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LCV

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Alle Beiträge von LCV

  1. LCV hat auf R4G3's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Cromodora? Auf Opel waren doch meistens Ronal-Felgen.
  2. LCV hat auf R4G3's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Beim Logo denke ich an Delage, aber nur so intuitiv. Habe leider keine Zeit, lange zu recherchieren. Vielleicht sollte wirklich das Rätsel erst gelöst werden, bevor schon wieder etwas parallel läuft. Ich stelle erst mal kein neues.
  3. LCV hat auf R4G3's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Felber FF ???
  4. @ Ziehmy: Ich glaube, es ist nun an der Zeit, Dein Avatar zu überarbeiten.
  5. ... oder steckt da am Ende ein alter Bekannter dahinter? Das Geschäftsmodell, EUR 65.000,-- für ein Auto anzuzahlen, das VIELLEICHT irgendwann gebaut werden könnte, würde passen. Weitere Infos hier: http://www.autobild.de/artikel/savage-rivale-als-cabrio-3350936.html Gruß Frank
  6. LCV hat auf R4G3's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Tretkurbelantrieb ;-) Da sitzen 20 erfahrene Rikschafahrer unten in einem Hohlraum und treten was das Zeug hält.
  7. LCV hat auf R4G3's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Karosa? Heißt jetzt IVECO Czech Republic.
  8. Als ich früher mal SELBST gekündigt hatte, war es für mich ganz klar, dass ich meine Arbeit bis zum letzten Tag ganz besonders korrekt erledige. Trotz allen Ärgers mit der Geschäftsleitung. Man will sich ja nichts nachsagen lassen. Habe mich dann selbständig gemacht und das Thema war gegessen. Bei SAAB liegt es anders. Da wird eine Firma nicht einfach zugemacht und der immerhin gute Name erhalten, nein, gierige Aasgeier plündern sie aus, häufen riesige Schulden an und verdienen sich selbst daran dumm und dusselig. Da wundert es mich, dass es keine Ausschreitungen gab. In Frankreich oder Italien hätten die Bosse Polizeischutz gebraucht.
  9. LCV hat auf raser's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Gerade weil man nur noch einmal die Seite wechseln darf und der Sepang-Kurs diese sehr lange Gerade hat, wäre es Alonso fast unmöglich gewesen, etwas gegen den Geschwindigkeitsüberschuss zu tun. Der Sauber war ja schon ohne aerodynamische Hilfe schneller. Ich denke schon, dass der Funkspruch den Mexikaner irritiert hat und er deshalb beinahe ganz abgeflogen wäre. Vorher hat er Runde für Runde die Bestzeit unterboten und war so zuverlässig unterwegs wie ein ganz erfahrener Profi. Aber egal, der 2. Platz ist super und Ferrari muss sich auf den Sieg nicht all zu viel einbilden. Ohne das Durcheinander mit Safety Car und Rennunterbrechung wäre Alonso nie ganz nach vorn gekommen. Beschämend ist allerdings Massa's Leistung. Der sollte am besten aufhören, bevor noch etwas passiert.
  10. LCV hat auf raser's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Nach dem neuen Reglement hätte Alonso nichts gegen das Überholen machen können ohne disqualifiziert zu werden. Und der Perez holte mächtig auf. Ich glaube kaum, dass der Renningenieur hier zugunsten Ferrari eingreifen wollte, sondern eher Angst um den 2. Platz hatte. In der Phase hätte er besser die Klappe gehalten, denn solche Ansagen bringen den Fahrer aus dem Rhythmus, zumal wenige Runden vor Schluss. Und der Ausritt hätte ja auch zum Ausfall werden können. Der Sauber war schon ohne Flachstellen des Heckflügels deutlich schneller als der Ferrari, also hätte das mit dem Sieg durchaus klappen können. Schade.
  11. LCV hat auf R4G3's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Du kriegst den ehrenvollen Auftrag, das nächste Rätsel einzustellen. Dumm gelaufen, was?
  12. Italien 0? Darf ich daran erinnern, dass nicht Fiat von Chrysler geführt wird, sondern umgekehrt? Es kann natürlich sein, dass man Italien als Ort der Produktion verlässt, evtl. sogar die Konzernzentrale verlegt, wenn diese Gewerkschaftsmafia sich weiterhin aufführt wie Terroristen. Es ist auch möglich, dass der ganze Konzern verschwindet. Aber Chrysler geht dann mit unter. Abgesehen davon wird es weiterhin kleine Hersteller geben, aber eher im Hochpreissektor, weil dort mit viel kleineren Stückzahlen operiert werden kann. Inwieweit sich diese an große Konzerne anschließen, muss man abwarten. Einige gehören bereits dazu: Lamborghini ---> Audi Ferrari, Maserati ---> Fiat Bentley ---> VW Rolls Royce ---> BMW Porsche und Jaguar sind bereits in anderen Stückzahlen unterwegs, weshalb sie auch mehr auf Kooperation oder Geldgeber angewiesen sind. Kleinsthersteller à la Pagani können mit dem Konzept, extrem teure Autos anzubieten, aber z.B. einen V12 von Mercedes zu verbauen, überleben. Muss man nur ein Dutzend Autos pro Jahr absetzen (bei Preisen um 1 - 1.5 Mio. Euro), wird man auch die Abnehmer finden. Kritischer und krisenanfälliger ist es bei Großserienherstellern, die pro Tag ein paar tausend Autos verkaufen müssen. Schon deshalb, weil der Millionär/Milliardär auch in Krisen noch genügend Geld für sein Hobby hat, während der Polo- oder Golf-Fahrer statt ein neues Auto zu kaufen, lieber den alten noch mal über den TÜV schummelt, dabei oft selbst schraubt und die Werkstatt außen vor lässt. Nichts gegen passionierte Schrauber, die es oft besser als die Werkstatt machen. Aber wer keine Ahnung hat und aus Geldmangel selbst schraubt ... Ich sehe die Sache mit China anders. Der chinesische Turbokapitalismus entwickelt sich sehr viel schneller als unser damaliges Wirtschaftswunder. Aber man hat keineswegs aus den Fehlern der Europäer und Amis gelernt, sondern setzt noch brutaler auf schnelles Wachstum. Die aktuellen Zahlen besagen aber, dass sich einerseits das Wachstum abschwächt, andererseits die Produktionskosten drastisch steigen. Dies führt dazu, dass schon einige Hersteller auf Vietnam ausweichen. Aber wie lange geht das? Was kommt dann? Laos, Kambodscha, Myanmar? Und dann? Ende! Andererseits muss man ja auch verkaufen, was man produziert. Wenn in Europa die Industrie zerschlagen wird und immer mehr Leute ihren Job verlieren, wovon sollen die denn leben? Für ein Auto reicht es dann gewiss nicht mehr. Und China stößt schon jetzt an Grenzen, denn Millionen Autos muss man nicht nur verkaufen, die brauchen Platz zum Fahren und Parken. China ist zwar ein großes Land, aber ein riesiger Anteil ist kaum besiedelt bzw. unbewohnbar. In der Gobi braucht man eher Kamele als Autos und im Himalaja Esel, Maultiere usw. Wenn man Bilder aus den Großstädten sieht, steht der Verkehrsinfarkt kurz bevor.
  13. Ich sehe da einen Aspekt, warum man vielleicht irgendetwas in THN produzieren möchte. Man könnte sicher mit der Regierung Steuerfreiheit für eine gewisse Zeit aushandeln, was die Standortnachteile etwas kompensieren würde. Für Schweden und die Region ist es ja auch nicht ganz unproblematisch, wenn dort überhaupt nichts mehr produziert würde. Aber mit SAAB hat das Ganze sicher nichts mehr zu tun.
  14. Für Sonnenöl??? Auf Papagei Islands holt sich ein blasser Dutchman leicht 'nen Sonnenbrand!
  15. LCV hat auf racinggreen's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Es ist eine Sache, ob jemand sympathisch ist oder nicht. Und Damon Hill hat ebenso grenzwertige Manöver vollführt. Man muss jedem zugestehen, in bestimmten Situationen auch mal menschlich zu reagieren. Es wird wohl keiner von sich behaupten wollen, dass er selbst immer unfehlbar ist. Jeder Mensch hat seine Fehler, mal einen schlechten Tag oder auch einen Aussetzer. Rein die Formulierung ist Bashing, da sie in dieser Form die Wahrheit verschleiert. So kann man daraus lesen, dass er entweder keine Lust mehr hatte oder die Kiste in die Leitplanke gedrückt hätte. Als das Getriebe verreckte, war er sogar umsichtig genug, viel Schlimmeres zu verhüten. Mancher dieser jungen Fahrer hätte es wohl nicht ohne Unfall hinbekommen. Es ist aber offenbar Mode, dass gegen Schumacher, aber auch Boris Becker, Steffi Graf usw. gewettert wird. Kommt mir immer so vor, als wären da einige neidisch auf den sportlichen Erfolg und die damit verbundenen Einkünfte. @ Saabwilliger: Ich sehe es auch so, dass Mercedes noch 2 Jahre benötigt, um tatsächlich Ansprüche auf den Titel anzumelden. Sogar N. Haug gibt es zu, dass man noch nicht wirklich an den beiden Topteams dran ist. PS. Bin kein erklärter Schumacher-Fan. Aber man sollte die Tatsachen nicht verdrehen.
  16. LCV hat auf racinggreen's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    ... und man sieht ganz deutlich, was Ferrari an ihm verloren hat. Alonso ist sicher ein sehr guter Rennfahrer, aber offenbar kann er den Ingenieuren nicht sagen, was sie ändern müssen. Und Massa bringt fast garnichts mehr zustande. Aber auch Mercedes braucht Zeit, um wirklich konkurrenzfähig zu werden. McLaren hat man nur den Motor geliefert. Ein komplettes Auto zu konstruieren, ist da schon etwas anspruchsvoller.
  17. LCV hat auf racinggreen's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Das hört sich hämisch oder schadenfroh an. Tatsache ist, dass MS ziemlich ungefährdet auf Platz 3 lag und plötzlich das Getriebe kaputt ging.
  18. Ich will es garnicht an Personen festmachen. Der oben gezeigte 7-er war sehr ansprechend, der Vorgänger nicht so stimmig. Und der Ur-7-er sah gegenüber dem 6-er doch relativ plump in der Seitenansicht aus. Mir ging es darum, dass ich mich mit dem dicken Heckdeckel nicht anfreunden kann. Die ganz neuen Modelle gefallen mir wieder viel besser.
  19. Das mag ja sein. Aber der Boss steht eben für das Erscheinungsbild. Interessant ist nur, dass nun diese klobigen Dinger wieder weg sind. Ich will es aber garnicht an Personen festmachen. Mich interessiert das Design, egal von wem. Der abgebildete 7-er war übrigens für seine Zeit sehr schön. Und meinen (alten) 6-ern trauere ich immer noch etwas nach.
  20. Ich habe keine totale Abneigung gegen Chris Bangle. Bashing ist deshalb etwas weit hergeholt. Aber während seiner Zeit gab es diese extrem aufgesetzten Heckdeckel und die finde ich daneben. Inzwischen sind die Formen wieder flüssiger geworden. Der neue 5-er gefällt mir viel besser als sein Vorgänger. Aber ist wegen der geänderten Bedürfnisse nur noch Theorie. Wirklich ein Problem habe ich mit Robinson, der den Thesis verbrochen hat. Der einzige Grund, mich in diese Kiste hineinzusetzen wäre, ihn dann nicht mehr von vorn sehen zu müssen.
  21. Also mal zurück zu den Fans. Ich war jahrelang BMW-Fan, habe vom alten 1600-2, über 2500, 2800, 3.0 Si, 323i bis zu den 6-er Coupés um die 20 BMW gefahren, teilweise neu oder fast neu gekauft. Der Service stimmte, ich war sehr zufrieden. So nebenbei hatte ich aber exotischere Autos wie den Abarth Scorpione, Alfa 2000 GTV Bertone, SAAB 99 Turbo. Irgendwann konnte ich der Stylingentwicklung bei BMW nichts mehr abgewinnen und bin bei Lancia hängen geblieben, was dazu führte, dass ich seit 22 Jahren einen internationalen Lancia Club führe. Ich bin aber tolerant und erwarte dies auch von anderen, weshalb zu unseren Treffen auch andere Marken kommen dürfen, ich selbst einen 9k kaufte und einmal mit dem Toyota meiner Frau aufkreuzte, weil mein Auto gerade zu einer GÜ in Holland weilte. BMW käme für mich jetzt wieder in Frage, da mir das Styling nach Chris Bangle wieder mehr zusagt. Außerdem, und das ist auch wichtig, werden die Fans von BMW (Mercedes, Porsche) hervorragend betreut. Hätte ich noch mein 6-er Coupé, müsste ich mir um Ersatzteile weniger Sorgen machen als bei einem 3 Jahre alten Lancia. Das ist traurig, aber nun mal eine Tatsache. Ich bin in der glücklichen Lage, eigentlich überhaupt kein Auto zu brauchen. Was ich früher mit vielen km und Zeit bewältigen musste, geht heute in Sekunden über das Internet. Also bleiben nur noch der Wochenendeinkauf und reine Hobbyfahrten (Urlaub, Clubreisen, -treffen). Deshalb kann ich für mich persönlich JETZT auf die Anschaffung von Neuwagen verzichten. Wenn ich wieder ein Auto kaufe, ist es eher noch älter als das aktuelle. Aber mein Auto ist noch etwas exotischer als der 9k oder selbst der 99TU und ich werde ständig von Passanten angesprochen. Bei unseren Treffen kommen viele Schaulustige. Somit sind die alten Autos auch Werbung und vermitteln, berechtigt oder nicht, den Eindruck von Wertbeständigkeit und Qualität. Ein 50 Jahre altes Auto in perfektem Zustand, aber 400.000 km auf der Uhr, macht sicher Eindruck. Würde ich noch Neuwagen benötigen, würde ich mir dennoch keinen Lancia und auch keinen SAAB kaufen. Ich erwarte von einem Hersteller, dass er mich auch bei meinem Hobby unterstützt. Deshalb ist es interessant, dass Liebhaber alter Mercedes oder BMW, auch neue Mercedes oder BMW im Alltag fahren. Bei den Fans alter Lancia-Modelle trifft dies selten zu. Wenn Dir jemand sagt, schmeiß' die alte Kiste endlich weg und kauf einen neuen Wagen, dann signalisiert dieser Händler, dass er Dich für geistesgestört hält, Dein Hobby als Schwachsinn ansieht und eigentlich alles tun will, damit Du endlich entnervt aufgibst. Nehmen wir an, Du hast vor der Haustür Deinen Oldtimer und einen fast neuen Wagen stehen. Bei welchem tut es mehr weh, wenn irgendein Chaot mit voller Pulle drauffährt? Wer mein Hobby torpediert, dem kaufe ich nicht zum Dank ein Auto ab. Man sollte auch nie vergessen, dass ein Auto meistens vom Neuwagen bis zum Autofriedhof mehrere Stufen durchläuft bzw. mehrere Besitzer. Gäbe es die nicht, würde auch der Neuwagenverkauf viel schlechter laufen. Es ist also nicht so, dass ein Markenfan völlig nutzlos für die Marke ist, weil er keine Neuwagen kauft. Die Marke profitiert von der Präsenz im Straßenbild, vom E-Teile-Verkauf, Service usw., sofern sie das erkennt und auch ordentlich anbietet.
  22. @ Nikolaus: Betrachte es nicht als Affront, sondern als reine Feststellung. Zitat: muss es ja auch nicht - die zukunft macht uns alle schlauer. es ist offensichtlich realität, dass angebote in dreistelliger millionehöher vorliegen und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass man aus dem name "saab", der bei vielen autofahrern nachwievor positiv belegt ist und der skandinavischen herkunft einiges herausholen kann, wenn die produkte stimmen. Da die Rechte am Namen nicht zur Konkursmasse zählen, ist diese Annahme wohl auch nur eine Vision. Wenn die Chinesen und wer auch immer, viele Millionen hinlegen wollen, werden sie aber wissen, dass sie nicht unter dem Namen SAAB weitermachen dürfen. Es sei denn, der Inhaber der Namensrechte würde mit dem Käufer einen Deal machen. Also muss man kein Prophet sein, um vorauszusehen, dass SAAB als Autohersteller Geschichte ist.
  23. Blöde Lackierung! In orange würde man gleich erkennen, dass es eine Straßenkehrmaschine ist.
  24. Wenn Du mit den 30 Jahren das Datum der Produktion aus heutiger Sicht meintest, ok. Aber da hier ja ausgangs 30 Jahre alte Schlappen auf dem Jag sein sollen, war dies sehr missverständlich. Ich habe bei anderer Gelegenheit auch schon geschrieben, dass mäßige Autofahrer mit 4WD den Berg hinauf kommen, aber wieder hinunter muss man etwas mehr Fahrkönnen haben und KEINEN Gegenverkehr. Wir sind uns eigentlich einig. Ist immer wieder ein Problem in Foren, das im direkten persönlichen Gespräch nicht vorkommt, da man sofort nachfragen kann. Übrigens, mein erstes Auto damals im Bayer. Wald (BMW 1600-2) hatte Michelin-Reifen mit Spikes. War gut so, denn an meinem ersten Wohnort ging es über unbefestigte Straßen durch den Wald. Vor einiger Zeit kaufte ich ein Auto mit Allwetterreifen. Die hatten eine sensationelle Haltbarkeit (Fulda Cristall 3000). Keine Ahnung, wie lange die schon drauf waren, aber ich habe ca. 120.000 km damit gemacht und das Profil war immer noch gut. War sicher ein (wirtschaftlicher) Ausrutscher des Herstellers. So macht man kaum Umsatz.
  25. @ Saabwilliger: Jetzt wirfst Du einiges durcheinander. Der BMW hatte natürlich Winterreifen, war aber vom Konzept her eigentlich nicht wintertauglich. Wenn man aber über 4 Monate in über 800 m Schnee hat, geht man eben damit gefühlvoll um. Der Flachländer ohne Übung hat eben Probleme, weil er zu viel Gas gibt, nicht vorausschauend fährt, den längeren Bremsweg unterschätzt. Bei uns gab es eine Straße, die sich in leichten Windungen durch den Wald schlängelte. Dann kam eine 90°-Kurve und es ging steil bergab. Die Leitplanke hat manchen Touristen gestoppt. Mit dem 99 bin ich hier in Südbaden mit Sommerreifen gefahren, weil es bei uns so gut wie nie Schnee gibt. Am Berg stand ein Mercedes, ging nicht weiter. Ich habe dem geholfen, die Ketten aufzulegen. Dann ratterte er los mit zu viel Gas und ich hatte schon Angst, die Ketten reißen. Mit dem 99 konnte ich aber (MIT SOMMERREIFEN) und Gefühl trotzdem anfahren. Das sind einfach Tatsachen und keine Überlistung der Physik. Ich wollte vielmehr damit ausdrücken, dass ein ungeübter Fahrer (auch noch im Mercedes) Ketten braucht, ein anderer eben nicht. Und wenn Du schon von Schwachsinn sprichst, lies erst mal, wer was postet. Ich fahre nämlich nicht mit 30 Jahre alten Reifen herum. Also erst denken, dann schreiben. Nachtrag: Ich kann es mir leisten, einfach daheim zu bleiben, wenn tatsächlich mal Schnee liegt. Die besagte Fahrt mit dem 99 habe ich bewusst unternommen, um die Wintertauglichkeit zu testen. Auf jener Straße kommt alle Stunde mal ein Auto durch und nicht ich habe den Verkehr lahmgelegt, sondern so ein bekloppter Mercedes-Fahrer, der trotz Winterreifen den Berg nicht hinaufkam.

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