschickt haben solltest, ist die hier offenbar untergegangen. Allerdings gab es in den letzten Wochen massive (externe) Probleme mit dem Internet und es sind offenbar auch Mails verlorengegangen. Zumindest haben mir einige Clubmitglieder welche geschickt, die ich nie erhalten habe. Keine Ahnung was diese "Kabelaffen" da wieder getrieben haben. Aber ist ja gut gegangen. Gruß Frank
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Welch Überraschung - Dieselautos mit Partikelfilter sind gefährlicher als andere...
Das gilt auch geschäftlich. Ich war im Ruhrgebiet unterwegs, um ein neues Produkt zu lancieren. Das Angebot war ohne Fallstricke und Kleingedrucktes: 4 Wochen kostenlos und unverbindlich testen, dann entscheiden. Also war ich mit dem Gebietsvertreter unterwegs. "Erfolgsquote" 100%, scheinbar. Jeder hat das gemacht! Ganz schnell begeistert und dann noch gratis, super! 4 Wochen später: nur ca. 5% haben dann weitergemacht. Das Produkt inclusive Service war nicht daran schuld, sondern die Flatterhaftigkeit der Leute. Anders in Südbaden: KEIN EINZIGER hat das Testangebot sofort angenommen. Aber nach dem 2. oder 3. Anlauf entschied man sich und zwar auf "Lebenszeit". Reine Mentalitätsfrage. Im Bayerischen Wald wusste ich, der Kunde ist Hobbynaturkundler. Man spricht nicht über das Geschäft, sondern über Wald, Bäume, Schwammerl (für Nordlichter: Pilze), Hirsche, Wildschweine usw. Man muss mit Todesverachtung einen Latschengeist kippen (geht für mich bestenfalls als Medizin durch). Dann verabschiedet man sich und ganz beiläufig sagt der Mann: Das Geschäft läuft! Hand drauf! Spätzletown liegt in einem Loch (topografisch). Von mir aus kann man es auch zuschütten. Ein Loch begrenzt ja auch den Horizont. Ich kann aber für das Markgräflerland (zwischen Breisgau und Schweiz) sprechen. Die sogenannte REGIO verbindet das Markgräflerland mit der Nordschweiz und dem Elsass, liegt sozusagen im Dreiländereck zwischen Basel, Freiburg und Mulhouse / Colmar und ist relativ international orientiert. Zudem ist es stark touristisch ausgelegt und liegt direkt an der Nord-Süd-Achse Richtung Schweiz, Italien, Südfrankreich, Spanien. Wer sich vom vielfältigen Angebot an Kultur, Landschaft, Gastronomie, Weinbau überzeugen möchte, darf sich gern mal bei einem Clubtreffen hier einfinden (das nächste ist vom 12.-14.10.2012). Hier gibt es ein größeres Angebot von Kurbädern (incl. der teilweise über 250 Jahre alten Kurparks), jede Menge römische Ausgrabungen, Landschaft pur und sogar interessante Automuseen. Leider keine U-Bahn. Wäre auch schade, wenn man schon mit einer Regionalbahn fährt und dann nichts sieht. Wer natürlich auf der A5 von Frankfurt nach Basel durchdonnert, sieht nicht allzu viel davon. Auch nicht seit dem 120 km/h-Limit. Clubmitglieder aus allen Gegenden Europas machen hier Station, bekommen einen kleinen Einblick und planen dann einen längeren Urlaub in dieser Gegend. Das mit der Beschränktheit und dem Kirchturm war sicher mal so vor bis kurz nach dem 2. Weltkrieg. Inzwischen ist hier alles ziemlich weltoffen und es gibt jede Menge Firmen, die sich ganz gezielt hier ansiedeln. Wobei es mehr um "intelligente Produktion" geht. Solche Industrie, die Dreck macht, gibt es (leider) drüben in Frankreich. Aber wir sehen nicht viel davon.
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Welch Überraschung - Dieselautos mit Partikelfilter sind gefährlicher als andere...
Nicht zu vergessen die Hauptstadtkultur. Die gibt es z.B. in Deutschland, aber auch in der Schweiz, Österreich, Frankreich, Italien. Das äußerst sich oft darin, dass sogenannte Hauptstädter sich und "ihre" Stadt für den Nabel der Welt halten, den Rest des Landes für "tiefste Provinz" (wo man das Licht noch mit dem Hammer ausmacht), aber so inkonsequent sind, sehr gern im "Kongo" der Republik Urlaub zu machen. Dort genießt man aber nicht seinen "Urlaub von der Hauptstadt", sondern erzählt allen, dass in der Hauptstadt alles viel besser sei und "wie kann man überhaupt in solch primitivem Umfeld leben???". Dies alles führt dazu, dass der typische Hauptstädter (sicher eine Minderheit, aber eben eine sehr auffällige, die den Rest der normalen Menschen mit in Misskredit bringt) sehr abfällig und verachtend auf alle anderen herabschaut und umgekehrt die anderen ein eher gespanntes Verhältnis zur Hauptstadt haben. In Berlin zu leben heißt schließlich in einer Stadt mit der schlimmsten Sorte (Regierungsviertel) zu sein. In Frankreich ist alles außerhalb von Paris "primitive Provinz". Norditaliener haben so einen Spruch: "Man sollte kurz hinter Florenz den Stiefel absägen und im Meer versenken. Ist zwar schade um den Papst, aber nicht zu ändern!" Mal abgesehen davon scheint die Ballung von Politikern doch auch für viel Misswirtschaft zu sorgen. Siehe Flughafenskandal. Ohne die Finanzspritzen aus der kulturlosen Provinz wäre Berlin schon längst pleite. Und ob eine U-Bahn nun zum besonders erstrebenswerten Kulturgut gehört? Vielleicht wird da verwechselt, dass ein Moloch die u.U. braucht, wir in der Natur und Kleinstädten können darauf verzichten. Schließlich ist es doch merkwürdig, dass so viele Menschen aus Berlin und anderen Ballungszentren sich als Alterssitz etwas in Bayern oder Südbaden suchen. Der Kultur überdrüssig???
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
E-Teile-Versorgung auf Italienerniveau. Ein Freund kaufte einen, brauchte aber eine neue Servolenkung. Preis ca. EUR 5.000,-- (Wert des Autos ???) Aber selbst wenn er das zahlen wollte, April, April, nicht mehr lieferbar. Muss man nach einem Schlachtfahrzeug suchen.
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Clubuhren
Hallo Uhrenfreunde, alle Bestellungen gehen heute per UPS raus. Das heißt, dass unter normalen Umständen die Anlieferung am Montag erfolgen wird. Gruß Frank PS. Es gab in der Schweiz irgendein Problem mit dem Versand. Deshalb hat mein Lieferant die Uhren gestern persönlich abgeholt.
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1. Juli - Erhöhung der Abgaben auf Speicherkarten und USB Sticks
Komisch, alles was mir auf den Sack geht, fängt mit GE an. GEMA, GEZ, GEwerkschaft, GEstapo ...
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
@ aero84: Das stimmt schon, aber in den USA wird der Quantensprung vom alten zum neuen Fahrwerk gelobt. Und Chrysler ist zwar nach wie vor Nr. 3 in den USA, aber hat die höchsten Zuwachsraten. Es war ein kluger Schachzug des SM, sich Chrysler für Know how, aber ohne nennenswertes Geld unter den Nagel zu reißen. Man hat auch schon längst die Staatskredite erledigt. Es war wohl auch letzten Endes das große Glück des Fiat-Konzerns, nachdem die extreme Wachstumspolitik hier in Europa zu hohen Überkapazitäten führte und der Markt langsam aber sicher wegbricht. Wer sich etwas näher mit der Materie befasst hat, kann die Absicht dahinter erkennen. Utopische Absatzprognosen für Europa könnten als Alibi dienen, die Produktion langsam abzuziehen. Europa ist quasi uninteressant geworden und viel zu teuer. Dazu einerseits EU-Vorschriften, andererseits nach wie vor Kleinstaaterei. Nicht nur Fiat-Alfa-Lancia, sondern auch PSA, Ford und Opel, evtl. Seat werden Riesenprobleme bekommen. Der VW-Konzern hat vorgesorgt und ABM im Premiumsektor stehen Krisen viel besser durch als die Hersteller von Billigautos. Dazu drücken die Koreaner mit sehr guten Autos, Superservice und interessanten Preisen die anderen an die Wand. Wer nicht rechtzeitig andere Märkte erschlossen hat, wird untergehen. Fiat Brazil baut mehr Autos als Fiat Italia, ist natürlich billiger und produktiver. In Italien sorgen schon militante Gewerkschafter und mafiöse Strukturen dafür, dass für die Produktivität eines Brasilianers 3 Italiener benötigt werden.
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Der Zahnriemenwechsel ist vor allem beim Thema 8.32 ein wahnsinniger Geldfresser. Der Ferrari-Motor glänzt mit thermischen Problemen, was den Verschleiß drastisch erhöht und weshalb die Tüftler hier leichte Modifikationen vornehmen. Aber ob Thema, Kappa oder Thesis, wer sich so ein Auto zulegt, kommt ohne Club nicht aus, da er so gut wie ohne Händlerunterstützung auskommen muss. Das kC (Kappa Coupé) ist sicher weniger problematisch, da ja mechanische Teile oft auch von der Berlina oder dem SW passen. Allerdings ist auch hier die Elektronik schon wieder eine Evolutionsstufe weiter als beim Thema (wo führt das noch hin?) und es gibt wesentlich mehr Gimmicks, über deren Nutzen man streiten kann. Klar, die heutige Jugend will Musik vom Feinsten, Internet, Telefon, Navi usw., während ich "alter Purist" sogar das Radio rauswerfe. Andererseits fahren meine Autos mich überall hin, nein falsch: ICH FAHRE MEINE AUTOS ÜBERALL HIN! Da ich inzwischen genaugenommen gar kein Auto brauche, außer zum Spaß, fahre ich (auch zum Spaß) vor allem dahin, wo sich selten ein Tourist hin verirrt. Langfristiges Ziel: Umrundung des Schwarzen Meeres und des Kaspischen Meeres. Ich überlege, ob ich hierfür nach einem gut erhaltenen Lada Niva suchen sollte. Das Problem aller neuen Autos ist doch die Elektronik. Toll, wenn alles funktioniert. Aber blöd und oft sehr teuer, wenn sich mal wieder ein Steuergerät verabschiedet. Ein Elektronikspezialist hat mir bestätigt, dass diese Steuergeräte in der Herstellung recht billig sind, aber der Hersteller reine Fantasiepreise aufrufen kann. Da die Programmierung nicht so einfach kopiert werden kann, ist ein preiswerter Nachbau nur schwer machbar. So sind Steuergeräte im Materialwert vielleicht bei 30 Euro, aber man darf 1.500 plus Montage plus MWSt. abdrücken. Übrigens, wer ein sehr individuelles und richtig gutes Auto sucht, das für relativ wenig Geld sehr viel bietet, sollte sich mal den New Thema anschauen. Mich stört nur, dass man alte Modellnamen missbraucht. Aber im Gegensatz zu den Sprüchen der Presse, dies sei ein reines Badge-Engineering des Chrysler 300, ist das ein völlig überarbeitetes Auto mit einem richtigen Fahrwerk (die Amis können nicht genug den Unterschied zum alten 300 loben), der eigentlich mit S-Klasse, 7-er, A8 konkurriert, preislich aber deutlich unter E-Klasse, 5-er und A6 rangiert. Davon werden in Deutschland kaum mehr verkauft als dazumal vom Thesis. Aber das technisch identische Chrysler-Pendant boomt in den USA. Deshalb ist das unter'm Strich kein Flop und die Ersatzteilversorgung kein Problem. Die Amis haben das drauf, wenn auch sonst nicht alles toll in Amiland ist. Wer also einen seltenen Neuwagen sucht, aber trotzdem keine Exotennachteile möchte, sollte das Gefährt mal probefahren. Tolle Geräuschdämmung, sogar Doppelverglasung und hochwertige Ausstattung. Gruß Frank
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Also, obwohl ich Chef eines Lancia Clubs bin, kann ich vom Thesis nur abraten. Die nichtvorhandene Ersatzteilversorgung bei SAAB ist noch toll gegenüber der Art und Weise, wie ein Thesisfahrer im Stich gelassen wird. Z.B. ging bei einem in 01/2010 gekauften der letzten Serie in 09/2010 ein Querlenker kaputt (Stein bei 200 km/h). Händler: Gibt es nicht mehr! Richten nicht möglich, da aus Alu. Nach Drohung, die Fachpresse zu informieren, wurde man aktiv, suchte einen Hersteller für eine kleine Serie und konnte dann nach 5 Monaten tatsächlich liefern. Also soll man einen 9 Monate alten Neuwagen für über EUR 50.000,-- mal fast ein halbes Jahr stehen lassen, bis die ein lächerliches Teil beibringen. Da von diesem Modell nur sehr wenige gebaut wurden (war ja DER Superflop, was mich bei einer derart polarisierenden Frontgestaltung nicht wundert), ist es auch schwer, etwas Gebrauchtes zu finden. Der auch erwähnte Kappa steht da etwas besser da, weil es mehr Gebrauchtteile gibt und ganze Autos für ganz wenig Geld. Würde ich trotzdem nicht kaufen, da die Berlina langweilig ist, das Coupé komische Proportionen hat und eigentlich nur der SW einigermaßen gut aussieht. Aber die Elektronik hat auch schon überhand genommen. Deshalb mein Tipp: Wenn es schon nicht SAAB 9k sein soll, dann vielleicht Thema? Aber den 8.32 nur, wenn Geld keine Rolle spielt. Nicht wirklich alltagstauglich, zumal das Zahnriemen-Wechselintervall von werksseitig empfohlenen 25t km von Insidern als gefährlich angesehen wird (die empfehlen 10t - max. 15t km). Die Inspektion mit Wechsel der Zahnriemen kostete zur Bauzeit des 8.32 ca. DM 8.000,-- !!! Wird von Fachleuten heutzutage u.U. etwas billiger gemacht, aber wehe man gerät an einen Möchtegern-Experten. Deshalb ist meine Empfehlung für Vielfahrer: Lancia Thema 3.0 V6 als Berlina oder SW, LS-Ausstattung problemlos, LX schön, aber das elektronische Fahrwerk kann teuer werden. Wer es sportlicher will, nimmt den Thema Turbo mit 201 PS, wer es gefühlt noch sportlicher will, den Turbo mit 177 PS. Alle genannten der 3. Serie (so um Bj. 92-94). Der Verbrauch ist niedriger als beim Kappa und viel niedriger als beim Thesis. Mit dem V6 (aus dem Alfa 164) habe ich auf Langstrecke im Schnitt 8,5 l/100 km (Rekord war 7,2 l) gebraucht. Die Werte aus dem ams-Test (über 12 l) habe ich nicht mal dann erreicht, wenn ich es wirklich eilig hatte. Mit Automatik-Getriebe wäre es aber möglich. Vorteil des Thema: Gleichteile mit den Brüdern. Ähnlich ist es mit meinem Van Lancia Zeta 2.0 Turbo. Da kann man auf Fiat Ulysse 1, Citroen Evasion und Peugeot 806 zurückgreifen. Entspannt auch die Händlersituation. Nächster Lancia-Händler 130 km weg, Fiat 4 km, Citroen/Peugeot 800 m. Übrigens, wir haben bei einem Spezialtreffen im April mit MOTOR KLASSIK eine Thema-Typen-Story gestrickt. Erscheint im YOUNGTIMER der MK am 4. Juli 2012. 5 Seiten Info über alle Thema-Modelle.
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Welch Überraschung - Dieselautos mit Partikelfilter sind gefährlicher als andere...
Ich vermute mal, da hat der Finger ein n für ein g erwischt.
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Clubuhren
Hallo, ich stelle gerade die Versandliste zusammen und gebe die morgen abend an den Lieferanten weiter. Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass der UPS irgendwann zwischen spätem Vormittag und frühem Nachmittag anliefert. Wer also da nicht zu Hause ist und noch keine Alternativadresse angegeben hat, sollte dies bis spätestens morgen nachmittag tun. Danke. Gruß Frank
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Das ist wahrscheinlich genauso eine Milchmädchenrechnung wie die Abwrackprämie es war.
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Er ist gestorben, glaube es halt.
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Die Nuckelpinne ist eine fahrbare Telefonzelle, musst nur Dein Handy mitnehmen. Daniel Düsentrieb war in den Philippinen wegen Betrugs verurteilt worden und sollte in den Knast. Er hat nämlich Investoren gesucht (und gefunden) und somit betrogen. Solche Leute soll es ja auch anderswo geben! Wie er es gemacht hat, die Physik scheinbar außer Kraft zu setzen, wird wohl nie aufgeklärt werden. Er ist nämlich nicht auf einer Karibikinsel, sondern 2010 gestorben. In den USA wurde ein Patent erteilt, das weltweit keine Gültigkeit hat, da auch dort die wahre Funktion nicht dargestellt wurde. In Europa ist ein "nicht erklärbares Phänomen" ohnehin nicht patentfähig. Wenn man mit 3 l Wasser und einer einfachen Autobatterie angeblich 500 km weit fahren und Höchstgeschwindigkeiten von 200 km/h erreichen will, kann man nur schwer erklären, wo die Energie herkommen soll. Das würde ja das Perpetuum mobile noch toppen.
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Daniel Düsentrieb?
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Welch Überraschung - Dieselautos mit Partikelfilter sind gefährlicher als andere...
Wir stänkern gegen das verlogene Politikerpack. Die nutzen doch jede Gelegenheit, um mit irgendwelchen blödsinnigen Vorschriften unter dem Deckmantel des Umwelt- und Klimaschutzes ihren Amigos in der Großindustrie zu künstlichem Wachstum zu verhelfen. Dann kann man dem dämlichen Volk ein schlechtes Gewissen einimpfen, damit es nicht aufmuckt, wenn man ihm schamlos in die Taschen greift. Schließlich profitiert der Staat über die MWSt. auch noch. Ob nun Schadstoffklassen, Abwrackprämie, Umweltzonen, E10, alles erweist sich bei genauer Prüfung als kontraproduktiv. Und mit E-Autos ist es nicht besser! Renault-Werbung 0 Emission. Dass ich nicht lache. E-Autos sind in ihrer Gesamtbilanz (Herstellung, Ressourcenverschwendung für die Batterienherstellung, dubiose Energiequellen und vor allem Entsorgung) die wahren Dreckschleudern. Aber Frau Merkel* muss ja vor der Welt als E-Auto-Weltmeister dastehen und macht sich für EIN System stark. Was soll die Industrie tun? Das ignorieren und lieber bessere Lösungen entwickeln? Also muss man notgedrungen Milliarden in diese Entwicklung stecken, um in ein paar Jahren womöglich von genau solchen Politikern gesagt zu bekommen: April, April! E-Autos sind schlecht, werden jetzt mit hohen Strafsteuern belegt. Diese Superfachleute, die ihre Posten nach Parteizugehörigkeit, Proporz, Klüngel usw. besetzen, selten nach Qualifikation, haben doch schon in der Vergangenheit Bock auf Bock geschossen. Die Vergesslichkeit der Leute ist ihr Glück, sonst hätte man die ganze Blase schon zum Teufel gejagt. Man denke nur an den Diesel. Erst Steuerbefreiung, um den Absatz zu fördern, dann immer mehr Steuern draufgepackt. Wo bleibt die Planungssicherheit für Industrie und Verbraucher? Mein Vorschlag wäre, dass Ministerien auch mit fachlich kompetenten Führungen besetzt werden. Als Arzt darf man auch erst nach entsprechendem Studium praktizieren. Sicher sitzen in den Büros Fachleute, aber was ist ein Chef wert, der den Ausführungen seiner Crew nicht folgen kann? Es wäre völlig ausreichend und legitim, wenn der Gesetzgeber bestimmte Richtlinien, Grenzwerte usw. festlegen würde. Aber er sollte es der Industrie überlassen, probate Lösungen zu entwickeln. Da man aber jahrzehntelang gepennt hat, wird jetzt mit wildem Aktionismus irgendetwas gemacht, möglichst so, dass es jeder Bürger spürt, ob durch Restriktionen oder hohe Abgaben. Und ja, viele haben es besser gewusst, die nämlich jede Sache mit allen Kriterien zusammen beurteilen. Wie eben E-Auto. Emission Null, aber die gesamte übrige Sauerei wird einfach totgeschwiegen. Und Wissenschaftler, die politische Maßnahmen in Frage stellen, sogar Gegenbeweise vorlegen, kann man schnell fertig machen. Der Professor einer Uni bekommt einfach keine Fördergelder mehr für die Forschung oder vom Chef eine auf den Deckel. * Das hat nichts mit Parteipräferenzen zu tun. Da Frau Merkel nun ein hochwissenschaftliches Studium absolviert hat, kann ich das alles erst recht nicht nachvollziehen. Also bleibt nur der Schluss, dass man wissentlich und aus reinem Opportunismus das Falsche tut. Und ob schwarz, gelb, rot, grün oder von mir aus sonst etwas, die sind alle gleich verlogen. Sieht man schon daran, dass immer noch ranghohe Politiker mit spritfressenden V12 unterwegs sind, aber vom Volk verlangen, Energie zu sparen. Tolle Vorbilder!
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Es muss an Trollhättan liegen. Offenbar gedeihen dort nur Visionen. Bei allen bisherigen Konzepten kann man nur fragen: Was haben die denn geraucht???
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Clubuhren
Lt. Hersteller gehen die Uhren per UPS am Freitag in der Schweiz zum deutschen Partner ab. Die sollten dann wohl am Dienstag, spätestens Mittwoch eintreffen und zum Versand gebracht werden. Das heißt, im günstigsten Fall könnte am Mittwoch, eher Donnerstag, der UPS vor der Tür stehen. Sobald ich den genauen Versandtag habe, teile ich das noch mit. Achtung! Der UPS liefert irgendwann zwischen spätem Vormittag und frühem Nachmittag an, bei Firmenadressen evtl. auch früher. Wer nicht zu Hause ist und noch keine Lieferanschrift (z.B. Büro, Oma oder ...) angegeben hat, sollte mir das bitte umgehend per PN mitteilen. Danke.
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Clubuhren
Ich habe bereits angefragt, aber noch keinen Termin bekommen. Kann aber eigentlich nicht mehr lange dauern. Gruß Frank
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Vielleicht wollen sie ja auch eine Eintragung ins Guinnessbuch der Rekorde. Autohersteller mit der längsten Nichtproduktion.
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
@ saabwilliger: Der Vergleich mit BMW und Mercedes hinkt. BMW hatte den 1602, später Dreier, den sich Jungeinsteiger erst einmal zum Ziel nahmen. Mercedes war immer das Auto der Konservativen, Etablierten und brauchte zur damaligen Wirtschaftslage passend kein kleines Einsteigerauto. Der Einstieg passierte eher über Papa's abgelegten alten Wagen. NSU dümpelte (mit den Autos immer am Rande der Krise), setzte zwar mit dem RO 80 ein Ausrufezeichen, aber litt auch unter den Wankelproblemen. Der mit Spannung erwartete K 70 brachte jede Menge Blankobestellungen, die aber hinfällig waren, da das Auto inzwischen als VW kam und wohl gerade dadurch zum Flop wurde. Audi hat lange genug gebraucht, um nach oben zu kommen, aber mit dem Audi 60 gab es sehr wohl ein Modell im unteren Bereich. Der Polo-Ableger war später. Wenn eine Firma über den gewissen "Haben-Will-Effekt" verfügt, ist ein Mini-Einstiegsmodell weniger wichtig. SAAB und Volvo aber hatten zwar das Sicherheitsimage, galten dennoch oder deshalb nicht gerade als Traumautos für junge Leute. Was ja auch durch die Preise unterstrichen wurde. Über englische Firmen muss man nicht diskutieren. Rover hatte auch nur große Autos und ist erst durch British Elend zu kleineren gekommen. Jaguar ist eine Luxusmarke und braucht das eigentlich nicht. Aber: Im immer härteren Wettbewerb haben sich inzwischen Mercedes (mit anfänglichen Elchtest-Erfahrungen) und BMW mit dem 1er und Mini neue Segmente gesichert, konkurrieren aber dort nicht direkt mit Butter-und-Brot-Autos, sondern versuchen zumindest Premium zu vermitteln. Inzwischen rücken nach den Japanern vor allem Hyundai/Kia nach. Allerdings bedienen die mit den oft besseren Autos, besserem Service, Ausstattung und Garantie, die normalen Verbraucher, die eben keine markenspezifischen Vorlieben haben. Wer SAAB, Volvo, Jaguar, Lancia oder Alfa fährt, gehört sicher einer anderen Zielgruppe an. Wem es egal ist, welche Marke er fährt, der vergleicht das Angebot und die Preise, wird vielleicht vom Design überzeugt (da haben die Koreaner inzwischen ein frischeres als die VW-Langweiler). Eine Markenvorliebe wird oft schon in der Jugend geprägt, also bereits vor dem Führerschein. Fährt der Vater einen großen SAAB und der Sprößling bekäme als erstes Auto einen gebrauchten kleinen SAAB, wäre das logisch und würde evtl. einen neuen Stammkunden gewinnen. Aber wie gesagt, SAAB hätte damit etwas erreichen können, BMW dagegen hatte das damals nicht nötig.
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Ich sehe das "historische" Problem der Firma SAAB darin, dass man ab dem 99/900 nur Fahrzeuge in der Mittelklasse im Programm hatte, die aber preislich schon im oberen Bereich lagen. Damit war und blieb man Nischenhersteller, der nie auf richtige Stückzahlen kommen konnte. Man hätte frühzeitig ein Kompaktmodell bringen müssen, das für mehr Absatz sorgt, aber vor allem in niedrigeren Preisregionen den Einstieg in die Marke ermöglicht. Meine ersten drei Autos waren R4, was anderes war während der Ausbildung und Bundeswehr nicht bezahlbar (außer einem ausgelutschten Käfer oder einer Ente). Die logische Folge war, dass als 4. Auto ein Renault 16 TS angeschafft wurde. Wäre die damalige Verarbeitungsqualität auf dem selben Stand wie die Innovation gewesen, hätte ich sicher noch weitere Renault gekauft. Bei Citroen ist das noch gravierender. Ideen haben die wirklich, aber die Umsetzung ist schon manchmal sehr fragwürdig gewesen. Aber auch da griffen Entenfahrer erst mal zum gebrauchten ID/DS, träumten vom SM und kauften auch noch GS und CX. Außer einigen Jugendlichen, die ihre Autos von den Eltern geschenkt bekommen, kann doch niemand mit einem teuren Spitzenmodell beginnen. Heute könnte man theoretisch wegen der günstigen Gebrauchtwagenpreise schon was Tolles kaufen, aber die Unterhaltskosten sind da auch noch einzukalkulieren. Als ich meinen ersten R4 kaufte, kostete an der Tanke um die Ecke der Liter Normalbenzin 59 Pfennige. Ich bin mit der Kiste bis nach Anzio südl. von Rom gefahren. Verbrauch unter 5 l !!! Das Auto mit Campinggepäck vollgeladen. Mit gerade mal 26 PS. Da spielten die Spritkosten absolut keine Rolle. Hätte SAAB rechtzeitig (und sei es durch Kooperation mit einem anderen Hersteller) den jugendlichen Erstkäufern ein Produkt angeboten, wären die auch zu einem größeren Teil bei der Marke geblieben. Es gab zwar einen Ansatz mit dem SAAB 600 (Lancia Delta), aber das brachte wohl nicht viel mangels Markenidentität. Der Y10 war damals sehr erfolgreich. Den hätte man als Mini-SAAB aufbauen können, aber mit einem Styling, das wirklich SAAB-typisch gewesen wäre. Die 99, 900 und 9000 halte ich für ziemlich gute Autos. Aber SAAB kam über den Kleinhersteller nicht hinaus und die immer größer werdenden Anforderungen trieben ja auch die Entwicklungskosten in schwindelnde Höhen. Das führte ja schließlich zu GM und Opel, wobei das der falsche Partner war. Dass zu wenige 9k verkauft wurden, hat sicher viele Gründe (Marketing, Preise, Händlernetz), aber dass es zu wenig leidensfähige Käufer gegeben hätte, halte ich für etwas weit hergeholt. Da musste man bei anderen Marken mehr leiden und die verkauften trotzdem viel besser.