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Hardy

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Alle Beiträge von Hardy

  1. Hardy hat auf project24's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Gibt's denn nicht die noch existierende und profitable Firma "Saab Parts & Service" ?
  2. Zylinderkopf nachgießen lassen ?!? Bei Vorkiegs-Rolls-Royce habe ich sowas schon mal gehört - da werden dann aber immer gleich ein Dutzend Abgüsse gemacht, damit die Rüstkosten sich halbwegs sinnvoll verteilen lassen. Ich denke das scheidet die nächsten 30 Jahre aus. Ganz gut gefallen hat mir vor einiger Zeit eine Laserschweißung an so einem Teil. Die sonstigen Bruzzeleien am Aluguss sind optisch nicht grad der Knüller und mit viel Nacharbeit verbunden.
  3. Hardy hat auf vakies's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Klar gibt's gute 900 - allerdings nicht zum Sozialtarif. Meister Tziatzias hat den Hof voll mit Saabs - viele davon auch käuflich zu erwerben, in ganz unterschiedlichen Preislagen und Erhaltungszuständen. Von der 1000 Euro-Wintermöhre bis zum 55.000 Originalkilometer-Cabrio reicht das Spektrum. Einfach mal anmelden und vorbeischauen. Grüße Hardy
  4. Mir waren schon die 16S Federn im Cabrio zu hart .. die arme Karosserie ! Ich würde bei Serienfedern bleiben. Wenn die Karre hinten hängt (und dadurch ein "vorne hoch" Eindruck entsteht) würde ich mir neue Hinterachsfedern besorgen und falls nötig die Federaufnahmegummis unterlegen.
  5. @klaus: Mach doch einfach mal ein Bild !
  6. Hardy hat auf kratzecke's Thema geantwortet in Hallo !
    Das war das Motto von Herrn Gottlieb D. vor gut 100 Jahren und bis zu einem gewissen Zeitpunkt in der Geschichte der Firma galt das dort auch. Leider ist dieser Zeitpunkt mittlerweile schon recht lange her ...
  7. a) Die haben nach der Rover Show bestimmt keinen Bock (oder in dem Fall Elch ?) mehr auf solche Abenteuer. b) Was soll denn für BMW so toll sein an Saab ? Innovationen, Turbo, Sicherheit ? Die können mittlerweile alles gleichgut oder besser. c) Die Bayern konzentrieren Ihre Kraft auf die kommende Elektro-Motorisierung (i3 und i8), da will man ganz vorn dabei sein. d) Nur eine Marke kaufen brauchen die nicht - im Rover-Paket waren auch noch einige Labels, deren Markenrechte jetzt in München im Tresor schlummern.
  8. Kinderkinderkinder. Vergesst doch bitte *Premium*, *Edelmarke*, *Spirit*, *Visionen* und all son Zeuchs ! Peugeot, VW, Suzuki ... da lach ich doch ! Es geht ausschließlich und nur noch darum, wer die Konkursmasse (ein paar Werkzeugmaschinen und noch ein paar unverarbeitete Zwischenprodukte) kauft. Was mit den Brocken passiert weiß kein Mensch, aber garantiert werden keine Autos mitdem Markennamen Saab mehr gebaut. Die Marke Saab ist mittlerweile nämlich so tot wie der Mond. Selbst wenn irgendeiner die komplette Fabrik kauft, wird es vermutlich einfacher sein, eine NEUE Marke zu kreieren als die Marke Saab wieder zu exhumieren.
  9. Historische Hergänge, Vermutungen und Verdächtigungen irgendwelcher finster dreinblickender Bauteile helfen bei der Fahrzeugelektrik ungefähr genauso soviel weiter wie eine Hexenjagd mit anschließender -verbrennung im Mittelalter. Wir leben im 21. Jhd., also: Lesen, Lernen, Verstehen, Messen, Testen, ...
  10. Vielleicht sollten die Chinesen gleich GM kaufen ... auf ein paar Millarden hin oder her kommt's da doch wirklich nicht an.
  11. Den SLC finden viele ziemlich unproportioniert .. und bei Bj.74 rosten die Dinger auch wie es Siebziger-Jahre-Autos halt gerne tun (Hatte mal für sechs Wochen Rest-TÜV einen W116 aus der Baujahrs-Ecke. Gruseliger Roster !). War das nicht auch die D-Jetronic-Ära beim Benz ? Das muß man schon wirklich lieben, um damit glücklich zu werden.
  12. Soso, und wieviele Saab-Neuwägen hast Du in den letzten 10 Jahren gekauft ? Autofirmen brauchen Käufer und keine Fans, wie sehr die auch auf Ihren Firmenwimpel stolz sind.
  13. Marktlücke: Import der "China 9-5 / I" für die Verzweifelten
  14. S-Klasse, Fääätohn und gleichartige Ego-Transporter .. scheint auch hier einen ganz netten Teil Kundschaft des Marktsegments "Kompensationsproblematik" zu geben .. :-D Was mir am 900 so gefällt, ist die bei recht großer Außenlänge eine relativ schmale Karosserie. Gibt es heute nicht mehr. Neue Autos sind alle so BREIT ! Passen in keine Parklücke, dauernd Vollbremsungen in engen Straßen, weil einer entgegenkommt etc. etc.
  15. Hardy hat auf WI-JX900's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Mag ja sein, aber darüber lässt sich trefflich juristisch streiten und das ist halt unwirtschaftlich.
  16. Fääätohn - der Bonzen-Bora ?! Geht doch gar nicht. Gibt doch kein Auto mit 'nem schlechteren Karma: Frau Käsmann, Herr Haider ... Meinen Winterauto-Zweiergolf fand ich auch klasse, trotz Klapp-Glasdach und Vergasermotor. Wenn wieder, dann am besten einen späten mit dem Einspritz-1300er. Das Auto ist Nüchternheit pur.
  17. Am Radio gibt es Dauerplus (für den Senderspeicher) und "Zündschloßplus", damit das Radio mit Ausschalten der Zündung ausgeht (oder zumindest zeitgesteuert danach). Schwarz sind beim Saab die Masse-Kabel. Jetzt kannst du mal mit einem Multimeter messen, was wo rauskommt. Achtung, keinen Kurzschluß mit den abisolierten Strippen produzieren (sagt der Richtige, ich brauch immer 2-3 Sicherungen pro eingebautem Radio :-D ) ! Lüsterklemmen sind am Auto ein No-Go, da wird gecrimpt.
  18. Wer redet denn von Neuwägen ? Ein gescheites, ausgereiftes Auto ist mindestens volljährig !
  19. Hardy hat auf WI-JX900's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Auch für Gebrauchtwagen für 2500 Euro und weniger muss der Handel jetzt gewährleisten. Wer tut sich denn sowas an ? Kein Wunder geht das Marktsegment gleich in die Presse oder in den Export.
  20. Zum Thema: - Italiener sind ok. Und bei vernünftiger Modellauswahl und Pflege erstaunlich halt- und brauchbar. Die haben bloß einen schlechten Ruf von früher (70er: Rost) und resultierend aus der Tatsache, daß sie halt unverhältnismäßig viele Klein- und Kleinstwagen verkaufen, die dann von Leuten gefahren werden, die besser Bus fahren sollten. Was für Autos mit welcher Qualität würden denn die ganzen Preeeeemium-Anbieter auf die Räder stellen für einen Verkaufspreis um die 10 t€ ? Autos bauen für das Fünffache kann doch jeder. So gesehen finde ich den aktuellen Panda eine absolut bewundernswürdige Leistung. Und wenn ich den 900/I gegen einen Neuwagen tauschen müßte wäre der aktuelle Lancia Delta mein Wagen. - Franzosen ... hatte ich schon, bin geheilt und jetzt resistent. - Japaner: Gern, aber bei denen kaufte ich doch lieber ein Motorrad. - Koreaner: Weiß ich zu wenig drüber, das kommt noch. - Audi: never ever. - VW: Ein Auto von Herrn Piech ? Nicht mit mir. - Mercedes: dafür fühle ich mich noch zu jung. - BMW: Gibt Modelle, die haben schon was. Nur das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt nicht. - Opel: Damit bin ich aufgewachsen, das kann ich nicht verleugnen. Als Alltags-Karren zum Benutzen und Verbrauchen sind die Opelz doch einfach super. Erstaunlich sparsam im Verbrauch, günstige Teile (gemessen an Saab-Brocken fast geschenkt), niedrige Fixkosten, prima Nutzwert, gut dokumentierte, alltagstaugliche und unverspielte Technik.
  21. Hardy hat auf Doctor-D's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Für den 900 CD gibt es eine eigene "Ausführungsschlüsselnummer". - Herstellerschlüssel 9107 - Typschlüsselnummer 318 (turbo 16 Sedan ohne Kat) - Ausführungsschlüsselnummer (Ziffern nach der Typschlüsselnummer im Fahrzeugschein) Wenn der TÜV-Mann halbwegs was drauf hat, sucht er in seiner Datenbank den 16V turbo Sedan mit einer abweichenden (größeren) Außenlänge, denn technisch ist der CD nix anderes.
  22. Fand ich ganz nett (vorsicht englisch! Aber hier wird ja auch munter schwedisch gepostet): A guide to what went wrong in the U.S.A and now Europe. Helga is the proprietor of a bar. She realizes that virtually all of her customers are unemployed alcoholics and, as such, can no longer afford to patronise her bar. To solve this problem, she comes up with a new marketing plan that allows her customers to drink now, but pay later. Helga keeps track of the drinks consumed on a ledger (thereby granting the customers' loans). Word gets around about Helga's "drink now, pay later" marketing strategy and, as a result, increasing numbers of customers flood into Helga's bar. Soon she has the largest sales volume for any bar in town. By providing her customers freedom from immediate payment demands, Helga gets no resistance when, at regular intervals, she substantially increases her prices for wine and beer, the most consumed beverages. Consequently, Helga's gross sales volume increases massively. A young and dynamic vice-president at the local bank recognises that these customer debts constitute valuable future assets and increases Helga's borrowing limit. He sees no reason for any undue concern, since he has the debts of the unemployed alcoholics as collateral! At the bank's corporate headquarters, expert traders figure a way to makehuge commissions, and transform these customer loans into DRINKBONDS. These "securities" then are bundled and traded on international securities markets. Naive investors don't really understand that the securities being sold tothem as "AA" "Secured Bonds" really are debts of unemployed alcoholics. Nevertheless, the bond prices continuously climb, and the securities soon become the hottest-selling items for some of the nation's leading brokerage houses. One day, even though the bond prices still are climbing, a risk manager at the original local bank decides that the time has come to demand payment on the debts incurred by the drinkers at Helga's bar. He so informs Helga. Helga then demands payment from her alcoholic patrons, but being unemployed alcoholics they cannot pay back their drinking debts. Since Helga cannot fulfil her loan obligations she is forced into bankruptcy. The bar closes and Helga's 11 employees lose their jobs. Overnight, DRINKBOND prices drop by 90%. The collapsed bond asset value destroys the bank's liquidity and prevents it from issuing new loans, thus freezing credit and economic activity in the community. The suppliers of Helga's bar had granted her generous payment extensions and had invested their firms' pension funds in the BOND securities. They find they are now faced with having to write off her bad debt and with losing over 90% of the presumed value of the bonds. Her wine supplier also claims bankruptcy, closing the doors on a family business that had endured for three generations, her beer supplier is taken over by a competitor, who immediately closes the local plant and lays off 150 workers. Fortunately though, the bank, the brokerage houses and their respective executives are saved and bailed out by a multibillion dollar no-strings attached cash infusion from the government. The funds required for this bailout are obtained by new taxes levied on employed, middle-class, non-drinkers who’ve never been in Helga’s bar. Now do you understand?
  23. Die machen solange weiter bis sich niemand auf dem Planeten mehr errinnert, was "saab" heißt ...
  24. Also so langsam wär ich echt dankbar dafür, wenn in THN ein paar Sattelschlepper vorführen, alles brauchbare aus den Produktionshallen mitnähmen und irgendwo zwischen dem Ural und dem südchinesischen Meer wieder abkippten. Die Fabrikhallen sollten abgebrochen werden, wäre ein perfekter Platz für ein Demenz-Altenheim, Zielgruppe "Saab-Nostalgiker, unheilbar". Das Werksmuseum läge ja in fußläufiger Nähe ...
  25. Hardy hat auf rese25's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Der Dreck im Motorraum speichert so schön die Feuchtigkeit. In der Batterieecke auch gern mal die ausgetretene Säure. Da freut sich der "TÜV-Schweißer". Ich hab's auch lieber sauber und damit noch keine Probleme gehabt. Vor allem Elektrik und der Gummikram dankens einem: Die mögen das Eingelegtsein in Öl nicht so gern. Kleiner Tipp zur Motorwäsche: Wer mit schön warmgefahrenem Motor (>20 km Strecke) in die Waschbox fährt, bekommt weniger Schwierigkeiten. Die Feuchtigkeit verdunstet auf dem heißen Metall viel schneller. Wer natürlich halbstundenweise voll auf den Verteiler draufhält, dem geschieht es recht.

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