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901er mit vollem Tank längere Zeit abstellen?

901er besser mit vollem Tank längere Zeit abstellen? 15 Mitglieder haben abgestimmt

  1. 1. 901er besser mit vollem Tank längere Zeit abstellen?

    • Ja nur mit vollem Tank
      8
    • Nein es geht auch mit halbvollem Tank
      2
    • Nein es geht auch mit fast leerem Tank sofern nicht kurz gefahren werden soll
      5

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Empfohlene Antworten

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Egal, ich stelle meinen nun in der Garage ab, klemme die Batterie ab (wird mal alle 8 Wochen geladen), die Reifen kriegen so 1-2 Bar mehr Luft rein (wird beim Batterieladen überprüft und gegebenfalls aufgepumpt),

in den Innenraum stelle ich an verschiedenen Stellen einen Teller mit etwas Katzenstreu oder an 2 Stellen solche Luftentfeuchter, ölgetränkter Lappen jeweils in den Auspuff, die Luftansaugöffnung (für Frischluft/Heizung) und über den Tankverschluss (trotz Dichtung traue ich dem ganzen nicht bez. Feuchtigkeit die in den Tank kriechen könnte....).

Fast vollgetankt habe ich ihn mit Super Plus 98 Oktan. (mit 30 L Kanister wo früher Schalöl vom Bau drin war und Reservekanister voll gemacht)

Es dürften nun so, ca. 55 L im Tank sein...(20 L waren drin + 35 L aus den Kanistern)

Später, wenn das Wetter etwas besser ist, wird er mal (vor allem aussen) gründlich von Hand gereinigt, mit B2000 http://www.b2000.at/hp/

der Lack und Felgen poliert, Kunststoff und Gummiteile versiegelt, FF in die kritischen Zonen des 900er eingebracht.

Steinschlagstellen und Kratzer an Blech und Lack ausgebessert.

Dann bekommt er eine weitere Ruhepause. Wie lange die dann dauert:dontknow:

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Letztens war ein Hinweis auf Mausefalle. Ich kann dem nur beipflichten. Hatte es jetzt schon bei 2 Fahrzeugen. Mäuse können wirklich zum Problem werden, grad im Winter. Die finden ihren Weg in die Garage und auch oft in ein Auto und der Schaden kann erheblich sein.

Wie kommt eine Maus in ein geschlossenes Auto?

Die Scheiben würde ich zwar immer 3 - 5 mm öffnen, und die Türen in der ersten Raste lassen, aber auch darin sehe ich noch kein echtes Eindringpotential.

Es ist ja glücklicherweise nicht das Thema hier, aber die Viecher sind ganz schön gewitzt und gelenkig.

 

Wenn die reinwollen kommen sie auch rein.

Ein Wagen ist nie ganz dicht (und ich meine jetzt kein Cabrio). Es gibt Zwangsentlüftungen damit die Türen zugehen, Gummitüllen für Schlauch- und Kabeldurchführungen sind für die Nagezähne auch kein Problem, genau wie die Türdichtung wenn Du die Tür in der ersten Raste stehen läßt.

 

Auch wenn das Zitat von einer Werbeseite kommt:

„Dabei sollten stets die erstaunlichen körperlichen Fähigkeiten von Mäusen bedacht werden. So drücken Mäuse ihren Körper bereits durch bleistiftdicke Löcher von nur 6-7 mm Durchmesser, laufen vertikale Regenrinnen oder glatte Wände empor.“

Wie kommt eine Maus in ein geschlossenes Auto?

Die Scheiben würde ich zwar immer 3 - 5 mm öffnen, und die Türen in der ersten Raste lassen, aber auch darin sehe ich noch kein echtes Eindringpotential.

 

Die Viecher finden immer einen Weg. Der 99 stand auch verschlossen in der Garage, hat die Maus auch nicht interessiert....

Ja, ist wirklich so. Hatte es schon bei 2 Wägen. Wenn sie wollen, finden sie einen Weg, gerade im Winter. Hohlraumlöcher und verwinkelte Gänge gibt es zur Genüge.

Krass, hätte ich nicht gedacht, das mit den Mäusen...

...den Tip von René mit dem Fenster mache ich auch bei meinem immer so. Aber ich denke, dann hast du alles richtig gemacht. Zumindest mach ich nicht mehr und komme damit bis heute gut zurecht

... Wenn sie wollen, finden sie einen Weg, gerade im Winter. Hohlraumlöcher ... gibt es zur Genüge.

 

Hoffentlich gut schweissbar...?:cool:

Und welche Maus hat schon so wirklich Bock, sich in den Trägern durch kniehohes MikeSanders zu kämpfen.
Mäuse sind erstaumlich gelenkig. Konnte ich früher immer wieder live beobachten, auf meiner "alten" Arbeit. Da gab es Nurglastüren (Doppelflügel), ca 8mm Spalt zum Boden und zwischen den Flügeln ähnlich viel. Täglich kam dort eine Maus rein, pünktlich 10 min nach Abschaltung der Außenwerbung drückte sich das Tierchen ohne Anstrengung oder Verzögerung durch den Spalt und verschwand unter dem ersten Heizkörper...... (die dort dann aufgestellte Falle wirkte am zweiten Abend, Köder war Fleischkäse). Leider fand die Vorgehensweise ständig Nachahmer, sodaß ich sehr oft einen Bissen meines Frühstücks abgeben mußte.

Ja, Mäuse kommen durch die kleinsten Ritzen.

 

Ich habe auch schon oft Vorrtskammern von Mäusen in einem abgestellten Auto gefunden......

Und welche Maus hat schon so wirklich Bock, sich in den Trägern durch kniehohes MikeSanders zu kämpfen.

 

Die setzt sich drauf!! .... oder frisst die Vaseline einfach.

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Also: Jedes Benzin enthält einen geringen Prozentsatz Wasser. Dieses scheidet sich während der Standzeiten ab. Da Benzin leichter ist als Wasser, setzt sich das Wasser am Boden des Tanks ab. Tanks rosten daher zuerst unten durch, wie besonders bei alten Motorrädern zu beobachten. Bei meinem 93er war das auch so, er hatte im Boden viele kleine Rostlöcher, oben war er völlig unversehrt.

DDR-Fahrzeuge - meine MZ, meine Schwalbe und mein Trabant - haben aus gutem Grund am Benzinhahn (tiefste Stelle des Tanks!) einen sogenannten Wassersack, den man von Zeit zu Zeit abschraubt und das Wasser entfernt.

Die Sache mit dem Kondenswasser aus der Umgebungsluft bei leerem Tank ist ein Ammenmärchen. Ein voller Tank dürfte sogar mehr Wasser abscheiden als ein leerer. Was allenfalls hilft, ist ein sogenannter Benzinstabilisator, der das Wasser im Treibstoff chemisch bindet.

Zum Thema Dichtungen im Bereich des Treibstoffsystems: Ich fahre in meinen Oldtimern (Bj. 1948, 1958, 1961) nur ARAL Ultimate 102, den einzigen Treibstoff auf dem Markt in Deutschland, der kein Ethanol enthält, nicht 10% wie der heutige Sprit, nicht 5% wie der Superkraftstoff der alten Tage, nein, 0%. (Shell V-Power u.ä. der anderen Anbieter sind übrigens nicht ohne Ethanol). Die alten Dichtungen meiner Oldtimer danken es mir und bei den paar Kilometern im Jahr spielt der höhere Preis für Ultimate 102 keine Rolle. Die neueren nachgefertigten Dichtungen und Schläuche aus Kunststoff o.ä. mögen zwar den Treibstoff aushalten, sie sind aber gewöhnlich von lausiger Qualität. Daher verwende ich - wo eben möglich und beschaffbar - altes Originalmaterial.

Also ich habe zwar die alte TGL nirgendwo gefunden, aber ich wäre mir da nicht so sicher, ob nicht im damaligen VK88 auch schon Ethanol u.ä. dazu gepanscht wurde. Ging dabei ja immerhin um die Einsparung von Devisen.

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