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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded

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Riksgälden betalar Saab-lån

Die staatliche, schwedische Schuldenverwaltung Riksgälden zahlt das Saab Darlehen der EIB zurück. Mit fast 250 Millionen Euro ist sie nun der größte Gläubiger der Saab Konkursmasse. Somit hat die EIB kein Vetorecht mehr bezüglich neuer Investoren.

 

Als Sicherheit wurden der Schuldenverwaltung Anteile an der nicht insolventen Ersatzteilsparte Saab Automobile Parts AB und die Werkzeuge und Anlagen der Saab Automobile Tools AB übertragen.

 

Quele : TT

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Oooch komm, jetzt wirst Du aber langsam zum Kasper hier!

 

Ohne mich jetzt auf das angesagte Nivea runterzubegeben und mit der Anmerkung, dass persönliche Beleidigungen hier nichts zu suchen haben, fragt sich wer der Kapser ist! Vergessen, dass es auch bei uns mal ne Krise gab, in der sich Autos nur sehr zäh verkauften? Oder biste Beamter und hast das nicht mitgekriegt?

- im schwedischen Parlament werden Namen genannt und Fragen gestellt. Punkt. Das dient nicht dem bashing von GM sondern der demokratischen Auseinandersetzung. So etwas selbstverständliches in Frage zu stellen, was soll das?...

 

Wenn man den Leserzuschriften glaubt, geht es weniger um demokratische Auseinandersetzung, sondern offenbar um einen Hinterbänkler, der sich ( und seine Oppositionspartei ) mit seinem Antrag mal ins Rampenlicht bringen wollte.

So was soll es ja geben. :cool:

 

Warum er mit seinem Antrag erst jetzt kommt -der Zug ist ja für Saab und auch Antonov abgefahren- ist ebenso wenig ersichtlich wie der potentielle Nutzen für Saab.

 

Ach ja, der reisserische Titel des T-Blogs „Saab Skandal...“ erscheint übrigens nicht in den schwedischen Medien.

 

 

Noch ein Nachtrag:

 

Die "Reichsschuldenverwaltung" ( Riksgälden ) hat den EIB Kredit in Höhe von 250 M€ zurückgezahlt und ist damit zum grössten Gläubiger von Saab geworden.

 

Als Pfand hält sie allerdings Aktien von Saab Parts und Saab Tools.

Schöne Erfahrung, jedoch nicht repräsentativ und daher untauglich, um die von Dir aufgeführten Hersteller pauschal zu diffamieren.

 

Sorry, etwas spät. War kurz verreist.

Es ging nicht darum, VW & Co. pauschal zu diffamieren. Ursprünglich drehte sich doch die Diskussion darum, dass man Oldtimer/Youngtimer ohne viel Elektronik auch ohne "lebenden" Hersteller erhalten kann. Der Aufwand an Arbeit und Geld muss natürlich noch irgendwie zu rechtfertigen sein.

Da kam der Einwand, dass die Neuen zuverlässiger sein sollen als Autos der 70-er Jahre. Ich habe das so weit eingeschränkt, dass dies für damalige Premiumautos nicht zutrifft, wie ich mit 2 BMW 633 CSi und diversen anderen großen BMW der Reihe 2500-3.3 Li feststellen konnte. Auch damalige Mercedes der S-Klasse waren noch Wertarbeit und ein 280 SE (der mit den amerikanischen Doppelscheinwerfern, senkrecht angeordnet) aus unserer Familie läuft heute noch bei einem Sammler und geht langsam Richtung 1 Mio. km. Dass die genannten Massenprodukte da nicht mithalten können, liegt auch am damaligen Preis. Man kann von einem Auto für DM 15.000,-- nicht die gleiche Qualität erwarten wie bei Autos, die damals DM 70 - 90.000,-- kosteten. Das entspricht nach der Kaufkraft des Euro Autos, die irgendwo über 100.000,-- liegen. Dazu kommt, dass der heutige Marktwert der Massenprodukte immer noch viel zu niedrig ist, um größere Nachfertigungsaktionen zu starten. Zudem sind die meisten heutigen Besitzer solcher Autos in der Regel zu geizig oder einfach nicht gut genug betucht, um das überhaupt in Erwägung zu ziehen. Als extremes Gegenbeispiel nenne ich den Ferrari Testarossa (den alten, nicht diese Proletenkarre), den ein Sammler für über 1 Million Dollar komplett restaurieren ließ.

 

Das Beispiel 633 CSi ist insofern repräsentativ, weil ich zahlreiche Besitzer im Bekanntenkreis hatte, die alle ähnlich zufrieden waren. Der einzige Mangel lag darin, dass viele Autofahrer offenbar zu faul oder zu arrogant sind, die Betriebsanleitung zu lesen und durch eigene Blödheit die Kopfdichtung killten. Aber das muss man hier nicht weiter vertiefen.

 

Ich behaupte immer noch, dass man an älteren Autos JEDES Teil nachfertigen kann, wenn Geld keine Rolle spielt. Dagegen ist es sehr fraglich, ob man ohne Werksdaten die Steuergeräte nachbauen kann. Und das war schließlich der Ausgangspunkt, weil deshalb ein SAAB 9-5 II eben nicht vergleichbar mit früheren Exoten ist.

Vergessen, dass es auch bei uns mal ne Krise gab, in der sich Autos nur sehr zäh verkauften?

 

*gröhl-und-lach*

 

Die Krise gibt es nicht nur nach wie vor, sie verschärft sich zusehends - trotz geschickt platzierter PR-Meldungen über *ach-so-gute* Verkaufszahlen. Noch erschreckender ist, daß es gerade den *ach-so-zukunftsträchtigen* Fahrzeugmarkt in China für europäische Hersteller in einer Weise zusammenschießt - derart, daß die Balken wegfliegen. Einbrüche um ein Viertel und mehr. Sowas steht natürlich nicht in den bundbedruckten Glanzprospekten, mittels derer man der Öffentlichkeit "Schöne Heile Automobilindustriewelt" vorzugaukeln versucht.

Youngmans vd Rachel Pang och sannolikt också grundaren Pang Qingnian kommer till Stockholm på måndag för att förhandla med konkursförvaltarna

 

Für Montag haben sich Rachel Pang und Firmengründer Pang Qingnian von Youngman zu Gesprächen in Stockholm mit den Kuratoren angemeldet. Es wird erwartet, daß die Angebotsabgabe der Chinesen kurz bevor steht.

@ tina

 

Tach auch!

 

Rosa hin oder her - im schwedischen Parlament werden Namen genannt und Fragen gestellt. Punkt. Das dient nicht dem bashing von GM sondern der demokratischen Auseinandersetzung. So etwas selbstverständliches in Frage zu stellen, was soll das?

 

Wer wurde denn übrigens letzte Woche sinngemäß mit der Aussage zitiert, dass jedwede Saabexistenz gegen die eigene Daseinsberechtigung verstieße und somit niederzumetzeln sei, tschuldigung, lizenztechnisch nichts zu erwarten habe???

 

Ich schätze Deine schnellen Übersetzungen schwedischen O-Tons, aaaber: Meinen Gebetsteppich richte ich wie viele hier definitiv nicht nach Detroit aus sondern nach Trollhättan. Das gilt übrigens auch für den Fall, dass dort künftig nur noch ein bestimmtes Museum automobilen Charme versprüht.

 

Den von Dir gebashten blog lese ich deshalb gerne, weil dort unaufgeregt, auf sprachlich sehr angenehmem Niveau (u.a. überwiegend mit Belegen hinsichtlich der Quellen) berichtet wird. Wenn sich irgendeinen fernen Tages der Autor Tauentzien geirrt haben würde und SAAB entgegen seiner Überzeugung keine Zukunft beschieden gewesen ist, bleibt der absolut ehrenhafte Versuch ehrenamtlich für alle teutonischsprachigen SAAB-Enthusiasten der Nachrichtenübermittler gewesen zu sein.

 

Grüße

leo_klipp

 

Toll geschrieben! Kann ich nur zu 100% zustimmen!

 

Hier wird halt von vielen ALLES ausgeblendet was nicht VM als alleinigen Schuldigen am Saab-Untergang dastehen lässt. Und diejenigen die das nicht tun sind halt die "Rosa-Brillen-Träger" und werden vorzugsweise als leicht naiv hingestellt.

 

Wenn es mit der Argumentation eng wird dann muss zur Not halt eine der Standardfloskeln herhalten, wie z.B. daß ER ja seine Lieferanten und Mitarbeiter nicht bezahlt hat (ohne ein wenig differenzierter zu beleuchten, warum das so war und ob da nicht noch andere Mächte im Spiel waren) oder dass Saab schon seit 20 Jahren defizitär läuft und somit sowieso nicht überlebensfähig war (wobei, wer sagt dass es wirklich so war zu GM-Zeiten und nicht der Mutterkonzern bewusst Verluste nach Trollhättan "ausgelagert" hat um die eigenen Zahlen schönzumalen?). Und ausserdem verteidigt GM ja nur seinen hart erarbeiteten Technologievorsprung (hat umgekehrt natürlich von Saab´s Know How kein bisschen profitiert) und hat natürlich jedes Recht Saab aus dem Markt zu werfen.

Wer es mag kann doch gerne dort nachlesen wie toll alles ist.

 

Der Rest lebt mit der Realität. Ist doch kein Problem.

 

Hier wird halt von vielen ALLES ausgeblendet was nicht VM als alleinigen Schuldigen am Saab-Untergang dastehen lässt. Und diejenigen die das nicht tun sind halt die "Rosa-Brillen-Träger" und werden vorzugsweise als leicht naiv hingestellt.

 

Nö. Definitiv nicht.

 

Habe zwar mehrfach überdeutlich darauf hingewiesen, daß V.M. schon vor Jahren - noch vor seiner Saab-Zeit - als branchenbekannter Blender und Hochstapler enttarnt wurde, gleichzeitig aber auch mehrfach GM als träges und in "unserer" Angelegenheit hochgradig inkompetentes Unternehmen erwähnt. Ebenfalls wurden auch die Schweden mehrfach als wirtschaftlich nicht sonderlich erfahren und sich in ständigen technischen Extrawürsten verzettelnd dargestellt.

 

Einzig alleine die schwedische Regierung hat - wenn auch nicht im Interesse der Beteiligten - so doch aber im Interesse ihrer Pflicht, Steuergelder treuhänderisch und verantwortungsbewusst einzusetzen, fast immer die richtige Entscheidung getroffen und offenbar schon frühzeitig die Situation richtig eingeschätzt. Warum ich zu diesem Schluß komme - und warum Staatsgelder zu keiner Zeit weitergeholfen hätten, wollt Ihr wissen...? Nun, GM hat jahrelang immer wieder dreistellige Millionenwerte versenkt. Wieso hätte also dann, kurz vor dem finalen Zusammenbruch, ausgerechnet eine staatliche Intervention in Form einer Rettungsaktion das Ruder rumreißen sollen...?!?

 

Bei allen Beteiligten wäre ein deutlich geringerer Schaden eingetreten, wenn der heutige Status - sprich: Konkurs - schon vor mehreren Jahren eingetreten wäre. Es wäre vermieden worden, die vorhandenen Werte in alle Himmelsrichtungen zu zerstreuen und zu verpfänden, möglicherweise wäre sogar ein *echter* Neuanfang möglich gewesen, der dann jetzt, aktuell schon sichtbar fortgeschritten wäre.

 

Nun, für ein "...hätte-könnte-täte-würde..." - Dafür ist's jetzt definitiv zu spät. Da *IST-NICHTS-MEHR-ÜBRIG* an restverbliebener Substanz, auf welche in irgendeiner Weise aufgesetzt werden könnte. Aktuell geht es lediglich noch darum, die restlichen Krümel irgendwie an irgendwen zu verscheuern, um wenigstens einen Teil der offenen Forderungen zu bedienen. Die Chinesen sind ja offenbar schon mit ihrem Tischstaubsauger angereist, um das, was noch nicht verzockt wurde, für eigene Zwecke einzusammeln. Ob ihre "Krümel-Ernte" allerdings dazu ausreichen wird, auch nur einen einzigen Glückskeks zusammenzupuzzeln, das wage ich zu bezweifeln.

Nun, GM hat jahrelang immer wieder dreistellige Millionenwerte versenkt.

 

Hast Du da eine Quelle, wo man das mal nachlesen kann?

 

Nun, für ein "...hätte-könnte-täte-würde..." - Dafür ist's jetzt definitiv zu spät. Da *IST-NICHTS-MEHR-ÜBRIG* an restverbliebener Substanz, auf welche in irgendeiner Weise aufgesetzt werden könnte. Aktuell geht es lediglich noch darum, die restlichen Krümel irgendwie an irgendwen zu verscheuern, um wenigstens einen Teil der offenen Forderungen zu bedienen. Die Chinesen sind ja offenbar schon mit ihrem Tischstaubsauger angereist, um das, was noch nicht verzockt wurde, für eigene Zwecke einzusammeln. Ob ihre "Krümel-Ernte" allerdings dazu ausreichen wird, auch nur einen einzigen Glückskeks zusammenzupuzzeln, das wage ich zu bezweifeln.

 

Stimmt. 'Hätte' ist im Klo und die Chinesen sind alle doof. Aber was ist mit den übrigen Interessenten wie Brightwell und den Indern? Warum haben die so ein starkes Interesse an den SAAB-Krümeln? - Ich stelle mir gerade vor, dass Brightwell sich tatsächlich mit GM einigt und der 9-5 II wieder gebaut wird. Dann gäbe es sogar wieder Ersatzteile. Ist doch grauenhaft - oder?

Ich stelle mir gerade vor, dass Brightwell sich tatsächlich mit GM einigt und der 9-5 II wieder gebaut wird.

 

Einfach widerlich, der Gedanke, sich mit Millionen von Plebejern ein bisher auf 10.000 Einheiten limitertes Exklusivfahrzeug teilen zu müssen:mad:

Keine Panik - das wird sicher nicht passieren. :biggrin:
Einfach widerlich, der Gedanke, sich mit Millionen von Plebejern ein bisher auf 10.000 Einheiten limitertes Exklusivfahrzeug teilen zu müssen:mad:

Würde der Plebs zum SAAB greifen können, wäre der Plebs dann aber nicht mehr der gleiche. Da das Fahrzeug eine starke, sinnliche Einwirkung auf seine Insassen hat, ticken die gleichen Insassen anders, je nachdem ob sie in einem verrohenden, so genannten Volksauto sitzen oder einem SAAB

Auch das wird nicht passieren.... :biggrin:

Auch wenn es einige nicht glauben können, unser Josef hat vollkommen Recht .

Es wurde auch schon öfters hier erwähnt, die eigentlichen Probleme liegen schon weit zurück , wobei GM und der VM auch nicht unschuldig waren . Es ist zwar schade, jedoch nicht zu ändern .

 

Michel

 

Einzig alleine die schwedische Regierung hat - wenn auch nicht im Interesse der Beteiligten - so doch aber im Interesse ihrer Pflicht, Steuergelder treuhänderisch und verantwortungsbewusst einzusetzen, fast immer die richtige Entscheidung getroffen und offenbar schon frühzeitig die Situation richtig eingeschätzt. Warum ich zu diesem Schluß komme - und warum Staatsgelder zu keiner Zeit weitergeholfen hätten, wollt Ihr wissen...? Nun, GM hat jahrelang immer wieder dreistellige Millionenwerte versenkt. Wieso hätte also dann, kurz vor dem finalen Zusammenbruch, ausgerechnet eine staatliche Intervention in Form einer Rettungsaktion das Ruder rumreißen sollen...?!?

 

 

Wie immer gebe ich dir rechte, ABER

 

es könnte ja auch sein dass GM 20 Jahre lang seine verluste durch die us-sparte mit Saab

und Opel gedeckt hat und dass dann so verkauft, hat als wie wenn Saab der Verlustbringer wäre!

Dazu müsste man aber deren Steuererklärungen aus den staaten sowie die Schwedischen der

vergangen Jahre haben. Würde mich mal interessieren wer den ganzen bockmist wirklich

verursacht hat.

Ich denke entweder Brightwell oder Youngman werden den zuschlag erhalten. Es wird spannend!

Ich denke entweder Brightwell oder Youngman werden den zuschlag erhalten. Es wird spannend!

 

Das spannendste ist eigentlich nicht wer, sondern für was

Würde der Plebs zum SAAB greifen können, wäre der Plebs dann aber nicht mehr der gleiche. Da das Fahrzeug eine starke, sinnliche Einwirkung auf seine Insassen hat, ticken die gleichen Insassen anders, je nachdem ob sie in einem verrohenden, so genannten Volksauto sitzen oder einem SAAB

 

Der war gut!

es könnte ja auch sein dass GM 20 Jahre lang seine verluste durch die us-sparte mit Saab und Opel gedeckt hat und dass dann so verkauft, hat als wie wenn Saab der Verlustbringer wäre!

 

Das könnte nicht nur, das war sicher so!

Genau. Weil die Autos sich nämlich so wahnsinnig gut verkaufen, ist Saab pleite und wird abgewickelt.

 

GM hat Saab auch nur verkauft, weil die Gewinne zu beängstigend waren und man das eigene Defizit nicht mit den operativen Gewinnen aus Schweden ausgleichen wollte.

Wie immer gebe ich dir rechte, ABER

 

es könnte ja auch sein dass GM 20 Jahre lang seine verluste durch die us-sparte mit Saab

und Opel gedeckt hat und dass dann so verkauft, hat als wie wenn Saab der Verlustbringer wäre!

Dazu müsste man aber deren Steuererklärungen aus den staaten sowie die Schwedischen der

vergangen Jahre haben. Würde mich mal interessieren wer den ganzen bockmist wirklich

verursacht hat.

Ich denke entweder Brightwell oder Youngman werden den zuschlag erhalten. Es wird spannend!

 

In der Tat wird es spannend. Spannend finde ich, wie lange es noch dauert, bis jedem dämmert, dass Saab, ein Autohersteller, dessen Produkte in den letzten 15 Jahren eine immer geringere Zahl von Kunden haben wollte und der sich damit als in keiner Weise konkurrenzfähig herausgestellt hat, mausetot ist. Auch wenn man immer mal wieder in der Presse positive Quasi-Nachrufe und Nachrufe liest, ändert das nichts daran, dass kaum noch jemand in den letzten Jahren einen Saab gekauft hat, jedenfalls nicht in einen für den Hersteller überlebensfähigen Zahl. Aber ich weiß, wer das in diesem Forum ausspricht, wird sogleich als Anhänger der Bielefeld-Verschwörung enttarnt.:frown:

Wie immer gebe ich dir rechte, ABER

Würde mich mal interessieren wer den ganzen bockmist wirklich

verursacht hat.

 

Es war die Konkurrenz, die bessere, pfiffigere und pfiffiger diversifizierte Modelle bot. So einfach ist das.

Saab-Käufer wechselten zu anderen Marken, weil diese reizvollere Autos anboten.

Es war die Konkurrenz, die bessere, pfiffigere und pfiffiger diversifizierte Modelle bot. So einfach ist das.

Saab-Käufer wechselten zu anderen Marken, weil diese reizvollere Autos anboten.

 

2007 wollte ich ein 4sitziges cabrio kaufen, in meine Auswahl kamen damals A4, BMW3er, Saab 9-3.

hatte mich für den Saab entschieden weil der mir am besten gefiel und mir nach 4 Jahren Bauzeit ausgereift schien.

heute 2012 würde ich mich auch für eine andere Marke entscheiden und zwar den A5, da der jetzige 9-3 heute einfach veraltet ist.

so und jetzt teert und federt mich :smile:

so und jetzt teert und federt mich :smile:

 

Wie wäre es mit Steinigung:confused::confused::confused::confused:

:biggrin::biggrin::biggrin::biggrin::biggrin::biggrin:

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