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Auch bei E85 geht die Preisspirale nach oben...

 

Nachdem zu Ostern, exorbitante 70,9 Cent/Liter aufgerufen wurden, ging es jetzt auf 71,9 Cent/Liter hoch... ;)

 

Etwas weiter weg gibt es das ganze immer noch für 69,9 Cent/Liter. :)

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Es geht noch höher an der freien Tankstelle - die billigste hier : Super Benzin 1,599 € heute , Diesel 1,399 € und kein Feiertag im Anmarsch :hmpf:
Gestern Abend Rückfahrt wieder tanken müssen für 1,31€ Diesel asdf
...

 

Wenn der Iran die Straße von Hormuz zumacht wird das alles eh egal sein, dann wird es richtig lustig und es fahren alle mit dem Rad.

 

Ist bekanntlich gesünder.

 

Und hier wirds noch lebendiger.

Die Leute kaufen, glaube ich, lieber ERoller oder Ebikes, der Strom kommt aus der Steckdose. Kein Problem.
Die Leute kaufen, glaube ich, lieber ERoller oder Ebikes, der Strom kommt aus der Steckdose. Kein Problem.

 

Das mag sein, aber auch Steckdosen sind nicht umsonst. Spätestens, wenn die Einnahmen bei Mineral- und Märchensteuer zurück gehen, wird sich darum gekümmert.

Ich fahre aus anfänglich der Not geboren, mein Fahrrad, so eins zum selbst treten.

Ich fand das zuerst ziemlich blöd, aber es hat Vorteile, denn ich muss nicht nach der Arbeit mit meinem Auto ins fitti ( das Geld kostet) fahren, dafür im Stau stehen und mich dann beklagen, warum das Benzin so teuer ist und ich keine zeit mehr habe.

Gestern den Silberschnauzer mit Ultimate 102 für 1,66€ betankt :rolleyes:
Das mag sein, aber auch Steckdosen sind nicht umsonst. Spätestens, wenn die Einnahmen bei Mineral- und Märchensteuer zurück gehen, wird sich darum gekümmert.

...

Was meinst Du warum der Staat so sehr Elektro pusht??? Beim Strom kann niemand (Privatmensch) fuschen...garantierte Steuereinnahmen. Und die Steuern auf Strom werden spätestens dann extrem erhöht werden, wenn die Nachfrage durch E-Autos steigen wird...natürlich alles unter der Fahne der Ökoabgaben....:tongue:

Die Steurn auf Strom SIND schon extrem. Absolut lächerlich, das ganze. Wir zahlen 30 ct für eine kwh, in Bulgarien sind es 9ct und im Mittel der EU 20 ct. Das sich da niemand aufregt ifinde ich eh merkwürdig.

Ich bin auch gegen übertriebene Abgaben. Aber dass im ehemaligen Ostblock Sprit und Strom billiger ist,

auch deutlich weniger Steuern erhoben werden, ist durchaus richtig. Man vergleiche mal das durchschnittliche

Monatseinkommen dieser Länder mit Deutschland. Würde man die Rechnung von der "anderen Seite"

aufmachen, müssten wir statt 30 ct. vielleicht 3 Euro zahlen. Daraus folgt, dass es Wahnsinn ist, diesen

Ländern den Euro aufzuschwatzen. Der Wert einer Währung (Wechselkurs zum Dollar) sollte immer auch

durch den Wert eines Landes repräsentiert werden. Bei einer gemeinsamen Währung profitieren nur die

reichen Länder. Vor allem fehlt dann den armen Ländern das Instrument der Abwertung. Damit konnte man

z.B. den Tourismus ankurbeln und Urlauber aus reichen Ländern ins Land locken, die auch viel Geld bringen.

Es gibt eine fiktive Währungseinheit, KKS= Kaufkraftstandard die auf gleiche wahrenkörbe umrechnet. Auch nach dieser Betrachtung ist es in D am teuersten, 1148 KKS für 4000 kwh, am billigsten ist es in Finnland (516 KKS und Luxemburg (537 KKS). Das ist jetzt nicht grad der Ostblock.

Bearbeitet von Marbo

Warenkörbe werden nicht wahrer, wenn man sie mit H schreibt :biggrin:

 

Mit einem solchen Warenkorb versuchte Merkel dem Volk unterzujubeln, dass der

Euro kein Teuro sei. Damit ist alles gesagt.

Die Steurn auf Strom SIND schon extrem. Absolut lächerlich, das ganze. Wir zahlen 30 ct für eine kwh, in Bulgarien sind es 9ct und im Mittel der EU 20 ct. Das sich da niemand aufregt ifinde ich eh merkwürdig.

Warte mal ab, die Grenzen nach oben sind offen.

 

Jede Wette, dass wenn die E-Autos auch nur etwas Marktanteil haben, die Steuern auf Strom noch höher werden (natürlich irgendwie versteckt)....

Vorhin die Ella mit Super für 1,48 € betankt
....

Und wenn jemand 15km einfach Fahrrad zur Arbeit fährt gehört dieser relativ zu den anderen sogar belohnt - oder eben steuerlich entlastet.

 

Die Chefin meiner Frau fuhr jeden Tag ca. 15 km mit dem Fahrrad zur Arbeit. Sie fuhr Fahrrad. Bis sie dann vor ein paar Wochen von einem ca. 80 Jahre alten Autofahrer von diesem herunter geholt wurde und jetzt einen doppelten Schädelbruch in ihren Lebenslauf eintragen kann. Ging hier im Raum Soest durch alle Zeitungen.

Und jetzt sage nicht, wenn ALLE Fahrrad fahren, passiert so was nicht. Ich kenne auch Leute, die von anderen Fahrradfahrern von ihrem Gefährt geholt worden sind, ist mir sogar selber schon passiert.

Speziell hier am Möhnesee gibt es diese selbsternannten "Rennradfahrer", für die die Straßenverkehrsordnung nur etwas für die anderen ist.

Ironiemodus an: Aber wenn alle mit dem Rad fahren, spart die Kommune Ampeln, Betriebskosten und Wartung,

da ja sehr viele Radfahrer grundsätzlich Ampeln ignorieren. Kann man sich dann sparen. Ironiemodus aus.

 

Sage keiner, das sei Polemik oder Verleumdung. Musste vor ein paar Tagen (leider) mal nach Freiburg

hinein fahren, um jemanden zum Arzt zu bringen. Innerhalb von 20 Minuten sind etwa 10 Radfahrer

bei Rot über die Kreuzungen gedonnert! Das wird sicher noch schlimmer, wenn elektrifizierte Skateboards,

E-roller usw. mit einem Affenzahn durch die Fußgängerzone rasen. Dürfen die nicht? Wen interessiert das?

Diese Sorte Radler gibt es hier reichlich.

Auf Hauptstrassen im Berufsverkehr auch gerne mal nebeneinander unterwegs.

Rote Ampeln sind nur Hinweiszeichen für diese Verkehrsteilnehmer.

Radlfahrn wird trotzdem der Trend sein. Es wäre schon viel geholfen wenn die Autofahrer beim Überholen 1,5m Seitenabstand einhalten und bei fehlender Übersicht mal dahinter bleiben. Ich fahre generell mindestens einen Meter vom rechten Rand entfernt um etwas Spielraum zu haben. Helm ist Pflicht.

Bearbeitet von Marbo

...

Und jetzt sage nicht, wenn ALLE Fahrrad fahren, passiert so was nicht. Ich kenne auch Leute, die von anderen Fahrradfahrern von ihrem Gefährt geholt worden sind, ist mir sogar selber schon passiert.

Speziell hier am Möhnesee gibt es diese selbsternannten "Rennradfahrer", für die die Straßenverkehrsordnung nur etwas für die anderen ist.

 

Ok. Lösungsvorschlag? Leopard II für alle? Dann muss aber der Sprit wieder billiger werden.

 

Was sagt die Statistik zu Verkehrsunfällen mit Schwerverletzten, die DURCH Radfahrer verursacht wurden?

Sorry, aber Erlebniserzählungen taugen hier als Argumentation einfach nicht.

 

Radlfahrn wird trotzdem der Trend sein. Es wäre schon viel geholfen wenn die Autofahrer beim Überholen 1,5m Seitenabstand einhalten und bei fehlender Übersicht mal dahinter bleiben. Ich fahre generell mindestens einen Meter vom rechten Rand entfernt um etwas Spielraum zu haben. Helmut ist Pflicht.

Danke! So ist das. Und nun prüfe jeder, der negative Erlebnisse mit Radlern hatte und die als Grundproblem sieht, ob sie/er das immer eingehalten hat. Oder nach dem Motto: "Geht schon noch" schnell vorbeifuhr. Eventuell hatten dann ein paar Radler ähnlich unschöne Erlebnisse.

 

Fakt bleibt: Verkehrsteilnehmer müssen sich in den anderen ein klein wenig hineinversetzen können. Autofahrer tragen dabei ein Stück mehr Verantwortung als Radfahrer. Sie besitzen nämlich den größeren Impuls.

 

Und um wieder zum Thema zu kommen: Von der Verantwortung kauft man sich nicht für 30ct/km oder 1,39€ an der Tankstelle frei. Der Spruch "You own a car / bike, not the road" sollte daher Leitfaden sein.

Bearbeitet von aballplus

Dass man keine Radfahrer über den Haufen fährt, ist ja wohl klar. Nur verhalten die sich oft so,

als hätten sie 20 Airbags um sich herum. Wenn ich bei Grün über die Kreuzung fahre, ist es

beim heutigen Verkehr nicht hinnehmbar, dass Radfahrer bei Rot im Stil einer Kurierfahrers

queren.

 

Es geht aber auch um Radfahrer vs. Fußgänger. Wir waren im letzten Frühjahr in Oldenburg.

Eine richtige Radfahrerstadt. Die fahren in der Fußgängerzone mit einem Affenzahn und in

Schlangenlinien um die Passanten herum, dass man sich geradezu bedroht fühlt.

 

Abstand halten ist die eine Sache und selbstverständlich. Es sollte aber auch zwingend

vorgeschrieben werden, dass Radfahrer vorhandene Radwege benutzen müssen. Hier bei

uns sieht man vor allem die mit dem Rennrad auf der B3, der Radweg nebendran ist wohl

denen nicht fein genug. Hier wurden Millionen in Radwege investiert. Aber die respektieren

noch nicht mal das blaue Schild mit dem Auto auf dem Autobahnzubringer, wonach Räder,

Mofas und Traktoren nicht fahren dürfen. Dabei gibt es perfekte Radwege durch die Felder,

nicht länger, aber ohne Gefahren. Auf dem Zubringer rechnet man nicht mit Radfahrern.

Einige Spinner schrecken nicht mal vor der Autobahn zurück.

 

Vielleicht würde helfen, wenn man dem Radfahrer bei entsprechenden Verstößen auch

den Führerschein wegnimmt. Wer keinen hat, bekommt eine Sperre, bis er einen machen

darf.

 

Ich fahre auch hin und wieder mit dem Rad, aber verhalte mich wie ein Autofahrer, also

nach den Regeln. Ich verstehe nicht, wieso man mit seinem Leben spielt.

.....

Sorry, aber Erlebniserzählungen taugen hier als Argumentation einfach nicht.

....

Auch sorry, aber was - wenn nicht eigene Erfahrungen - taugt denn als Argumentation? Soll ich die "Fakten", die manche Menschen veröffentlichen, die Fahrradfahren als Religion betreiben, meiner Argumentation zugrunde legen, wenn ich selber ganz andere Erfahrungen gemacht habe?

Ich habe in Münster studiert. Da erlebt man sowohl als Fahrradfahrer als auch als Autofahrer sehr interessante Situationen.

 

Und dem Beitrag von LCV kann ich auch nur zustimmen. Hier am Möhnesee wurde die Straße um den See sehr stark verschmälert, um einen Rad- und Fußgängerweg anlegen zu können. Eigentlich eine gute und von mir seinerzeit auch als Radfahrer und Jogger sehr begrüßte Maßnahme. Allerdings benutzt kaum einer dieser selbsternannten "Rennradfahrer" den Radweg, sondern ich fahre jetzt als Autofahrer mit 25 km/h hinter so einem her, wenn ich ihn nicht überholen kann. Und wenn man überholt, dann nöseln sie noch herum, man sei zu knapp an ihnen vorbei gefahren. Da frage ich mich aber immer, warum ich der einzige von uns beiden sein soll, der sich an die Straßenverkehrsordnung hält.

Bei vorhandenem Radweg und straßenbenutzendem Radler habe ich mir außerorts angewöhnt, die StVO-konforme Nutzung der Hupe als Überholsignal ausführlich zu praktizieren.....

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