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Voll auf der Leitung - Eure dämlichsten Schrauberfehler

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Seltsam, die Pumpe sitzt doch recht weit vorn im Tank.

 

Also eigentlich sollte sie zumindest in der Theorie möglichst weit hinten sitzen, damit man nicht gerade bergauf auf einmal auf dem Trockenen sitzt.

Bergab ist das Problem ja im Zweifel, wie hier, meist durch Rollen heilbar.

 

Von wo geschaut?:tongue:

 

Die Pumpe sitzt rel. weit hinten im Tank (also Richtung Heck). Ist also logisch, was klawitter passiert ist, auch wenn mich das bei 20 Litern im Tank wundert. Evtl. ist die Pumpe nicht korrekt eingebaut und zeigt nicht richtig an.

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Habe heute mittag den 9000 ziemlich steil mit Hintern nach oben am Berg geparkt - im bzw. am Wald. Spritmeter war da noch bei 20 l.

 

Nachdem ich nach dem Spaziergang bald an dem vermuteten Defekt der Wegfahrsperre verzweifelt bin - warum geht die auch nach x mal auf- und zuschließen nicht raus? - fiel mir auf, dass die Tankanzeige auf leer stand. Ein wenig gerollt, bis es wieder grade stand, und zack, lief er wieder ;)

 

Das Selbe hatte ich auch schon ,ist normal bei wenig Sprit ️im Tank

Ich habe vor einigen Jahren mit einem neuen Azubi einen Unfallschaden an einem Actros instandgesetzt. Dabei musste ich den Azubi eine kurze Zeit alleine lassen, nachdem ich wieder da war, sagte der Azubi er hätte bereits angefangen das Kühlsystem zu befüllen ...

 

Arbeitswütig und ohne Hirn hatte er den Ladeluftkühler bis zum überlaufen befüllt ... :stupid:

 

In diesem Moment konnte man meinen Puls an der Halsschlagader mit den Augen sehen und zählen:motz::secruity:

Arbeitswütig und ohne Hirn hatte er den Ladeluftkühler bis zum überlaufen befüllt ... :stupid:

 

Und wo ist da der Einfüllstutzen zum Luftnachfüllen? :biggrin:

Das Selbe hatte ich auch schon ,ist normal bei wenig Sprit ️im Tank

 

Ist der erste von 3 9k, bei dem mir das passiert ist o.O.

  • 1 Jahr später...

Hier eine blöde Erfahrung die ich kurz teilen möchte.

Ich schraube über 20 Jahre, 12 Saab 900 waren es. Ich habe teure Wagenheber und seit 10 Jahren die Grube im Bild. Die Gefahr des Schraubens ist mir, auch durch meine Arbeit, sehr bewusst.

 

Diese Woche habe ich wirklich Mist gebaut.

 

Kurzum. Alle vier Felgen demontiert weil die Reifen zu alt waren und die Felgen zum Lackierer sind.

 

Weil ich es besonders sicher fand, habe ich die original Saab 900 Wagenheber benutzt um den Wagen (sicher !?!) aufzubocken.

 

Das habe ich schön öfter getan. Ich finde die original Saab Heber sehr gut konstruiert und sicher.

 

Heute allerdings sind mir alle vier (!!) Heber beim Herunterschrauben des Saab Wagenhebers verkippt. Bilder davon habe ich mir auf einer öffentlichen Seite erspart ... hallo „BG“.

 

Zwei Felgen hatte ich schon montiert als es kippte.

 

Die Wagenheber sind mehr oder weniger aus ihren Halterungen gerutscht .

 

Ich muss nur sagen, dass ich jetzt davor warnen muss, alle vier Seiten mit den Saab Hebern abzustützen.

 

Sie können seitlich Abkippen.

 

Gelöst habe ich es dann über einen großen Hydraulilheber mittig auf der mit massiven Brettern verschlossenen Grube. Dem Wagen ist - wie mir -nichts passiert.

 

Ein Saab Wagenheber ist Schrott.

Dieser Wagenheber hatte sich mit der Stange in den Unterboden gedrückt. Hier fehlt jetzt etwas Unterbodenschutz, sonst keine Beule entstanden (Wunder ...).

 

 

Habt Ihr das auch mal so fabriziert ?

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Bearbeitet von HAGMAN

das hätte aber ins Auge gehen können ...gut das dir nix passiert ist
das hätte aber ins Auge gehen können ...gut das dir nix passiert ist

Ich sag‘s Dir ...wie doof kann es kommen... selber zum Patienten werden. Derartige „Schrauberunfälle“ hatte ich ein paar Mal ... umso vorsichtiger war ich. Dachte ich.

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Oh ja, böses (Selbst-)Foul! Aber gut, dass offenbar nichts Ernstes passiert ist, und wer will von sich behaupten, dass ihm Ähnliches noch nie (fast) passiert ist!?

Was meinst du mit "seitlich Abkippen", in Fahrzeugrichtung quer oder nach vorne/hinten (ich vermute nach dem Foto ersteres)? Aber das ist fast egal - in jedem Fall fehlt ja der stabilisierende Fixpunkt durch die (gebremsten) Räder der Gegenseite, wenn man beide Seiten anhebt. Daher gehe ich davon aus, dass dir das mit jedem Wagenheber dieser Bauart passieren kann und du froh sein kannst, dass er dir nicht den Schweller eingedrückt hat, weil der Wagenheber hier ja nach vorne/hinten fixiert ist.

 

BTW

Wir haben kürzlich eine teure Standbohrmaschine in Sekundenbruchteilen von der Transporterpritsche "abgeladen". :eek: :shot: :bawling:

Die Maschine war auf einer Palette verzurrt, und mein Hallennachbar hatte zum Abladen auf den Gabelstapler eines weiteren Nachbarn gesetzt - der war aber gerade kaputt, und er wollte nicht auf dessen Reparatur warten und die Machine stattdessen unbedingt noch am selben Tag gegen meine Bedenken mit meinem Motorkran herunterheben. Der Schwerpunkt ist aber so blöde, dass die ersten beiden Hebeversuche wegen bedenklicher Neigung und Kippgefahr abgebrochen wurden und deswegen die Maschine, die nun mit der Kante der Pallette bündig an der Ladeflächenkante stand, auf der Ladefläche mit dem Hubwagen um 180° gedreht werden sollte. Nach drei Pumphüben am Hubwagen kippte die Maschine - und der Rest hatte sich erledigt. :frown: :flute: Er hat das zum Glück selbst gemacht - keine Ahnung, was so eine Maschine kostet, aber er hat es mit erstaunlicher Fassung getragen...

Hab' das hier aus "Quarantänelangeweile" :biggrin: entdeckt.

 

Und ich kann mich auch gleich einreihen in die "Verplanten":

 

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Habe das bereits in meinem Thread zu meinem 9-5 erwähnt, aber wie es weiter ging war schon mehr als dämlich! Wollte die Längslenkerbuchsen an meinem 9-5 ersetzten. Beim Versuch die neuen einzupressen ist mir eine gebrochen (im Bild die rechte). Nun, beim anderen Lenker habe ich dann mir eine große Scheibe zu Hilfe genommen, die ich auch noch mit einer entsprechenden Vertiefung ausgedreht habe. Ging perfekt!

 

Für den anderen Lenker musste ich halt Ersatz ordern. Als dieser da war habe ich in einem Anfall geistiger Umnachtung die Scheibe vergessen und wieder die Buchse "geknackt" asdf. Zudem habe ich sie diesmal so derbe hineingepresst, das diese nur noch mit roher Gewalt aus dem Lenker zu bekommen war. :rolleyes:

 

Aber guter Dinge sind drei :biggrin:. Die erneute Nachlieferung habe ich erfolgreich in den Lenker bekommen! :top:

 

Manchmal zweifelt man echt an sich selbst...

Anheben und Mist bauen kann ich auch ZWEI Varianten zu beitragen (bei meinen Volvos und mal nicht am Saab):

1. Habe bei einem Volvo C70 seitlich mittig mit kleinem hydraulischen "Rangier"Heber angehoben - gemütlich ist der Heber zur Seite weggedreht und bäng.... toll....

2. Mit gleichem Fahrzeug auf eine Auffahrbühne (also solche Teile, auf die man rauffährt). Etwas mehr Gas beim Hochfahren (Automat ist nicht immer ganz einfach dosierbar) - Auffahrbühne rutscht auf dem Pflaster wird bis unter den Schweller gepfeffert. Nun, das Auto lag dann da erst mal "sicher"..... glücklicherweise nichts defekt gegangen ausser ein paar Kratzern am Unterboden (uff....). Wagen dann mit Wagenheber irgendwie angehoben und die Bühne herausgefummelt.... Braucht man auch nicht....

Ich habe mal etwas in der Richtung mit einem Manta B gemacht. Ich war dabei, die Hinterachsfedern zu tauschen und hatte dazu die Hinterachse mit zwei dieser üblichen 3-Bein-Böcke abgestützt. Dann kamen die Stoßdämpfer ab und ich wollte die Karosserie mit einem hydraulischen Wagenheber anheben, damit die Federn zum Tausch entlastet werden. Zur Verteilung der Kräfte auf die Karosserie hatte ich einen Holzbalken verwendet. Als die Karosserie relativ hoch war (Federspanner hatte ich nicht, daher musste die Karosse sehr hoch angehoben werden) rutschte der Balken ab und die Karosserie knallte auf die Achse. Resultat: Eine kleine Beule im Unterboden im Kofferraumbereich und ein leicht verbogener 3-Bein-Bock. Es ist erstaunlich wenig passiert. Da beide Federn noch fest in ihren Sitzen saßen, haben die wohl die Hauptenergie geschluckt. Trotzdem war das nicht ganz ungefährlich, aber so ist das halt: Kein Geld für anständiges Werkzeug ist ein häufiger Grund für Improvisationen, die in Unfällen enden.

 

 

Gruß Michael

normalerweise sehe ich besser aus als Brett Pitt --- mit dem Kopf im Radhaus HA, der lange Billigschlüssel ist abgerutscht und zack ------------ !

Das hätte auch ins Auge ......

Gruß

PG2

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Gott sei Dank nur ein dickes Feilchen. Aber mal wie aus dem Bilderbuch. Erste Güte!

Hat bestimmt ordentlich weh getan. Hoffe es ist wieder gut verheilt.

Wie hast du das geschafft? Beim Abrutschen die Faust selbst ins Auge gehauen?

VG

Frank

Dank für die Anteilnahme, ist alles wieder in Ordnung. Nachahmung ist nicht empfohlen.

Gruß

PG2

Hier eine blöde Erfahrung die ich kurz teilen möchte.

Ich schraube über 20 Jahre, 12 Saab 900 waren es. Ich habe teure Wagenheber und seit 10 Jahren die Grube im Bild. Die Gefahr des Schraubens ist mir, auch durch meine Arbeit, sehr bewusst.

 

Diese Woche habe ich wirklich Mist gebaut.

 

Kurzum. Alle vier Felgen demontiert weil die Reifen zu alt waren und die Felgen zum Lackierer sind.

 

Weil ich es besonders sicher fand, habe ich die original Saab 900 Wagenheber benutzt um den Wagen (sicher !?!) aufzubocken.

 

Das habe ich schön öfter getan. Ich finde die original Saab Heber sehr gut konstruiert und sicher.

 

Heute allerdings sind mir alle vier (!!) Heber beim Herunterschrauben des Saab Wagenhebers verkippt. Bilder davon habe ich mir auf einer öffentlichen Seite erspart ... hallo „BG“.

 

Zwei Felgen hatte ich schon montiert als es kippte.

 

Die Wagenheber sind mehr oder weniger aus ihren Halterungen gerutscht .

 

Ich muss nur sagen, dass ich jetzt davor warnen muss, alle vier Seiten mit den Saab Hebern abzustützen.

 

Sie können seitlich Abkippen.

 

Gelöst habe ich es dann über einen großen Hydraulilheber mittig auf der mit massiven Brettern verschlossenen Grube. Dem Wagen ist - wie mir -nichts passiert.

 

Ein Saab Wagenheber ist Schrott.

Dieser Wagenheber hatte sich mit der Stange in den Unterboden gedrückt. Hier fehlt jetzt etwas Unterbodenschutz, sonst keine Beule entstanden (Wunder ...).

 

 

Habt Ihr das auch mal so fabriziert ?

 

Diese Scherenwagenheber waren mir zu meinen ersten Schraubertagen schon suspekt, zumal aufgrund dieser winzigen Standfläche. Ein Auto auf vier Pendelstützen- das ist wahres Gottvertrauen:biggrin:

 

Seitdem ich mit 30 Jahren mehrere Metallsplitter aus den Augen operiert bekommen habe (die sich dort über Jahre flexen, fräsen und maschinellem Bürsten angesammelt hatte und tlw auch rosteten) bin ich ein noch größerer Freund der Arbeitssicherheit geworden. Wenn ich etwas 'ausprobiere', dann mit Abstand, dass mich die abstürzende Bude nicht erwischen kann.

 

Was nicht bedeutet, auch mal festzustellen, dass man vor dem Lösen der Hilfsrahmenschrauben die Motortraverse nicht angezogen hat...

Die Möglichkeiten, sich richtig weh zu tun sind vielfältig. Das einzige Mittel was imho dagegen hilft, ist Geduld.

 

Es freut mich für Dich und für jeden anderen, wenn bei solchen Aktionen nichts passiert ist.

Der originale Heber ist schon an einem Punkt "wackelig"

An 4 Punkten.l.never.No go.Dann noch drunter liegen ...so bekloppt kann man selbst als SAAB-Liebhaber nicht sein.

Klötze, Steine, Ziegel unterbauen!!!...selbst Diebe simnd da vorsichtiger...

Ich bin bezüglich Wagenheber und Sicherung aufgebockter Autos auch ein gebranntes Kind. Mein Vater war da früher immer sehr sorglos.

Ich erinnere mich, als er irgendwann in den 80ern mal mit meinem Onkel Schweißarbeiten am Unterboden eines Renault R4 gemacht hat, da haben sie den R4 mit einem kleinen Gabelstapler angehoben(*), was eine kippelige Angelegenheit war. Da der Stapler mit den Hinterrädern immer kurz vorm Abheben war, haben sie uns Kinder hinten auf den Stapler gesetzt, um ihn zusätzlich zu beschweren.

Ein anderes Mal, ebenfalls noch im Kindesalter, habe ich meinem Vater beim Ausbau einer Hinterachse eines MB 508D (Düdo) geholfen, der in einer alten, längst stillgelegten Schmiede vor sich hinrottete. Um das Fahrzeug auf die erforderliche Höhe zu bringen, wurde er mit einem Säulenwagenheber und diversen Hölzern und Ziegelstücken relativ abenteuerlich gehoben. Da zur Demontage der festgerotteten Achse erhebliche Kräfte nötig waren, schwankte der ganze Wagen beim Lösen diverser Schrauben hin und her, bis einmal ein Ziegelstein laut "knack" machte und das Ding zu kippen drohte. Mein Vater kam in Sekundenbruchteilen unter dem Wagen hervorgeschossen, stemmte sich mit dem Rücken zur Wand gegen die Ladebordwand des MB um ihn am Kippen zu hindern, und ich habe den Heber mit einem Ruck abgelassen, Adrenalin bis in die Haarspitzen.

 

Viele, viele Jahre später wollte ich mal an meinem Volvo S60 etwas machen und habe ihn mit dem originalen Volvo-Wagenheber auf festem, geraden Garagenboden angehoben, und als ich gerade etwas aus dem Werkzeugkasten hole, kippt der Wagenheber einfach weg und das Auto liegt rechts vorne am Boden - bis heute weiß ich nicht, warum. Glücklicherweise war kaum etwas kaputt, aber seitdem arbeite ich keine Sekunde mehr unter einem nicht doppelt abgesicherten Auto. Ach ja, und mein Vater ist mit dem Alter auch weiser geworden und legt jetzt allergrößten Wert auf ein vernünftig gesichertes Auto.

 

(*)Edit: Angehoben auf Stehhöhe, also um die Schweißarbeiten darunter stehend durchführen zu können.

Bearbeitet von saaboesterreich

Ja, manch einer wird im Alter dann doch klug oder weise - andere schaffen das nicht, und manche Fehler werden trotz (oder wegen?) mantraartiger Wiederholung der Warnungen immer wieder gemacht, obwohl diese absolut ihre Berechtigung haben. Und so ist hier im Nachbardorf kürzlich jemand unter seinem Mercedes gestorben, als der Wagenheber versagte. Aber die Liste dieser Fehler ließe sich wahrschenlich endlos fortschreiben, wenn sie zum Glück auch nicht immer diese tragischen Folgen haben...

Mich umgruselt es schon nicht wenig, wenn ich manche Berichte hier lese. Vielleicht liegt es an der Handwerkslehre in jungen Jahren, ein Grundgefühl dafür bekommen zu haben, was möglicherweise lethal ist, wenns schief geht. Und auch, was einfach heftig Aua machen kann. Auch fehlende Finger oder Augen von älteren Kollegen haben mich da sicher sensibilisiert.

Aber diese Pendelstützerei unter den Autos, ob Säule oder Schere ist dabei völlig egal - ich frag mich ehrlich, wie man so einem Konstrukt sein Leben anvertrauen kann. Ich könnte da vor lauter Panik unter dem Auto gar keinen Schraubenschlüssel mehr halten... Denkt einfach nur an den Durchmesser eures Schädelknochens und überlegt, wo der Unterboden des Autos landet, wenn er runterkommt...

Mich umgruselt es schon nicht wenig, wenn ich manche Berichte hier lese. Vielleicht liegt es an der Handwerkslehre in jungen Jahren, ein Grundgefühl dafür bekommen zu haben, was möglicherweise lethal ist, wenns schief geht. Und auch, was einfach heftig Aua machen kann. Auch fehlende Finger oder Augen von älteren Kollegen haben mich da sicher sensibilisiert.

Aber diese Pendelstützerei unter den Autos, ob Säule oder Schere ist dabei völlig egal - ich frag mich ehrlich, wie man so einem Konstrukt sein Leben anvertrauen kann. Ich könnte da vor lauter Panik unter dem Auto gar keinen Schraubenschlüssel mehr halten... Denkt einfach nur an den Durchmesser eures Schädelknochens und überlegt, wo der Unterboden des Autos landet, wenn er runterkommt...

Wie stützt Du Deinen Saab ab - für den seltenen Fall das alle vier Räder demontiert sind ? (Für eine Hebebühne fehlt mir die Höhe ...).

 

Normalerweise, an nur einer Seite und nur einem Rad, kommt der stabile Hydraulikheber ins Spiel. Dann noch eine alte Felge mit Holz als Sicherheitspuffer für alle Fälle.

 

Ich überlege, mir so einen Grubenwagenheber zu kaufen. Aber weil ich nur selten an eine ganze Achse musste, habe ich den bislang fast nie vermisst. Meine seitlichen Stahlprofile sind sehr gut, verdübelt und betoniert.

 

Für alle vier Punkte bräuchte man immer eine richtige Hebebühne.

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Bearbeitet von HAGMAN

Wie stützt Du Deinen Saab ab - für den seltenen Fall das alle vier Räder demontiert sind ?

 

Ich verstehe diese Frage nicht wirklich....:confused:

 

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