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Eber

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Alle Beiträge von Eber

  1. In Österreich kostet der ID.3 derzeit nach Abzug aller Förderprogramme (größtenteils herstellereigen) EUR 20.990. Warum kriegt man das hier nicht hin?
  2. Zu den anderen Punkten kann ich mich nicht äußern, aber beim Bauer stehen auch weiterhin Saab auf dem Hof, nicht zuletzt meiner. Freliich gibt es inzwischen Alternativen, aber man kann durchaus noch dahin.
  3. Aktuelle "Youngtimer".
  4. Ganz sicher. Sehr sehenswert!
  5. Nicht schlecht! Wobei das nervigste vermutlich die Rangiererei an der Ladesäule ist. Hätte man hier auch eine üppige Infrastruktur mit viel Platz und Ladesäulen für Hängerfahrzeuge, dann würde mich persönlich ein zusätzlicher Ladestop nicht stören. Das Laden selber geht ja inzwischen so schnell, daß es mich echt gar nicht juckt.
  6. Aktuelle Practical Classics. Ein wahrhaft herzerwärmender Beitrag.
  7. Das dritte Jahr in Folge sind wir mit dem Ioniq 5 in den Urlaub nach Norditalien gefahren. Wie immer völlig problemlos. Das Auto funktioniert einfach perfekt und lädt immer noch schneller als fast alles, was man aktuell in dieser Klasse kaufen kann. Wir sind immer noch als erste an der Ladesäule wieder weg. ;-) Die Ärgernisse sind nicht elektrospezifisch und bestehen im traditionellen Stau auf den deutschen Autobahnen. In Österreich und Italien läuft es signifikant besser. Inzwischen bin ich Pro-Tempolimit. Der durchschnittliche Autofahrer ist nicht in der Lage, mit dem großen Geschwindigkeitsunterschied umzugehen. Aber genug Ragebait, jetzt ein schönes Wochenende. :-)
  8. Aktuelle "Youngtimer".
  9. Das ist exakt auch meine Meinung. Gerne zur blauen Stunde einmal um den See mit dem goldenen Turbo oder mit dem Cabrio. Aber im Alltagsgependel, zum Kindergarten, in den Super-/Baumarkt - das macht ein aktuelles Elektroauto besser als ein aktueller Verbrenner. Im MIttelklassesegment gibt es ohnehin nur noch R4-Turbo-Standardware. Die ehemaligen Alleinstellungsmerkmale selbst einer Marke wie BMW, die den Motorenbau im Namen trägt, gibt es kaum mehr. Klar, auch heute existieren emotionale Verbrenner. Aber eben nicht mehr bei den Massenprodukten. Da sehe ich ehrlicherweise bei einem aktuellen von Abgasnorm und Eco-Getriebeprogramm kastrierten Verbrenner weniger Fahrfreude und Emotion als bei einem Elektroauto. Deswegen genieße ich meine Verbrenner zu besonderen Gelegenheiten - oder auch nur einfach mal so, letzte Woche hatte ich Bock auf den BMW V8, also bin ich den einfach jeden Tag gefahren. Die überwiegende Zeit fahre ich elektrisch und bin sicher, daß es ein heute gebauter Saab auch tun würde.
  10. 🤣
  11. Das Schlimme ist ja, daß man derzeit im großen Stil Ladepunkte an Tankstellen einrichtet. Was für ein unfaßbarer Unsinn. Was sollen die da? Warum soll ich an einer f*cking Tankstelle laden?! Die müssen in Einkaufszentren, Supermärkte, Baumärkte - an Orte, an denen ich eben ohnehin das Auto abstelle. Es ist wirklich deprimierend, wie wenig die Elektromobilität verstanden wird.
  12. Charismatisch und kurzweilig ist er, er ist schließlich Wiener. Leider ist er vor ca. 15 - 20 Jahren gedanklich stehengeblieben und es bereitet mir inzwischen mehr Schmerz als Freude, ihm zuzuhören.
  13. Naja, aber das ist ja bei Verbrennern auch so. Das ist ja immer noch keine E-spezifische Abneigung. Gut, die kommt anscheinend noch oben drauf, aber sei's drum.
  14. Naja, aber das hat ja mit E-Mobilität nichts zu tun. Die Assistenzsysteme, die Du mutmaßlich ablehnst, sind in allen neu zugelassenen Fahrzeugen vorgeschrieben.
  15. Es gibt mMn beim Elektroauto auch eine längere Lernkurve als beim Verbrenner. Am Anfang dachte ich, starke Rekuperation ist optimal - zumal sie bei meinen ersten Elektroautos (i3, M3) auch nicht einstellbar war. Beim Ioniq 5 sehe ich jetzt, daß es situativ viel besser sein kann, die Rekuperation komplett rauszunehmen und - dank der hohen Masse des Wagens - oftmals durch kleinere Ortschaften komplett ohne Energieverbrauch durchzusegeln. Die Fahrweise macht da einen größeren Unterschied als beim Verbrenner - wobei ich mir einbilde, meine Verbrenner inzwischen auch effizienter zu fahren. :-)
  16. Ja, das paßt schon, es ist halt ein schweres Auto, das nicht besonders auf Windschnittigkeit optimiert wurde. Ich hatte mal einen Ioniq 6 als Werkstattersatzwagen, der Verbrauchsunterschied war bei gleichem Antrieb kolossal. Tesla ist in Sachen Effizienz halt einfach sehr gut, muß man zugeben.
  17. Habe den Langstreckenzähler nie genullt und der ist nach 45000 Kilometern jetzt bei 20,1 kWh/100 km. Da ist halt alles mit dabei, von Kurzstrecke zum Kindergarten über Pendeln zur Arbeit im tiefsten Winter bis zur Urlaubsfahrt nach Grado im Hochsommer. Über 140 km/h fahre ich gerade mit Kind im Auto eigentlich nie.
  18. Das ist echt sehr sehr gut für einen Real-Life-Wert. Schaffen wir mit dem Ioniq 5 nicht annähernd.
  19. Überrascht mich gar nicht.
  20. Aktuelle "Youngtimer" 07-08/2024.
  21. Ja, völlig. Das hier ist der teuerste jemals auf bringatrailer.com verkaufte 99 Turbo. Alle anderen gingen für nicht mal die Hälfte weg. https://bringatrailer.com/listing/1978-saab-99-13/
  22. Was letzte Preis?
  23. Aktuelle Oldtimer MARKT.
  24. In der Ioniq-5-Facebookgruppe machen das auch manche. Es gefällt mir nicht. Im Serienzustand ist der Abstand Reifenkante-Radhaus immer gleich, das sieht gut aus. Eine Tieferlegung paßt weder optisch noch sinnig zu diesem Fahrzeug.
  25. Das Auto ist signifikant härter als unser "normaler" Ioniq 5. Auf schlechten Landstraßen - und wir haben nur solche - stuckert er viel. Ich empfinde das insgesamt nicht als unangenehm, aber als Familienauto ist es halt vielleicht nicht die erste Wahl (auch wenn ich natürlich darüber nachdenke). Es ist immer viel subjektives Fahrgefühl dabei und welche Autos man aus der persönlichen Erfahrung man als Vergleich heranziehen kann. Ein Model 3 Performance ist noch härter. Eine Giulia Quadrifoglio ist weicher.

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