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turboflar

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Alle Beiträge von turboflar

  1. Mit dem entsprechenden Leitungsquerschnitt ist das sicherlich problemlos darstellbar. Allerdings sollte man wissen was man tut und entsprechende Sorgfalt walten lassen. (Zum Thema Schweissen und Lichtbogen nur so viel: die meisten Schweissgeräte arbeiten mit 24V....) Und nebenbei, täglich schmoren oder brennen über 100 Fzg auf Ds Straßen (laut Wikipedia ca. 40.000/a inkl. Unfällen). Ich würde mal vermuten, dass ein erheblicher Anteil dieser Fahrzeugbrände auf Fehlfunktionen des 12V Bordnetzes zurückzuführen ist. In diesem Sinne, Ride safe!
  2. turboflar hat auf saaber93's Thema geantwortet in 9-3 II
    Tolles Auto mit tollem Antriebskonzept, macht sicher einen Heidenspass. Kennst du subi-performance in Troisdorf? Die holen eine wahnsinnige Leistung aus den ollen Boxern (bis 700 PS ).
  3. turboflar hat auf Exergie's Thema geantwortet in 9-3 II
    S.o. Ergänzung
  4. turboflar hat auf Exergie's Thema geantwortet in 9-3 II
    Nein, aber er kann nicht eine Schadensregulierung am Amt vorbei anstreben. Am Ende steht noch ein Versicherungsbetrug im Raum...
  5. turboflar hat auf Exergie's Thema geantwortet in 9-3 II
    Was ist denn nun mit der Unfallflucht? Das ist ein Tatbestand, der unabhängig von deinem wirtschaftlichen Schaden verfolgt wird. Lasse dich bloß nicht auf eine Schadensregulierung "unter der Hand" ein, also ohne Ermittlung des Fahrzeugführers durch die Polizei!
  6. https://netzpolitik.org/2016/fakenews-social-bots-sockenpuppen-begriffsklaerung/
  7. [mention=4022]turbo_forever[/mention] Das Gemecker über die GEZ wird nie aufhören.
  8. Man kann den ÖRR sicherlich inhaltlich kritisieren. Das System als solches in Frage zu stellen, halte ich für falsch und gefährlich - und für zu kurz gedacht.
  9. [mention=7079]Hutzelwicht[/mention] Gehst du denn noch als Youngtimer durch?
  10. Nichts, ist aber auch egal. Es wird ja keiner gegen seinen Willen gezwungen VoIvo zu fahren. Btw. Hört dein VoIvo auch bei 180 auf?
  11. Eine solche Funktionalität haben wir schon vor 5 Jahren realisiert.
  12. Das ist genau genommen nicht richtig. Schwachsinn ist, den in bestimmten Zeiten nicht benötigten Grundlaststrom ins Ausland zu verschenken und ihn anschließend teuer zurück zu kaufen. Würde man mit einem intelligenten Netzmanagement in Zeiten geringen Strombedarfs die Batterien von Fahrzeugen laden hätte man eine deutlich sinnvollere Nutzung der Ressourcen und könnte mit dem erzeugten Strom wenigstens fahren. Früher wurde am hellen Tag die Straßenbeleuchtung eingeschaltet, um Stromüberschüsse aus dem Netz zu nehmen. Das ist sicherlich auch nicht weniger schwachsinnig.
  13. [mention=7661]fritzedd[/mention] So ist es. Danke.
  14. Dazu solltest du dir nochmal den Unterschied zwischen offenen Fragen und Suggestivfragen klarmachen. Wenn du dir unter dieser Prämisse den Thread hier anschaust wirst du bemerken, dass hier offene Fragen immer informativ beantwortet werden.
  15. Stimmt, hätte er eröffnet mit "Karthago muss zerstört werden!" hätte ich eine Erwiderung in Erwägung gezogen.
  16. Du meinst den Beitrag, der so anfängt? Entschuldige bitte, dass ich nicht weitergelesen habe.
  17. [mention=482]Transalpler[/mention] Prima, dann will ich dir mal sagen, was mich so angöbelt. Das sind gezielte (Schmutz-) kampagnen in den Medien, um eine neu Technologie in ein schlechtes Licht zu rücken, um den unwissenden Lesern Angst davor zu machen und bestehende Ressentiments zu schüren. Was ist hier passiert? Ein Mann fährt mit seinem Fahrzeug gegen einen Baum. In vielen Fällen wäre die Geschichte schon zu Ende... Der Impakt war so groß, dass die Fahrgastzelle zerstört ist, das Fahrzeug gerät in Brand. Der Fahrer steigt unverletzt aus. Wäre es ein Saab gewesen, wäre die Geschichte hier zu Ende, alle würden sagen: "Wow, ein Saab, was für ein sicheres Auto". Die Feuerwehr kommt, stellt fest, es ist ein E-Auto das brennt. Brand wird gelöscht, sicherheitshalber wird das Fahrzeug in einem Absetzcontainer ersäuft, da man ja nicht so recht weiß...Soweit so gut. Abschlepper kommt, nimmt das Fahrzeug mit auf seinen Hof, hat aber keine Ahnung, was er damit anfangen soll. Ein Recyclingunternehmen wird beauftragt. Sagt: "Klar, können wir machen. Wir haben alle notwendigen Gerätschaften und Fachpersonal". Es stellt sich heraus, dass dafür jedoch ein besonderes Zertifikat notwendig ist... Ein niederländisches Unternehmen wird zu Rate gezogen, stellt fest, die Batterie hat gar nicht gebrannt, ist augenscheinlich sogar unbeschädigt und hat mit etwas Glück sogar das unfreiwillige Tauchbad überlebt. Dann hätte man einen Gegenwert von ca. 15 - 20.000 € vor sich...lukrativ Der offizielle Transport nach Holland quer durch Europa erscheint jedoch aufgrund der bürokratischen Hürden, da die Batterie als Gefahrgut deklariert werden müsste und mindestens zwei Grenzen zu überqueren wären, zu aufwändig und damit wirtschaftlich uninteressant. Schließlich hat einer die zündende Idee. Da die Batterie offensichtlich unbeschädigt ist, wird sie nicht als Abfallgut deklariert sondern als Schulungsobjekt, damit ist der Abtransport kein Problem und das Zerlegen durch den Fachbetrieb auch nicht. So, und wo lag jetzt genau das Problem? Dass eine neue Technologie an die Grenzen des bürokratischen Zertifizierungswahns kommt. Und was mich nervt ist, dass daraus mittels Falschbehauptungen (netteres Wort für Lüge) ein Szenario geschaffen wird, das nichts mit der Realität zu tun hat
  18. Ja, weil ich mich seit ca. 10 Jahren beruflich mit diesem Thema beschäftige. Früher nannte man das mal Fachmann... Aber ich weiß, ihr kennt euch ja alle sowieso viel besser aus und habt einen unverstellten Blick auf die Tatsachen.
  19. Ich werde gerne kommen! Freue mich schon.
  20. Das reicht also nicht aus? Zitat aus dem Text: Auch die Recycling-Problematik löst sich in Luft auf: Wie aus einer Meldung des Österreichischen Rundfunks ORF hervorgeht, wird sich das Spezialunternehmen SEDA Umwelttechnik um die Batterie kümmern. Die Firma verfüge sowohl über die Gerätschaften als auch über das Know-how, um große Lithium-Ionen-Akkus zu behandeln. Tesla überlasse dem Tiroler Unternehmen nun die Batterie des Unfallautos zu „Forschungs- und Entwicklungszwecken“. Tesla und SEDA Umwelttechnik wollen sich zukünftig mit weiteren Entsorgungslösungen für Akkus von Elektrofahrzeugen befassen. Zitat aus dem anderen Text: Der Gefahr, dass beim Einsatz von Wasser in elektrischen Anlagen Spannung auf die Einsatzkräfte überspringt, begegnet die Feuerwehr übrigens seit eh und je mit ihrem speziellen Wasserstrahl: "Der besteht aus einzelnen Tröpfchen, so dass der Strom bei Wahrung von gewissen Sicherheitsabständen nicht zurückfließen kann", erklärt Knorr. Selbst bei einer Hochspannungsleitung können die Feuerwehrleute so aus zehn Metern Entfernung mit Wasser löschen.
  21. Aber die verlinkten Artikel hast du schon gelesen, oder?
  22. Dieser "Bericht" wiederholt einfach noch mal diese lancierte Kampagne und liefert keinerlei neue Erkenntnis. Nochmals: Brandrisiko bei E-Autos vergleichsweise gering Und ausserdem: Der Akku hat nicht gebrannt!
  23. Toller 99! Viel Spaß damit!

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