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Eine Regierung wird doch immer nur von einem Teil der Bevölkerung gewählt. Wenn dann noch die Wahlbeteiligung niedrig ist...oh je.

Trotzdem, einen Volkswillen gibt es nicht. Der "Wille" eines HartzIV Bezieher dürfte ein anderer sein als der eines Milliadärs.

Genau dies ist der Punkt - egal, ob jemand arm oder reich ist, wird sein Tun und Handeln immer der Allgemeinheit geschuldet sein, wenn seine Charakterstärke dies zulässt.....Eigentum verpflichtet....d.h. aber nicht, dass man kein Eigentum haben darf...... vielmehr, es sinnvoll zu nutzen....es gibt kein Schwarz/Weis/Grau.... das sollte man verstehen...es gibt nur Eines: situationsbedingt konsequent/richtig zu handeln....

 

P.S.: Ich, für meinen Teil, kann sagen, dass mir im Leben immer etwas von dem zurückgegeben wurde, was ich gegeben habe - klar nicht von denselben Personen, aber von Anderen, die wohl Gleichgesinnte waren....und ich werde mein Lebensprinzip nicht ändern, denn das ist das einzig Menschliche....(nicht zu verwechseln mit der Einstellung, dass aber nun auch für mich was rauskommen muss)

Bearbeitet von SAABY65

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Was spricht dagegen?

.

 

Ein Volkswille, was auch immer das am Ende des Tages sein soll, ist ein Ding der Unmöglichkeit. Es gibt keinen einen, einheitlichen Willen von z.B. 83 Mio Bundesbürgern.

So etwas wie die Durchsetzung eines Volkswillens zu fordern, ist entweder Folge fehlenden logischen Denkvermögens oder der Vesuch, die eigenen Ab- und Ansichten allen anderen, die andere Ansichten haben, mit einem großen Wort zu oktruoieren.

 

Ich z.B. will auf gar keinen Fall, dass Volkswollende direkten Zugriff auf politische Entscheidungen haben.

(Wäre dem so, gäbs jetzt womöglich gar kein Corona... Das muss man sich mal vorstellen...!)

Leute lasst es, oder wollen wir hier das Geschwätz, wie im Bundestag und auf diversen anderer Foren zulassen - die Hohlköpfe der Nation lassen sich nicht überzeugen - zum Glück gibt's davon noch wenige - wir sollten ihnen kein Forum bieten, ihren Schwachsinn hier noch zu verbreiten ( nicht weiter fördern)....durch Wahlen abstrafen... das ist die Devise....obwohl, die Urlaube auf Malle, ect. da kann kann wohl auch keine Volksdeutsche widerstehen ....neben all den Ausländern/innen/diversen....oder gibt's da auch schon die "Colonia dignidad"....

Kurz gesagt: don't feed the troll.

(True even in a Saab Forum :biggrin:)

518 Seiten :biggrin::biggrin:
Venceremos und No pasarán hast du vergessen....:rolleyes:

 

 

 

Was spricht dagegen?

Was spricht dagegen, dass eine Regierung-durch das Volk gewählt, die Interessen des Volkes auch vertritt?

Was spricht dagegen, wenn bspw. der Bundespräsident durch das Volk gewählt wird?

Geht ja in anderen Ländern auch.

https://www.spiegel.de/politik/ausland/laendervergleich-wer-waehlt-das-staatsoberhaupt-a-490604.html

 

 

 

Hab ja auch nicht gesagt, dass es kein Parlament geben soll. Eine Opposition ist ja soo schlecht nicht.

 

 

 

Wirklich aber auch.

Im nächsten Satz drunter...sind auch ein paar. Kannste behalten.

 

 

 

Sicherlich kannst du mir auch die Stelle zeigen, wo ich das gemacht habe...

 

 

 

Irgendwie musst du ein DDR+Rechts Trauma haben....

 

 

 

Wenn einem die Argumente ausgehen, wird man eben mit rechts abgewatscht.

Wurden wunde Punkte bei Dir getroffen?

Oder warum stecken in jedem Deiner Posts persönliche Angriffe?

Für ein DDR-Trauma wohnte ich immer zu weit westlich...

Wenn einem die Argumente ausgehen, wird man eben mit rechts abgewatscht.

Und noch einmal, DU verortest Dich dort, Du ganz alleine...

Ein Volkswille, was auch immer das am Ende des Tages sein soll, ist ein Ding der Unmöglichkeit. Es gibt keinen einen, einheitlichen Willen von z.B. 83 Mio Bundesbürgern.

 

Das habe ich auch gar nicht behauptet.

Ich weiß Wahlen gibt und es somit auch Sieger und Verlierer gibt.

Es erscheint mir nur unlogisch, dass der Sieger einer Wahl ...um zu regieren...mit einem Verlierer koaliert...statt mit dem 2. oder 3. Platz eine Regierung zu bilden.

Ich meine: dann brauch ich nicht wählen zu gehen.

 

 

Wurden wunde Punkte bei Dir getroffen?

 

Nicht wirklich.

 

Oder warum stecken in jedem Deiner Posts persönliche Angriffe?

 

Ich würde meinen: du hast damit angefangen.

Mir persönlich ist es total Wumpe, ob jemand zum Thema X/Y/Z eine andere Meinung hat als ich.

Wie Klawitter schon schrieb: es gibt 83 Millionen Bundesbürger...und somit keinen einheitlichen Willen (bzw. Meinung)

Ich habe nur ein Problem damit, dass wenn einem die Argumente ausgehen, man mit der rechten Keule um die Ecke kommen muss.

Und falls es dich interessiert: ich war nie in irgendeiner Partei. Weder in der DDR , noch in der "Neuzeit".

Wenn du magst, kannst du mir die Jungpioniere (1973-77) vorwerfen....

 

Für ein DDR-Trauma wohnte ich immer zu weit westlich...

 

Vielleicht liegt es genau daran?

Das habe ich auch gar nicht behauptet.

Ich weiß Wahlen gibt und es somit auch Sieger und Verlierer gibt.

Es erscheint mir nur unlogisch, dass der Sieger einer Wahl ...um zu regieren...mit einem Verlierer koaliert...statt mit dem 2. oder 3. Platz eine Regierung zu bilden.

Ich meine: dann brauch ich nicht wählen zu gehen.

 

 

 

 

Nicht wirklich.

 

 

 

Ich würde meinen: du hast damit angefangen.

Mir persönlich ist es total Wumpe, ob jemand zum Thema X/Y/Z eine andere Meinung hat als ich.

Wie Klawitter schon schrieb: es gibt 83 Millionen Bundesbürger...und somit keinen einheitlichen Willen (bzw. Meinung)

Ich habe nur ein Problem damit, dass wenn einem die Argumente ausgehen, man mit der rechten Keule um die Ecke kommen muss.

Und falls es dich interessiert: ich war nie in irgendeiner Partei. Weder in der DDR , noch in der "Neuzeit".

Wenn du magst, kannst du mir die Jungpioniere (1973-77) vorwerfen....

 

 

 

Vielleicht liegt es genau daran?

Kannst es jetzt lassen - so eine quirlige Scheisse hat noch nicht mal Mielke von sich gegeben, als er behauptete, " ich liebe doch alle Menschen".....(wenn Du die Rede kennst, kannst Du die Einordnung ja vornehmen:biggrin: - Wenn nicht present, freue ich mich, dass Du erst suchen musst und derzeit keinen Senf verspenden kannst )

Bearbeitet von SAABY65

Das habe ich auch gar nicht behauptet.

Ich weiß Wahlen gibt und es somit auch Sieger und Verlierer gibt.

Es erscheint mir nur unlogisch, dass der Sieger einer Wahl ...um zu regieren...mit einem Verlierer koaliert...statt mit dem 2. oder 3. Platz eine Regierung zu bilden.

Ich meine: dann brauch ich nicht wählen zu gehen.

 

Welche möglichen Koalitionsabsichten bestehen, weisst Du doch vorher. Wo ist damit das Problem?

Eine Koalition wird mit der Absicht einer Regierungsfähigkeit gebildet. Deine Auffassung würde ich gern mal an einem Beispiel - ach nehmen wir doch einfach Thüringen - sehen! :biggrin:

Vertreten, mit vollem Stimmrecht, sind alle gewählten Parteien. Und damit auch ihre Wähler. Die einzigen Verlierer dabei sind die Nichtwähler

 

Dass jemand glaubt, weil man nicht in die Reihe der 'Sieger' aufgenommen wurde qua gestezlich verordneter Koalitionspflicht, zu den 'Verlierern' zu gehören - das löst bei mir in der Tat ein gewisses Aha-Erlebnis aus. Und erinnert mich sofort an zwei Herren aus Ostdeutschland, die diese Woche als 'Stimme aus dem Volk' zu einem politischen Duell mit Crupalla und Kipping geladen waren. Beide in den 60. Der eine meinte, Haus und Auto seien bezahlt, es gehe ihm keineswegs schlecht, und der andere, Bänkelsänger und Stadtführer im öffentlichen Dienst, der auf die Frage, ob er unterbezahlt oder benachteiligt sei, meinte, dass könne er gar nicht sagen, weil da habe er noch nie genau nachgeschaut und ihm ginge es soweit ja auch gut.

 

Beide aber erklärten, unzufrieden zu sein, sich benachteiligt zu fühlen und politisch nicht repräsentiert.

 

Auch da habe ich mir gedacht: Hab ihr euch eigentlich mal ansatzweise damit beschäftigt, wie dieses Land demokratisch, parlamentarisch und föderal überhaupt funktioniert?

Der gleiche Gedanke kommrt mir bei der Lektüre Deines Vorschlags zur 'Koalitionsregulierung'.

 

Also Butter bei die Fische:

Wie kommst Du zu diesem Konstrukt - rein rechnerisch oder politisch - dass eine Haltung von 15% (Corona gibts nicht oder ist übertrieben) einen Niederschlag in parlamentarischen Entscheidungen finden muss bzw. müsste und warum schließt Du daraus, dass das 'System' dieses verhindere?

Und jetzt bitte keinen 'hab ich doch so gar nicht gesagt'-Schlenker. Du diskustierst seit x Seiten mit dieser Intention (und diesen Schlenkern).

 

Nehmen wir an, die Afd als Repräsentant dieser Haltung wäre nach Deinen Regeln Mitglied der Regierungskoalition. Was würde das bzgl. Deines Anliegens ändern?

Tja, was?

Eben. Nix. Denn Gesetze werden vom gesamten Parlament beschlossen und nicht von der Regierung. Und zudem müssen sie vom Bundestag bestätigt werden.

Du siehst (jetzt vielleicht), selbst die Afd darf im Bundestag und im Bundesrat gemäß ihrer Stimmanteile komplett mitreden. Dass Entscheidungen trotzdem nicht in ihrem Sinne fallen, liegt weder an einem nicht erhörten Volkswillen, auch nicht an 'politisch zum Nachteil anderer motivierten Regierungskoalitionen', sondern einfach an der fehlenden Zustimmung aller anderen - nämlich den Repräsentanten der demokratischen Mehrheit inklusive aller Kontrollinstanzen in jedem Einzelfall.

 

Die Mär vom nicht ge- udn beachteten Volkswillen ist die Legende derjenigen, die in diesem freiheitlich gesinnten Land nicht mehrheitsfähig sind. Es ist die Legende derjenigen, die sich zu Vertretern der 'Ungehörten und Benachteiligten' stilisieren, aber in ihrer Politik wesentlich auf Ausgrenzung, Benachteiligung und Restriktion gegenüber Minderheiten., Andersdenkenden und nicht Blutsverwandten setzen.

 

Und jetzt überleg nochmal genau, warum man über Volkswilleparolen in die rechte Ecke geraten kann. Oder, siehe Piraten, sich in endlosem Gezeter auf der Suche nach dem einen basis- und dierktdemokratischen Zündfunken, in die völlige Bedeutungslosigkeit manövriert.

Der Begriff 'Kompromiss' erhält pro Erwähnung doppelte Punktzahl in der Bewertung.

 

Nehmen wir an, die Afd als Repräsentant dieser Haltung wäre nach Deinen Regeln Mitglied der Regierungskoalition. Was würde das bzgl. Deines Anliegens ändern?

Tja, was?

Eben. Nix. Denn Gesetze werden vom gesamten Parlament beschlossen und nicht von der Regierung. Und zudem müssen sie vom Bundestag bestätigt werden.

 

Genau..da bin ich auch deiner Meinung. Ist ja auch gut so, dass es so ist.

Ich verstehe nur nicht, warum sich eine Partei so verbiegt (oder verbiegen muss) -nur um die Mehrheit zu erlangen?

Partei A sagt: wir wollen Sonne in Deutschland...und keine grüne* Wolken....sondern blaue*

Partei F meint: ja wenn ihr die Mehrheit wollt und nicht mit B und C zusammen gehen wollt...dann müsst ihr unsere grünen* Wolken akzeptieren.

Also geht A mit F zusammen und hat die Mehrheit.

Allerdings - so finde ich- ist das nicht im Sinne des Wählers.

Der hat ja Partei A gewählt, weil diese Partei (eigentlich) seine Interessen vertritt und nicht Partei F.

Deswegen fand ich damals den Schritt der FDP gut. (Lieber gar nicht - als falsch regieren.)

Verstehste jetzt was ich meine?

Das hat absolut nichts mit der AFD zu tun.

 

* die Farben dienen rein der Beschreibung und haben nichts mit den Farben der Parteien zu tun.

Die Farben (Grün/Blau) bei Beanstandung oder Trauma , dann bitte gegen rosa oder gelb austauschen.

Bearbeitet von Saab-Frank

Vielleicht liegt es genau daran?

Gänzlich inhaltsfrei... :boring:

Genau..da bin ich auch deiner Meinung. Ist ja auch gut so, dass es so ist.

Ich verstehe nur nicht, warum sich eine Partei so verbiegt (oder verbiegen muss) -nur um die Mehrheit zu erlangen?

 

(...)Regierungsfähigkeit (...) 'Kompromiss' (...)

 

Vlt. ergänze ich noch um die Begriffe Ponyhof, Wunschkonzert, Solidarität, Realismus und Handlungsfähigkeit.

 

Etwas, was CDU und Grüne in BaWü und Hessen so nebenbei seit etlichen Jahren so erfolgreich wie geräuschlos praktizieren. Ausgerechnet zwei Bundesländer, die wirtschfatlich ganz vorne liegen. Und!, dass muss jetzt einfach sein, wg. Volkswille: Beide Länder liegen ebenso in den vorderen Rängen bzgl. des Bevölkerungsanteils mit Migrationshintergrund.

 

Zu irgendwas scheint dieses vermeintliche 'Verbiegen' doch zu taugen. Vielleicht kann man es auch als Abwesenheit von Dogmatismus betrachten. Oder als politischen Gestaltungswillen.

Bearbeitet von klawitter

Bin ja seit eine Weile in der Forumspause. Baustelle ist wichtiger.

Schön wie sich immer noch alles um die gleichen Argumente dafür oder dagegen dreht. Eigentlich nichts Neues, aber immer wieder das Gleiche oft in neuen Worten.

 

[Vereinfachung ein]

Bin nun ein Schwarz-Weiss-Denker. Ist mir alles egal. Bin ja geimpft und passe etwas auf. Oder auch nicht.

Die Querdenker können halt keinen Widerspruch ertragen. Ist das etwa ihrerseits Meinungsdiktatur unter dem Deckmantel eines vermeintlichen Volkswillens, den es so nicht gibt? (Ach ja, haben die Geimpften keinen "Volkswillen"!?) Lasst sie doch wie die Lemminge ihrem Glauben hinterherlaufen. Die eventuellen Folgen einer Wanderung der Lemminge ist bekannt. Auch in DE hat die Geschichte uns das einmal vorgeführt. Lasst die Gefährder unter sich. - - - Leider geht das nicht. Die Gefahr mitgerissen zu werden, wenn auch in vermutlich in milderer Form, d.h. ich stürze nicht in den Abgrund, ist da. Also muss ich denen immer und immer wieder widersprechen, diesen Unbelehrbaren. Oh diese Crux.

 

"Freiheit" ist ursprünglich ein Begriff, der aus der Mehrzahl "Freiheiten" abgeleitet wurde. Früher hat ein Herrscher "Freiheitsprivilegien" erteilt. Bin ich geimpft, dann habe ich eben mehr Freiheiten als Nicht-Geinmpfte. *mein Applaus*

[Vereinfachung aus]

518 Seiten :biggrin::biggrin:

 

Ja! +1 mittlerweile.

 

Wisst ihr eigentlich, was aus dem Kollegen [mention=694]Morpheus[/mention] geworden ist? Seit 5 Jahren scheint er im Forum nicht mehr aktiv zu sein.

 

Er hat vor über 10 Jahren dieses Kunstwerk geschaffen. Und darum beneide ich ihn sehr.

 

Ein Witz, der irgendwann mal ganz mächtig aus den Fugen geraten ist und sich seitdem immer wieder selbst neu erzählt. :biggrin::biggrin::biggrin::hello:

 

So ähnlich wie Frankensteins Monster, nur in lustig. :top::top::top:

 

Ich wünsche Morpheus auf jeden Fall, dass es ihm gut geht, dass er das alles hier liest und sich dabei mächtig ins Fäustchen lacht. :biggrin::biggrin::biggrin:

 

Verdient hätte er es!

Wäre spannend, wie er sich zur hier gerade aktuellen Thematik positionieren würde. "Damals" ging es um ein paar cm Schnee, die seiner Meinung nach medial zur Wetterkatastrophe hochstilisiert wurden.
Ja! +1 mittlerweile.

 

Wisst ihr eigentlich, was aus dem Kollegen [mention=694]Morpheus[/mention] geworden ist? Seit 5 Jahren scheint er im Forum nicht mehr aktiv zu sein.

 

Er hat vor über 10 Jahren dieses Kunstwerk geschaffen. Und darum beneide ich ihn sehr.

 

Ein Witz, der irgendwann mal ganz mächtig aus den Fugen geraten ist und sich seitdem immer wieder selbst neu erzählt. :biggrin::biggrin::biggrin::hello:

 

So ähnlich wie Frankensteins Monster, nur in lustig. :top::top::top:

 

Ich wünsche Morpheus auf jeden Fall, dass es ihm gut geht, dass er das alles hier liest und sich dabei mächtig ins Fäustchen lacht. :biggrin::biggrin::biggrin:

 

Verdient hätte er es!

 

Die Geister die ich rief... :biggrin::biggrin::ciao:

Wäre spannend, wie er sich zur hier gerade aktuellen Thematik positionieren würde. "Damals" ging es um ein paar cm Schnee, die seiner Meinung nach medial zur Wetterkatastrophe hochstilisiert wurden.

 

Ich denke nicht, dass das interessant wäre.

 

Das wäre nur eine weitere Meinung von vielen.

 

Und Meinungsaustausch macht m.E. nur dann Sinn, wenn man das ergebnisoffen tut und auch bereit ist, seine eigene Meinung zu revidieren.

 

Und das scheint mir hier bei vielen Diskussionsteilnehmern nicht der Fall zu sein. :rolleyes:

Der Thread wurde eröffnet, um sich über die Warnungen der Wetterdienste lustig zu machen. Damals wurden den offiziellen Stellen und Teilen der Bevölkerung Alarmismus und Panikmache vorgeworfen.

 

Heute machen dies die Skeptiker, Gegner und die einschlägig interessierten Frager in der Coronapandemie. Der Hintergrund ist immer derselbe und zieht sich wie ein roter Faden durch unser aller Leben. Wenn gewarnt wird und dadurch nichts passiert entsteht der Vorwurf der Panikmache.

Wenn nicht gewarnt wird und es passiert etwas wird „den Verantwortlichen“ Versagen vorgeworfen, siehe Ahrtal.

 

Am Ende sind es wahrscheinlich sogar dieselben Leute, die hinterher „Kopf ab“ brüllen. Um vom eigenen Versagen, z.B. nicht rechtzeitig gehandelt zu haben, abzulenken und um die Verantwortung über das eigene Phlegma auf andere abzuwälzen.

Gut zusammengefasst!

Und dazwischen liegen >10 Jahre und >500 Forumsseiten.

 

Ursprünglich stand die bewusst freiwillige humoristische Seite im Vordergrund.

 

Dann sind Dinge passiert, die nicht zum Lachen sind.

 

Und nun steht die unbewusst und -freiwillig humoristische Seite im Vordergrund. Zumindest empfinde ich das manchmal so.

 

Wer meint, dass hier im Thread ein Mehrwert generiert wird: Bitteschön! :smile:

 

Letztendlich ist nichts, aber wirklich auch garnichts Off-Topic. :biggrin:

Letztendlich ist nichts, aber wirklich auch garnichts Off-Topic. :biggrin:

Oder alles.

Back to Topic:

Zwei US-amerikanische Radiomoderatoren und erklärte Impfgegener und Coronaleugner (Phil Valentine und Dick Farrell) sind in den vergangenen Tagen an (und nicht mit!) Corona gestorben.

Damit teilen sie das Schicksal vieler Millionen Menschen weltweit, dass so viele mit der Frage nach an oder mit und eigenen Statistik-Interpretationen immer noch mindestens zu relativieren versuchen.

 

PS: - und immer noch nicht erkennen wollen, dass sich die Infektions- und Todesfallzahlen in Deutschland nur deshalb überhaupt so klein rechnen lassen, weil die Massnahmen unserer Regierung und das Verhalten eines Großteils der Bevölkerung in der Gesamtbetrachtung richtig und wirksam sind.

Bearbeitet von klawitter

Der Thread wurde eröffnet, um sich über die Warnungen der Wetterdienste lustig zu machen. Damals wurden den offiziellen Stellen und Teilen der Bevölkerung Alarmismus und Panikmache vorgeworfen.

 

Heute machen dies die Skeptiker, Gegner und die einschlägig interessierten Frager in der Coronapandemie. Der Hintergrund ist immer derselbe und zieht sich wie ein roter Faden durch unser aller Leben. Wenn gewarnt wird und dadurch nichts passiert entsteht der Vorwurf der Panikmache.

Wenn nicht gewarnt wird und es passiert etwas wird „den Verantwortlichen“ Versagen vorgeworfen, siehe Ahrtal.

 

Am Ende sind es wahrscheinlich sogar dieselben Leute, die hinterher „Kopf ab“ brüllen. Um vom eigenen Versagen, z.B. nicht rechtzeitig gehandelt zu haben, abzulenken und um die Verantwortung über das eigene Phlegma auf andere abzuwälzen.

 

Und jetzt haben sie, die "oberen" zu wenig oder gar nicht gewarnt z.B. Ahrweiler oder unsere "Schneekatastrophe" im Februar (hier ging nichts mehr, gearbeitet werden konnte auch nicht, weil die A2 komplett für mehrere Tage dicht war, keine Bahnen, keine Busse für 5 Tage).

Und wie soll man dann in einer Pandemie handeln? Es ist meine erste, ich kenne mich damit nicht wirklich aus. Aber endlich sind wir aus dem Stadium des Mittelalters heraus, indem es wirksame Impfstoffe gibt, dann ist es auch nicht richtig:rolleyes:

Doch, es IST richtig. Nur kapieren es nicht alle unsere lieben Mitmenschen...
Etwas, was CDU und Grüne in BaWü und Hessen so nebenbei seit etlichen Jahren so erfolgreich wie geräuschlos praktizieren. Ausgerechnet zwei Bundesländer, die wirtschfatlich ganz vorne liegen. Und!, dass muss jetzt einfach sein, wg. Volkswille: Beide Länder liegen ebenso in den vorderen Rängen bzgl. des Bevölkerungsanteils mit Migrationshintergrund.

 

Tut mir leid Deine rosarote Brille etwas eintrüben zu müssen: Zumindest in der Bildungspolitik wird in BW ein steter Sinkflug beklagt und ist mittlerweile auch an den Ergebnissen erkennbar.

 

Und was die sogenannte "Party- und Eventszene" so anstellt, schafft es sogar in die bundesweiten Nachrichten - die Bezeichnung ist aber bezeichnend, niemand will das Kind beim Namen nennen.

 

Geräuschlos mag das Kassieren der Diäten und das Ausweiten von Staatssekretären und anderem öffentlichen Dienst funktionieren, da sind sich sicher alle einig. Aber es wird der Punkt kommen, an dem das Geld fremder Leute zu Ende ist.

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