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Den Typen haben wir sogar im BWL-Kurs besprochen. Fazit: Sowas darf nicht ins Management.Nein, der feine Herr José Ignacio López de Arriortúa war schon in den 80ern aktiv. Und mit ihm ging es richtig los...
Sogar gefährlich, da die Bedienfelder nicht auffindbar sind, ohne den Blick von der Straße zu nehmen. Und kein haptisches Feedback. Grundfunktionen müssen einen "echten" Schalter haben, um auch bei einem Ausfall des Displays noch zugänglich zu sein. Aber das ist eine Entwicklung, die wohl nicht umkehrbar sein wird.Ja, bin ich gefahren. Ich vermisse, wie in vielen modernen Fahrzeugen, Druck- und Drehknöpfe für im Fahrbetrieb häufig genutzte Anwendungen, wie z.B. Radio oder Wischerintervall. Die reine Bedienung über das Touchdisplay finde ich eher umständlich.
Nöö - aber wer gibt schon gerne unnötig Geld aus.
Wie meinst Du das? Natürlich gibt man nicht gerne unnötig Geld aus, (wie bei Strom) ansonsten gerne für Qualität, sei es Produkt- oder LebensqualitätMan kann immer nur bei sich selber anfangen.
Das und eine Reihe von Beiträgen anderer Forenteilnehmern gehen zwar sehr ausführlich und immer wieder nachdrücklich auf das Verbraucherverhalten ein, das ist mir aber doch deutlich zu kurz gesprungen. Sicher ist es von der Theorie her möglich, das "der Verbraucher" das Angebot auf dem Markt beeinflussen kann. In meinen Augen werden diese Möglichkeiten aber völlig überschätzt. Ich sehe in den allermeisten Lebensbereichen die Politik und die Exekutive/Verwaltung und die meinungsbildenden Medien gefordert, zum einen die richtigen Regeln zu schaffen und zum anderen das Verhalten der Verbrauchermasse zumindest nicht negativ zu beeinflussen. Beides sehe ich seit langem als nicht oder nur unzureichend gegeben. Regeln sind die Grundlage, aber Regeln brauchen Kontrolle, sonst kann man die Regeln gleich bleiben lassen. Deshalb kommt hier die Verwaltung bzw. die Exekutive ins Spiel. Dann ist da noch das Thema der "richtigen" Regeln. Und hier ist der Einfluss der Verbraucher praktisch bei Null während die Einflussnahme durch Handel, Verkehr, Gewerbe und Industrie und jüngst auch Landwirtschaft einem Maximum zustrebt. Nicht zuletzt ist dann noch die Rechtsprechung gefordert. Häufig viel zu lange brauchen Gerichte, bis endlich die Interessen der Verbraucher ausreichend gewürdigt werden. Jüngstes Beispiel ist die Entwicklung der Rechtsprechung beim Dieselskandal. Klagen von Verbrauchern wurden anfangs fast nur negativ beschieden oder sogar nicht mal zugelassen.Niemand wird es ändern, der Verbraucher, der die Macht hätte, nimmt es hin oder unterstützt es durch sein Verhalten sogar. Das Rad dreht sich immer schneller, was heute hip und begehrenswert ist, ist morgen von gestern. Der sture Blick auf den Preis herrscht. Das ist leider bei nahezu allen Gütern so. Alle wollen das Beste, keiner will mehr dafür zahlen. Bei Lebensmitteln ist es ganz drastisch, "Schnitzel heute 99 Cent" wird gekauft, der süße Pudel wird gestreichelt, das arme gedopte Schwein aus dem Tierproduktions KZ ist ihnen wurscht. Da wird lieber beim Pizzaservice Lieferando bestellt, anstelle was ordentliches zu kaufen und zu kochen, obwohl es billiger wäre. Ich habe mal eine schöne Karrikatur gesehen, ein fettes Paar im Supermarkt "schau mal Schatzi, Schnitzel heut die Hälfte, da können wir doppelt so viel fressen"
Merkwürdigerweise haben sich die Dinge umgedreht, der Arme -meist ungebildete- ist heute fett, der -meist gebildete- Reiche schlank. (Ausnahmen bestätigen die Regel)
Hier stinkt der Fisch nicht vom Kopf her, sondern vom Schwanz. Die Industrie macht immer nur das, was gefordert wird -also viel, billig, möglichst Bling Bling. So auch beim Auto, Geld für Bling Bling, dann aber Billigschlappen von Hyasojabong. Hat mir neulich mein Reifendienstmann erzählt, Kunde kam mit einem Ferrari und wollte eben diese Hyasojabong.Das ist dann wie zu einem Maßanzug aus der Saville Row Schlappen von Deichmann tragen, Obermaterial echt Leder.
Ich halte mich schon lange nach dem Spruch meiner Oma "Wir haben zu wenig Geld um billiges Zeug zu kaufen" oder "who pays shit, gets shit"
Für kryptische Ratespielchen hab ich keine ZeitNimm dir doch einfach mal die Zeit und denk selber darüber nach.
Vielleicht kommst du ja drauf.
Das und eine Reihe von Beiträgen anderer Forenteilnehmern gehen zwar sehr ausführlich und immer wieder nachdrücklich auf das Verbraucherverhalten ein, das ist mir aber doch deutlich zu kurz gesprungen. Sicher ist es von der Theorie her möglich, das "der Verbraucher" das Angebot auf dem Markt beeinflussen kann. In meinen Augen werden diese Möglichkeiten aber völlig überschätzt. Ich sehe in den allermeisten Lebensbereichen die Politik und die Exekutive/Verwaltung und die meinungsbildenden Medien gefordert, zum einen die richtigen Regeln zu schaffen und zum anderen das Verhalten der Verbrauchermasse zumindest nicht negativ zu beeinflussen. Beides sehe ich seit langem als nicht oder nur unzureichend gegeben. Regeln sind die Grundlage, aber Regeln brauchen Kontrolle, sonst kann man die Regeln gleich bleiben lassen. Deshalb kommt hier die Verwaltung bzw. die Exekutive ins Spiel. Dann ist da noch das Thema der "richtigen" Regeln. Und hier ist der Einfluss der Verbraucher praktisch bei Null während die Einflussnahme durch Handel, Verkehr, Gewerbe und Industrie und jüngst auch Landwirtschaft einem Maximum zustrebt. Nicht zuletzt ist dann noch die Rechtsprechung gefordert. Häufig viel zu lange brauchen Gerichte, bis endlich die Interessen der Verbraucher ausreichend gewürdigt werden. Jüngstes Beispiel ist die Entwicklung der Rechtsprechung beim Dieselskandal. Klagen von Verbrauchern wurden anfangs fast nur negativ beschieden oder sogar nicht mal zugelassen.
Die linksideologische bis kommunistische TAZ gehört nicht zu meiner Lektüre. Ich bevorzuge da mehr die FAZ@Kuhno Und ich habe keine Zeit, dir die Welt zu erklären.
@saab-wisher Ja, sehe ich auch so. Dazu hier ein, in meinen Augen interessantes Interview mit Klaus Töpfer in der taz.
@saab-wisher : Danke!
Es gibt "mächtige" Verbraucher (die sich zB zwar einen Weber-Luxusgrill leisten (können), damit dann aber €0,99 -Würstchen auf Tropenkohle grillen).
Die weitaus größere Mehrheit hat nur die Macht der sehr existenziellen Wahl: entweder garnix oder die €0,99 Würstchen.
Ich kann diese uninspirierte Ausrede echt nicht mehr hören....wirklich. Am liebsten wird sie immer beim Thema SUV vorgeschoben.Die Industrie ist sozusagen eine Hure, die das liefert was gewünscht, bzw. der politische Mainstream vorschreibt.
Dazu gehört aber auch der (potentielle) Kunde, der sich diese Bedürfnisse einreden lässt und das gewünschte (Kauf-)Verhalten dann an den Tag legt - oder eben auch nicht... Aber ja, das gelingt den mit Werbung Beauftragten der Industrie allenthalben in der Breite (leider) ausgesprochen gut. Ich bin mir nur noch nicht so richtig sicher, ob das an der Professionalität der Werber oder der Einfalt ihrer Zielgruppen liegt.Die Kunst leigt nämlich darin etwas zu entwickeln was außer dem Hersteller (Rendite) eigentlich niemand braucht und dann beim Kunden das Gefühl zu erzeugen "Das muss ich haben".
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