29. April 20187 j (...) Oha, danke für den Hinweis, nur weiß ich nicht wirklich, zu was Du mich da aufforderst Dein „Vogel“ ist ein elektrisch betätigter Schalter, und mit den breiten Anschlußfahnen einer für höhere Ströme. Zahlen sind an den Kontakten ja offenbar angegeben, vielleicht auch ein Schaubild. Ansonsten guck mal hier ziemlich weit unten bei „Relais, Schütze …“: http://www.kfz.josefscholz.de/Klemmenbezeichnung.html Das „durchgestrichene Quadrat“ ist das, was RainerW Steuerstromkreis nennt. Ein Elektromagnet der von irgendwoher über „86“ und „85“ plus/minus bezieht und dann den Arbeitsstromkreis „88“ und „87“ schließt (den Schalter umlegt). (Das gilt für so ein Relais mit vier Anschlüssen, es gibt auch Andere!) René fordert Dich da auf beim ausgebauten Relais (Schalter auf „Aus“) mit einem Multimeter den Widerstand zwischen „87“ und „88“ zu messen. Der sollte unendlich sein, also undurchlässig. Falls du da aber einen meßbaren Widerstand ® hast läßt das Relais „etwas“ Strom auch im ausgeschalteten Zustand durch und könnte(!) für Deine Tricks verantwortlich sein. Was mir beim Verfassen dieser Zeilen einfällt, wenn Du schon mit dem Meßgerät zugange bist miß auch mal die Spannung zwischen „85“ und „86“ am Steckplatz (nicht am Relais) bei ausgeschalteter Zündung. Nicht das ein Kupferwurm das Relais dauerhaft eingeschaltet hält. Hätte aber auffallen müssen wenn diverse Verbraucher auch bei ausgeschlteter Zündung funktionieren (vgl. #167). Falls ich hier Fehler eingebaut habe bitte berichtigen. Das liegt am (noch fehlenden) Kaffee.
29. April 20187 j Auch in 2018 ziemlich viele Beiträge für ein einfaches Problem. Man kaufe ein Wattmeter und schließe es zwischen Batterie und Saab bei Zündung aus an (NICHT starten). Dann warte man einige Stunden und lese ab, wieviel Ampere oder Milliampere in dieser Zeit geflossen sind. Und danach sucht man bei Bedarf gezielt weiter.
29. April 20187 j Autor Auch in 2018 ziemlich viele Beiträge für ein einfaches Problem. Man kaufe ein Wattmeter und schließe es zwischen Batterie und Saab bei Zündung aus an (NICHT starten). Dann warte man einige Stunden und lese ab, wieviel Ampere oder Milliampere in dieser Zeit geflossen sind. Und danach sucht man bei Bedarf gezielt weiter. Du magst ja Recht haben, nur habe ich keinen Bock mehr meine Zeit dafür einzusetzen und vorher noch einen Kursus zu machen... Gibt wichtigere Dinge! Fahre wohl doch zum Bosch-Dienst für einen Test. Ist ja schließlich nur ein Fahr-Zeug! Werde auf jeden Fall das SAABrio weiter zurückbauen. Heute das Radio ausgebaut und uuups, beim Blinken sehr geringer Ausschlag im Volt-Zusatzinstrument. Dach und Fenster geöffnet ohne laufenden Motor bei eingeschaltetem Licht. Dieses Zusatzinstrument zeigt dabei was bei 8-9V und das Meßgerät 12,7V... Schnauze voll. Brauche ich die Zuatzinstrumente wirklich? Danke für die Hinweise etc. Ausgebaute Teile demnächst im WWW zu finden. Gruß aus Südschweden
30. April 20187 j Nein, die Stecker passen nicht an alle MM. Es gibt auch das Adapterkabel ohne ein Messgerät. Das sollte dann mit jedem handelsüblichen Messgerät funktionieren. Ich glaub, das hab ich mal von dem Elektronikshop mit dem kaiserlichen Namen gekauft. [ATTACH]143969[/ATTACH] Also das sind ganz normale Bananenstecker mit einer zusätzlichen Isolationshülse bzw. Führungshülse. Ich denke Bananensteckbuchsen dürften bei mehr als 90% aller Messgeräte verbaut sein. Gegebenenfalls kann man ja auch die Isolationshülsen abschneiden, dann müsste das eigentlich fast immer passen.
30. April 20187 j ...............Gegebenenfalls kann man ja auch die Isolationshülsen abschneiden, dann müsste das eigentlich fast immer passen. Es ist eine Schutzhülse, keine Führungshülse. Warum wohl? Und wen soll die schützen? Ganz sicher den Anwender, wenn er z. B. mal mit der Prüfspitze in der Steckdose bohrt. Also lasst die mal lieber heile.
30. April 20187 j Ich glaube, nicht die Hülsen an den Prüfspitzen, sondern die am geräteseitigen Anschluss waren gemeint.
30. April 20187 j Ich glaube, nicht die Hülsen an den Prüfspitzen, sondern die am geräteseitigen Anschluss waren gemeint. Die meine ich auch. Denn wenn so eine Prüfspitze in der Steckdose sitzt, sollte der Anschluss am Messgerät nicht ungeschützt sein, auch im abgezogenen Zustand nicht.
30. April 20187 j Sorry, aber diese 'Schutzhülsen' sind purer neumodischer DAU-Kram, um Darwin auszutricksen. Wer mit der Prüfspitze in der Steckdose, oder an anderen mehr als nur Schutzkleinspannung führenden Teilen, popelt, sollte schon wissen, was er/sie tut. Prüfkabel hatten so etwas 'früher' nie, und wir leben auch alle noch.
30. April 20187 j Btw; woher weißt Du, daß alle noch leben? Und außerdem war das noch zu der Zeit als man mit dem Finger getestet hast, ob Spannung da ist.
30. April 20187 j Ja, und heute brauchen alle für jeden Zweck 3 - 4 Lagen Pampers, damit auch wirklich jedes Risiko von vorn herein ausgeschlossen wird, und niemand mehr irgendwie selbst Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen braucht.
30. April 20187 j Meinungen muss man nicht teilen, aber nicht jede Meinung muss so sehr infrage gestellt werden, gerade wenn es um "Sicherheit" geht.
30. April 20187 j Es ist eine Schutzhülse, keine Führungshülse. Warum wohl? Und wen soll die schützen? Ganz sicher den Anwender, wenn er z. B. mal mit der Prüfspitze in der Steckdose bohrt. Also lasst die mal lieber heile. Weil Du hier natürlich Recht hast, möchte ich ausdrücklich meinen Vorschlag zurück nehmen, weil ich nicht für andere die Verantwortung übernehmen kann. Ich messe auch mit normalen Bananen (Büschel-) -Steckern. Zuerst wird der Kopf, dann das Messgerät eingeschaltet:smile: Und es sind auch Führungshülsen, weil damit eine mechanische Belastung an den Steckkontakten des Messgerätes unterbunden wird. Bearbeitet 30. April 20187 j von saab-wisher
30. April 20187 j Sorry, aber diese 'Schutzhülsen' sind purer neumodischer DAU-Kram, um Darwin auszutricksen. Wer mit der Prüfspitze in der Steckdose, oder an anderen mehr als nur Schutzkleinspannung führenden Teilen, popelt, sollte schon wissen, was er/sie tut. Prüfkabel hatten so etwas 'früher' nie, und wir leben auch alle noch. Früher hat man es in gewissen politischen Systemen mit Menschenleben generell nicht so eng gesehen. In Gesamtdeutschland ist das Gott sei Dank deutlich anders!
30. April 20187 j Früher hat man es in gewissen politischen Systemen mit Menschenleben generell nicht so eng gesehen. In Gesamtdeutschland ist das Gott sei Dank deutlich anders! Ich hoffe Du meinst das ironisch, denn sonst finde ich es hier jetzt nicht angebracht.
1. Mai 20187 j Früher hat man es in gewissen politischen Systemen mit Menschenleben generell nicht so eng gesehen. In Gesamtdeutschland ist das Gott sei Dank deutlich anders! So ganz unrecht hat er nicht. Aber diese Diskussion würde einen technischen Fred ja endgültig schreddern.
1. Mai 20187 j Und es sind auch Führungshülsen, weil damit eine mechanische Belastung an den Steckkontakten des Messgerätes unterbunden wird. Ich habe zu Anfang meines beruflichen Lebens im Messmittelbau gearbeitet. Diese Hülsen wurden Mitte bis Ende der 80er eingeführt und das aus reinen Sicherheitsdenken heraus. Legt mich jetzt bitte nicht auf die VDE-Norm fest, aber da gab es was. Natürlich wurden sie dann auch als Führungen verwendet. Gute Messgeräte hatten aber auch schon zu Bananensteckerzeiten oberhalb des Kontaktes stabile Führungen für die Stecker, die fest mit dem Gehäuse vergossen waren.
1. Mai 20187 j Autor Früher hat man es in gewissen politischen Systemen mit Menschenleben generell nicht so eng gesehen. In Gesamtdeutschland ist das Gott sei Dank deutlich anders! ...und sich dabei auch noch auf diesen Gott berufen!
14. Mai 20187 j Autor Der BOSCH-Dienst hat Heute die Batterie als die Schwachstelle erkannt. LiMa etc. ist i.O. War nur kurz am Telefon die Info, daß die vorhandene Batterie bei einer bestimmten Messung nur 29 Ampere statt der geforderten 400 abliefert. So habe ich das verstanden und nicht hauen . Erfahre Morgen die Details. Er empfiehlt mir den Einbau einer AGM-Batterie, da er ganz klar sagt: "Die Hitze des Turbos dort im Motorraum killt die Batterie!" Könnt Ihr eine empfehlen? Erfahrungen? Danke vorab
14. Mai 20187 j Wenn sie nicht mehr als € 150.- kostet und der Boschdienst 5 Jahre Garantie gibt, warum nicht. Ansonsten EFB für um die € 80.-.
14. Mai 20187 j Autor Wenn sie nicht mehr als € 150.- kostet und der Boschdienst 5 Jahre Garantie gibt, warum nicht. Ansonsten EFB für um die € 80.-. EFB
14. Mai 20187 j @monackerprinz: Du bist doch sonst im Forum so aktiv! Und den (ganzen) Fred kennst Du nicht ? https://www.saab-cars.de/threads/efb-batterie.64044/ Oder weißt Du mit Deinem mehr als wir, dann aber gleich raus damit !
3. November 20186 j Der BOSCH-Dienst hat Heute die Batterie als die Schwachstelle erkannt. LiMa etc. ist i.O. War nur kurz am Telefon die Info, daß die vorhandene Batterie bei einer bestimmten Messung nur 29 Ampere statt der geforderten 400 abliefert. So habe ich das verstanden und nicht hauen . Erfahre Morgen die Details. Er empfiehlt mir den Einbau einer AGM-Batterie, da er ganz klar sagt: "Die Hitze des Turbos dort im Motorraum killt die Batterie!" Könnt Ihr eine empfehlen? Erfahrungen? Danke vorab Aus gegebenen Anlass würde mich mal interessieren, ob es tatsächlich die Batterie war? Bin letztens auch einem Irrglauben aufgelaufen, obwohl ich mich einigermaßen auskenne.
3. November 20186 j Kurze Erzählung. Meine olle Berga, 12 Jahre alt, kam nur noch auf 12,2 Volt, manchmal auch nur 11,8 V. Okay, ist ja schon alt, falsche Bauform, wird also gegen Winner Asia-Bauform gewechselt, Rainer glücklich. Nach ein paar Wochen merkte ich, der tut sich aber schwer beim anlassen. Batterie gemessen, 12,2 Volt bei täglich mehr als 1,5 Stunden Fahrbetrieb. Das kann doch gar nicht sein, Ladespannung der Lima liegt bei 13,6-13,8 Volt. Kratz, kratz..... Erster Gedanke, sch.... Internet-Kauf..... bin aber auf Fehlersuche. Stecker für den Erregerstromkreis an der Lima war defekt. Es hatten nur 1-2 Litzen der Leitung Kontakt und die bestanden auch nicht mehr aus Kupfer:hmpf:. Neuen Stecker aufgekrimpt und "gut" war es..... vermeindlich. Batterie mal für eine Nacht ans Ladegerät, hatte auch satte 13,4 Volt, die Welt war wieder i. O. Nach ein paaar Wochen jedoch wieder ein ähnliches Spiel. Anlasser tut etwas müde... Batterie hatte nur 12,4 Volt. Für eine nagelneue Batterie eindeutig zu wenig. Also Multimeter raus und gemessen. Übergangswiderstand von 16 Ohm am Massekontakt der Batterie, also zwischen Batteriepol und Anschlussklemme. Na toll. Also Kontakt gereinigt, ausgefeilt und gefettet. Nach einer Stunde Fahrbetrieb war die Winner wieder bei 12,8 Volt Ladung und hielt diese auch über die Nacht. Meine Erfahrung: nicht zu schnell die Batterie abschreiben. Bei all den möglichen Fehlerquellen können einem die Händler leid tun. Will gar nicht wissen, wie viele Leute sich nachträglich über Batterieneukäufe beschweren. Es gibt soooo viele mögliche Fehlerquellen.
3. November 20186 j Ausgegebenem Anlaß: https://www.ebay.de/itm/Lancol-Tragbare-MICRO-200-12V-Auto-Autobatterie-Load-Tester-Batterie-Analyzer/312008123291?hash=item48a522239b:g:tBcAAOSw2gxYyQ6i Sogar René hat sich überzeugen lassen.
3. November 20186 j Ausgegebenem Anlaß: https://www.ebay.de/itm/Lancol-Tragbare-MICRO-200-12V-Auto-Autobatterie-Load-Tester-Batterie-Analyzer/312008123291?hash=item48a522239b:g:tBcAAOSw2gxYyQ6i Sogar René hat sich überzeugen lassen. Das Ding funktioniert wirklich zuverlässig?
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