Alle Beiträge von turboflar
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Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
So langsam nähern uns den Tatsachen.
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Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
Ach, und das ist kein Spott?
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Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
Wenn du mich schon von der Seite anquatsch, dann wenigstens richtig. Das ist Spott und keine Polemik.
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Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
Natürlich sind wir uns da einig, ich habe doch nie etwas anderes behauptet. Aber deine Polemik bringt uns auch nicht weiter. Datteln wird nicht in Betrieb genommen, um E-Autos zu betreiben.
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Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
[mention=196]turbo9000[/mention] Nein, das spricht für die völlig konfuse Energiepolitik unserer BR.
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Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
EIKE ist keine seriöse Quelle, sondern steht außerhalb jeglicher wissenschaftlicher Grundlage. Für den, der sich sein Weltbild nach Gutdünken zurecht legt natürlich bestens geeignet.
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Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
Q.e.d. Und mal ganz am Rande, der Oberrheingraben ist Teil einer tektonischen Bruchzone, die sich vom Mittelmeer bis nach Südschweden quer durch Europa zieht. Die Erdbebenwahrscheinlichkeit ist hier deutlich erhöht. Wo befinden sich nochmal die ganzen deutschen und französischen AKWs ?
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Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
[mention=836]jungerrömer[/mention] Wo sind deine Inhalte?
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Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
[mention=836]jungerrömer[/mention] Ich habe Inhalte geliefert und sie argumentativ miteinander verknüpft. Was soll man deiner Meinung noch noch machen, um inhaltliche Diskurse zu führen? Wo sind deine Inhalte? Findest du Kuhnos Beitrag einer Diskussionskultur förderlich?
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Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
[mention=8945]Cinebird[/mention] Ach, und zum Thema goldene Körperteile. Kennst du die Kraftwerke Frimmersdorf und Weisweiler im Rheinischen Revier? Schon mal gesehen? Das sind völlig abgewirtschaftete Bretterbuden, in denen die letzten 10 Jahre nicht mal mehr feucht durchgewischt wurde. Die laufen einfach nur auf Verschleiss und spielen RWE jeden Tag Unsummen ein. In Weisweiler werden Gerätschaften betrieben, die noch aus den 1960er Jahren stammen, die längst abgeschrieben sind und einfach nur weiterlaufen, wie ein Milchkuh. Diese Bruchbuden haben sich die Herren von RWE jetzt noch einmal fürstlich vom Steuerzahler mit Milliarden bezahlen lassen, da sie ja angeblich früher vom Netz müssen. Die kommen vor Lachen nicht in den Schlaf! Für Frimmersdorf liegen bereits tolle Pläne für Forschungsprojekte in der Schublade, die den Rückbau der bereits stillgelegten Kraftwerksblöcke über eine öffentliche Förderung wieder zu Lasten des Steuerzahlers abwickeln sollen. Hier sind die goldenen Sitzflächen zu suchen. Stattdessen eröffnet man jetzt Datteln IV, ein Steinkohlekraftwerk, in dem Kohle aus Russland, Kanada und Australien verfeuert werden soll. Ja gehts noch? Hätte man das Geld in den Ausbau erneuerbarer Energien gesteckt, wären wir heute schon viel weiter. Und jetzt google doch bitte mal das Schlagwort Energiekartell. Dann wirst du verstehen, warum wir in diesem Thema nicht weiterkommen. Und all jenen, die danach schreien, dass doch bitteschön alles der Markt regeln soll, sei gesagt: Es gibt auf dem Energiesektor keinen (freien) Markt! Der Anteil der Erneubaren wächst kontinuierlich, die Gestehungskosten liegen heute schon deutlich unter denen von konventionellem Strom - aber wir subventionieren uralte Braunkohlekraftwerke.
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Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
[mention=8945]Cinebird[/mention] Natürlich kommt am Standort ausschließlich Strom aus erneuerbaren Quellen zum Einsatz. Zum Teil aus der eigenen PV-Anlage und KWK, der Rest wird zugekauft. Das zu errichtende Gebäude wird ein Plusenergiehaus, das ein Café und eine Backstube und Büroräumlichkeiten autark versorgen wird und zudem über einen Bereich für "vertical gardening" verfügen wird. Schade, dass du anderen Leuten nicht zutraust, integrale Konzepte zu entwickeln und im Rahmen der aktuellen technischen Möglichkeiten umzusetzen. Ich kann verstehen, dass das nur schwer vorstellbar ist, wenn man sich mit der Materie nicht täglich beschäftigt. Aber diese hartnäckige Ablehnung, die schon nahe an der Verachtung ist, kann ich nicht nachvollziehen. Und alle, die sich hier über Windräder empören, möchte ich einmal fragen: Habt ihr schon jemals die aktiven Braunkohletagebaue im Rheinischen Revier, Hambach, Gartzweiler und Inden mit eigenen Augen gesehen? (Oder die aufgelassenen Tagebaue in der Lausitz?) Hambach ist derzeit ein unvorstellbar riesiges, tiefes Loch von ca . 400 m unter GOK, eine einzige Mondlandschaft. Dafür wurden in den vergangenen Jahrzehnten dutzende Dörfer umgesiedelt. Aufgrund der angeschnittenen Grundwasserleiter muss eine permanente Wasserhaltung erfolgen, die eine massive Grundwasserabsenkung in einem kilometerweiten Umkreis, nach Westen bis in die Niederlande zur Folge hat. Die salz- und pyrithaltigen Wässer (Pyrit (FeS) ist durch den Inkohlungsprozess mit der Braunkohle vergesellschaftet) müssen oberflächlich abgeleitet werden und beeinflussen die kompletten Einzugsgebiete der umliegenden Fließgewässer (z.B. Rur, Inde und Erft). Die gelösten Salze versalzen das Wasser, der Pyrit zerfällt zu Eisenoxid und schwefliger Säure, was zum Einen das Wasser versauert, zum Anderen lagern sich die Eisenoxide an der Sohle an und bilden betonharte Eisenockerschichten. Das zerstört den kompletten Lebensraum von Kleinstlebewesen (Makrozoobenthos) in der Gewässersohle und vernichtet die Laichstellen für bestimmte Fischarten, wie z.B. Salmoniden. Neben den Schäden im Gewässer führt die abflussgeführte Einleitung von Sümpfungswässern zu einer massiven Verminderung der Auendynamik. Dazu kommt, dass die Flüsse ständig zuviel Wasser führen im Verhältnis zum Geschiebeanteil, was dazu führt, dass sich die Sohle in den Untergrund einschneidet und die komplette Aue verloren geht. Nebenbei bemerkt sind Auen die hochwertigsten Ökosysteme die wir haben, und die wir btw. bereits zu über 90% verloren haben. Das Ruhrgebiet ist durch den Steinkohelabbau durchlöchert wie ein schweizer Käse und hat sich aufgrund von Bergschäden teilweise bis zu 40 m abgesenkt. Ohne eine permanente Wasserhaltung würde der größte Agglomerationsraum Mitteleuropas mit rund 5 Mio Einwohnern in kürzester Zeit unter Wasser stehen. Die Problematik mit den Grubenwässern ist hier auch vergleichbar mit den oben genannten Punkten. Wer von Euch kennt die Emscher oder hat schon einmal das Emscherklärwerk besucht? Diese ökologischen Folgeschäden generieren Ewigkeitskosten, die noch unsere Urururenkel werden tragen müssen. Das alles habe ich mir nicht ausgedacht, das sind Tatsachen, mit denen ich mich beruflich beschäftigt habe, bevor ich mich dem Thema Elektromobilität zugewendet habe. Aber wir haben uns ja daran gewöhnt, dass wir so gut wie keinen einzigen natürlichen oder naturnahen Fluss mehr in D haben. Das nimmt der gewöhnliche Sonntagsspaziergänger ja nicht wahr, so lange immer schön die Stockenten rumpaddeln. Und ihr empört euch über PV und Windkraft? Da stoße ich so langsam an die Grenzen meines Verständnisses. Welche Alternativen haben wir denn?
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Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
Und während die einen weiter schwadronieren, gehen die anderen voran und zeigen die Möglichkeiten. [url=https://www.electrive.net/2020/02/03/groesster-tesla-supercharger-europas-am-kreuz-hilden-geplant/][/url] https://www.electrive.net/2020/02/03/groesster-tesla-supercharger-europas-am-kreuz-hilden-geplant/ Gute und geruhsame Nacht allerseits.
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Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
Am besten wird sein, wir lassen auch noch den ollen Pütze Scheng zu Wort kommen. https://www.youtube.com/watch?v=80xJH9mqUh8
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Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
Wenn der letzte Tropfen Öl...
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[mention=8886]Aeronie[/mention] Wie meinen?
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Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
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Der ultimative "Was hört die Saabgemeinde für Musik" Thread
Wenn's etwa schwermütiger sein darf...
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15 Minuten vor 06:00 Uhr
Ah, der Rödelbus.
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Der ultimative "Was hört die Saabgemeinde für Musik" Thread
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9K als daily driver? Ein Fazit nach 153 Tagen und 14.000km
Ich habe in meinem 97er 9000 B234 Omamatik Anniversary inzwischen gute 100.000 km abgeritten. Zuletzt kurz vor Weihnachten ca. 1400 km am Stück mit Anhänger in rund 20 h. Dieses Auto ist einfach der Hammer.
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Radfahrer unter uns?
Das kann man gar nicht oft genug wiederholen. Und sollte man sich jedesmal vor Abfahrt mit einem Kraftfahrzeug noch einmal vergegenwärtigen.
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Mobile- und Autoscout-Kuriositäten
brrr....
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SAABige Schraubergaragen - so schrauben wir
Der Mindset befindet sich in guten Händen in der Voreifel.
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Stammtisch Witze
Kürzlich hatte ich vor mir ein Fahrzeug aus Unna, dessen Fahrer wohl einen Sinn für Humor hat. Kennzeichen : UN FA 110
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Kaufentscheidung
Wurde die Spannung/ der Zustand der Batterie schon geprüft? 9000er reagieren zickig auf Unterspannung.