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LCV

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  1. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Hallo, ich stelle gerade die Versandliste zusammen und gebe die morgen abend an den Lieferanten weiter. Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass der UPS irgendwann zwischen spätem Vormittag und frühem Nachmittag anliefert. Wer also da nicht zu Hause ist und noch keine Alternativadresse angegeben hat, sollte dies bis spätestens morgen nachmittag tun. Danke. Gruß Frank
  2. Das ist wahrscheinlich genauso eine Milchmädchenrechnung wie die Abwrackprämie es war.
  3. Er ist gestorben, glaube es halt.
  4. Die Nuckelpinne ist eine fahrbare Telefonzelle, musst nur Dein Handy mitnehmen. Daniel Düsentrieb war in den Philippinen wegen Betrugs verurteilt worden und sollte in den Knast. Er hat nämlich Investoren gesucht (und gefunden) und somit betrogen. Solche Leute soll es ja auch anderswo geben! Wie er es gemacht hat, die Physik scheinbar außer Kraft zu setzen, wird wohl nie aufgeklärt werden. Er ist nämlich nicht auf einer Karibikinsel, sondern 2010 gestorben. In den USA wurde ein Patent erteilt, das weltweit keine Gültigkeit hat, da auch dort die wahre Funktion nicht dargestellt wurde. In Europa ist ein "nicht erklärbares Phänomen" ohnehin nicht patentfähig. Wenn man mit 3 l Wasser und einer einfachen Autobatterie angeblich 500 km weit fahren und Höchstgeschwindigkeiten von 200 km/h erreichen will, kann man nur schwer erklären, wo die Energie herkommen soll. Das würde ja das Perpetuum mobile noch toppen.
  5. Wir stänkern gegen das verlogene Politikerpack. Die nutzen doch jede Gelegenheit, um mit irgendwelchen blödsinnigen Vorschriften unter dem Deckmantel des Umwelt- und Klimaschutzes ihren Amigos in der Großindustrie zu künstlichem Wachstum zu verhelfen. Dann kann man dem dämlichen Volk ein schlechtes Gewissen einimpfen, damit es nicht aufmuckt, wenn man ihm schamlos in die Taschen greift. Schließlich profitiert der Staat über die MWSt. auch noch. Ob nun Schadstoffklassen, Abwrackprämie, Umweltzonen, E10, alles erweist sich bei genauer Prüfung als kontraproduktiv. Und mit E-Autos ist es nicht besser! Renault-Werbung 0 Emission. Dass ich nicht lache. E-Autos sind in ihrer Gesamtbilanz (Herstellung, Ressourcenverschwendung für die Batterienherstellung, dubiose Energiequellen und vor allem Entsorgung) die wahren Dreckschleudern. Aber Frau Merkel* muss ja vor der Welt als E-Auto-Weltmeister dastehen und macht sich für EIN System stark. Was soll die Industrie tun? Das ignorieren und lieber bessere Lösungen entwickeln? Also muss man notgedrungen Milliarden in diese Entwicklung stecken, um in ein paar Jahren womöglich von genau solchen Politikern gesagt zu bekommen: April, April! E-Autos sind schlecht, werden jetzt mit hohen Strafsteuern belegt. Diese Superfachleute, die ihre Posten nach Parteizugehörigkeit, Proporz, Klüngel usw. besetzen, selten nach Qualifikation, haben doch schon in der Vergangenheit Bock auf Bock geschossen. Die Vergesslichkeit der Leute ist ihr Glück, sonst hätte man die ganze Blase schon zum Teufel gejagt. Man denke nur an den Diesel. Erst Steuerbefreiung, um den Absatz zu fördern, dann immer mehr Steuern draufgepackt. Wo bleibt die Planungssicherheit für Industrie und Verbraucher? Mein Vorschlag wäre, dass Ministerien auch mit fachlich kompetenten Führungen besetzt werden. Als Arzt darf man auch erst nach entsprechendem Studium praktizieren. Sicher sitzen in den Büros Fachleute, aber was ist ein Chef wert, der den Ausführungen seiner Crew nicht folgen kann? Es wäre völlig ausreichend und legitim, wenn der Gesetzgeber bestimmte Richtlinien, Grenzwerte usw. festlegen würde. Aber er sollte es der Industrie überlassen, probate Lösungen zu entwickeln. Da man aber jahrzehntelang gepennt hat, wird jetzt mit wildem Aktionismus irgendetwas gemacht, möglichst so, dass es jeder Bürger spürt, ob durch Restriktionen oder hohe Abgaben. Und ja, viele haben es besser gewusst, die nämlich jede Sache mit allen Kriterien zusammen beurteilen. Wie eben E-Auto. Emission Null, aber die gesamte übrige Sauerei wird einfach totgeschwiegen. Und Wissenschaftler, die politische Maßnahmen in Frage stellen, sogar Gegenbeweise vorlegen, kann man schnell fertig machen. Der Professor einer Uni bekommt einfach keine Fördergelder mehr für die Forschung oder vom Chef eine auf den Deckel. * Das hat nichts mit Parteipräferenzen zu tun. Da Frau Merkel nun ein hochwissenschaftliches Studium absolviert hat, kann ich das alles erst recht nicht nachvollziehen. Also bleibt nur der Schluss, dass man wissentlich und aus reinem Opportunismus das Falsche tut. Und ob schwarz, gelb, rot, grün oder von mir aus sonst etwas, die sind alle gleich verlogen. Sieht man schon daran, dass immer noch ranghohe Politiker mit spritfressenden V12 unterwegs sind, aber vom Volk verlangen, Energie zu sparen. Tolle Vorbilder!
  6. Es muss an Trollhättan liegen. Offenbar gedeihen dort nur Visionen. Bei allen bisherigen Konzepten kann man nur fragen: Was haben die denn geraucht???
  7. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Lt. Hersteller gehen die Uhren per UPS am Freitag in der Schweiz zum deutschen Partner ab. Die sollten dann wohl am Dienstag, spätestens Mittwoch eintreffen und zum Versand gebracht werden. Das heißt, im günstigsten Fall könnte am Mittwoch, eher Donnerstag, der UPS vor der Tür stehen. Sobald ich den genauen Versandtag habe, teile ich das noch mit. Achtung! Der UPS liefert irgendwann zwischen spätem Vormittag und frühem Nachmittag an, bei Firmenadressen evtl. auch früher. Wer nicht zu Hause ist und noch keine Lieferanschrift (z.B. Büro, Oma oder ...) angegeben hat, sollte mir das bitte umgehend per PN mitteilen. Danke.
  8. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ich habe bereits angefragt, aber noch keinen Termin bekommen. Kann aber eigentlich nicht mehr lange dauern. Gruß Frank
  9. Vielleicht wollen sie ja auch eine Eintragung ins Guinnessbuch der Rekorde. Autohersteller mit der längsten Nichtproduktion.
  10. @ saabwilliger: Der Vergleich mit BMW und Mercedes hinkt. BMW hatte den 1602, später Dreier, den sich Jungeinsteiger erst einmal zum Ziel nahmen. Mercedes war immer das Auto der Konservativen, Etablierten und brauchte zur damaligen Wirtschaftslage passend kein kleines Einsteigerauto. Der Einstieg passierte eher über Papa's abgelegten alten Wagen. NSU dümpelte (mit den Autos immer am Rande der Krise), setzte zwar mit dem RO 80 ein Ausrufezeichen, aber litt auch unter den Wankelproblemen. Der mit Spannung erwartete K 70 brachte jede Menge Blankobestellungen, die aber hinfällig waren, da das Auto inzwischen als VW kam und wohl gerade dadurch zum Flop wurde. Audi hat lange genug gebraucht, um nach oben zu kommen, aber mit dem Audi 60 gab es sehr wohl ein Modell im unteren Bereich. Der Polo-Ableger war später. Wenn eine Firma über den gewissen "Haben-Will-Effekt" verfügt, ist ein Mini-Einstiegsmodell weniger wichtig. SAAB und Volvo aber hatten zwar das Sicherheitsimage, galten dennoch oder deshalb nicht gerade als Traumautos für junge Leute. Was ja auch durch die Preise unterstrichen wurde. Über englische Firmen muss man nicht diskutieren. Rover hatte auch nur große Autos und ist erst durch British Elend zu kleineren gekommen. Jaguar ist eine Luxusmarke und braucht das eigentlich nicht. Aber: Im immer härteren Wettbewerb haben sich inzwischen Mercedes (mit anfänglichen Elchtest-Erfahrungen) und BMW mit dem 1er und Mini neue Segmente gesichert, konkurrieren aber dort nicht direkt mit Butter-und-Brot-Autos, sondern versuchen zumindest Premium zu vermitteln. Inzwischen rücken nach den Japanern vor allem Hyundai/Kia nach. Allerdings bedienen die mit den oft besseren Autos, besserem Service, Ausstattung und Garantie, die normalen Verbraucher, die eben keine markenspezifischen Vorlieben haben. Wer SAAB, Volvo, Jaguar, Lancia oder Alfa fährt, gehört sicher einer anderen Zielgruppe an. Wem es egal ist, welche Marke er fährt, der vergleicht das Angebot und die Preise, wird vielleicht vom Design überzeugt (da haben die Koreaner inzwischen ein frischeres als die VW-Langweiler). Eine Markenvorliebe wird oft schon in der Jugend geprägt, also bereits vor dem Führerschein. Fährt der Vater einen großen SAAB und der Sprößling bekäme als erstes Auto einen gebrauchten kleinen SAAB, wäre das logisch und würde evtl. einen neuen Stammkunden gewinnen. Aber wie gesagt, SAAB hätte damit etwas erreichen können, BMW dagegen hatte das damals nicht nötig.
  11. Ich sehe das "historische" Problem der Firma SAAB darin, dass man ab dem 99/900 nur Fahrzeuge in der Mittelklasse im Programm hatte, die aber preislich schon im oberen Bereich lagen. Damit war und blieb man Nischenhersteller, der nie auf richtige Stückzahlen kommen konnte. Man hätte frühzeitig ein Kompaktmodell bringen müssen, das für mehr Absatz sorgt, aber vor allem in niedrigeren Preisregionen den Einstieg in die Marke ermöglicht. Meine ersten drei Autos waren R4, was anderes war während der Ausbildung und Bundeswehr nicht bezahlbar (außer einem ausgelutschten Käfer oder einer Ente). Die logische Folge war, dass als 4. Auto ein Renault 16 TS angeschafft wurde. Wäre die damalige Verarbeitungsqualität auf dem selben Stand wie die Innovation gewesen, hätte ich sicher noch weitere Renault gekauft. Bei Citroen ist das noch gravierender. Ideen haben die wirklich, aber die Umsetzung ist schon manchmal sehr fragwürdig gewesen. Aber auch da griffen Entenfahrer erst mal zum gebrauchten ID/DS, träumten vom SM und kauften auch noch GS und CX. Außer einigen Jugendlichen, die ihre Autos von den Eltern geschenkt bekommen, kann doch niemand mit einem teuren Spitzenmodell beginnen. Heute könnte man theoretisch wegen der günstigen Gebrauchtwagenpreise schon was Tolles kaufen, aber die Unterhaltskosten sind da auch noch einzukalkulieren. Als ich meinen ersten R4 kaufte, kostete an der Tanke um die Ecke der Liter Normalbenzin 59 Pfennige. Ich bin mit der Kiste bis nach Anzio südl. von Rom gefahren. Verbrauch unter 5 l !!! Das Auto mit Campinggepäck vollgeladen. Mit gerade mal 26 PS. Da spielten die Spritkosten absolut keine Rolle. Hätte SAAB rechtzeitig (und sei es durch Kooperation mit einem anderen Hersteller) den jugendlichen Erstkäufern ein Produkt angeboten, wären die auch zu einem größeren Teil bei der Marke geblieben. Es gab zwar einen Ansatz mit dem SAAB 600 (Lancia Delta), aber das brachte wohl nicht viel mangels Markenidentität. Der Y10 war damals sehr erfolgreich. Den hätte man als Mini-SAAB aufbauen können, aber mit einem Styling, das wirklich SAAB-typisch gewesen wäre. Die 99, 900 und 9000 halte ich für ziemlich gute Autos. Aber SAAB kam über den Kleinhersteller nicht hinaus und die immer größer werdenden Anforderungen trieben ja auch die Entwicklungskosten in schwindelnde Höhen. Das führte ja schließlich zu GM und Opel, wobei das der falsche Partner war. Dass zu wenige 9k verkauft wurden, hat sicher viele Gründe (Marketing, Preise, Händlernetz), aber dass es zu wenig leidensfähige Käufer gegeben hätte, halte ich für etwas weit hergeholt. Da musste man bei anderen Marken mehr leiden und die verkauften trotzdem viel besser.
  12. Das war keine Info, sondern ironisch gemeint. So oder ähnlich hat VM doch operiert.
  13. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Für den Fall, dass Du diesen Beitrag für hilfreich hältst - oder Du dadurch sogar richtig Geld gespart haben solltest - wäre es mir eine Freude - wenn Du als Gegenleistung bereit wärest, dem Forum in meinem Namen eine *kleine* Spende zur Deckung der laufenden Kosten zukommen zu lassen. ==> Hier kannst Du unserem Forum ein kleines "Dankeschön" überweisen <== Für diese krampfhaft auf Satire getrimmten Skurrilitäten müsste man Schmerzensgeld bekommen. Warum ziehst Du Dir keinen Ringpull durch die Nase und behältst Deinen Krampf für Dich?
  14. Nee, der Deal war viel raffinierter. Er hatte die Wahl zwischen einem recht niedrigen Honorar angesichts der angespannten Lage oder umsonst arbeiten, dafür aber 1% an jedem in der Zukunft gebauten Auto. Also (theoretisch) ein sorgenfreier Lebensabend. VM hätte auch 10% bieten können. Ohne Produktion keine Provision.
  15. Falsch: KEIN Aas kauft den 9.5 II. Er hat nicht gesagt, was die sind, die einen gekauft haben.
  16. Wenn die SAAB AB die Namensrechte hat, kann sie zwar den Verkauf nicht verhindern, aber sie kann die Nutzung des Markennamens SAAB verweigern. Deshalb kommt es eben darauf an, was M&M planen. Brauchen sie den Namen SAAB für ihre Zwecke, dann kann die SAAB AB indirekt Einfluss nehmen: Produktion garantiert bis zum Jahre XY in Schweden - Name wird freigegeben oder: Name darf nur genutzt werden, solange die Produktion in Schweden verbleibt. Die Rechte am Namen verbleiben bei der SAAB AB und werden nur "ausgeliehen", geknüpft an diese Bedingungen. Geht man auf die "Malediven", ist der Name nicht mehr nutzbar. Kann man aber auf den Namen SAAB verzichten, dann hat die SAAB AB keinen Einfluss. Wohl aber könnten die Konkursverwalter den Verkauf nur unter bestimmten Auflagen tätigen. Und der schwedische Staat könnte auch irgendwie Einfluss nehmen bzw. durch Steuerbefreiung für die ersten Jahre Starthilfe gewähren und damit den lohntechnischen Nachteil etwas ausgleichen.
  17. Ich halte diese ganzen Meldungen für gezielt gestreute Gerüchte. Das ist auch eine Art Marketing. Damit soll das Interesse an den Überresten wachgehalten werden und den einzelnen Bietern wird vorgegaukelt, dass auch noch andere da wären und man akzeptable Angebote vorlegen sollte. Im Prinzip ist sowieso alles im Eimer. Wenn die SAAB AB auf den Verbleib in Schweden besteht, wird das viele abschrecken, da ja Schweden viel zu teuer produzieren würde. Dazu kommt die Blockade seitens GM wegen der Patente. Also wer ist so naiv zu glauben, dass da irgendetwas Positives herauskommen könnte? Bestenfalls könnte man Material verscherbeln, also Produktionsanlagen, und vielleicht mit Steuererleichterungen in den Werkshallen irgendetwas anderes produzieren, z.B. Kronkorken für diese Flaschen, die da seit Jahren das Ende verschleppen. Aber ein neues SAAB-Modell wird es nicht mehr geben.
  18. Sollte man die Statements des Herrn VM nicht besser unter STAMMTISCHWITZE einstellen?
  19. Die einfachste Lösung: Man verlegt den Ort des Geschehens auf eine Insel mit striktem Autoverbot und mietet eine Fahrradrikscha. Selbst in die Pedale zu treten macht gewiss mehr Eindruck als nur auf ein Gaspedal. Und auf diesen Inseln ist oft das Standesamt im Leuchtturm. Hat auch was.
  20. Es werden ja auch persönliche Erfahrungen mit anderen Autos als Lügengeschichten à la Münchhausen abgetan, nur weil sie nicht in das Weltbild eines gewissen Ex-Opelfahrers passen. Dabei kann man sich nur dann über andere Autos ein Urteil erlauben, wenn man sie selbst gefahren hat.
  21. In DD gab es in den 50-er Jahren einige O-Bus-Linien. Wurden die abgeschafft? Außerdem jede Menge Straßenbahnen, wobei damals auch schon eine aerodynamische Form zum Einsatz kam, mit spitzer Schnauze, vom Volk Hechtwagen genannt. Linienverkehr mit Oberleitung, ob Bahn oder Bus ist weniger bedenklich für die Umwelt als der Betrieb mit den riesigen Speicherbatterien. Nachteil ist natürlich die feste Anbindung an die Versorgungsleitung, also keine Lösung für den Individualverkehr. Es ist zwar faszinierend, was technisch alles machbar ist, aber E-Mobilität hat langfristig nur Zukunft mit Versorgungsleitung. Allein die Rohstoffe für die Herstellung der Batterien und ganz besonders die spätere Entsorgung dürften Riesenprobleme verursachen.
  22. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Hallo, gerade eben ist die letzte Zahlung eingegangen. Ich übermittle jetzt dem Lieferanten die genaue Auflistung mit den individuellen Unterschieden und den Lieferadressen. Somit geht jetzt alles seinen Gang. Übrigens, ab sofort kann auch keine weitere Bestellung mehr angenommen werden. Danke an alle, die diese Aktion möglich machten. Gruß Frank
  23. LCV hat auf Carsten9001's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Verstehe ich das richtig? Ihr habt die Adressen direkt bei GMX oder WEB.de gespeichert? Eine meiner E-mail-Adressen läuft zwar über gmx.net, aber ich arbeite parallel mit OPERA und Thunderbird (zur Trennung verschiedener Geschäftszweige). Ich habe meinen Account so konfiguriert, dass lediglich die Mail im Posteingang auf die Abholung warten, aber nach dem Abrufen dort gelöscht werden. Adressen von einzelnen Mails sind so nur für die Dauer zwischen Ankunft und Abholung im GMX-System. Sonst absolut nichts. Die Adressen des Verteilers habe ich als ganz einfache Word pad - Dateien angelegt. Versende ich eine Sammelmail, kopiere ich die Adressen in jener Datei und füge sie ins BLIND COPY Feld ein. Eine 100%-ige Sicherheit wird es nie geben. Extern gespeicherte Daten sind vielleicht professioneller geschützt, aber gerade das reizt ja Hacker, das System zu knacken. Es wird sich eher keiner die Mühe machen, meinen PC zu hacken, da der Aufwand nicht lohnt. Da muss man eher auf Viren, Würmer, Trojaner aufpassen.
  24. Klar, dass jemand aus Spätzlecity auf die heilige Kuh Mercedes nichts kommen lässt. Ich habe es nicht nötig, irgendetwas zu erfinden. Aber wer ein solches Auto nicht selbst gefahren hat, kann sowieso nicht mitreden. Die angebliche Superqualität von Mercedes ist auch nur durch sehr gutes Marketing in den Köpfen verankert.

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