September 8, 201410 j Autor Aaach den Tip habe ich neulich auch bekommen (ohne großen Handlungsbedarf gehabt zu haben) Hat gut funktioniert. Nur das ich nachher gleich noch Kopfdichtung neu mit Kopf planen durfte, weil war ja nun undicht... Also ganz klarer Tip von mir: nach 20Jahren nicht an den Kopfschrauben drehen! Da bin ich ja froh, dass schon nach 16 Jahren gemacht zu haben:biggrin: Nein im Ernst, ganz schlau werde ich aus deinen Ausführungen nicht. Wieso hast du die Schrauben nachgezogen wenn offensichtlich kein Handlungsbedarf vorlag? Was soll denn die Undichtigkeit hervorgerufen haben? Man zieht die Schrauben ja nicht über die Vorgabe hinaus an. Lösen und dann nach Vorschrift anziehen, bzw. Schraube ersetzten und neu anziehen. Bei mir ist es seit zwei Jahren dicht... Bearbeitet September 8, 201410 j von DSpecial
September 8, 201410 j Never touch a running system. Bei meinem 97er - bei dem ja angeblich eine "Schwäche" in dem Bereich vorliegt" habe ich besagte Schraube(n) noch nie angezogen. Tropfen tut der nicht. Schwitzen minimal, aber es ist kein Ölverlust zu erahnen, geschweige denn meßbar. Warum sollte ich daran gehen? Selbst die VDD ist noch dicht (auch noch die originale). ....
September 10, 201410 j Da bin ich ja froh, dass schon nach 16 Jahren gemacht zu haben:biggrin: Nein im Ernst, ganz schlau werde ich aus deinen Ausführungen nicht. Wieso hast du die Schrauben nachgezogen wenn offensichtlich kein Handlungsbedarf vorlag? Was soll denn die Undichtigkeit hervorgerufen haben? Man zieht die Schrauben ja nicht über die Vorgabe hinaus an. Lösen und dann nach Vorschrift anziehen, bzw. Schraube ersetzten und neu anziehen. Bei mir ist es seit zwei Jahren dicht... Also noch mal ausführlich: Ein Freund hatte ohnehin grade mit seinem Kopf und Peripherie zu tun, hat viel gelesen und wir haben zusammen oft diskutiert. Eine Sache war dabei: Viele empfehlen, und Saab hatte das auch mal als Werkstattanweisung, die Schrauben periodisch auf Festigkeit zu prüfen bzw. im Bedarfsfall nachzuziehen, um Undichtigkeiten bzw. Kopfverzug zu vermeiden. Jetzt hat er das mal probiert an seinem Kopf, der ohnehin runter sollte und siehe da: außen waren die Schrauben weniger fest als innen- wie erwartet... Naja und mein Motor bekommt seit nicht allzu langer Zeit wesentlich mehr Druck als in seinem früheren Leben- somit kann es ja nicht verkehrt sein, wenn alle Schrauben gleich fest sind. Habe also das Drehmoment von den inneren Schrauben auf die anderen kopiert- außen war das dann vllt. eine Viertel Umdrehung. Dumm nur, das sich die Gummianteile in der Kopfdichtung einen festen Platz gesucht hatten und quasi mit der Umgebung verwachsen und hart geworden waren. Die Kopfdichtung war übrigens nicht mehr die erste, also das mit den 20Jahren war bisschen plakativ- lassen wir es 10 gewesen sein... Auf der Getriebeseite lief dann das Kühlmittel schon im Stand raus- über's Wochenende 1/2L, konnte also so nicht bleiben. Daher hab ich den ganzen Kladder wie gesagt, ohne eigentlich Handlungsbedarf gehabt zu haben auseinander gerissen... Im Nachhinein nicht soo dramatisch, weil Ketten wären eh fällig gewesen und dann macht man ja die Kodi gleich mit, gelle? steini
September 11, 201410 j Autor Never touch a running system.... Aus reiner Langeweile würde ich da auch nicht ran gehen, nur wenn es wirklich sifft. Habe also das Drehmoment von den inneren Schrauben auf die anderen kopiert- außen war das dann vllt. eine Viertel Umdrehung Danke für die Erläuterungen. Verstehe ich das richtig, du hast die Schrauben nicht erst gelöst und dann nach dem vorgegebenen Schema neu angezogen, sondern die losen Schrauben einfach um die 1/4 Umdrehung nachgezogen die diese lockerer als die Anderen waren?
September 11, 201410 j Aus reiner Langeweile würde ich da auch nicht ran gehen, nur wenn es wirklich sifft. Das meinte ich damit. Wenn es da nicht wirklich sifft, sondern nur "schwitzt", sprich also keine Öltropfen als Folge läßt, würde ich da nie dran gehen, auch wenn es als "Servicekampagne" damals vorgeschrieben war.....
Oktober 7, 201410 j hallo, hab den Schlauch schön sauber geputzt gehabt und nun ist er wieder satt in Öl getränkt davor und dahinter ist alles trocken einen Schlauch werde ich evtl.von einer LKW-Werkstatt bekommen, die schneiden mir ein Stück gebrauchte Hydraulikleitung raus, die i.O.ist, wenn sie denn mal was passendes haben, denke mal das sollte gehen, oder hat jemand kritische Einwände ??? meine Überlegung: durch die Hydraulikleitung geht ja ordentlich was an Druck und bei der Ölleitung ist es nur der Rücklauf, das sollte sie dann schon noch verkraften und dicht halten, die neuen Schläuche sind schon vorkonfektioniert und daher geht nicht mal ein Stück abzuschneiden ich hab mich durch paar Werkstätten gefragt, aber niemand hatte was passendes in Vorbereitung der Aktion habe ich noch das Problem, daß ich nicht weiß, welche Dichung für die Ölrückführung die Richtige ist: http://www.skandix.de/de/fahrzeug-teile/auspuff/turbolader/dichtung-oelauslass-lader/1016904/ oder http://www.skandix.de/de/fahrzeug-teile/auspuff/turbolader/dichtung-oelauslass-lader/1016905/ bei den Wuppis hab ich nur eine Variante gefunden und dann gibt es noch diesen Dichtring, bei dem ich nicht weiß, wo der genau hingehört kann mir jemandwas genauers zu sagen http://www.skandix.de/de/fahrzeug-teile/auspuff/turbolader/dichtring-oelauslass-lader/1016902/ danke im voraus
Oktober 7, 201410 j .... Verstehe ich das richtig, du hast die Schrauben nicht erst gelöst und dann nach dem vorgegebenen Schema neu angezogen, sondern die losen Schrauben einfach um die 1/4 Umdrehung nachgezogen die diese lockerer als die Anderen waren? Absolut nein! Es wird die erste anzuziehende ( Auszugehend von Zylinderkopfdichtungsneueinbau) Schraube gelöst und mit 30NM angezogen, das gleiche weiter mit den nächsten. Danach erfolgt der Anzug nach Vorgabe 60NM 80NM 90Grad. Diese Kampagne stammt aus B2x5 Fahrzeugen bei 4 gab es die nicht. 5er haben eine Metalldichtung, mal so in den Raum geworfen. Und wenn dann richtig, so ein Kopfdichtungswechsel ist ja nun kein Hexenwerk.
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