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"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge

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Ich finde den Unterschied zum 100s Coupe (der noch ein Jahr eher kam) relativ gering - vor allem das Profil und die Heckansicht. Aber du hast grundsätzlich recht. Die Italiener bauen über alle Epochen sehr gelungene Modelle...

 

Und das Audi Coupé war auch abgekupfert.

Ratet mal.

… das dachte ich neulich beim Anblick dieses wunderschönen Fahrzeugs in der D‘dorfer Remise auch …

Fiat Dino ist auch so ein Verwechslungskandidat!

Beispiel

https://www.secret-classics.com/en/frua-bmw-glas-3000-v8-fastback-coup-2/

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Genau, den Fiat Dino meinte ich. Der war von PF und kam 2 Jahre vor dem Audi auf den Markt.

Der Frua-BMW war aber nur eine von vielen Studien in der damaligen Zeit.

 

Wirklich interessant waren die Entwürfe von Giugiaro, da diese bereits voll straßentauglich waren

und der Hersteller nicht sehr viel seitens der Buchhalter ändern musste. Der Brera-Prototyp mit

Maserati-Motor stand z.B. auf der Messe und der Maestro fuhr danach direkt damit in den Urlaub.

LCV,

woran machst du denn das fest das bei Giugiaro die Entwürfe voll strassentauglich waren?

Ich würde das mal vorsichtig in Frage stellen.

 

Viele Grüße

Frank

Bearbeitet von Saab Freund

Das sind Aussagen von Herstellern. Die Autos sind seriennah und voll alltagstauglich.

Es gab aber auch Ausstellungsstücke (Lancia Kayak von Bertone), die reine Optik

waren, innen mit irgendeinem Harz gefüllt, mit Muskelkraft auf den Stand geschoben.

Das andere Extrem. Vermutlich war der Entwurf zu weit von den Erfordernissen der

Produktion entfernt. Schade, wäre um Welten schöner gewesen als das missglückte

Kappa Coupé, bei dem die Proportionen völlig daneben sind.

 

Ich habe durch den Club viele Kontakte in Italien und z.B. in Turin auch mit Herstellern

gesprochen. Damals bekamen wir auch VIP-Karten und besuchten Messen am sog.

Journalistentag.

 

Es gab aber auch Unterschiede. Designer arbeiteten sehr gern für Koreaner/Japaner.

Dagegen ungern für den Volkswagenkonzern, weil die an den Entwürfen solange

herumdokterten, bis sie keiner mehr erkannte.

Ich hab ja ein paar Jahre bei Giugiaro in Moncalieri bei Turin in einer höheren leitenden Position gearbeitet.Dort ist die Firma ansässig.

Hab viel von den alten Geschichten mitgekriegt. Dort gab es auch zwei hausinterne Museen. In denen standen sehr viele der Show Cars und auch die Serienfahrzeuge, falls sie später umgesetzt worden sind. Und es waren ja auch noch Mitarbeiten aus den frühen Jahren an Bord.

Giugiaro ist ein sehr guter Designer, der sehr weit in die technische Machbarkeit reingedacht hat. Serientauglich waren diese Fahrzeuge aber nie. Sicherlich , sie sind gefahren. Je nachdem was beauftragt wurde. Zum Schnellfahren gehörte aber sehr viel Mut und Gottvertrauen. Also wirklich, ich hab die Auto auch in der Werkstatt gesehen.

 

Dann ist die Firma in den 80ern immer mehr ins Engineering gegangen. Anfangs um auch weiterhin Designentwürfe in Blech umzusetzen.

Das war dann der Schritt in Richtung Prototypen und Konzeptfahrzeuge. Auf diese Autos trifft deine Aussage eher zu. Aber voll alltagstauglich waren auch diese nicht. Der Brera ist ein gutes Beispiel. Ich finde ihn traumhaft. Aber so richtig gut ist er technisch nicht geworden.

Serientaugliche Fahrzeuge entwickelt Giugiaro erst seit Anfang, Mitte der 90er und das auch nicht vollumfänglich, sondern auf Derivate Basis.

 

Viele Grüsse

Frank

  • 1 Monat später...
Ich bin ja eher ein Fan vom 964, aber dieser tolle 993 Turbo hat heute morgen in unserer Tiefgarage geparkt. 20220419_065430.thumb.jpg.bb7aab73df9800bdf1f34d0a0fe93aa6.jpg

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Schönes Auto :top:
Ich hab ja ein paar Jahre bei Giugiaro in Moncalieri bei Turin in einer höheren leitenden Position gearbeitet.Dort ist die Firma ansässig.

Hab viel von den alten Geschichten mitgekriegt. Dort gab es auch zwei hausinterne Museen. In denen standen sehr viele der Show Cars und auch die Serienfahrzeuge, falls sie später umgesetzt worden sind. Und es waren ja auch noch Mitarbeiten aus den frühen Jahren an Bord.

Giugiaro ist ein sehr guter Designer, der sehr weit in die technische Machbarkeit reingedacht hat. Serientauglich waren diese Fahrzeuge aber nie. Sicherlich , sie sind gefahren. Je nachdem was beauftragt wurde. Zum Schnellfahren gehörte aber sehr viel Mut und Gottvertrauen. Also wirklich, ich hab die Auto auch in der Werkstatt gesehen.

 

Dann ist die Firma in den 80ern immer mehr ins Engineering gegangen. Anfangs um auch weiterhin Designentwürfe in Blech umzusetzen.

Das war dann der Schritt in Richtung Prototypen und Konzeptfahrzeuge. Auf diese Autos trifft deine Aussage eher zu. Aber voll alltagstauglich waren auch diese nicht. Der Brera ist ein gutes Beispiel. Ich finde ihn traumhaft. Aber so richtig gut ist er technisch nicht geworden.

Serientaugliche Fahrzeuge entwickelt Giugiaro erst seit Anfang, Mitte der 90er und das auch nicht vollumfänglich, sondern auf Derivate Basis.

 

Viele Grüsse

Frank

 

 

Etwas verspätete Antwort (war ja auf Portugal-Tour). Ich mache da schon einen Unterschied zwischen straßentauglich und serientauglich.

Ein Auto, das als Prototyp schon straßentauglich ist, dürfte auch sehr viel näher am späteren Serienmodell sein als so mancher futuristische

Entwurf, der zwar spektakulär aussieht, aber in dieser Form wohl kaum produziert werden könnte. Da kommen schon die Buchhalter ins Spiel.

 

Übrigens, in Portugal laufen Züge mit dem Hinweis auf Giugiaro als Designer. Ich besitze auch eine Flasche Aceto balsamico, die auch

von ihm entworfen wurde.

...Übrigens, in Portugal laufen Züge mit dem Hinweis auf Giugiaro als Designer. Ich besitze auch eine Flasche Aceto balsamico, die auch

von ihm entworfen wurde.

 

 

Wow und die von G. entworfenen Toiletten für einen Spanischen Hersteller sind noch gar nicht berücksichtigt....?:cool:

Bei mir in der Straße sehe ich öfter ein Borgward Isabella Coupe. Das einzige Foto was mir bisher geglückt ist fokusiert leider meinen Fahrzeuginnenraum statt der Isabella.

Glaub das ist ein echt seltener Anblick in freier Wildbahn.

Der ziemlich flach gleitende Barkas zog heute vorüber und klang so gar nicht nach Zweitakter :-))

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Mein ungeputztes Frontfenster möge man mir verzeihen.

Der sieht echt klasse aus. Da hat jemand Stil bewiesen :top:

Aber nicht bei den Rädern. Ansonsten: Sieht super aus, der Bulli der DDR. :top:

 

 

Gruß Michael

Ja, mir hat der auch sehr gefallen. Die Räder... naja, ich kneife beide Augen kurz zu... Für manche eventuell ein Muss, ich hätte aber auch ein anderes Lochmuster bevorzugt.

Da fällt mir wieder ein, dass ich in einem grauen Barkas 1977 mal in´s Kinderferienlager gefahren bin.... :tongue::smile:

Der Bedarf eines solchen Fahrzeugs konnte in der DDR nicht annähernd gedeckt werden.

So wurde auch wegen kleinerer Transporte gleich der W50 losgeschickt, weil es wahrscheinlich wenn überhaupt nur einen Barkas in der Firma gab.

Privat hatte man sowas sowiso nicht. Da wurde auf den Vorgänger Framo ausgewichen...

Hier im Westen waren 1977 hauptsächlich der Bulli T2 und viele ältere T1 im Straßenbild dominierend, aber es gab auch sehr viele Harburger Transporter, das waren welche von Hanomag-Hentschel, die mit anderen Markenemblemen und ansonsten nur geringen Unterschieden auch als Mercedes verkauft wurden.

 

 

Gruß Michael

Ja, mir hat der auch sehr gefallen. Die Räder... naja, ich kneife beide Augen kurz zu... Für manche eventuell ein Muss, ich hätte aber auch ein anderes Lochmuster bevorzugt.

Das Problem dürften die geänderten Achsen und der Lochkreis sein.

Vermutlich steckt da irgendwas aus dem Volkswagenkonzern drunter.

Ähnlich der polnische P601 mit Audi S3 Technik (1.8T 225PS und Allrad)

 

Ansonsten war der B1000 eines der schönsten Autos aus DDR-Zeiten (neben dem 311er Wartburg und dem Melkus RS1000).

Den Gab es zu Wendezeiten auch als B1000-1 mit VW 4-Takter (1.3 58PS VW EA111 wie im 1.3er Wartburg)

H...das waren welche von Hanomag-Hentschel, die mit anderen Markenemblemen und ... auch als Mercedes verkauft wurden.

 

Ja...mit Frontantrieb :smile:

Im Stadtverkehr und v.a. beim Rangieren echtes bodybuilding!

Das Problem dürften die geänderten Achsen und der Lochkreis sein.

Vermutlich steckt da irgendwas aus dem Volkswagenkonzern drunter.

Ähnlich der polnische P601 mit Audi S3 Technik (1.8T 225PS und Allrad)

 

Ansonsten war der B1000 eines der schönsten Autos aus DDR-Zeiten (neben dem 311er Wartburg und dem Melkus RS1000).

Den Gab es zu Wendezeiten auch als B1000-1 mit VW 4-Takter (1.3 58PS VW EA111 wie im 1.3er Wartburg)

 

Stimmt, Barkas hat eigentlich keiner gesagt, meist nur B1000.

Heute sieht er für mich gerade und besonders wie der obige gut aus, ich weis aber, dass ich ihn wie alle DDR Fahrzeuge einfach nicht mehr sehen konnte. Dieser Einheitsbrei ohne frische Ideen war ermüdent. Viele haben ihr Fahrzeug individualisiert, was mit den bescheidenen Mitteln eben so drin war. Beim alten blieb es trotzdem. Ein Schulfreund tauschte alle Schrauben an seiner S51 gegen Innensechskant, nur damit es anders aussieht, von geänderten Kotflügeln, hochgebogenem Sitzrahmen und Lack nach Fantasie abgesehen. Und Motörchen frisiert natürlich. Nicht mal ein Fahrrad konnte man so lassen wie gekauft... :-) Wahrscheinlich bin ich weil eben so sozialisiert auch üüberhaupt kein Originalitätsfetischist. Meinen T4 hab ich aber so belassen, Hübschgekuckt. ;-)

Ein Melkus ist in meiner Lehrzeit jeden Morgen an mir vorbeigefahren...

Hier der T. in aufgehübscht in den beliebten zeitgenössischen Rallyefarben. Der alte Mann darin hat mir gefallen und ein kleines weißes Hündchen hopste drin herum...

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Man beachte die nach innen versenken Leuchten im Heckblech, die waren normalerweise auf der Stoßstange montiert.

Meine Cousie (Wessie-Nordlicht) fuhr Mitte der 90er einen Trabant, weil das damals schlicht das billigste Auto überhaupt war. Zu der Zeit waren die Ost-Vorbesitzer noch froh über jeden Trabant, den sie losgeworden sind. Als Nordsee-Anwohnerin hat meine Tante Unterkünfte an Kurgäste vermietet. Da war damals eine Familie aus den neuen Bundesländern zu Gast. Der Mann, der eigentlich einen ganz anderen Beruf hatte erzählte, dass er einen Trabantmotor an einem Abend nach Feierabend zerlegen und überholen könne. Mit verbundenen Augen. Und was sonst noch so üblich war von Achsen abschmieren bis was weiß ich sei ebenso schnell erledigt.

 

Meine Cousine bekam das Angebot, ihren Trabbi doch mal vorbei zu bringen. Das hat sie gemacht. Und schneller als sie einen Kuchen backen konnte war der Trabbi nur noch eine Restkarosserie ohne Motor und sonstigem überflüssigen Kram. Motor & Co. lagen sauber zerlegt verteilt rund um das Auto herum. Das Ergebnis des zweiten Tages oder dritten Tages war beeindruckend (ich glaube für die Material- bzw. Teilebeschaffung war ein Tag Pause dabei): Der Motor startete deutlich besser, versteckte Roststellen, die nicht einmal der TÜV-Prüfer gefunden oder kontrolliert hatte waren sauber versiegelt, der Wagen war leiser (!), weil vorher diverse Teile rappelten oder klapperten - alles behoben. Ich weiß nicht mehr was der Mann für einen Job hatte, ich meine mich zu erinnern, dass er Postbote war, aber in seinem "Hobby-Nebenjob" als Trabbi-Schrauber war der Mann absolute Spitze. Der konnte richtig was.

 

Und meine Cousine mochte ihren Trabbi nach der Blitzüberholung noch mehr als vorher.

 

 

Gruß Michael

Meine Cousie (Wessie-Nordlicht) fuhr Mitte der 90er einen Trabant, weil das damals schlicht das billigste Auto überhaupt war. Zu der Zeit waren die Ost-Vorbesitzer noch froh über jeden Trabant, den sie losgeworden sind. Als Nordsee-Anwohnerin hat meine Tante Unterkünfte an Kurgäste vermietet. Da war damals eine Familie aus den neuen Bundesländern zu Gast. Der Mann, der eigentlich einen ganz anderen Beruf hatte erzählte, dass er einen Trabantmotor an einem Abend nach Feierabend zerlegen und überholen könne. Mit verbundenen Augen. Und was sonst noch so üblich war von Achsen abschmieren bis was weiß ich sei ebenso schnell erledigt.

 

Meine Cousine bekam das Angebot, ihren Trabbi doch mal vorbei zu bringen. Das hat sie gemacht. Und schneller als sie einen Kuchen backen konnte war der Trabbi nur noch eine Restkarosserie ohne Motor und sonstigem überflüssigen Kram. Motor & Co. lagen sauber zerlegt verteilt rund um das Auto herum. Das Ergebnis des zweiten Tages oder dritten Tages war beeindruckend (ich glaube für die Material- bzw. Teilebeschaffung war ein Tag Pause dabei): Der Motor startete deutlich besser, versteckte Roststellen, die nicht einmal der TÜV-Prüfer gefunden oder kontrolliert hatte waren sauber versiegelt, der Wagen war leiser (!), weil vorher diverse Teile rappelten oder klapperten - alles behoben. Ich weiß nicht mehr was der Mann für einen Job hatte, ich meine mich zu erinnern, dass er Postbote war, aber in seinem "Hobby-Nebenjob" als Trabbi-Schrauber war der Mann absolute Spitze. Der konnte richtig was.

 

Und meine Cousine mochte ihren Trabbi nach der Blitzüberholung noch mehr als vorher.

 

 

Gruß Michael

Galt der Trabbi nicht immer schon, als leisestes Auto der Welt ?! [emoji848]
Stimmt, Barkas hat eigentlich keiner gesagt, meist nur B1000.

Heute sieht er für mich gerade und besonders wie der obige gut aus, ich weis aber, dass ich ihn wie alle DDR Fahrzeuge einfach nicht mehr sehen konnte. Dieser Einheitsbrei ohne frische Ideen war ermüdent. Viele haben ihr Fahrzeug individualisiert, was mit den bescheidenen Mitteln eben so drin war. Beim alten blieb es trotzdem. Ein Schulfreund tauschte alle Schrauben an seiner S51 gegen Innensechskant, nur damit es anders aussieht, von geänderten Kotflügeln, hochgebogenem Sitzrahmen und Lack nach Fantasie abgesehen. Und Motörchen frisiert natürlich. Nicht mal ein Fahrrad konnte man so lassen wie gekauft... :-) Wahrscheinlich bin ich weil eben so sozialisiert auch üüberhaupt kein Originalitätsfetischist. Meinen T4 hab ich aber so belassen, Hübschgekuckt. ;-)

Ein Melkus ist in meiner Lehrzeit jeden Morgen an mir vorbeigefahren...

 

So ähnlich wars mit meiner S50 auch...allerdings hab ich die irgendwann wieder in den Originalzustand versetzt, mit Knieblech.

Aber dafür dann auch mit anderem Lack...Black Cherry von Jaguar. In letzter Ausbaustufe dann mit 86ccm und 4-Kanal-Spülung. Das brachte den Zweitakter auf 15PS :biggrin:.

Heut steht das Ding mit schlecht laufendem Motor und diversen Neid-Kratzern in der Garage und wartet darauf wieder neuaufgebaut zu werden.

(Das mach ich dann, wenn ich den 902 auf Vordermann gebracht hab, so wie ich ihn haben will).

Der kleine Prinz ist aber ganz schön heruntergekommen ....:redface::rolleyes::eek::biggrin::hello:

 

DerkleinePrinz01.thumb.jpg.08985a822461bee3ba534fe0a959da7f.jpg DerkleinePrinz02.thumb.jpg.39a405fea32d3d6760f80a4e3ee70a02.jpg DerkleinePrinz03.thumb.jpg.4cc8128351e2d0ac21bf13c4d94b7d89.jpg DerkleinePrinz04.thumb.jpg.de6bc7e7c0c5143cb72842893c56958c.jpg

 

Da sieht der Cinquecento hier schon viel besser aus .... hat er es doch auch ins MoMA „The Value of Good Design“ als Designikone geschafft.:cool::smile:

 

DieLustkugel01.thumb.jpg.8e6ebf3595dc839a31485c4152445696.jpg DieLustkugel02.thumb.jpg.fcd3424b0a2fa07ecd2dae4e2d4d1e9a.jpg DieLustkugel03.thumb.jpg.67c52f5ffa498ba3500e3a09ef59377f.jpg DieLustkugel04.thumb.jpg.f6e479e6a1531b9c47509297e2cbacee.jpg DieLustkugel05.thumb.jpg.a09b22c32b0770f6e911edce42445774.jpg

..als deutscher Touri findet man so etwas natürlich romantisch...

So ging es mir zu Anfang meiner Italienzeit auch " an jeder Ecke automobiles Kulturgut". Das hat sich mit den Jahren relativiert.

Der Fiat 500 ist in Italien ein klassenloses Auto. Ob reich oder arm, es ist bei keinem verpöhnt. Bella Figura.

 

Viele Grüsse

Frank

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