Mai 27, 20196 j Irgendwoher kenne ich das Bild Den Benzinpreis weiß ich leider momentan nicht:biggrin:. Was daran so interessant ist, erschließt sich mir aber auch nicht.
Mai 27, 20196 j wirklich interessant find ich die auch nicht - aber doch deutlich besser als sich hier verbal vors Knie zu treten.
Mai 27, 20196 j Und jetzt - bitte, bitte - wieder Benzinpreise und nicht mehr herumTROLLen Das ist krass, was momentan im erdölreichsten Land der Welt so abgeht, aus seriöser Quelle: https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/venezuela-node/venezuelasicherheit/224982 Das lässt Benzinpreisdiskussionen zu Luxusproblemen werden...
Mai 27, 20196 j wirklich interessant find ich die auch nicht - aber doch deutlich besser als sich hier verbal vors Knie zu treten.
Mai 27, 20196 j Wenn ich mit dem Rennrad in einer Stadt ein Café ansteuere, das in einer Fußgängerzone liegt, dann fahre ich, basta ... ob es Dir passt oder nicht, ist mir sowas von sch..... Und Kinder haben sich zweifelsfrei auch an Verkehrsregeln zu halten, [...] Erwachsene aber nicht? Meine Frage bleibt bestehen. Warum diese Aggressivität beim Rennradler? Vielleicht kannst Du ja Licht ins Dunkel bringen, Du erscheinst nach den letzten Beiträgen auch ausreichend fachkundig.
Mai 27, 20196 j [mention=6188]saab-wisher[/mention] An welcher Stelle habe ich genau was beansprucht? Gut, ich möchte schon Straßen benutzen, im Rahmen ihrer Widmung und geltender Gesetze. Du hingegen fährst auf der Straße und mißachtest die Nutzungspflicht des Radweges. Du fährst gem eigener Angabe durch Fußgängerzonen (vermutlich außerhalb der Ladezeiten und bar jeder Möglichkeit, etwas ein- oder auszuladen). Und scheinbar merkst du nichtmal, wie weit du dich vom gesellschaftlichen Konsens entfernst....
Mai 27, 20196 j Fahren Rennradler mit Benzin?? Nein, mit Schuhen, die sie über alles andere erheben und damit aus dem Geltungsbereich der StVO ausnehmen.
Mai 27, 20196 j alter Schwede - mal wieder ein Fred, der sich auflöst in Rechthaberei, Besserwisserei und der Erkenntnis, das man nur selber der einzig perfekte Verkehrsteilnehmer ist und alle anderen die Anfänger bzw. Deppen. Das Feindbild wandelt sich mit der Wahl des eigenen Verkehrsmittels. Der Autofahrer sollte bedenken, dass es kein Untergang ist, wenn man mal eine zusätzliche Minute hinter einem Radfahrer herfährt und der Radfahrer bricht sich keinen Zacken aus dem Ritzel, wenn er mal 100m den Radweg nimmt. Nichts versaut einem nachhaltiger den Temposchnitt als ein Unfall. Um wieder runter zu kommen, sollte man sich immer das hier vor Augen halten: StVO: § 1Grundregeln (1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht. (2) Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird. Dann klappt das auch mit dem Verkehr Und jetzt - bitte, bitte - wieder Benzinpreise und nicht mehr herumTROLLen
Mai 27, 20196 j Die Radwegebenutzungspflicht ist ein Anachronismus der sich früher oder später eh erledigen wird. Die Erkenntnis wächst, daß Radfahrer meistens sicherer auf der Straße fahren können da sie dort besser sichtbar sind. Radwege sind meist zu schmal angelegt um dort andere Fahrräder überholen zu können. Da Rennräder meistens schneller sind benutzen sie eher die Straße, das ist weniger gefährlich. Von der Straße sind Radwege oft durch Bäume getrennt, damit hat der abbiegende Autoverkehr schlechte Sicht. Auch baulich sind die Beläge der Radwege oft uneben, es gibt Verbundpflaster, Aufbrüche durch Wurzelwerk, Bordsteine, es liegt viel Schmutz, solche Radwege müßen nicht benutzt werden da sie als Radweg untauglich sind. Es muß ja von allen wie ich bereits schrieb1,5m Seitenabstand beim Überholen mindestens eingehalten werden, gleichzeitig 1 Meter zum rechten Rand. Das gilt für alle Verkehrsmittel. Radwege welche es Radfahrern erlauben sicher und zügig voranzukommen werden auch freiwillig benutzt werden. Grad wird ein Fahrradschnellweg zwischen Frankfurt und Darmstadt gebaut. Das sollte funktionieren. Auf Fußwegen die für Fahrräder freigegeben sind darf der Fahrradfahrer maximal mit Schrittgeschwindigkeit fahren. Das ist auch nicht zumutbar, wenn auch nicht angeordnet. An so einer Situation werde ich bestimmt 2mal die Woche angehupt und ständig zu dicht überholt. Nun bin ich ja gut trainiert, so daß mich das meistens nicht groß stört. Ich halte allerdings dagegen und nehme mir meinen Meter vom rechten Rand. Ansonsten wird man sich die Straße teilen müßen, jeder muß mal zurückstecken, wenn der Bauer mit seinem Traktor mit 25 km/h die Landstraße benutzt ist das ja auch so. Die Frage nach der Agressivität kann ja nur ein Nichtfahrradfahrer stellen. Generell sind die Radler nicht aggressiv, man hat ja den Sport und die körperliche Belastung zum Austoben. Eher sind die Autofahrer aggressiv die einen mutwillig bedrängen. Gelegentlich wehrt man sich halt, wenn ich in der Gemeinde einen Autofahrer habe der mich ständig beim Überholen anhupt regele ich das so, daß es nicht mehr vorkommt. Ganz klar. Mein Tip dazu: die meisten Kommunen nehmen am Stadtradeln teil. Einfach mal 3 Wochen alles mit dem Rad fahren, das Auto stehenlassen und wieder ist man um eine Erkenntnis reicher. Wenn wir in einer größeren Gruppe fahren sind wir ein geschlossener Verband. Daran kommt dann eh niemand vorbei. Zählt als ein Fahrzeug, der Verband fährt auch komplett über eine Ampelkreuzung, wenn die Ampel vor dem letzten Fahrer rot wird. Sonderrechte, verdientermassen. Übt auch die Moral der Autofahrer ein wenig. Hupen bringt da auch wenig, der Verband bleibt auf der Straße. Bearbeitet Mai 27, 20196 j von Marbo
Mai 27, 20196 j Warum diese Aggressivität beim Rennradler? Weil gerade der Giro d'Italia läuft...und bald die Tour de France. Das führt dann dazu, dass sich einige übergewichtige Amateure in bunte, eng anliegende Leibchen pressen und sich für den zweiten Jacky Ickx halten:biggrin:. Schließlich haben auch Amateure haben das Recht auf einen belgischen Kreisel... (Die hier Rennrad fahrenden Mitforisten nehme ich ausdrücklich aus der Aufzählung aus, schließlich habe ich noch keinen auf seinem Rad erlebt).
Mai 27, 20196 j Schlimmer finde ich die übergewichtigen Autofahrer, die Radler tun wenigstens etwas dagegen. War Jacky Ickx nicht auch ein Autofahrer, Du meinst vielleicht den göttlichen Eddy Merckx? Allerdings fehlt den Deutschen momentan ein wenig der Leitstern, Pascal Ackermann gibt Anlass zu Hoffnung, Greipel und Kittel und Martin eher weniger, Degenkolb taugt mir als Oberurseler noch am besten. Trinke aber lieber Lavazza als Segafredo... Bearbeitet Mai 27, 20196 j von Marbo
Mai 27, 20196 j Auf Fußwegen die für Fahrräder freigegeben sind darf der Fahrradfahrer maximal mit Schrittgeschwindigkeit fahren. Gut und lobenswert, dass Du die Regelung kennst und erwähnst. Schlecht, dass Du mich dadurch auch zu einem OT-Beitrag in diesem Thread motivierst : Kennst Du wirklich auch nur einen einzigen Radfahrer, der die Regel kennt und sich auch dran hält, wenn er auf dem Fußweg fährt? Mit 4-7km/h... Ich spreche jetzt nicht aus der Autofahrer-Perspektive sondern aus einer reinen Fußgänger-/Läuferperspektive am Beispiel von Heidelberg. Hier fühle ich mich sowohl beim normal gehen als auch beim Joggen von Radfahrern maßlos terrorisiert. Und mit den E-Rollern wird das in Zukunft gewiss nicht besser. Autofahrer hackt Radfahrer hackt Fußgänger...
Mai 27, 20196 j Siehst Du, die Fahrradfahrer gehören auf die Straße...Weiß jetzt grad nicht wie das in HD (am Neckarufer nehme ich an) geregelt ist, aber wenn man von Ziegelhausen in die Stadt kommt wird es unangenehm für die Radler. Da ist wenig Platz insgesamt zwischen der Bebauung und dem Fluß.
Mai 27, 20196 j Siehst Du, die Fahrradfahrer gehören auf die Straße...Weiß jetzt grad nicht wie das in HD (am neckarufer nehme ich an) geregelt ist, aber wenn man von Ziegelhausen in die Stadt kommt wird es unangenehm für die Radler. Aber da ist halt wenig Platz insgesamt. Haha, ja, genau von der Ziegelhäuser Landstraße rede ich...es wird dort sehr unangenehm für Fußgänger, bereits um 6h morgens beim Frühsport...
Mai 27, 20196 j Und was ist da ausgeschildert? Wäre ja mal eine Eingabe an die Stadtverwaltung wert, das besser zu regeln. Ich fahre da generell auf der Straße...
Mai 27, 20196 j Und was ist da ausgeschildert? Wäre ja mal eine Eingabe an die Stadtverwaltung wert, das besser zu regeln. Ich fahre da generell auf der Straße... Ausgeschildert ist dort - wie von Dir schon erwähnt - Fußweg/Radweg. Ich stimme Dir zu: Als die Straße dort komplett neu gemacht wurde, hat man nicht gerade günstige Bedingungen für Radfahrer und für eine Koexistenz Radfahrer/Fußgänger geschaffen (enge Straße, sehr breiter Fußweg, Bäume - die ich allerdings dort sehr mag). Aber die Verhältnisse dort für Fußgänger sind m.E. zur Zeit unzumutbar. Aber auch, wie in den Fußgängerzonen (z.B. Hauptstraße) gefahren wird. Und wie Zebrastreifen gehandhabt werden. Und Ampeln. Und und und. Bitte nicht persönlich nehmen - ich kenne Dein Fahrverhalten nicht. Das sind halt meine Erfahrungen. Hier eine Heidelberger Aktion, die andeutet, dass das nicht nur meiner subjektiven Wahrnehmung entsprungen ist: https://www.aktionplus5.de/
Mai 27, 20196 j Nochmal nachfragen: ist das Fußweg/Radweg (geteilt entweder horizontal oder vertikal) oder Fußweg, Fahrrad frei mit Zusatzschild? Erstere entsprechen meistens nicht den aktuellen Vorgaben und werden zum großen Teil zurückgebaut auf reine Fußwege, evtl. mit Zusatzschild Fahrad frei.
Mai 27, 20196 j Nochmal nachfragen: ist das Fußweg/Radweg (geteilt entweder horizontal oder vertikal) oder Fußweg, Fahrrad frei mit Zusatzschild? Erstere entsprechen meistens nicht den aktuellen Vorgaben und werden zum großen Teil zurückgebaut auf reine Fußwege, evtl. mit Zusatzschild Fahrad frei. Jetzt erwischst Du mich...muss mir das nochmal genau anschauen. Ich meine Fußweg mit Fahrrad frei....
Mai 27, 20196 j Ich darf grad noch ein paar key words zum Thema Fahrbahnbenutzung von Radfahrern bringen. Die Fahrbahn darf von schnell fahrenden Radfahrern auch dann benutzt werden wenn sich Radwege in einem schlechten Zustand befinden. Radfahrer die schnell fahren wollen sind nicht verpflichtet einen Radweg zu benutzen, der sie zum Langsamfahren zwingt. Das kann der Autofahrer, der vielleicht vor 40 Jahren das letzte Mal auf einem historischen Peugeotrennrad saß nicht immer nachvollziehen. Aber die Radfahrer können es in aller Regel und würden einen Radweg, der hohes Tempo erlaubt auch gerne benutzen.
Mai 27, 20196 j Ist es wirklich Pflicht, den Radweg zu nehmen? So viel ich weiß, ist es das nicht. Und der Radkonvoi muss mindestens 15 Räder umfassen. Dagegen sieht man oft zwei Rennradler auf der Bundesstraße, nicht schnell, aber nebeneinander fahrend und miteinander quatschend. Das ist auch eine Provokation. Es gehören eben immer zwei dazu, um Konflikte hervorzurufen. Es ist aber auf jeden Fall nicht hinnehmbar, dass Radfahrer auf ausgewiesener Autostraße (weißer Pkw in blauem Schild) unterwegs sind. In meinen Augen ist das auch seitens der Radfahrer höchst leichtsinnig, da man auf diesen Straßen weder mit Rädern, Mofas oder Traktoren rechnen muss. Motto: Der Autofahrer ist selber schuld, wenn ich tot bin. Mein Rad hatte relativ schmale Reifen. Auf dem Treidelpfad am Altrhein war das kein Problem, bis auf ein paar Stellen, wo Löcher mit Kies aufgeschüttet wurden. Da stellt es einen direkt auf. Habe andere Felgen mit breiten Reifen montieren lassen. Alles gut. Auch etwas schlechtere Radwege stecken die dicken Reifen weg.
Mai 27, 20196 j Die Radwegebenutzungspflicht ist ein Anachronismus der sich früher oder später eh erledigen wird. Die Erkenntnis wächst, daß Radfahrer meistens sicherer auf der Straße fahren können da sie dort besser sichtbar sind. Das ist deine Meinung. Wenn man den Straßenverkehr auf Basis von Meinung regelte, verließe ich mein Haus wohl nicht mehr freiwillig. DAS wäre dann auch ein echter Kaufgrund für ein SUV. Radwege sind meist zu schmal angelegt um dort andere Fahrräder überholen zu können. Wenn es die Möglichkeit zum Überholen mal nicht gibt, kann halt nicht überholt werden, that's life. Da Rennräder meistens schneller sind benutzen sie eher die Straße, das ist weniger gefährlich. Ist das so? Gefahr entsteht hauptsächlich durch Geschwindigkeitsunterschiede, mutmaßlich sind diese auf Landstraßen höher bei Rennrad/Auto als bei Rennrad/Rad. Von der Straße sind Radwege oft durch Bäume getrennt, damit hat der abbiegende Autoverkehr schlechte Sicht. Auch baulich sind die Beläge der Radwege oft uneben, es gibt Verbundpflaster, Aufbrüche durch Wurzelwerk, Bordsteine, es liegt viel Schmutz, solche Radwege müßen nicht benutzt werden da sie als Radweg untauglich sind. Nicht jeder Radweg ist perfekt, wer definiert ihn als "unbenutzbar/untauglich"? Welche Kriterien liegen dem zugrunde? Es muß ja von allen wie ich bereits schrieb1,5m Seitenabstand beim Überholen mindestens eingehalten werden, gleichzeitig 1 Meter zum rechten Rand. Das gilt für alle Verkehrsmittel. Wenn es die Möglichkeit zum Überholen mal nicht gibt, kann halt nicht überholt werden, that's life. Radwege welche es Radfahrern erlauben sicher und zügig voranzukommen werden auch freiwillig benutzt werden. Grad wird ein Fahrradschnellweg zwischen Frankfurt und Darmstadt gebaut. Das sollte funktionieren. Auf Fußwegen die für Fahrräder freigegeben sind darf der Fahrradfahrer maximal mit Schrittgeschwindigkeit fahren. Das ist auch nicht zumutbar, wenn auch nicht angeordnet. Warum nicht zumutbar? Dem Autofahrer ist es aber zuzumuten, sich auf Rennradgeschwindigkeit drosseln zu lassen? Ah ja.. An so einer Situation werde ich bestimmt 2mal die Woche angehupt und ständig zu dicht überholt. Nun bin ich ja gut trainiert, so daß mich das meistens nicht groß stört. Ich halte allerdings dagegen und nehme mir meinen Meter vom rechten Rand. EIN Geisterfahrer? Tausende...... Ansonsten wird man sich die Straße teilen müßen, jeder muß mal zurückstecken, wenn der Bauer mit seinem Traktor mit 25 km/h die Landstraße benutzt ist das ja auch so. Wenn ein Lahmradler aufm Radweg ist, wäre das für dich dann auch so - solltest du akzeptieren bzw auch "mal zurückstecken". Die Frage nach der Agressivität kann ja nur ein Nichtfahrradfahrer stellen. Warum? Generell sind die Radler nicht aggressiv, man hat ja den Sport und die körperliche Belastung zum Austoben. Eher sind die Autofahrer aggressiv die einen mutwillig bedrängen. Jedes Sehen ist perspektivisches Sehen... Gelegentlich wehrt man sich halt, wenn ich in der Gemeinde einen Autofahrer habe der mich ständig beim Überholen anhupt regele ich das so, daß es nicht mehr vorkommt. Ganz klar. Hattest du nicht weiter vorn die Frage nach der Fahreignung gestellt? Selbstjustiz im Straßenverkehr wäre zB nicht vereinbar. Mein Tip dazu: die meisten Kommunen nehmen am Stadtradeln teil. Einfach mal 3 Wochen alles mit dem Rad fahren, das Auto stehenlassen und wieder ist man um eine Erkenntnis reicher. Mag sein, allen Teilnehmern viel Spaß! Wenn wir in einer größeren Gruppe fahren sind wir ein geschlossener Verband. Daran kommt dann eh niemand vorbei. Zählt als ein Fahrzeug, der Verband fährt auch komplett über eine Ampelkreuzung, wenn die Ampel vor dem letzten Fahrer rot wird. Sonderrechte, verdientermassen. Übt auch die Moral der Autofahrer ein wenig. Hupen bringt da auch wenig, der Verband bleibt auf der Straße. Das klingt spannend, kannste hierzu mal bitte ne Quelle angeben? Bearbeitet Mai 27, 20196 j von Cinebird
Mai 27, 20196 j Ich darf grad noch ein paar key words zum Thema Fahrbahnbenutzung von Radfahrern bringen. Die Fahrbahn darf von schnell fahrenden Radfahrern auch dann benutzt werden wenn sich Radwege in einem schlechten Zustand befinden. Radfahrer die schnell fahren wollen sind nicht verpflichtet einen Radweg zu benutzen, der sie zum Langsamfahren zwingt. Das wage ich so wie es da steht zu bezweiflen. Hast Du da eine Fundstelle?
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