Sind Saabfahrer wirklich Raser :-(

Rentner ja; raser nein ; Reisen ja.
Also kein reisender rasender Rentner.
Ich weiß bis Heute nicht wie schnell der sein kann.
200 schafft er, der Saab.
 
Ich glaube grundsätzlich keiner Statistik, höchstens der, die ich selber gefälscht habe.
Aber der der "Zeitung für Ge-Bild-ete" glaube ich, und das ist statistisch bewiesen, noch viel weniger !
 
...Jede Interessensgemeinschaft (Neudeutsch: Lobby) kann jede Statistik so verdrehen, verkehren interpretieren oder erfinden, wie es gerade benötigt wird um Argumente für oder gegen etwas zu finden.
ich glaube in diesem Fall ist es einfacher... die Allerweltsautos, bei denen die PS Protze "versehentlich" (also als Firmenwagen) rausgegeben werden, werden nicht unbedingt so gefahren.... der, der sich sein Auto explizit so aussucht (-> Porsche), nun..... und beim SAAB dürfte das ähnlich liegen... 3. Platz verwundert schon ein wenig, aber das Prinzip vermute ich mal dahinter.
Dann kommen die Hausfrauen/Lifestyle-Karren... passt schon irgendwie
 
Wenn es um Raser geht ...

In den 80er Jahren bauten die Fallensteller ihre Geräte oft genau gegenüber unserem Schaufenster auf. Dann konnte man beobachten, wann es blitzte. Interessanterweise waren die typischen "Jungdynamiker" so gut wie nie dabei, da sie bewusst schnell fuhren und Radar immer im Hinterkopf hatten. Dazu kommt eine gewisse Erfahrung, bestimmte Zivilfahrzeuge als böse Falle zu erkennen. Geschätzte 2/3 der Erwischten waren Hausfrauen, die garnicht merken, wenn sie zu schnell sind. Ich glaube, dass die Automarke nicht alles ist. Gerade in Ortschaften werden die geblitzt, die andere als Schwerverbrecher bezeichnen, weil sie mal auf einer leeren Autobahn 200 oder mehr fahren. Ein Nachbar beschimpfte mich, weil ich Fliegen von der Windschutzscheibe wischen musste. Hätte er noch nie gehabt. Schneller als 80 hielt er für kriminell. So fuhr er auch auf der Landstraße mit 80 und provozierte andere zum Überholen. Ich war mal direkt hinter ihm, er fuhr stur weiter mit 80, als er ein Ortsschild passierte. Sein Auto damals: W123 200D. Ich halte solche Spinner für die wirklich gefährlichen Raser.
 
Die Welt ist aber nicht schwarz-weiß!
 
Wenn es um Raser geht ...

In den 80er Jahren bauten die Fallensteller ihre Geräte oft genau gegenüber unserem Schaufenster auf. Dann konnte man beobachten, wann es blitzte. Interessanterweise waren die typischen "Jungdynamiker" so gut wie nie dabei, da sie bewusst schnell fuhren und Radar immer im Hinterkopf hatten. Dazu kommt eine gewisse Erfahrung, bestimmte Zivilfahrzeuge als böse Falle zu erkennen. Geschätzte 2/3 der Erwischten waren Hausfrauen, die garnicht merken, wenn sie zu schnell sind. Ich glaube, dass die Automarke nicht alles ist. Gerade in Ortschaften werden die geblitzt, die andere als Schwerverbrecher bezeichnen, weil sie mal auf einer leeren Autobahn 200 oder mehr fahren. Ein Nachbar beschimpfte mich, weil ich Fliegen von der Windschutzscheibe wischen musste. Hätte er noch nie gehabt. Schneller als 80 hielt er für kriminell. So fuhr er auch auf der Landstraße mit 80 und provozierte andere zum Überholen. Ich war mal direkt hinter ihm, er fuhr stur weiter mit 80, als er ein Ortsschild passierte. Sein Auto damals: W123 200D. Ich halte solche Spinner für die wirklich gefährlichen Raser.
Ich denke auch, dass die geblitzten Autos nicht unbedingt der Gruppe (zumindest nicht alle) der "Raser" zuzuordnen sind.

Wenn ich mir die Blitzen anschaue, dann ist das nie Raserei, wer da geblitzt wird, sondern Unachtsamkeit, bzw. eine einfache Falle. Kurz vor dem Ortsausgangsschild, nach dem dann die Bundesstrasse beginnt (erst 70 km/h, danach 90), wo jeder schon anfängt zu beschleunigen, wo es keine Häuser oder Fussgänger gibt.....z.B....
Dafür sehe ich in der Stadtmitte immerwieder solche Proleten Raser mit tiefergelegten lauten BMW&Co, die fett mit Höllenlärm aufs Gas drücken und mit > 70 durch die Stadt düsen. Da wird nie geblitzt.
Jeden Tag auf der Autobahn habe ich Leute, die mir bei 160 km/h so dicht hinten auffahren, dass ich im Rückspiegel nicht mehr die Scheinwerfer sehe... noch nie habe ich erlebt, dass so einer rausgeangelt wurde.....Das sind Leute, die den Verkehr gefährden....
 
Wenn ich mir die Blitzen anschaue, dann ist das nie Raserei, wer da geblitzt wird, sondern Unachtsamkeit, bzw. eine einfache Falle. Kurz vor dem Ortsausgangsschild, nach dem dann die Bundesstrasse beginnt (erst 70 km/h, danach 90), wo jeder schon anfängt zu beschleunigen, wo es keine Häuser oder Fussgänger gibt.....z.B....
Naja, wenn hier abends die Polizei mit der Laserpistole steht und mit 4 Man nicht hinterher kommt, die Leute abzufertigen und und das wo sie erst ab 65 (bei erlaubten 50) rauswinken und dann noch reihenweise Wagen über 80, kann man drüber diskutieren ob das schon rasen ist, auf einer großen Hauptstraße. Aber es ist definitiv deutlich zu viel. Bleibt dann die Frage wie man Rasen definiert. Gibt es da mal eine Formulierung eines Gerichtes zu?
 
Naja, wenn hier abends die Polizei mit der Laserpistole steht und mit 4 Man nicht hinterher kommt, die Leute abzufertigen und und das wo sie erst ab 65 (bei erlaubten 50) rauswinken und dann noch reihenweise Wagen über 80, kann man drüber diskutieren ob das schon rasen ist, auf einer großen Hauptstraße. Aber es ist definitiv deutlich zu viel. Bleibt dann die Frage wie man Rasen definiert. Gibt es da mal eine Formulierung eines Gerichtes zu?

Das liegt aber auch an den sehr niedrigen Strafen in Deutschland. Keiner nimmt es wirklich ernst und wenn man es wirklich wagt, in einer Ortschaft 50 zu fahren, ist man schon ein Verkehrshindernis:rolleyes:
Ich war ja letzte Woche in der Schweiz, da wird wirklich getuckert, weil es da richtig teuer ist, wenn man geblitzt wird. Das war gar nicht so einfach da mitzufahren, da ich das nicht kannte. Ich fand das aber nach etwas Eingewöhnung gar nicht so verkehrt und entspannend.
So weit ich weiß, gibt es den Straftatbestand des Rasens in Deutschland noch nicht. In der Schweiz kann das Auto dann beschlagnahmt werden:eek:
 
Ganz einfach: Rasen ist unabhängig von absoluten Geschwindigkeiten, sondern immer relativ.
Leere Autobahn, trocken, windstill, super Sicht, Fahrer aufmerksam und auch in der Lage, das zu bewältigen: 200 oder mehr ist dann kein Rasen.
Selbe Stelle, aber starker Nebel oder Glatteis oder Aquaplaninggefahr: Da sind u.U. schon 100 km/h zu viel und dann wäre es Rasen.
Oder eben in Ortschaften mit 70 oder mehr, Zone 30 ignorieren.
Ein Richter sieht das nicht. Da war Tempolimit soundso, der Fahrer war um so viel zu schnell und fertig.

Gerade der von mir erwähnte Herr mit damals knapp 80 Jahren war stolz darauf, den Verkehr außerorts zu behindern, aber derart im Tran, dass er nicht merkte, wenn er in einen Ort einfuhr.
Wenn dann irgendwo ein Kind auf die Straße rennt, ist er a) viel zu schnell, b) in seiner Reaktion der Sache überhaupt nicht gewachsen.
Wer ganz bewusst zu schnell fährt, ist auch bei der Sache und reagiert vermutlich anders. Wer aber in Gedanken ganz woanders ist, baut dann den Unfall.
Man könnte sogar sagen, dass ganz unabhängig von der gesetzlichen Seite, gewisse Leute mit 70 km/h eigentlich härter bestraft werden müssten als ein anderer mit 90 km/h. Das ist natürlich weder durchsetzbar noch bewertbar, aber rein theoretisch kann von dem unaufmerksamen Fahrer bei geringerer Geschwindigkeit die größere Gefahr ausgehen.

Ein Nachbar, auch damals schon knapp 80, Audi 60, machte derart haarsträubende Dinge, dass man sich wundert, dass noch nichts passiert war. Ich hatte mal das "Vergnügen" in einer Kolonne ca. 5 Autos hinter ihm zu fahren. Er war direkt hinter einem langsamen Auto mit Anhänger und Grünschnitt drauf. Es war alles frei, er überholte nicht, aber 2 andere von hinten. Als dann ein BMW entgegenkam, überholte er und der BMW-Fahrer verhinderte den Frontalzusammenstoß, indem er mit zwei Rädern über den Randstreifen fuhr. Witzigerweise fuhr der Opa dann vor dem Gespann mit gleicher Geschwindigkeit her. Später überholte er einen Autobus in einem Ort in einer Linkskurve, wo andere das nicht mal mit einem Ferrari gewagt hätten. Null Sicht. Zum Glück kam keiner entgegen. Dann parkte er und ich hielt auch an und sagte ihm, dass er heute wohl mehrere Schutzengel dabei hatte. Er: "Haben Sie gesehen, was dieser BMW-Fahrer für Kapriolen gemacht hat?" Totaler Realitätsverlust! Aber total überzeugt, dass die anderen die Idioten sind. Dabei haben aufmerksame Fahrer ihn vor dem Unfall bewahrt. So Leute sollte man aus dem Verkehr ziehen, bevor sie Unschuldige umbringen.

Um zum Thema zurückzukommen: Der passt in keine Statistik.
 
Ganz einfach: Rasen ist unabhängig von absoluten Geschwindigkeiten, sondern immer relativ.
Leere Autobahn, trocken, windstill, super Sicht, Fahrer aufmerksam und auch in der Lage, das zu bewältigen: 200 oder mehr ist dann kein Rasen.

Leere Autobahn
-> ist relativ, bzw. subjektiv

trocken
-> ist relativ, bzw. subjektiv

windstill
-> ist relativ, bzw. subjektiv

super Sicht
-> ist relativ, bzw. subjektiv

Fahrer aufmerksam und auch in der Lage, das zu bewältigen
-> das vielleicht Aller-Relativste und Subjektivste, zumindest solange nichts passiert

Ganz einfach....!!...?..
 
"Rasen" ist an und für sich ein völlig neutraler Begriff. Wir sind als Kinder immer den Berg runter gerast, mit dem Rad, dem Gokart, dem Schlitten oder den Rollschuhen etc. Objektiv war das gar nicht so schnell. Der Franz Klammer ist mit seinen Skiern auch den Berg heruntergerast. Da ist doch nichts negatives dran.

Was aber definiert ist: Überschreitung der erlaubten Geschwindigkeit z. B. um weniger oder um mehr als bspw. 20km/h innerhalb oder außerhalb geschlossener Ortschaften usw. Auch eine nicht angemessene Geschwindigkeit spielt in der Rechtsprechung eine Rolle.

Anmerkung: Das Thema hier entwickelt sich zum Parallelthread zu
http://www.saab-cars.de/threads/1-3...erkehrserziehung-fuer-schwererziehbare.24336/

Ich war eigentlich schon glücklich, dass dieser Thread endlich nach hinten verschwunden ist, doch nun tobt man sich mit demselben Thema hier erneut aus.asdf

Auch wenn es in der Rubrik "Stammtisch" läuft ist das in meinen Augen inzwischen erschöpfend diskutiert.

Da hast Du einen Bärendienst geleistet Stephan :biggrin::hello:.
 
Man kann auch das Beste aus beiden Welten kombinieren:
Ich fahre bewusst schnell, aber gleichzeitig ebenso bewusst immer innerhalb der von Vernunft und Strassenverkehrsordnung gesetzten Grenzen.

...ausser ich übersehe ein 30er Schild und tappe mit exakt Stadtgeschwindigkeit in die Radarfalle.
Fazit: 3 Speed Tickets in 32 Jahren.
 
"Rasen" ist bei mir "in unvernünftigem Maß deutlich schneller fahren, als die Gegebenheiten erlauben und dabei womöglich andere Leute belästigen".
Das sicher nicht.
230 fahren auf einer Bahn ohne Tempolimit, wenn Sicht und Wetter gut sind und die Bahn frei ist?
Aber hallo.
 
Da hast Du einen Bärendienst geleistet Stephan :biggrin::hello:.

Vielleicht hast Du Recht, Josef. Wahrscheinlich kommt es einer Verschwendung digitaler Ressourcen gleich, weiter zu dem Thema zu schreiben. :biggrin: *und wink zurück*

Sorry, wenn ich mit meinen Posts Olivenöl der Spezifikation Klasse II Nativ ins Feuer gegossen habe. Oder war es Klasse I Nativ Extra?

Zum Braten bevorzuge ich eigentlich eher Nativ Extra oder gar günstigeres Rapsöl, da - insbesondere beim "scharf Anbraten" - durch Schwebstoffe im Olivenöl eine vorzeitige Verkokung des Bratmaterials auftreten kann.

Ich werde zu dem Thema bald einen Thread eröffnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke. Versteh wer will. Lancia am meisten Haftpflichtschäde aber unterdurchschnittlich Punkte?

[...]

Übrigens nicht nur Lancia. Auch bei anderen Marken zeigt sich ein ähnliches Bild: Porschefahrer sind auch oft zu schnell, bauen aber weniger Unfälle als die gesetzestreuen Volvofahrer.
Paßt doch wunderbar zusammen: die einen halten Tempolimits für unverbindliche Vorschläge, schalten aber ihr Hirn ein (und sind aufmerksam; denn Autofahren macht Ihnen Spaß); die anderen fahren fahren entweder stumpf nach Regeln oder dümpeln im Halbschlaf dahin...




Wenn es um Raser geht ...

In den 80er Jahren bauten die Fallensteller ihre Geräte oft genau gegenüber unserem Schaufenster auf. Dann konnte man beobachten, wann es blitzte. Interessanterweise waren die typischen "Jungdynamiker" so gut wie nie dabei, da sie bewusst schnell fuhren und Radar immer im Hinterkopf hatten. Dazu kommt eine gewisse Erfahrung, bestimmte Zivilfahrzeuge als böse Falle zu erkennen. Geschätzte 2/3 der Erwischten waren Hausfrauen, die garnicht merken, wenn sie zu schnell sind. Ich glaube, dass die Automarke nicht alles ist. Gerade in Ortschaften werden die geblitzt, die andere als Schwerverbrecher bezeichnen, weil sie mal auf einer leeren Autobahn 200 oder mehr fahren. Ein Nachbar beschimpfte mich, weil ich Fliegen von der Windschutzscheibe wischen musste. Hätte er noch nie gehabt. Schneller als 80 hielt er für kriminell. So fuhr er auch auf der Landstraße mit 80 und provozierte andere zum Überholen. Ich war mal direkt hinter ihm, er fuhr stur weiter mit 80, als er ein Ortsschild passierte. Sein Auto damals: W123 200D. Ich halte solche Spinner für die wirklich gefährlichen Raser.

Ich denke auch, dass die geblitzten Autos nicht unbedingt der Gruppe (zumindest nicht alle) der "Raser" zuzuordnen sind.

Wenn ich mir die Blitzen anschaue, dann ist das nie Raserei, wer da geblitzt wird, sondern Unachtsamkeit, bzw. eine einfache Falle. Kurz vor dem Ortsausgangsschild, nach dem dann die Bundesstrasse beginnt (erst 70 km/h, danach 90), wo jeder schon anfängt zu beschleunigen, wo es keine Häuser oder Fussgänger gibt.....z.B....
Dafür sehe ich in der Stadtmitte immerwieder solche Proleten Raser mit tiefergelegten lauten BMW&Co, die fett mit Höllenlärm aufs Gas drücken und mit > 70 durch die Stadt düsen. Da wird nie geblitzt.
Jeden Tag auf der Autobahn habe ich Leute, die mir bei 160 km/h so dicht hinten auffahren, dass ich im Rückspiegel nicht mehr die Scheinwerfer sehe... noch nie habe ich erlebt, dass so einer rausgeangelt wurde.....Das sind Leute, die den Verkehr gefährden....

Ganz einfach: Rasen ist unabhängig von absoluten Geschwindigkeiten, sondern immer relativ.
Leere Autobahn, trocken, windstill, super Sicht, Fahrer aufmerksam und auch in der Lage, das zu bewältigen: 200 oder mehr ist dann kein Rasen.
Selbe Stelle, aber starker Nebel oder Glatteis oder Aquaplaninggefahr: Da sind u.U. schon 100 km/h zu viel und dann wäre es Rasen.
Oder eben in Ortschaften mit 70 oder mehr, Zone 30 ignorieren.tistik.

Das ist doch der Punkt: Geschwindigkeit an sich ist vollkommen harmlos. Eine für die konkrete Verkehrssituation unangemessene Geschwindigkeit ist gefährlich. Kleines Beispiel: die A2 ist 30km vor Berlin auf 120 eingegrenzt. Ein echt gefährliches Stück Autobahn, es geht nämlich schnurstracks geradeaus. Wer dort in einer Nacht von Samstag auf Sonntag bei vollkommen leeer Autobahn mit 200 fährt ist nach rotgrüner Logik ein gemeingefährlicher Raser, in der Realität jedoch vollkommen unproblematisch. Wer im Wolkenbruch bei Sichtweite null dort 120 fährt hält sich zwar ans Tempolimit, ist aber für die Umstände viel zu schnell.


Leider gibt es eine zunehmende Tendenz, den Autofahreren das selberdenken durch Schilderwald und Radarfallenverminung abzugewöhnen. Brandenburg und NRW tun sich da besonders hervor.
 
...Geschwindigkeit an sich ist vollkommen harmlos.

Manche Tempolimits bestehen aus Gründen der Lärmminderung bzw. der Eindämmung sonstiger Emissionen.
Manche Tempolimits bestehen wegen Risiken, die für den Lenker nicht erkennbar sind.

Schon alleine deshalb halte ich mich daran.
 
Vielleicht hast Du Recht, Josef. Wahrscheinlich kommt es einer Verschwendung digitaler Ressourcen gleich, weiter zu dem Thema zu schreiben. :biggrin: *und wink zurück*

Sorry, wenn ich mit meinen Posts Olivenöl der Spezifikation Klasse II Nativ ins Feuer gegossen habe. Oder war es Klasse I Nativ Extra?

Zum Braten bevorzuge ich eigentlich eher Nativ Extra oder gar günstigeres Rapsöl, da - insbesondere beim "scharf Anbraten" - durch Schwebstoffe im Olivenöl eine vorzeitige Verkokung des Bratmaterials auftreten kann.

Ich werde zu dem Thema bald einen Thread eröffnen.

Hast Du noch nicht auf die aktuelle Pfannengehäuseentlüftung umgerüstet?
Ich empfehle Dir auch häufigere Ölwechsel!
 
Manche Tempolimits bestehen aus Gründen der Lärmminderung bzw. der Eindämmung sonstiger Emissionen.
Manche Tempolimits bestehen wegen Risiken, die für den Lenker nicht erkennbar sind.

Schon alleine deshalb halte ich mich daran.

:top::top::top:

Besonders dem letzten Punkt kann ich nichts hinzufügen.
 
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