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Den Grand Cherokee würde ich jetzt unbedingt als SUV brandmarken - der kann mit den richtigen Reifen ja noch einiges abseits der Straße.
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Der geht als Geländewagen durch.

Wer so ein Fahrzeug (wegen Anhängelast oder Waldarbeiten oder Sumpfdurchquerungen oder was auch immer ) braucht, dem

bleibt eh keine Alternative.

Die Rede ist ja von SUV`s , jetzt auch immer öfter sogar ohne Allrad ...??

 

weezle

Nein klar, Mißverständnis. Brauche den wirklich mit all' seinen Eigenschaften, ein Arbeitstier. Aber Spaß macht er dazu auch noch, allein wegen der Leistung und des von mir noch individuell potenzierten V8 Sounds. :tongue:
Die Rede ist ja von SUV`s , jetzt auch immer öfter sogar ohne Allrad ...??

 

Neulich habe ich eine gegenläufige Entwicklung in Form eines Toyota FJ Cruisers wahrgenommen. Zuerst dachte ich, es handele sich um eine aktuelle Version des Toyota Land Cruisers, der nach allerlei optischen Geschmacksverirrungen endlich wieder zu seiner Urform zurückgefunden hätte, wurde jedoch eines Besseren belehrt und erfuhr, dass es sich um ein SUV handelt, das sich optisch an den alten Toyota J4 anlehnt. Warum der FJ Cruiser als SUV klassifiziert wird ist mir ein Rätsel, denn eigentlich hat sich meiner Meinung eher der Land Cruiser zum geländeuntauglichen SUV entwickelt.

 

Geländewagen :smile::

[ATTACH]75275.vB[/ATTACH]

 

Kein Geländewagen :frown::

[ATTACH]75276.vB[/ATTACH]

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aufgrund meines Jobs interessieren mich die Spritpreise überhaupt nicht.

 

weil euch irgendwelche honks die karren voll getankt kostenlos auf den hof stellen?

weil euch irgendwelche honks die karren voll getankt kostenlos auf den hof stellen?

 

Nö, das weniger. 5 Liter sind mindestens drin. Bei Unfallwagen und Motorschäden meist mehr. Bei fünf Autos am Tag wische ich mit dem Zeug meine Halle und lache, wenn der große Indianer 25 Liter auf 100 km verbraucht. Aber egal, jeder Mensch hat in seinem Leben irgendwelche Vorteile, der eine hier, der andere dort. Dafür darf ich mich jeden Tag mit den, wie Du richtig sagst, Honks 'rum ärgern. Aber, nach 16-jähriger Tätigkeit im öffentlichen Dienst als Sparkassenbetriebswirt mußte ich mich mental keinen Deut ändern. Der selbe Trog, nur andere Schweine.

Geht auch mal anders rum :biggrin:

 

[ATTACH]75287.vB[/ATTACH]

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Den Grand Cherokee würde ich jetzt unbedingt als SUV brandmarken - der kann mit den richtigen Reifen ja noch einiges abseits der Straße.

 

... dahin geht es anscheinend manchmal schneller als einem lieb ist ...

 

Ist schon ein klasse Auto, der Cherokee :rolleyes: :

 

Den fährt man einfach aus Überzeugung wie 'ne HD. Ansonsten gibt's da natürlich viel Besseres, als den amerikanischen Schrott. Man sollte alles 'mal ausprobieren.

Rollt "man" den dann auch genauso aus Ueberzeugung, oder schnippelt andere Verkehrsteilnehmer ab und auf, wenn's zu solch einer Risikosituation kommt?

(was meinst Du mit HD? Heisse Dame?)

Rollt "man" den dann auch genauso aus Ueberzeugung, oder schnippelt andere Verkehrsteilnehmer ab und auf, wenn's zu solch einer Risikosituation kommt?

(was meinst Du mit HD? Heisse Dame?)

 

So 'ne Kiste fährt man ja völlig anders als z.B. Sportwagen, eher wie einen LKW. Daher kommt man gar nicht in solche Situationen wie in dem Video. Ich jedenfalls nicht.

HD=größter amerikanischer Motorradhersteller (oft von heißen Damen gefahren):biggrin:

Das sind doch alles Extremsituationen...

Solche Tests sind mir eigentlich egal.

Da wird viel Sicherheit vorgegauckelt....fährt man das ganze 10km/h schneller schlägt die Physik unbarmherzig zu...

Man kann es bei Fahrtrainings oft schön sehen.

Wenn die Reifen keine Haftung mehr übertragen hilft einem das ganze ESP u.s.w. gar nichts.

Zu schnell ist dann einfach zu schnell.

Außerdem sitzen da meist Profis am Steuer, die meisten Normalfahrer kriegen das Manöver vermutlich gar nicht hin.

 

weezle

Das sind doch alles Extremsituationen...

Solche Tests sind mir eigentlich egal.

Da wird viel Sicherheit vorgegauckelt....fährt man das ganze 10km/h schneller schlägt die Physik unbarmherzig zu...

Man kann es bei Fahrtrainings oft schön sehen.

Wenn die Reifen keine Haftung mehr übertragen hilft einem das ganze ESP u.s.w. gar nichts.

Zu schnell ist dann einfach zu schnell.

Außerdem sitzen da meist Profis am Steuer, die meisten Normalfahrer kriegen das Manöver vermutlich gar nicht hin.

 

weezle

 

Genau so sehe ich das auch!

Ein derartiges Ausweichmanöver kommt unvorhergesehen (ein Kind rennt vor das Auto), der Test lotet das Potential des Fahrzeugs aus. Andere SUVs schaffen den Test mit viel weniger Gefahr für alle, alleine die platzenden Reifen geben mir zu denken. Das hüpfende ausbrechende ud nicht der Linie folgende Fahrzeug ist schon eine Gefahr.

Och Gott oh Gott, welch' prekäre Situation. Es könnte auch ein Meteorit auf den Kopf fallen. Ein Mensch, der auf den airbaglosen Sitzen unserer Saabs sitzt, ist also besser aufgehoben. Mann oh Mann, welch' subjektive Einschätzung.

Das Risiko der Verletzungsgefahr bei alten Karren, so wie wir sie teilweise hobbymäßig fahren, ist doch ungleich höher. ??????

Daher meine ernste Meinung: Reisen mit der Familie nur in der neuesten S-Klasse (bin absoluter Mercedes-Fan),

oder gleichwertigen Fahrzeugen.

Ich hab 20 Jahre auf Mopeds, Vesparollern, MiniCoopern (MK1) und Käfern überlebt, da stellt der 900/1 in puncto passive + aktive Sicherheit einen echten Quantensprung dar.

Genau, aber alles relativ. Da kann sich doch kein Mensch darüber ereifern, dass ein amerikanisches Kultauto bei einem unpassenden Treffen mit einem, aufgrund mangelnder Erziehung, sich verhaltendem verkehruntüchtigen Kindes, ungünstiger reagiert, als ein altersschwacher Saab, so wir ihn besitzen.

 

- - - Aktualisiert - - -

@: tunnelrost:

Dann Kauf dir einen größeren,...

 

http://www.saab-cars.de/attachment.php?attachmentid=121513&thumb=1

 

...,zumindestens hatte ich keine Angst zwischen den beiden....:tongue:

 

Naja und was die SUV Diskussion angeht, Klappe auf Rennrad rein und ab zum Wettkampf, bulligen V8 Sound genießen. Es ist schon so cartier60 schreibt: mit dem 9-7x bin ich einfach entspannter unterwegs. Wobei er im Bedarfsfall wie mein aero9k abgeht...die meisten neuen Freunde des 9-7x schätzen aber die 3to Anhängelast. In Extremsituationen gibt es pro und Kontra: auf überfrorener Straße hat das ESP und der Allrad das ausbrechen verhindert, mit Schneeglätte unter allen vier Rädern ging dann aber auch nix mehr, Matsch auf Baustellen im Wald und Steigungen aller Art wiederum 0-Problem.

Ich hab 20 Jahre auf Mopeds, Vesparollern, MiniCoopern (MK1) und Käfern überlebt, da stellt der 900/1 in puncto passive + aktive Sicherheit einen echten Quantensprung dar.

 

 

Meiner Erfahrung nach muss man sich im 900er auch diesbzgl. keine grösseren Sorgen machen als in jedem modernen Produkt.

(was meinst Du mit HD? Heisse Dame?)
Nicht wirklich Dein Ernst, oder? Und Du bist wirklich in denr USA :confused: Dann frag' mal irgendeinen Siebenjährigen, der gerade Schreiben kann.

Och Gott oh Gott, welch' prekäre Situation. Es könnte auch ein Meteorit auf den Kopf fallen. Ein Mensch, der auf den airbaglosen Sitzen unserer Saabs sitzt, ist also besser aufgehoben. Mann oh Mann, welch' subjektive Einschätzung.

Das Risiko der Verletzungsgefahr bei alten Karren, so wie wir sie teilweise hobbymäßig fahren, ist doch ungleich höher. ??????

Das schöne daran ist doch, dass diese ENtscheidung jeder für sich treffen kann und muss.

Da kann sich doch kein Mensch darüber ereifern, dass ein amerikanisches Kultauto bei einem unpassenden Treffen mit einem, aufgrund mangelnder Erziehung, sich verhaltendem verkehruntüchtigen Kindes, ungünstiger reagiert, ...
Doch, genau dann kann uns muss man sogar. Welches Risiko man für sich selbst eingeht - Privatsache! Aber das Risiko, welches man für dann auch noch besonders gefährdete Dritte eingeht, sollte man schon nach Möglichkeit minimieren. Das ist, unter anderem, auch eine Frage von 'Fairness und Anstand' (hatten wir anderswo doch gerade) und vor allem auch von Verantwortung.

Aber natürlich kann man dies auch tun, indem man mit so einer Schleuder (im wahrsten Wortsinne) dann eben langsamer fährt, als man es in der jeweils selben Situation meinetwegen mit einem bauartähnlichen Volvo, VW oder MB tun würde.

Langsamer als die vielleicht 60 km/h des Elchtests will man aber nicht immer fahren. Also keine Alternative. Elchtestartige Übungen sind wir beim Fahrsicherheitstraining auf dem Hockenheimring gefahren, das ist mit einem Saab 900 oder auch 9000 völlig unproblematisch.

Das ist absolut krank wie die Kiste halb überschlägt. Hilfe!

 

Ich hatte die Tage ein Holzscheit (15-20cm Höhe und vieleicht 50 lang. So wie man das halt grob sägt/spaltet) direkt auf der Fahrbahn (Landstraße, abschüssig) quer vor mir liegen. Wie es halt so ist schaut man gerade kurz woanders hin bzw erkennt es zu spät das es tatsächlich etwas gefährliches ist. Naja ging dann noch. Hab ich schon mehrmals erlebt wie gut sich der 9³ verhält wenn man...mal eben etwas lenken muss.

 

Also manchmal wenn man Pech hat, gibt es nunmal solch starkes Ausweichen, andere müssen im ganzen Leben nichts ausweichen.... (oder fahren am besten frontal drauf)

Überholen würde ich mir mit dem Jeep auch zwei mal überlegen. (falls die Kiste das überhaupt bringt)

 

 

PS: meine Schwester im Auto hinter mir, wendete um das große Stück Brennholz aufzusammeln. Kaum war sie vor Ort fuhr ein schicker Daimler volle Kanne rüber. Die Felge war danach komplett für die Tonne. Fahrwerk muss sich zeigen..

Ich stell mir vor ich fahre mit 100 über so eine Kante....oooohhhh mein armer 9³ :redface: Ich war knapp genug dran.

Wie ich schon sagte und auch das, was René sagt: Mit so einem Auto fährt man halt völlig anders. Ich habe die Karre jetzt gut fünf

Jahre, bin aber noch nie in eine brenzlige Situation gekommen. Nun gut, bin auch ein absoluter Langsamfahrer und meistens ist sowieso der Hänger hinten dran. Der Wagen hat mir schon oft aus schwierigen Situationen geholfen, in der alle anderen von Treckern herausgeholt wurden.

Das ist absolut krank wie die Kiste halb überschlägt. Hilfe!
Ja, aber wie sieht die selbe ituation mit Sprnter oder Actros aus?

Den Vergleich mit üblichen geländeuntauglichen SUV halte ich für falsch. Denn es ist je eben kein Highway-Protzer, sondern wirklich eine recht brauchbare Geländekarre. Egal ob Trailer oder Pferdehänger, kommt man mit dem Ding abseits befestigter Straßen sicher deutlich weiter, als mit den unsinnigerweise zum Vergleich heran gezogenen gutsituierteMamabringtKindzurSchule-Karren. Ist doch ein Äpfel-Birnen-Vergleich. Also zumindest dann, wenn man diese Ami-Schleuder auch dort einsetzt, wo ihre echten Stärken stecken.

 

Wobei mich schon auch interessieren würde, wie sich tatsächlich mit dem Cherokee vergleichbare Autos im Elchtest so schlagen.

Den VW Touareg haben sie ja auch gezeigt, der fährt da halt normal durch. Und im Gelände kommt er mit allen Sperren drin mindestens genauso weit.

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