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Das B235R-Paradoxon.

Je dünner das Motoröl, desto geringer der Verschleiß und der Ölverbrauch. :cool:

 

 

 

 

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Ich hatte ja etwas Bammel wegen den 150 Kilometern auf Desinfektionsmittel die ich zwischendurch gefahren bin.

Das ist ne Analyse vom Bekannten der seinen Dacia seit 8.000km damit fährt. Im Öl ist mehr Eisen als Ruß. :ciao:

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Welche Viskosität fährt dein Bekannter? Die Werte sind brutal hoch. Ebenso für Eisen...
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Shell Helix HX6 10w40

Man könnte sagen das Öl ist ein ganz kleines bisschen eingedickt :ciao:

Das B235R-Paradoxon.

Je dünner das Motoröl, desto geringer der Verschleiß und der Ölverbrauch. :cool:

 

 

 

 

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Ich hatte ja etwas Bammel wegen den 150 Kilometern auf Desinfektionsmittel die ich zwischendurch gefahren bin.

Das ist ne Analyse vom Bekannten der seinen Dacia seit 8.000km damit fährt. Im Öl ist mehr Eisen als Ruß. :ciao:

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Das Paradoxon tritt auch beim B308E auf. Verstanden hab ichs nicht, aber hey, wenn der Motor so will, dann bekommt ers auch so :biggrin:

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Manchmal hab ich echt das Gefühl ich höre die Flöhe husten. Stichwort Kerzenbild am 9-5

Das meint, eventuell hast du die Kerze einfach zum falschen Moment rausgeschraubt.,,,,,,,Nur so ein Gedanke....

Ich wollte heute die Einspritzventile tauschen bzw dann direkt wieder die 630er Bosch einbauen von denen ich ja weiß, dass die okay waren.

 

Als erstes hab ich aber nochmal die Kerzen rausgedreht. Alle 4 Kerzen sehen exakt identisch aus.... kann nicht sein.... passt aber irgendwie nur zu gut zum Auto. :rolleyes:

Auf den Tausch der Einspritzventile hatte ich dann keine Lust mehr.

 

Ich habe aber nochmal Kompression gemessen.

Diese ganz billigen Ebay-Kompressionstester kann man aber in die Tonne treten.

 

Manchmal hab ich das Gefühl ich lerne sowas nie.

Gefühlt alles kauf ich 2x weil ich denke brauch ich nicht oft, da reicht auch was günstiges.

 

Zylinder 1-3 liegen zwischen 11-12bar, Zylinder4 kratzt knapp an den 8bar.

Heute war plötzlich Zylinder 1 ganz schlecht.

Dann hab ich noch ein zweites mal gemessen, dann war plötzlich Zylinder 3 schlecht und Zylinder 1 gut.

 

Dann bin ich zum Kumpel gefahren und hab mir seinen Bosch-Tester ausgeliehen.

Nochmal Ladegerät dran und gleich 3x gemessen. Immer gleich.

 

1: 13,5bar

2: 14bar

3: 12,5bar

4: 14bar

 

Keine Ahnung ob das denn nun stimmt, aber zumindest sind die Unterschiede vertretbar.

  • Autor
Das Paradoxon tritt auch beim B308E auf. Verstanden hab ichs nicht, aber hey, wenn der Motor so will, dann bekommt ers auch so :biggrin:

Ich habe jetzt beim Ölwechsel übrigens 5w20 reingekippt.

Ich glaube in diesem Forum bin ich der Erste und Letzte der so blöde ist. :ciao:

Aber bei einem Motor mit 300.000km ist das garantiert das Richtige!

 

Ich glaube aber das kann funktionieren. Vielleicht.

Und im Mai heule ich hier dann rum....Hilfe ich stehe an einem Pyrenäen-Pass und mein Motor macht merkwürdige Geräusche. :cool:

 

Zum Glück hab ich keine Öldruckanzeige.

 

*Disclaimer

Ich rate von solchen Experimenten selbstverständlich ab.

Ich habe aber den begründeten Verdacht, dass dies bei meinem Einsatzprofil funktionieren wird. Sonst würde ich das Risiko nicht eingehen.

Bearbeitet von Leon96

  • Moderator
Ich habe jetzt beim Ölwechsel übrigens 5w20 reingekippt.

...

Aber bei einem Motor mit 300.000km ist das garantiert das Richtige!

 

Ich glaube aber das kann funktionieren. Vielleicht.

Wenn du eine Öldruckanzeige hättest, würdest du das Öl ganz fix wieder ablassen und gegen eins mit höherer Heißviskosität wechseln!

Ich will hier beileibe keinen neuen Öldiskurs starten - nur von meiner Erfahrung mit Öldruckanzeige und einem revidierten 400.000-km-Motor berichten.

Der hat bei Lagermaßen an der Verschleißgrenze warm mit 0W40 gerade 2,5 und heiß 2 bar gebracht.

Der Wechsel auf 5W50 hat das um etwa ein halbes Bar angehoben - und da mir der Mechanismus dahinter plausibel ist, bleibe ich dabei (bis mich jemand vom Gegenteil überzeugt oder die Kurbelwelle bei der nächsten Überholung dann doch Übermaßlager bekommt).

  • Autor

Wobei es ja nicht ausschließlich nur auf Öldruck sondern z.T auch auf Volumenstrom ankommt.

 

Reingekommen ist Red Line 5w20, die Wahl erfolgte bewusst da dies kein ACEA C5-Öl mit HTHS 2,6-2,9 ist sondern die HTHS zumindest bei 3 liegt.

Dazu verbleiben ungefähr 25% Altöl im Motor beim Ölwechsel. Rechnerisch dürfte man bei um die 3,15 liegen.

 

Effektiv ist die Heißviskosität damit auf einem Level die man mit 5w30 Dexos2 und 3-3.5% Kraftstoffeintrag ebenfalls hat.

Und 3% Kraftstoffeintrag hat gerade beim 9-5 sehr wahrscheinlich jedes Auto was oft Strecken unter 10-15km fährt. :smile:

 

Das Problem dürfte sehr viel mehr die Reserve nach oben sein.

Wohnwagen dran, Alpenpass hoch. Dauervollgas Autobahn. Da wo richtig Thermik reinkommt, das Öl aber trotzdem noch funktionieren muss.

 

Ich begleite es ja auf jeden Fall wieder mit Ölanalyse. Und dann mal gucken was passiert. :smile:

Es gibt ja auch 5w20 mit HTHS 2,6, das würde ich nicht riskieren.

  • Autor
Wenn du eine Öldruckanzeige hättest

Hätte wäre wenn..... du machst mich nervös.

 

Drum, wird behoben. Gerade gekauft!

Sobald eingebaut teile ich die Öldruckwerte gerne mit! :smile:

 

Du hattest ja wenn ich mich recht erinnere an Stelle des alten Öldruckschalters ein Adapterstück eingebaut?

Ich habe mir jetzt ne Sandwichplatte bestellt für den Ölfilter. Keine Ahnung ob und wie stark die Druckwerte ob der Einbauposition abweichen können.

 

Dann kann ich daran direkt auch noch Öltemperatur anschließen und mal überprüfen ob das Thermostat vom Ölkühler eigentlich noch das tut was es tun soll.

Wäre das Motoröl zu warm würde der Öldruck ja auch wieder nicht passen.

  • Moderator

Du schaust immer sehr auf die Ölanalysen - damit kann ich nicht dienen.

Ja ich hab den Drucksensor an der Stelle des originalen Schalters am Hauptölgang eingebaut - also nach dem Filter.

Ich weiß aber gerade gar nicht, wo der Sensor an den Adapterplatten abgeht - vor, oder auch hinter dem Filter...?

 

Ja, dass auch die Ölmenge eine Rolle spielt, ist mir schon bewusst.

Aber wenn am Hauptölgang nur noch 2 bar sind, dann ist die Grenze z.B. für die Öffnung der Ölspritzdüsen (1,5 bar, wenn ich mich richtig erinnere?) schon recht nah, und wieviel Öl dann von dort noch bis an die Kolben gelangt, weiß ich auch nicht, so dass ich das halbe Bar mehr schon recht gerne habe.

  • Autor

Die Adapterplatte kommt auf das Gewinde und die Dichtfläche des Originalen Ölfilteranschlusses.

https://www.ezt-autoteile.de/zusatzinstrument/adapter-montagesets-zubehoer/oelfilteradapter/9097/oelfilteradapter-3/4-unf

Und den Ölfilter schraubt man dann auf den Adapter auf.

 

Damit sind die Sensoren dann natürlich im Zulauf vor dem Ölfilter.

Ich glaube es gibt auch keine Adapterplatten die da wirklich am Rücklauf abgreifen können.

 

Ich hoffe nur, dass ich zumindest mal den MANN W729/XX platzmäßig dann noch fahren kann und nicht wieder auf den ganz kleinen Originalfilter gehen muss.

Da die verbleibenden Filter im Regal abweichend von der HFT-Empfehlung eh den falschen Öffnungsdruck haben sollte zumindest der Wiederstand vom Ölfilter die Werte (vorerst die nächsten 3 Intervalle) nicht nach oben verfälschen.

Bearbeitet von Leon96

  • Moderator

Ich hab deine erste Fassung des Posts noch gelesen. :rolleyes:

Zumindest kann ich dir darauf sagen, dass der große Ölfilter mit Adapterplatte nicht mehr passen wird - das ist nicht nur im Umfang knapp (Nacharbeit nötig!), sondern auch in der Länge!

Es reicht gerade so zum Ansetzen neben der Halterung des Hosenrohrs.

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  • Autor

[mention=75]klaus[/mention]

Ich hätte da mal zwei kleine Türdichtungsfragen.

 

Die Karosserieseitig angebrachte "originale" vordere Türdichtung beim 900 sind ja zweiteilig?

 

Ich kann mich erinnern, dass bei mir auf Höhe des Amaturenbrettes auf beiden Seiten eine Lücke klaffte und dort das Wasser in den Fußraum runterlief.

Das ist aber eigentlich nicht die Stelle wo die Dichtung normalerweise zusammengesetzt wird, oder?

 

 

Und was die Türseitige Türdichtung der vorderen Türen angeht.

Ist diese eigentlich über alle Modelljahre beim 4/5-Türer kompatibel?

Angeblich gibt es dort laut Teilenummern verschiedene Versionen

a) Bis Modelljahr 1986

b) Ab Modelljahr 1987

c) CD

 

Während hingegen die Karosserieseitige Dichtung bis 86 und ab 87 angeblich exakt gleich ist.

Das kommt mir merkwürdig vor. Ist die neuere Dichtung ggf trotzdem Kompatibel?

 

 

Ein Alter Schulfreund von meinem Papa fliegt in 2 Wochen aus den USA nach Deutschland und dort habe ich eine sehr kleine Werkstatt gefunden die tatsächlich noch zu einem fairen Preis diverse NOS Türdichtungen hat von einem wohl abgebrochenen Restaurationsprojekt.

 

Bevor ich den versuche zu überzeugen den halben Koffer für irgendwelche Türdichtungen zu blockieren (die wollen leider partout nicht verschicken) wäre es gut wenn gerade die großen Türdichtungen auch passend sind :redface:

 

 

Wäre echt super wenn du mir da kurz helfen könntest sofern du das weißt :smile:

Bearbeitet von Leon96

[mention=75]klaus[/mention]

Die Karosserieseitig angebrachte "originale" vordere Türdichtung beim 900 sind ja zweiteilig?

 

Ich kann mich erinnern, dass bei mir auf Höhe des Amaturenbrettes auf beiden Seiten eine Lücke klaffte und dort das Wasser in den Fußraum runterlief.

Das ist aber eigentlich nicht die Stelle wo die Dichtung normalerweise zusammengesetzt wird, oder?

 

:smile:

 

Da ich gerade erst die Türdichtungn gezogen habe, kann ich dir sagen, dass diese bei mir in der Höhe des Armaturenbretts zusammenlaufen.

Die Dichtung greift quasi ineinander, ist ein wenig fummelig, diese wieder zusammenzuführen...

 

Kann gleich mal ein Foto mache...

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Hier noch die Fotos:ciao:

Bearbeitet von guido n

Was die Kompatibilität der türseitigen Dichtungen anbelangt,

kann ich dazu nur beitragen, dass mit bis dato keine Unterschiede zwischen den unterschiedlichen MY aufgefallen ist...:redface:

  • Autor

Danke euch!

 

----------------

So, jetzt habe ich heute beim 9-5 doch noch andere Einspritzventile eingebaut.

Ich bin echt kein geborener Schrauber. Bei mir läuft wirklich immer alles nach Plan.

Losgefahren, 1 Kilometer alles gut. Dann wegen einem Drosselklappenfehler im Notlauf. P1251. Aber kein LimpHome. :rolleyes:

Eigentlich gibts den Fehlercode gar nicht alleine..... laut Internet.

 

Der Fehler besagt.... Drosselklappe schließt nicht trotz 100% Antaktung. Leerlaufdrehzahl auch jenseits von gut und böse. Dazu ein ekelhaftes Gefühl im Gaspedal als ob dieses hakt.

Tut es aber nicht sondern das ist wohl der Stellmotor der Drosselklappe der Terror macht und versucht irgendwas zu regeln.

Gut... erstmal gehofft. Die neue Hella-Drosselklappe... vielleicht. Aber nein.

 

Wahrscheinlich hab ich irgendein Kabel beschädigt beim wegbiegen des Kabelbaumes. Ist eigentlich unmöglich.... muss aber. :redface:

Eigentlich hab ich vom Kabelbäumen mittlerweile echt genug.... zum Glück kann ich dank dem 900er ja mittlerweile Schaltpläne lesen, verstehen und Durchmessen. Immerhin. :rolleyes:

 

Ich hoffe mal sehr nur ein Masseproblem. Kein Multimeter zur Hand gehabt.

G7 ist aber sauber.

 

 

Ist aber schon alles verdammt spooky. Das Auto fährt ganz normal. Dann bamm, Notlauf und die Karre beschleunigt plötzlich von selbst. Und das nichtmal wenig!

Vom Gas gehen.... -> Mair im SID bei 2000u/min über 300mg/c

Die Luftmasse hat man normalerweise wenn man 130 auf der Autobahn fährt.

 

Morgen mal durchmessen. Fand das schon echt erstaunlich, dass das Auto bei sowas nicht als Schutzmechanismus in den LimpHome springt

Die Luftmasse heißt... dass das Auto einfach mal mit 20-30PS dauerhaft Gas gibt egal was man selbst mit dem Gaspedal tut. 100 auf der Landstraße ohne Gas geben. Kein Problem.

  • Moderator

Bist du sicher, dass die DK nicht im Limp home ist? Sollte sie in dem Fall doch sein, und deine Beschreibung liest sich auch irgendwie so - auch wenn ich dieses Gefühl aus eigener Erfahrung glücklicherweise noch nicht selbst kenne...

Hast du beim Tausch der Einspritzventile vielleicht irgendwie von Hand an der DK gedreht? Wenn man da an der falschen Stelle dreht, soll sie auch in den Limp home gehen.

Oder einfach den Gaszug irgendwo falsch eingehängt oder ausgehängt oder sost mechanich verklemmt?

 

Und andere Idee: irgendeine grobe Falschluft, die fälschlich einer angeblich nicht schließenden DK in de Schuhe geschoben wird?

 

Irgendwie würde ich ja auch die Ursache im Umfeld der Arbeiten, die du gerade durchgeführt hast, vermuten...

  • Autor

Ja, die Gedanken hatte ich auch gehabt und entsprechend schon kontrolliert.

 

Aber sie ist nicht im LimpHome, das kann man ja recht einfach an der Drosselklappe checken.

 

Ist dir sicher bekannt aber für alle anderen die es nicht kennen:

Den silbernen Bügel den man beifahrerseitig an der Drosselklappe von außen sieht ist direkt mit der Klappe verbunden.

Bewegt sich dieser Bügel mit wenn man an dem Teil wo der Gaszug eingehängt ist dreht ist sie im LimpHome. Wenn es sich nicht mitbewegt ist sie nicht im LimpHome.

 

Ich durfte LimpHome 2018 mal erleben. Man merkt das direkt am Gaspedal, dass sich das schwerer anfühlt. Und vor allem, dass die Drosselklappe wirklich 1 zu 1 mit dem Pedal reagiert.

Der Leerlauf ist dann entweder auch zu hoch. Oder alternativ nicht vorhanden. Ich hatte damals gar keinen Leerlauf was in der Stadt ein Erlebnis war weil man sich immer einen dritten Fuß gewünscht hat.

 

Den Prozentwert vom Gaspedal/Gaszug habe ich kontrolliert, den hatte ich zum Glück im SID. Xacc ist ein Wert, und dann ist noch irgendwas mit Ped.In (oder so ähnlich). Waren aber beide bei 0 wenn man kein Gas gibt.

 

 

Falschluft wird es nicht sein. Bin die erste Probefahrt 10 Kilometer gefahren, das war genug für die Ethanoladaption bei der Biopower-Software.

Mit den alten Injektoren 25%, mit den neuen 15%. Das sind umgerechnet 3-4% FuelTrim Unterschied.

Für ne FuelMap die noch nicht in jeder Zeller komplett auf 1-2% perfekt ist ist das ne normale Schwankung.

 

 

Man hat ja zur Spritzwand Fahrerseitig diesen riesigen Kabelhalter aus Metall. Da mir der immer im Weg war habe ich den ausgebaut und dafür die Kabel mit Kabelbindern schön zusammengebunden damit das nicht irgendwo zum Getriebe runterhängt. Riesenerleichterung wenn man öfters Einspritzventile tauscht.

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Der ging (entgegen dem was man im Netz ließt) sehr gut raus.

Aber man muss natürlich 1x alle Kabel zur Seite biegen. G7 Groundpoint habe ich dafür abgeschraubt. Und nachträglich auch schon 1x nachkontrolliert. Ist aber definitiv blank.

 

An dem G7 hängt ja die DI.... aber auch der Luftmassenmesser und das Solenoid von der Drosselklappe. (Bin gerade dabei die Schaltpläne zu suchen, das wusste ich beim ersten Post noch nicht)

Mangels Mutlimeter (in Papas Firmenwagen... am Bahnhof:rolleyes:) kann ich aber erst übermorgen messen. Ich hoffe einfach.... dass das irgendwas damit ist. Während beim 900 ja gefühlt jedes Massekabel ne Ringöse hat sind die beim 9-5 zusammengecrimpt.

 

 

 

Ich habe ja seit fast 2 Jahren immer gelegentlich irgendwelche unterschwelligen Ruckler die man in den Daten nicht sehen kann. Wenn ich zurücküberlege kamen die erst in dem Zeitraum nachdem ich das allererste mal Einspritzventile tauschte. (aber erst ein paar Monate danach).

 

Und jetzt tausche ich Einspritzventile und die Drosselklappe zickt. Also das wäre echt ein Traum wenn das vielleicht miteinander zu tun hätte....

 

Die Ernüchterung kommt dann vermutlich sobald ich den Kabelbaum messe und den Fehler nicht finde. :biggrin:

Bearbeitet von Leon96

[mention=10608]Leon96[/mention] du nimmst aber auch alles mit:eek:

 

...mein Bock läuft und läuft und läuft und läuft...:biggrin:

  • Autor

Wer keine Arbeit hat macht sich welche. Wer gar nix anfasst hat wahrscheinlich auch am wenigsten Arbeit. :rolleyes:

Das ist garantiert irgendein selbstverschuldeter Fehler durchs rumrödeln....

 

 

Mir ist heute Nachmittag aufgefallen, dass die Kontakte von diesem 42pin-Zentralstecker hinten an der Spritzwand überhaupt nicht gut aussehen.

Den hatte ich aber nie ab.

 

 

Ich hab deine erste Fassung des Posts noch gelesen. :rolleyes:

Zumindest kann ich dir darauf sagen, dass der große Ölfilter mit Adapterplatte nicht mehr passen wird - das ist nicht nur im Umfang knapp (Nacharbeit nötig!), sondern auch in der Länge!

Ich fürchte du hast recht.

Auch der kleine W719/27 wird mit Adapterplatte nicht passen.

Rein theoretisch sollten das nur 7mm Unterschied sein. Gut, die Dichtungen sind jetzt natürlich noch ohne Anpressdruck. Aber das sieht nach viel viel mehr aus.

(der 940/81 daneben hat die gleichen Maße wie der 25er)

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Bearbeitet von Leon96

Warum liegen die Ölfilter bei der 900er Bremse:laugh::laugh:
  • Autor
Fürs Foto. Das Ölregal ist voll :biggrin:
  • Autor

Ich hab den Zentralstecker an der Spritzwand gereinigt.

Beim Durchmessen konnte ich keine Unterbrechungen feststellen.

Fehler gelöscht, Fehler kommt nicht wieder. Tolle kacke.....

 

Wenns der Stecker war gut... wenn nicht.... kann man sich ja nur darauf freuen, dass auf jeder x-beliebigen Fahrt der Spaß vom Neuen beginnt.

 

 

 

Übrigens stehe ich gefühlt JEDEN Tag mit dem falschen Fuß auf.

Will ich den Pollenfilter tauschen....

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Der Beifahrerfußraum ist feucht. Wasser kommt offensichtlich da bei den Heizungsrohren her. Was liegt da? Wärmetauscher?

Scheint mir allerdings zum Glück kein Kühlwasser zu sein, es schmeckt zumindest nach nix. Immerhin etwas....

 

Das Auto stand jetzt 3 Tage vor der Garage, wenn überhaupt hat es ein paar Tropfen geregnet? ... Toll. :rolleyes:

 

 

 

Weiter im Text. Die Sandwichplatte ist drin. Der größere Ölfilter hat wie erwartet dann leider nicht mehr gepasst. Drin ist jetzt wieder der Serienfilter.

Öldruckanzeige und Öltemperaturanzeige funktioniert so weit.

 

Aber ich kann gar keine Angabe zum Öldruck machen.

Man erreicht bei dem Wetter auf der Landstraße schlichtweg überhaupt nicht die 105°C Referenz-Öltemperatur aus dem WIS. Mehr als 90°C ist nicht drin, auch nicht nach 1h Fahrt.

Und ich bin hier schon unseren "Berg" mit 150hm am Ende der Fahrt hochgefahren und hab sogar in den Kurven noch gegen die Bremse beschleunigt. (Ölkühler bleibt steinkalt)

 

Der Öldruck ist aber offensichtlich zu gering. 2,5bar bei 90°C,

Wie viel Druckverlust die weiteren 15°C ausmachen? Weiß man dann vermutlich erst nach der ersten richtigen Autobahnfahrt. Oder im Sommer.

 

Im Leerlauf ist es recht genau 1bar.

Wenn ich das mal mit dem Öldruck von dir [mention=800]patapaya[/mention] vergleiche glaube ich, dass bei mir alle 4 Spritzdüsen für die Kolbenbodenkühlung kaputt sind und dauerhaft durchpinkeln. :biggrin:

Mein Leerlauf vs. 2000u/min-Unterschied scheint zumindest größer zu sein.

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Bearbeitet von Leon96

  • Moderator
Was liegt da? Wärmetauscher?

Scheint mir allerdings zum Glück kein Kühlwasser zu sein, es schmeckt zumindest nach nix. Immerhin etwas....

Kann ja auch nicht - wenn du keinen Kühlerzusatz eingefüllt hast... :eek: :redface: :tongue: :vroam:

 

Da würde ich als erstes nach dem Ablauf aus dem Aquarium schauen...

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Was deine Beobachtung zur Öltemperatur angeht, kann ich das nur halb bestätigen, weil ich keine Temperaturanzeige habe - aber ich habe damals mal mit einem Infrarotthermometer an verschiedenen Stellen (Ölwanne, Flansch, Filter, Ölkühler) gemessen und bin auch nicht auf mehr als 90°C gekommen, auch nicht nach kurzer Autobahnfahrt. Eigntlich ja gut so. Und auch der Thermostat zum Ölkühler öffnet ja erst bei 105°C.

Was die 15° bis zur Referenztemperatur dann noch ausmachen, kann ich dir daher auch nicht genau sagen - nur aus Erfahrung von 40 Tkm, dass auf der Autobahn im Sommer oder im Anhängerbetrieb der Öldruck nochmal um max. 0,5 Grad sinkt. :redface:

Deshalb bleibe ich hier jetzt beim 5W50.

Und bei mir liegt es nicht an defekten Ölspritzdüsen - die hatte ich bei der Revision erneuert (und vorher geprüft), und warm sind es im Leerlauf auch nur 1 bar (mit 5W50 und großem Filter ca. 1,5 bar).

Wenn ich davon ausgehe, dass die hier gemachte Aussage zum Öffnungsdruck von ca. 1 bar halbwegs zutreffend ist (offizielle Angaben dazu habe ich auch nicht geunden), dann öffnen die eh schon kurz über Leerlauf.

 

Wer weiß, wie viele Autos so schon ewig rumfahren und es nur nicht bemerkt wird, weil es serienmäßig eben keine Öldruckanzeige gibt. Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß... :rolleyes: Also - zur Kenntnis nehmen, beobachten und weiterfahren. Solange der Druck reicht, die Kolbenkühldüsen zu öffnen, sollte es reichen :redface:.

Bearbeitet von patapaya

  • Autor
Kann ja auch nicht - wenn du keinen Kühlerzusatz eingefüllt hast... :eek: :redface: :tongue: :vroam:

 

Da würde ich als erstes nach dem Ablauf aus dem Aquarium schauen...

[ATTACH=full]225176[/ATTACH]

 

Danke! :top:

Ist jetzt wieder sauber! Sah zwar nicht sooo übel aus. Und lief schon noch was raus.

Aber vielleicht gabs nachts doch irgendwie nen dicken Sturzregen den ich nicht mitbekommen hab und das hat gereicht.

 

Ich mache beim Auto waschen morgen mal den Feldversuch! :smile:

 

 

Habe jetzt nochmal Ölstand kontrolliert, auf Max aufgefüllt bzw den klassischen halben Liter überfüllt.

Den Öldruck hats dadurch nochmal ne gute Ecke runtergedrückt. :biggrin:

 

 

Jetzt so mit der Öltemperaturanzeige verstehe ich langsam aber sicher auch.... warum die 9-5er im Winter so einen brutal hohen Kraftstoffeintrag haben.

Das Öl braucht verglichen mit dem Wasser ja gefühlt wirklich ewig um Warm zu werden.

 

Wer nicht über 20km pro Weg zur Arbeit fährt legt sich gefühlt nen Benzinspeicher für schlechte Zeiten in der Ölwanne an.

 

80°C Öl kann man eigentlich locker Kilometer bis Kühlwasser bei 80°C x 3 rechnen.

Steinzeitthermomanagement. :smile:

Und das ist jetzt mit dem kleinen Ölfilter.

 

Gut, das 5w20 wird sicherlich deutlich langsamer warm als 5w50 und wird auch insgesamt geringere Öltemperaturen erreichen. Das kommt in dem Fall halt dazu

 

Irgendwie weiß ich noch nicht so recht wo ich am Dashboard die beiden Zusatzintstrumente unterbringen könnte OHNE irgendwas kaputt zu bohren oder zu schneiden.

 

Habe die jetzt erstmal provisorisch auf die linke Lautsprecherabdeckung auf dem Amaturenbrett geklebt. Muss mir da mal Gedanken machen.

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