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Autohersteller preisen ihre Fahrzeuge als bedienerfreundlich an. Doch ein umfangreicher Test der Beratung GfK Sirvaluse und der WirtschaftsWoche zeigt: Das Gegenteil ist oft der Fall. Mitunter sind Radio, Navi und Klima so schwer zu bedienen, dass sie den Fahrer gefährlich ablenken.

 

Ziemlich bedient waren alle sieben Teilnehmer nach Abschluss der beiden Tage. Die anfangs spürbare Begeisterung über die tollen neuen Autos kehrte sich in Frust um.

Absolut richtig.

 

Bei den neuen Autos die Pest. Radio anmachen und Sender suchen geht nicht mal eben so.

 

Anhalten und suchen, oder sich beim Fahren massiv ablenken lassen.

 

Größter Schwachsinn, weil alles unter einer Bedieneroberfläche laufen muss...

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Das Radio in meinem Auto war nicht einmal das allerneueste. Trotzdem war die Bedienung schwachsinnig. Beim Drücken auf einen Drehknopf geht ein Menu auf, durch Drehen kommt man in weitere Bereiche, wieder drücken usw. Schrift so klein, dass man sie kaum erkennen kann. Der absolute Hammer, einige weitere winzige Druckknöpfe liegen so nah, dass man die beim Suchen durch das Menu versehentlich drückt und dann irgendetwas passiert, was man nicht will. Im Nahbereich kann man ja einen Sender einstellen und die Finger davon lassen. Auf Reisen wird es ärgerlich, wenn man den Sendebereich verlässt. Man müsste auf einen Parkplatz fahren.

Fazit: Raus mit dem Sch...gerät, vorerst ein Schubladeneinsatz hinein. Wenn ich mal viel Zeit habe, baue ich ein Becker Mexico ein, dass noch in der Schublade liegt. Linker Knopf ein/aus + Lautstärke - rechter Knopf Sendersuche. Außerdem Stationstasten. Bedienung blind.

 

Je nach Auto ist die Einbauposition so, dass man sich herunterbeugen muss, um richtig ablesen zu können. Während der Fahrt?

 

Der auch bemängelte riesige Monitor wäre zumindest für die Navi-Verwendung kein Fehler. Jüngere Leute sollten daran denken, dass mit zunehmendem Alter der schnelle Wechsel von der Außenwelt zu den Instrumenten die Augen überfordert. Zu kleine Anzeigen sind dann keine Hilfe.

Das Komische ist, die Leute merken das oft gar nicht, wie sch...ße die Bedienung ihres Autos tatsächlich ist. Da ist wohl noch irgendeine Verknüpfung im Kopf, "am neuen Auto meiner Marke xyz kann es ganz sich nicht liegen, dafür habe ich ja gerade erst Unsummen auf den Tisch gelegt". Mein Vater sagt zunehmend öfter, wenn es um eine bestimmte Funktion in seinen Autos geht, "das geht irgendwie, dazu müsste ich mich aber erstmal mit dem Handbuch beschäftigen". :redface: Tssssss... gerade im Alter sollte man sich doch intuitive Bedienung wünschen und darauf beim Kauf achten, aber irgendwie scheint das Gegenteil der Fall... Hauptsache Ego ist bedient... :smile:

Naja, ich bin auch kein Freund von Touchscreens, weil das haptische Feedback fehlt. Für Fahrzeuge eigentlich nicht geeignet.

 

Allerdings kenne ich keine Benutzeroberfläche in neuen Autos, womit man nicht das Radio eingeschaltet und einen Sender gewechselt bekäme, ohne ein Menü aufzusuchen. Zumindest der Wechsel der Audioquelle und die Lautstärkeregelung geht immer mit "echten" Knöpfen, größtenteils nochmals am Lenkrad.

Zitate aus Testberichten: ... Sämtliche Modelle mit Drehreglern für die Temperatureinstellung und eigenen Tasten (BMW, Hyundai, Mazda und VW) liegen zeitlich deutlich besser als jene Autos, bei denen die Regelung über den Touchscreen-Bildschirm erfolgt.

Autohersteller preisen ihre Fahrzeuge als bedienerfreundlich an. Doch ein umfangreicher Test der Beratung GfK Sirvaluse und der WirtschaftsWoche zeigt: Das Gegenteil ist oft der Fall. Mitunter sind Radio, Navi und Klima so schwer zu bedienen, dass sie den Fahrer gefährlich ablenken. ...

 

Da lob ich mir doch meine klassiche Schaltzentrale (das war u.a. auch mit ein Grund für den Kauf des 2011´ers und ist es auch dafür, dieses "Schiff" noch möglichst lange fahren zu wollen)! ;-)

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  • Autor

Lenkradbedienung finde ich mal eine gute Idee.

Kann nicht immer nur meckern. :biggrin:

Ja, 2-3 Tasten sind ganz praktisch, wenn man da aber eine ganze Tastatur hat, muss man wieder hingucken. So oft fährt ein Otto-Normalfahrer ja nun nicht, als dass er die genaue Belegung so verinnerlicht, dass er das blind bedienen kann...
Lenkradtasten hatte ich im Zeta. Das ging perfekt.
Naja, ich bin auch kein Freund von Touchscreens, weil das haptische Feedback fehlt. Für Fahrzeuge eigentlich nicht geeignet...

Der ist bereits in Arbeit, der Touchscreen mit Feedback :-)

Der ist bereits in Arbeit, der Touchscreen mit Feedback :-)

 

Wozu braucht man das?

Da lob ich mir doch meine klassiche Schaltzentrale (das war u.a. auch mit ein Grund für den Kauf des 2011´ers und ist es auch dafür, dieses "Schiff" noch möglichst lange fahren zu wollen)! ;-)

 

Gefällt mir persönlich sehr gut :top:

Gefällt mir persönlich sehr gut :top:

Danke! Mir auch! ;-)

 

Ab und an hängt auf längeren Fahrten als "technisches Highlight" noch ein Schwanenhals im Zigarettenanzünder mit iPhoneSE als "Zweitnavi" (wie auch schon bei meinem Vorgänger - dem 9-5 aus meiner Fotogalierie)

Ich finde die Position so besser als bei Halterungen mit Saugnapf o.ä. so mitten in der Frontscheibe (solche "Scheiben-Halterungen" würd ich für mich pers. eher in die Kategorie des Beitragtitels einordnen). ;-)

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Das InteliLink von Opel ist erstaunlicherweise selbst für so‘n digitalen Neandertaler, wie ich einer bin, ziemlich brauchbar. Keine CD-Funktion, weder für Geld noch gute Worte, aber die Menü- und Oberflächenstruktur ist ziemlich selbsterklärend.

Sind die Sender abgespeichert und alle Parameter festgelegt, ist die Bedienung überraschend einfach. Entweder man koppelt das Handy über Bluetooth oder über USB und schon hat man Musik über Spotify oder die Handynavigation auf dem Display. Ich bin kein Fan von übermäßigem Chichi, aber die Darstellung ist einfach und ohne Effekthascherei. Dazu brauchte ich zur Ersteinrichtung nicht mal das Handbuch. Einschalten, mit dem Handy koppeln und der Rest ist tatsächlich selbserklärend. Für die wichtigsten Funktionen gibt es normale Tasten oder Drehregler. Oder wird eben vom Lenkrad bedient. Man braucht nur selten aufs Display gucken oder die Hönde vom Lenkrad nehmen. Auch wenn ich gern und auch nachhaltig mal auf neumodischen Kram draufdresche: Da hat Opel tatsächlich einiges richtig gemacht.

Wozu braucht man das?

Weil im Beitrag davor eben genau das Fehlen eines Feedbacks als Nachteil von Touchscreens genannt wurde !?

 

Das Vibrieren beim "Tastendruck" am Handy ist ja auch nix anderes als ein Feedback..

Ja, 2-3 Tasten sind ganz praktisch, wenn man da aber eine ganze Tastatur hat, muss man wieder hingucken. So oft fährt ein Otto-Normalfahrer ja nun nicht, als dass er die genaue Belegung so verinnerlicht, dass er das blind bedienen kann...

Da wird in der Tat wieder kräftig übers Ziel hinausgeschossen. Der Mercedes-Werkstattersatz, den ich neulich hatte, hatte mehr Tasten im Lenkrad als mein 900er im ganzen Auto.

Was muss in einem solchen Ingenieurs- und Marketingleben schiefgelaufen sein, ...

 

BITTE nicht Ingenieure und Marketingleute in einem Atemzug nennen. Das Marketing macht den Ingenieuren das Budget streitig und die Controller streichen den Rest. Die Zeit, wo Ingenieure noch entschieden haben was wie gebaut wird ist vorbei. Früher betrug das Marketing-Budget 10% des Entwicklungsbudgets, heute sind beide gleich groß. Noch Fragen?

 

Weil's eben bei werksseitig verbauten Klappenanlagen nicht illegal ist, sondern durch die ABE des Herstellers zugelassen.

 

...die wiederum nicht ganz legal erworben wurde :cool:

 

Ansonsten bin ich ganz bei euch: Es wird unfassbar viel unnützer, nicht richtig funktionierender und vom Wesentlichen ablenkender Scheiß in moderne Autos eingebaut.

Naja, ich bin auch kein Freund von Touchscreens, weil das haptische Feedback fehlt. Für Fahrzeuge eigentlich nicht geeignet.

 

Allerdings kenne ich keine Benutzeroberfläche in neuen Autos, womit man nicht das Radio eingeschaltet und einen Sender gewechselt bekäme, ohne ein Menü aufzusuchen. Zumindest der Wechsel der Audioquelle und die Lautstärkeregelung geht immer mit "echten" Knöpfen, größtenteils nochmals am Lenkrad.

Das empfinde ich völlig anders. Es kommt dabei auf die Qualität der Menüführung an. Die Bedieneroberfläche der aktuellen Volvo-Modelle finde ich super. Das Pendant von Mercedes hingegen ist unnötig kompliziert.

Das empfinde ich völlig anders. Es kommt dabei auf die Qualität der Menüführung an. Die Bedieneroberfläche der aktuellen Volvo-Modelle finde ich super. Das Pendant von Mercedes hingegen ist unnötig kompliziert.

Irgendwie ist das ganze kontrovers!

Man darf nicht am Handy spielen oder es gar in der Hand halten, während der Fahrt, man darf sich aber minutenlang durch jedwede Menueführungen klicken und ist nicht abgelenkt vom Verkehrsgeschehen oder was ?! :mad:

Rasieren darf man sich auch während der Fahrt, nix Strafe.

 

Wißt ihr was ich mag ?!

Ich treffe alle Tasten im Viggen CV sofort, die sind richtig groß gewählt und genau dafür gemacht.

Die trifft man blind, bin aber auch ein wenig Oldschool.:hello:

Irgendwie ist das ganze kontrovers!

Man darf nicht am Handy spielen oder es gar in der Hand halten, während der Fahrt, man darf sich aber minutenlang durch jedwede Menueführungen klicken und ist nicht abgelenkt vom Verkehrsgeschehen oder was ?! :mad:

Rasieren darf man sich auch während der Fahrt, nix Strafe.

 

Wißt ihr was ich mag ?!

Ich treffe alle Tasten im Viggen CV sofort, die sind richtig groß gewählt und genau dafür gemacht.

Die trifft man blind, bin aber auch ein wenig Oldschool.:hello:

Das kann ich nur unterschreiben :top:

Irgendwie ist das ganze kontrovers!

Man darf nicht am Handy spielen oder es gar in der Hand halten, während der Fahrt, man darf sich aber minutenlang durch jedwede Menueführungen klicken und ist nicht abgelenkt vom Verkehrsgeschehen oder was ?! :mad:

Rasieren darf man sich auch während der Fahrt, nix Strafe.

 

Wißt ihr was ich mag ?!

Ich treffe alle Tasten im Viggen CV sofort, die sind richtig groß gewählt und genau dafür gemacht.

Die trifft man blind, bin aber auch ein wenig Oldschool.:hello:

 

*unterschreib* 100%

Sehe ich auch so und sehe die Entwicklungen auch eher skeptisch. Eine Zeit lang hatte ich gehofft, dass diese ganzen „Fernseher“ im Auto schnell wieder verschwinden, so wie in den 80‘er die Digitalanzeigen auch nur kurz überdauert haben. Das wird es m.M. aber nicht und das Navi ist nur ein „Baustein“ in der digitalen Welt eines Autos im Jahre 2018.

 

Jedoch kann sich m.M. kaum eine Automarke diesem Technikwahnsinn entziehen. Die Kunden „verlangen“ es und wenn es die Marke X nicht hat bzw. anbietet wird die Marke Y gekauft. Viele sind sind ja oft nicht so markenfixiert.

 

Bei meiner Neuwagenbestellung (Dienstwagenleasing) habe ich mich bewusst gegen ein Navi vom Hersteller entschieden, da ich seit 4 Jahren nur „Google“ oder „Karten“ von Apple nutze und dazu CarPlay bestellt habe.

Was glaubt ihr was der Verkäufer zu mir gesagt hat.

 

Ohne Navi verkaufe ich kein Auto. Das ist ohne Navi später unverkäuflich.

 

Auf Leder, Schiebedach, Automatik, größeren Motor, Felgen oder oder hätte man locker verzichten können und hätte keinen Einfluss gehabt, aber das Navi ist eine Pflichtoption!

Auf die Frage, warum dann Volvo das Navi nicht gleich serienmäßig verbaut (wie bei Audi teilweise) wusste er keine plausible Antwort.

 

Die Zeiten haben sich gändert. Meine Lieblingsexttas sind heute nichts mehr „wert“ in der digitalen Welt aber ein schrott Navi, das eh nicht funktioniert und überteuert ist und nicht halb so gut funktioniert wie die von Google oder Apple, sind später (Gebrauchtwagen-) kaufentscheident.

Bearbeitet von AeroCV

Irgendwie ist das ganze kontrovers!

Man darf nicht am Handy spielen oder es gar in der Hand halten, während der Fahrt, man darf sich aber minutenlang durch jedwede Menueführungen klicken und ist nicht abgelenkt vom Verkehrsgeschehen oder was ?! :mad:

Rasieren darf man sich auch während der Fahrt, nix Strafe.

 

Wißt ihr was ich mag ?!

Ich treffe alle Tasten im Viggen CV sofort, die sind richtig groß gewählt und genau dafür gemacht.

Die trifft man blind, bin aber auch ein wenig Oldschool.:hello:

So ist es. Schade, dass es hierfür keine „Danke“ Taste gibt.

Das empfinde ich völlig anders. Es kommt dabei auf die Qualität der Menüführung an. Die Bedieneroberfläche der aktuellen Volvo-Modelle finde ich super. Das Pendant von Mercedes hingegen ist unnötig kompliziert.

 

Aber jede noch so gute Menü-Führung verlangt doch, dass man auf den Bildschirm schaut. Beim Fahren sollte man das vermeiden, insbesondere mit zunehmendem Alter, schon alleine aus dem Grund, dass die Augen nicht mehr so schnell fokusieren, wie LCV schrieb. Bei vielen kommen dann noch das fehlende Verständnis für Technik und mangelndes strukturiertes Denken (was man braucht um egal welche Menüführung zu bedienen) dazu.

 

Für die vielfältigen Einstellmöglichkeiten heutzutage kommt man um eine Menüsystem kaum herum. Damit lässt sich das Verhalten der vielen Helferlein - wenn man sie schon nicht abbestellen kann - so zu beeinflussen, dass sie wenigstens erträglich sind (im Zweifel ausgeschaltet :biggrin: ). Für im Fahrbetrieb nötige Bedienung sind aber auch die intuivsten Menüführungen ungeeignet, selbst die Navi-Zieleingabe führt man besser im Stand aus.

 

Sehe ich auch so und sehe die Entwicklungen auch eher skeptisch. Eine Zeit lang hatte ich gehofft, dass diese ganzen „Fernseher“ im Auto schnell wieder verschwinden, so wie in den 80‘er die Digitalanzeigen auch nur kurz überdauert haben. Das wird es m.M. aber nicht und das Navi ist nur ein „Baustein“ in der digitalen Welt eines Autos im Jahre 2018.

 

Jedoch kann sich m.M. kaum eine Automarke diesem Technikwahnsinn entziehen. Die Kunden „verlangen“ es und wenn es die Marke X nicht hat bzw. anbietet wird die Marke Y gekauft. Viele sind sind ja oft nicht so markenfixiert.

 

Bei meiner Neuwagenbestellung (Dienstwagenleasing) habe ich mich bewusst gegen ein Navi vom Hersteller entschieden, da ich seit 4 Jahren nur „Google“ oder „Karten“ von Apple nutze und dazu CarPlay bestellt habe.

Was glaubt ihr was der Verkäufer zu mir gesagt hat.

 

Ohne Navi verkaufe ich kein Auto. Das ist ohne Navi später unverkäuflich.

 

Auf Leder, Schiebedach, Automatik, größeren Motor, Felgen oder oder hätte man locker verzichten können und hätte keinen Einfluss gehabt, aber das Navi ist eine Pflichtoption!

Auf die Frage, warum dann Volvo das Navi nicht gleich serienmäßig verbaut (wie bei Audi teilweise) wusste er keine plausible Antwort.

 

Die Zeiten haben sich gändert. Meine Lieblingsexttas sind heute nichts mehr „wert“ in der digitalen Welt aber ein schrott Navi das eh nicht funktioniert und überteuert ist und nicht halb so gut funktioniert wie die von Googleoder Apple.

 

Ach, ich glaube nicht, dass immer alles nur schlimmer wird. Irgendwann wird auch der letzte Dödel merken, dass er mit seinem Gefährt nicht mehr klar kommt. Irgendwann wird sich auch der Trend wieder umkehren, genauso wie ich fest davon überzeugt bin, dass Individualfahrzeuge irgendwann wieder kleiner werden... :smile:

... noch ein Beispiel bei meinem neuen Auto (kommt erst im Okt.).

Die Lordoseverstellung und die Verlängerung der Beinauflagem wird auch über den Bildschirm und nicht am Sitz selbst verstellt. :vollkommenauf:

Was für ein Blödsinn. Da muss man auf der BAB auf langen Fahrten erst ins (Unter-) Menü um den Sitz einzustellen und fährt dann mehrer hundert Meter im Blindflug. Und das bei einer seit 50 Jahren auf Sicherheit „getrimmte“ Automobilmarke aus Schweden. :stoned:

...einer... Automobilmarke aus Schweden.

 

Wieso Schweden, ich dachte Indien?

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