Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität

Gut, dass diese Welt so furchtbar schlaue Menschen hat…
Dein Beitrag strotz nur so von einer arroganten Überheblichkeit.

https://visitgreenland.com/de/artik...enland-die-sie-vielleicht-noch-nicht-wussten/

2. Grönland war wirklich einmal grün
Da Grönland zum größten Teil von Eis, Schnee und Gletschern bedeckt ist, ist Weiß die vorherrschende Farbe der arktischen Nation. Woher stammt dann der Name „Grönland“ (altnordisch für „Grünland“), wenn das Land doch gar nicht wirklich grün ist? Den Namen erhielt das Land ursprünglich von Erik dem Roten, einem isländischen Mörder, der auf die Insel ins Exil verbannt wurde. In der Hoffnung, dass der Name Siedler anziehen würde, nannte er es „Grünland“. Doch laut wissenschaftlicher Forschungen war Grönland vor über 2,5 Millionen Jahren tatsächlich weitgehend grün. Eine neue Studie belegt, dass sich in einer Tiefe von etwa 3 Kilometern unter dem Eis seit Millionen von Jahren uralte tiefgefrorene Erde befindet.[\quote]


https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Grönlands

982 musste Erik der Rote (Eiríkr inn rauði) aus Island fliehen und fuhr westwärts, um das von Gunnbjǫrn gesehene Land zu finden, und landete schließlich im Südwesten Grönlands. Er gab der Insel ihren Namen Grænland (altnordisch für „Grünland“), was wahrscheinlich darauf zurückzuführen ist, dass aufgrund der mittelalterlichen Warmzeit im Küstengebiet eine üppigere Vegetation entstehen konnte, aber möglicherweise auch nur ein Euphemismus war, um potentielle Siedler zu motivieren.

Auch: https://www.nationalgeographic.com/science/article/iceland-greenland-name-swap


daß bei einer Reifenpanne eines Teslas ein Techniker "einfliegen" muß, um das Rad zu tauschen.

Bei einem Tesla kannst du ganz normale Räder wechseln. Wie kommst du auf diese Annahme?
Probleme gibt es bei manchen Hebebühnen, weil die Angriffspunkte die Batterien beschädigen können. Aber da muss kein Techniker eingeflogen werden, weil das Rad Bestandteil des Motors ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
20 - 60% !!! :biggrin: Was lernen die eigentlich heute in der Schule?

Wäre aber die Lösung für den Planeten. Damit würden vermutlich alle tierischen Lebewesen
den Abgang machen, Pflanzen würden sich vielleicht "überfressen" und alles fängt von
vorne an. Für die Erde eine Verschnaufpause von ein paar Mio. Jahren.
 
Ich habe ein Patent angemeldet und dank der freundlichen Unterstützung staalicher, von Steuerzahlern finanzierter Öko-Fonds auch schon längst profitabel gemacht.

Meinen alten Saab will ich als Prototyp entsprechend elektrifizieren:

- Der alte Verbrenner kommt vorne raus! Dafür ein guter, digitaler E-Motor rein!
- Um diesem den notwendigen Strom zu liefern, ziehe ich ein Kabel längs durch die Karosse, hinten heraus bis zu einem Anhänger, den ich "Range-Provider" nenne.
- Dieser Anhänger ist die eigentliche Genialität meiner Erfindung: Auf diesen handelsüblichen Anhänger schraube ich ein ausrangiertes Notstromaggregat des THWs samt Energiereservoir. Diese Re-New-Technology liefert fortan den Strom für meinen E-Saab. So wird auch mein alter Saab endlich CO2-neutral!

Es ist halt alles eine Frage der Sichtweise. Oder wie Bundeskanzlerinkandidatin Frau Baerbock jüngst sagte: Verbote fördern Innovationinnen. :top: Zumindest habe ich das so verstanden.
 
Es wurde auch noch nicht darüber gelacht (weil man über die "neue Zukunft" ja nicht lachen darf), daß bei einer Reifenpanne eines Teslas ein Techniker "einfliegen" muß, um das Rad zu tauschen.
Das Rad ist schließlich Teil des Motors. Natürlich ist das alles eine sehr öko"logische" Technik.
Der Reifenabrieb dieser Übergewichte ist ebenso sehr feinstaubarm. :bird:

Ich warte auf den Tag, an dem zwei E-Autos ineinanderkrachen. Die Ökohyper werden freudig berichten, daß kein Öl ins Grundwasser gelaufen ist. Die Feuerwehr wird ihren Alptraum wahr werden sehen.

Der Wald bei Berlin, wo die neue E-Traumfabrik errichtet wird, hatte auf ein Mal irgendwie "keinerlei biologische Bedeutung". Bis eben ketteten sich die selben pathetischen Gutmeiner noch an jeden Baum!
Wie sieht das eigentlich nun mit dem Grundwasserspiegel dort aus? Benötigt die E-Traumfabrik kein Wasser? Gab es dort in dieser Gegend die letzten Jahre nicht immer Mal Waldbrände aufgrund von Trockenheit?

Irgendwie scheinen die Ökologiker den Unterschied zwischen Primär- und Elektroenergie nicht zu kennen und auch das Wirken der Photosynthese nicht zu begreifen.
Langzeitstudien über Klima, Pflanzenwuchs oder CO2 werden von ihnen vollkommen ignoriert/geleugnet. Eine technisch und ökologisch sinnvolle Betrachtung der Prozesse zur Energieerzeugung wird von ihnen nicht erbracht.
Ist denn diese "Future-Generation" bereit, auf den größten Energieverbraucher des Planeten, das Internet, zu verzichten? Nein. Aber sie stellen Ansprüche an andere.
Es ist nur schlüssig, daß von den Anhängern der Klimareligion auch andere Fakten geleugnet werden wie bspw. dieses, daß Benzin der Energiespeicher mit dem höchsten Energie-Masse-Verhältnis ist, was für eine Automobilität eine kritische Frage darstellt. Man soll von heutigen Öko-Logen wie Lehrer, Schüler oder Studenten nicht erwarten, daß sie physikalisches Grundwissen hätten.
Ich frage diese bewegten Gemüter immer mal, wieviel CO2 wir denn in der Luft prozentuel betrachtet haben... Die Antworten liegen, Akademiker bilden hier keine Ausnahme, zwischen 20% und 60%!!! :congrats:
Ich muß mir dann immer kräftig auf die Zunge beißen. Wenn ich die Kontrolle über meine Gesichtszüge wieder habe, teile ich diesen ferngelenkten Köpfen dann langsam aber bedeutsam das Faktum mit und beobachte sehr genau ihre Reaktion darauf.

Je nach Wiederaufnahmefähigkeit lege ich dann immer noch einen oder zwei nach, bspw. daß das Wort Grönland "grünes Land" bedeutet. Die Siedler gaben diesem nordischen Land diesen reizvollen Namen, da es seinerzeit nicht mit Gletschern überzogen war sondern mit saftigen, grünen CO2-Speichern. :canabis: :top:
Die Flora, die Fauna und nicht zuletzt die klimatischen Bedingungen machten das Siedeln mit den seinerzeit bestehenden technischen Gegebenheiten möglich, sonst hätte man es gelassen.

Nun, die Öko-Show wird uns noch einige Jahre bewegen, begleiten oder unterhalten, je nach dem wie hoch der Grad der geistigen Durchdringung ist.

Unsere Zwangstickets zu dieser Inszenierung sind leider keine billigen. Autofahren oder -parken wird in den nächsten Jahren dank der pathetischen Gesten der Gutmeiner teurer.

Aber es geht ihnen natürlich nie ums Geld sondern immer nur um das Gute. :adore:

Wir wohnen hier nichts geringerem bei als dem Ende der Moderne.

Ach du Güte...
Nett, dass du dich um den Wald sorgst.

Mein Beitrag dazu:
Der Brandenburger Forst sah aus wie hier in der Gegend oft: Kiefer-Monokultur auf Sand... Tut jetzt nicht richtig weh wenn da gebaut wird. Wenn da geholzt wurde ist das eher Brandschutz. Biodiversität fand dort glaub ich nicht statt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe ein Patent angemeldet und dank der freundlichen Unterstützung staalicher, von Steuerzahlern finanzierter Öko-Fonds auch schon längst profitabel gemacht.

Meinen alten Saab will ich als Prototyp entsprechend elektrifizieren:

- Der alte Verbrenner kommt vorne raus! Dafür ein guter, digitaler E-Motor rein!
- Um diesem den notwendigen Strom zu liefern, ziehe ich ein Kabel längs durch die Karosse, hinten heraus bis zu einem Anhänger, den ich "Range-Provider" nenne.
- Dieser Anhänger ist die eigentliche Genialität meiner Erfindung: Auf diesen handelsüblichen Anhänger schraube ich ein ausrangiertes Notstromaggregat des THWs samt Energiereservoir. Diese Re-New-Technology liefert fortan den Strom für meinen E-Saab. So wird auch mein alter Saab endlich CO2-neutral!

Es ist halt alles eine Frage der Sichtweise. Oder wie Bundeskanzlerinkandidatin Frau Baerbock jüngst sagte: Verbote fördern Innovationinnen. :top: Zumindest habe ich das so verstanden.

Ernstgemeinte Zuschriften erübrigen sich hier.

Ich bin für wählen ab 14, dann kommt sicher Bewegung in den Klimaschutz.
 
Wählen ab 14? Bei jüngsten Umfragen bei Teenagern kannten die so gut wie keinen Politiker.
Haben von nichts eine Ahnung und plappern nur Greta-gesteuert irgendetwas nach.
Gilt natürlich nicht für alle, aber der Prozentsatz der politisch Ungebildeten ist hoch.
Ich würde eher einen "Führerschein für Wahlberechtigung" einführen. Dann dürften die
vollkommen Ahnungslosen nicht wählen, aber auch die alte Oma nicht, der der Pfarrer
am Sonntag in der Kirche sagt, was sie wählen muss.

***

Monokultur, Pinus sylvestris auf Sand, ist natürlich besonders waldbrandgefährdet.
Biodiversität auf solchem Boden ist logischerweise nicht vergleichbar mit anderen Regionen.
Die Brandgefahr wäre aber zu verringern bei permanenter Pflege, also kein Gestrüpp und
Totholz usw. Was in Mischwäldern durchaus gut ist, führt hier zu Waldbrand. Eine weggeworfene
Flasche in der Sonne wirkt wie ein Brennglas. Sind da nur Bäume, gibt es keinen Brand.
Andere Kiefernarten brauchen sogar hin und wieder ein Feuer, um eine Verjüngung des
Waldes zu bewirken. Die Borke schützt. Wenn auf Teneriffa Pinien abbrennen, kommt schon
nach wenigen Tagen grüner Austrieb unter der "Kohle" hervor.

Das wahre Problem ist der dürftige Grundwasserspiegel, weshalb Gemeinden gegen
die Baugenehmigung prozessieren. Der Wasserbedarf dieser Mammutfabrik könnte
die gesamte Wasserversorgung der Bewohner jener Region zusammenbrechen lassen.
Obwohl die Genehmigung noch nicht erteilt ist, baut Tesla auf Verdacht. Und Politiker
sehen oft nur die Arbeitsplätze und Steuereinnahmen. Laschet ließ sich vom grinsenden
Tesla-Boss regelrecht vorführen.

***

Ein Notstromaggregat hinter dem E-Auto löst schon mal die Reichweite.
Es wäre zu untersuchen, ob es mehr Dreck macht als die Kohlekraftwerke,
die immer noch einen großen Teil des Stroms für E-Autos liefern. Die Windenergie
hat den Nachteil, dass der Wind oft bläst, wenn man eh Überschuss hat, aber
wenn man ihn braucht, schläft er ein. Die Segelschifffahrt hatte ja auch das Problem.

Wenn man Ironie nicht versteht ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Junge Generation hat auch oft das Gefühl, dass die Alten keine Ahnung haben... ;-)
 
Vielleicht wissen die aber einfach schon, dass Politik die Kunst des Möglichen ist und nicht die Kunst des Wünschenswerten.
 
Aktuelle Studie des ICCT zur "Life Cycle"-Energiebilanz von Kraftfahrzeugen aller Art (Benzin / Diesel / E-Auto / Hybrid / Wasserstoff...). (Link)

Demzufolge ist die Energiebilanz (inklusive Herstellung) von Elektroautos über den gesamten Lebenszyklus bereits jetzt (also bei Herstellung und Betanken mit dem aktuellen Strommix in Europa) deutlich besser als der von Verbrennern oder Wasserstofffahrzeugen.

Das Argument mit dem Brandenburger Forst ist meiner Meinung nach auch scheinheilig. Für die Fabriken herkömmlich angetrieber Fahrzeuge wurden und werden auch große Flächen denaturiert.

Neue Akkutechnik ohne Litium und mit einer deutlich höheren Ladegeschwindigkeit werden noch dieses Jahrzehnt kommen (Link).

Die Energiedichte wird beispielsweise mit Feststoffakkus deutlich verbessert (kommen bereits 2024 in Großserien-Elektroautos). Diese haben auch den Vorteil, dass die Sicherheit gegen Überhitzen steigt. Dies reduziert die notwendige Kühlung und Brandgefahr.
 
Super, dann ist die Lösung mit dem Notstromaggregat auf dem Hänger
garnicht so blöd. :biggrin:

Die Obergrüne hat vorhin ein Tänzchen auf der Bühne aufgeführt,
um zu sagen, dass man das Ziel noch nicht erreicht hat.

Für mich symbolisch für Traumtänzer.

Ich bin durchaus grün gesinnt, aber diese Ideologen könnte ich nie wählen.
 
Mit den Werksangaben zur Reichweite werden die Leute auch
hinters Licht geführt. Es geht nicht darum, ob und wer diese
versprochene Reichweite braucht, sondern dass so etwas beim
Verbrenner sofort als zugesicherte Eigenschaft erklärt würde.
Es liegt aber nicht im Interesse der Politik, dies ähnlich anzugreifen
wie falsche Angaben beim Diesel.

Im Falle der E-Mobile sind aber nicht die Hersteller schuld, sondern
der praxisferne Test. Sicher braucht man einen klar definierten Test,
um vergleichen zu können. Aber wenn dann statt auf dem Prüfstand
im wahren Leben die Werte zum Teil 40-50% unter der Angabe liegen,
muss man das hinterfragen. Dabei sind ja die Praxistests von den
Autozeitschriften bei noch erträglichen Temperaturen erfolgt. Ich
wüsste gern, was ein E-Auto mit angeblich 300 km Reichweite, aber
in der Praxis mit höchstens 200 km, dann im Schneetreiben bei
- 5° C leistet.

Ob da wohl die Politik bei der Definition der Prüfstandstests ein
Wort mitgesprochen hat? Wenn die unbedingt E wollen, dann
muss ja alles in rosa Farben dargestellt werden.

Ich hoffe nur, dass die FDP durchsetzt, dass das Hobby "E-Auto"
der Besserverdiener nicht mehr mit Förderprämien subventioniert
wird. Bin auch gespannt, wie sich der Verkauf dann entwickelt,
wenn jeder alles selber zahlen muss.
 
Ich bin für wählen ab 14, dann kommt sicher Bewegung in den Klimaschutz.

Bei der Juniorwahl in einem hiesigen Gymnasium im 10. und 11. Jahrgang haben die Grünen die Wahl ... NICHT gewonnen, sondern die FDP! FDP 25%, Grüne minimal über 20%. Bundesweit hätten die Grünen zwar gewonnen, aber die FDP hat im Vgl. zur letzten Juniorwahl fast 10% zugelegt.
Pauschale Aussagen wie "greta-gesteuert" verlieren damit ihren Wert.

... bzgl. Klimawandel, CO2, ...
Ich - und das ist meine eigene Meinung, die evtl. der/die eine oder andere auch teilen mag oder zum Nachdenken anregt - finde, dass jede/r einen gewissen/kleinen Beitrag zu einer besseren Welt leisten kann. Der eine engagiert sich sozial, ehrenamtlich,... Andere reduzieren den eigenen Fleischkonsum, verzichten auf Plastikmüll, sparen elektrische Energie ein ... und ich sehe zu, dass ich meinen Saab mit 12L/100km-Verbrauch (LPG und Automat und Stadt) doch möglichst häufig stehen lassen und mit dem Rad fahren kann. Würde auch nur ein Bruchteil der Fördergelder/Subvestionen für E-Auto und Diesel in die Fahrradbranche gesteckt werden, könnten einige ihren eigenen Beitrag für eine bessere Welt vergrößern. Wenn man sich damit beschäftigt, ist es schon phänomenal, was es an genialer Fahrradtechnik alles gibt - und das nicht erst seit gestern.

Auch zum Nachdenken:
An dem hiesigen Gymmi gab es auch jedes Jahr einen stromarmen Tag, an dem auf möglichst viele elektrische Geräte verzichtet wurde. Das Einsparpotenzial war schon immens. Ein anderer Lehrer berechnete daraufhin, dass man dieselbe Menge Energie genauso gut - oder sogar einfacher/besser und gesünder sparen könnte, wenn die Eltern ihre Nachkömmlinge nicht wie im Drive-In direkt vor der Haupteingangstür abliefern würden, sondern 50m früher bereits am Sportplatz. Gibt auch wissenschaftliche Neuro-Studien dazu, die belegen, dass Schüler einen Teil des Schulwegs zu Fuß bewältigen sollten, um nicht nur frische Luft zu tanken, sondern auch das Erlebte zu verarbeiten bzw. sich morgens auf Schule und Unterricht mental vorzubereiten. Das GEHT ohne die "Taxifahrer" im Ohr deutlich besser.
 
Bei der Juniorwahl in einem hiesigen Gymnasium im 10. und 11. Jahrgang haben die Grünen die Wahl ... NICHT gewonnen, sondern die FDP! FDP 25%, Grüne minimal über 20%. Bundesweit hätten die Grünen zwar gewonnen, aber die FDP hat im Vgl. zur letzten Juniorwahl fast 10% zugelegt.
Pauschale Aussagen wie "greta-gesteuert" verlieren damit ihren Wert.

... bzgl. Klimawandel, CO2, ...
Ich - und das ist meine eigene Meinung, die evtl. der/die eine oder andere auch teilen mag oder zum Nachdenken anregt - finde, dass jede/r einen gewissen/kleinen Beitrag zu einer besseren Welt leisten kann. Der eine engagiert sich sozial, ehrenamtlich,... Andere reduzieren den eigenen Fleischkonsum, verzichten auf Plastikmüll, sparen elektrische Energie ein ... und ich sehe zu, dass ich meinen Saab mit 12L/100km-Verbrauch (LPG und Automat und Stadt) doch möglichst häufig stehen lassen und mit dem Rad fahren kann. Würde auch nur ein Bruchteil der Fördergelder/Subvestionen für E-Auto und Diesel in die Fahrradbranche gesteckt werden, könnten einige ihren eigenen Beitrag für eine bessere Welt vergrößern. Wenn man sich damit beschäftigt, ist es schon phänomenal, was es an genialer Fahrradtechnik alles gibt - und das nicht erst seit gestern.

Auch zum Nachdenken:
An dem hiesigen Gymmi gab es auch jedes Jahr einen stromarmen Tag, an dem auf möglichst viele elektrische Geräte verzichtet wurde. Das Einsparpotenzial war schon immens. Ein anderer Lehrer berechnete daraufhin, dass man dieselbe Menge Energie genauso gut - oder sogar einfacher/besser und gesünder sparen könnte, wenn die Eltern ihre Nachkömmlinge nicht wie im Drive-In direkt vor der Haupteingangstür abliefern würden, sondern 50m früher bereits am Sportplatz. Gibt auch wissenschaftliche Neuro-Studien dazu, die belegen, dass Schüler einen Teil des Schulwegs zu Fuß bewältigen sollten, um nicht nur frische Luft zu tanken, sondern auch das Erlebte zu verarbeiten bzw. sich morgens auf Schule und Unterricht mental vorzubereiten. Das GEHT ohne die "Taxifahrer" im Ohr deutlich besser.

Bei uns ist das sicher wieder anders, hier ist die grüne Zustimmung bei der Jugend groß.
Finde deine Überlegungen gut!
Förderungen für Lastenräder gibt es ja schon.
Leider bin ich dabei meine Tischlerei von der Stadt aufs Land zu verlegen da die Gewerbemieten in der Großstadt kaum noch zu tragen sind.
Lastenfahrrad kommt leider so dann gar nicht mehr in Frage, aber das ist ein anderes Thema.
 
Energiedichte: Da hätte ich noch einen oberlehrerhaften Tipp: Diesel hat eine noch höhere Energiedichte als Benzin.
Als ich das mal gelesen hatte - da wurde Biodiesel in in einem amerikanischen Hubschrauber getestet!!!! - da war mir klar,
woher die geringeren Verbräuche kommen.
Bei der Herstellung ist Diesel sogar teurer. Nur durch den geringeren Steuersatz ist es deshalb an der Tankstelle billiger.
 
Nicht dramatisch? Klar, kein Personenschaden, aber Millionenschaden, den am Ende der Bürger berappen darf.
Sei es durch Steuern oder über Preise.

Wenn die Feuerwehr Bedenken anmeldet, kommt sofort ein (bezahlter?) Gutachter daher, der diese als unbegründet
bezeichnet. Ist halt politisch nicht gewollt und könnte den Absichten der Politik schaden.
 
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