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Durchfahrverbote ab 2019 nun auch für alte Benziner mit Euro 1 u. 2

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Fällt mir schwer, da ein "Mehrfaches" an Potenzial zu erkennen, bzw. Gründe zu finden lokale Verantwortung von sich zu weisen.
Sorry, aber 'pro KOpf'-Werte lassen ja wohl keinen Schluss darauf zu, welcher Aufwand x für die Verminderung des Ausstoßes um y jeweils aufzubringen wäre.

Es gibt ein ökonomisches Gesetz des abnehmenden Grenznutzens. Bei den Schadstoffnormen von Autos ist mittlerweile ein Niveau erreicht, daß jede marginale Verbesserung mit immensem Aufwand erkauft werden muß (Selbstverständlich vorausgesetzt, die Fahrzeuge halten die gesetzten Normen auch ein). Mit diesem immensen Aufwand könnte man anderswo aber erheblich viel mehr Nutzen stiften, so daß der Gesamteffekt größer wäre als bei der völlig einseitigen Optimierung eines einzelnen, in der Gesamtbetrachtung relativ kleinen Faktors.
Danke Hardy! Genau das meine ich.
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Thema ÖPNV, da scheint sich im Westen was zu bewegen (Quelle: Aachener Zeitung).

Kreis Düren setzt auf Wasserstoff

 

CDU-Landrat Spelthahn und die regionale Wirtschaft wollen emissionsfreie Antriebstechnik vorantreiben. Vision bis 2030: ÖPNV austauschen, Produktions- und Verteilungsnetz aufbauen.

VON CARSTEN ROSE

 

DÜREN Der Kreis Düren geht in die Offensive und möchte europaweiter Vorreiter für nachhaltige Antriebstechnik auf Straßen und Schienen werden. Bis 2030 soll dort der komplette öffentliche Nahverkehr emissionsfrei sein. Dafür will der Kreis in Zusammenarbeit mit der regionalen Wirtschaft vor allem auf die Wasserstofftechnologie setzen.

 

Die noch theoretischen Eckpunkte des Großprojektes stellte Landrat Wolfgang Spelthahn (CDU) mit Vertretern des Forschungszentrums Jülich (FZJ) und dem Energieversorger Westnetz vor. Spelthahn geht davon aus, dass der Kreis Anfang März 2019 vom Land den Zuschlag im Wettbewerb „Modellregion Wasserstofftechnik“ bekommt. Damit sind Fördersummen in Millionenhöhe verbunden. Mit welchen Summen der Kreis plant, wollte Spelthahn aus taktischen Gründen im Zuge des Vergabeverfahrens nicht preisgeben.

 

Diese Vision des Kreises und der mehr als 50 regionalen Partner ist auch als erster großer Impuls für den Strukturwandel gedacht. Denn nach dem Ende der drei Tagebaue im Kreis Düren soll ein großer Teil des Wasserstoffes in der Region und dem Rheinischen Revier produziert werden. „Der Energieversorger Kreis Düren soll ein Paradebeispiel werden“, betonte der Landrat. „Es ist eine Grundsatzentscheidung, auf Wasserstoff zu setzen. Wir wollen eine Lösung für die Zukunft entwickeln.“

 

Wasserstoff soll „grüner“ werden

 

Wasserstoffbetriebene Fahrzeuge sind Elektroautos, die eine sogenannte Brennstoffzelle nutzen, um kontinuierlich Wasserstoff in Strom umzuwandeln. Der Wasserstoff für diese emissionsfreie Antriebstechnik soll nach Aussagen der Initiatoren künftig nur aus regenerativer Wind- und Sonnenenergie hergestellt werden. Noch geschieht dies größtenteils mit überschüssigem Strom aus fossilen Brennstoffen, der Wasserstoff ist also noch nicht „grün“. Wo genau die zukünftigen Standorte für die Wasserstoffproduktion liegen sollen, müssen Gutachten noch ergeben. Den Anfang der Produktion sollen unter anderem das Forschungszentrum Jülich und der Windpark Merzenich machen. Bis 2022 soll eine erste rund 2,6 Kilometer lange Pipeline in Düren das Gelände von Rurtalbahn (Schienenverkehr) und Dürener Kreisbahn (Bus) versorgen. Das Konzept sieht auch vor, dass der Kreis bis 2026 ein „Wasserstoffexporteur für die Oberzentren Köln und Aachen und benachbarte Kreise“ werden kann. Bis 2030 soll dann die regionale regenerative Produktion in ein „nationales und internationales Wasserstoffkonzept“ integriert und an ein nationales Pipelinenetz angeschlossen werden.

 

Zeichen an deutsche Hersteller

 

Vorgesehen ist, dass der Kreis bis 2022 die ersten 60 Wasserstoffbusse kauft, dazu 60 Autos, drei Lkw und den ersten Zug. Abhängig sei der Plan jedoch vom deutschen Markt. Landrat Spelthahn, Martin Robinius (FZJ) und Stefan Küppers (Westnetz) betonen, dass sie ein Zeichen setzen und die deutschen Hersteller von Wasserstoffzügen und -bussen „aus dem Dornröschenschlaf wecken“ wollen.

 

Die Landesregierung lobt den Wettbewerb im Mobilitätssektor aus, weil dort „am schnellsten mit Marktreife zu rechnen ist“, wird NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP) im Aufruf zitiert. Ein „herausragendes Konzept“ berücksichtige außerdem die Bereiche „Erzeugung, Verteilung und Speicherung“, da die Verbindung dieser Bereiche die „große Herausforderung“ sei.

Das ist doch mal ein Ansatz, den ich teilen und absolut begrüssen kann. Einer der ganz wenige Fälle.

Ich glaube es nicht.

 

Die Menschen haben den Wasserstoff entdeckt....

 

es geschehen noch Zeichen und Wunder...:tongue:

 

..

Am Ende jeder KOMPETENTEN Diskussion wird das Ergebnis immer "grüner" Wasserstoff-E-Antrieb sein.

ES GIBT NICHTS BESSERES!

ES GIBT NICHTS BESSERES!
Sagen wir mal so: Zumindest ist der Menschheit wohl noch nichts besseres bekannt.

Alles andere, was bekannt ist und diskutiert wurde, ist dagegen Müll.

Dann können wir uns jetzt alle ja glücklich schätzen, dass die Diskussion von so kompetenter Stelle für beendet erklärt wurde, und uns wieder schöneren Dingen zuwenden.

Da hier in #230 wohl nur jene Diskussion bzgl. der Alternativen zu unseren althergebrachten Verbrennern gemeint gewesen sein kann, und zumindest meinerseits nur als (weiterer) Beifall zu #227 gesehen wird, kann ich nicht entdecken, inwieweit dies das eigentliche Thema dieses Freds abschliessen sollte oder könnte.

Insofern sehe ich Deine Feststellung als nicht sooooo besonders toll formuliert an. :rolleyes:

Dann können wir uns jetzt alle ja glücklich schätzen, dass die Diskussion von so kompetenter Stelle für beendet erklärt wurde, und uns wieder schöneren Dingen zuwenden.

Danke, Danke, zuviel der Ehre!:biggrin::hmpf::top:

[mention=1307]René[/mention]

Am Ende jeder KOMPETENTEN Diskussion wird das Ergebnis....

ES GIBT NICHTS BESSERES!

Das Ende der Diskussion habe nicht ich proklamiert. Da hiermit auch die Kompetenz eindeutig verortet wird, gibt es offenbar nichts mehr zu sagen. Oder habe ich etwas falsch verstanden?

Bearbeitet von turboflar

:hmmmm: Ähm, ich habe ich nun auch aufmerksam mitgelesen: Die DUH klagt wegen zu hoher Stickstoffdioxidwerte ( NO2 ) oder kurz gesagt Stickoxide ( NOx ). Hier wird aber oftmals auch von Kohlendioxid ( CO2 ) gesprochen und beides machmal doch arg durcheinander gebracht. Durch die Verringerung von NO2 durch Austausch von Dieselfahrzeugen in Bezinern erhöht sich der CO2-Wert allerdings, weil Beziner mehr CO2 ausstoßen als Diesel. Klassische Problemverlagerung also und irgendwie auch ein wenig Gaga...........
:hmmmm: Ähm, ich habe ich nun auch aufmerksam mitgelesen: Die DUH klagt wegen zu hoher Stickstoffdioxidwerte ( NO2 ) oder kurz gesagt Stickoxide ( NOx ). Hier wird aber oftmals auch von Kohlendioxid ( CO2 ) gesprochen und beides machmal doch arg durcheinander gebracht. Durch die Verringerung von NO2 durch Austausch von Dieselfahrzeugen in Bezinern erhöht sich der CO2-Wert allerdings, weil Beziner mehr CO2 ausstoßen als Diesel. Klassische Problemverlagerung also und irgendwie auch ein wenig Gaga...........

Danke

Ich sehe in dem Artikel #227 keine Antwort auf die Frage: „Durchfahrverbote ab 2019 nun auch für alte Benziner mit Euro 1 u. 2“.

Aber noch etwas OT zum Wasserstoff:

 

Ich lese dort

„Vision bis 2030: ÖPNV austauschen, Produktions- und Verteilungsnetz aufbauen.“

„Die noch theoretischen Eckpunkte …“

„… geht davon aus, das der Kreis (…) den Zuschlag (…) bekommt. Damit sind Fördersummen in Millionenhöhe verbunden“

„Diese Vision …“

„Noch geschieht dies (Wasserstofferzeugung) größtenteils mit überschüssigem Strom aus fossilen Brennstoffen, der Wasserstoff ist also noch nicht „grün“.“

„Das Konzept sieht vor …“

„Vorgesehen ist …“

„Abhängig sei der Plan jedoch vom deutschen Markt.“

Ein Zukunftswunsch also mit vielen Unbekannten die Andere lösen und bezahlen sollen. Wir können ja mal weitere 12 Jahre (bis 2030) warten.

 

Aber für diese Vision gibt es Beifall, während Akku-Autos verteufelt werden?

-Elektromobilität (mit Batterie) ist gar nicht sauber, der Strom kommt ja aus Kohlekraftwerken.

Wasserstofferzeugung mit diesem Strom aber ist besser?

Dazu kommt:

"Leider gehen deutlich über 50% der Energie bei der Elektrolyse und in der Brennstoffzelle verloren – bei Verwendung eines Verbrennungsmotors noch viel mehr - und Kompression oder Verflüssigung verschlingen weitere Energie."

oder

"Denn wegen des Umwegs über die Elektrolyse, den Tank und die Brennstoffzelle verbraucht so ein Auto mehr als dreimal so viel Strom wie ein Elektroauto mit Akku."

(Kann aber sein das seit 2015 hier Fortschritte gemacht wurden.)

 

-Es gibt zu wenig Ladestationen für batterieelektrische Fahrzeug, wo sollen die alle laden?

"Mit insgesamt 45 Tankstellen besitzt die Bundesrepublik das derzeit weltweit zweitgrößte Netz"

(Stand Januar 2018) Wow

"2023 sollen es dann 400 sein. Damit wären dann zumindest in Deutschland flächendeckend Wasserstofftankstellen eingerichtet."

Mathematisch also etwa alle 30km eine Tankstelle. Im Einzugsgebiet einer Großstadt mag das ja noch rentabel sein, aber wer betreibt diese Tankstellen auf dem platten Land?

 

-Zu geringe Reichweite

"Toyota gibt (für den Mirai) eine maximale Reichweite von 500 Kilometer an. Die erreicht man aber nur, wenn man mit 80 km/h hinter einem LKW auf der Autobahn entlang schleicht. Realistisch sind aber durchaus 320 Kilometer, wenn man nicht schneller als 130 km/h fährt."

Die Strecke zu und von der H2-Tankstelle muß man da im schlechtesten Fall noch abziehen.

 

- Batterieelektrische Autos sind zu teuer.

Nexo mit 69T€ oder Mirai mit 78T€ sind Schnäppchen?

 

Hab ich was vergessen?

Ach ja, die Rohstoffe für die Akku-Produktion.

-Unmenschliche Bedingungen beim Abbau, Kinderarbeit usw.

Der Gewinnung von Platin für die Brennstoffzelle in Südafrika oder Rußland sieht da sicherlich ganz anders aus.

 

Bitte nicht falsch verstehen, ich bin nicht gegen die Brennstoffzelle.

Nur sie als allein selig machende Lösung zu sehen finde ich falsch.

Es ist nur EIN Ansatz für die die zukünftige Mobilität. Aber (noch) keine Antwort auf die aktuellen Fragen.

Genau dies ist der Krux mit all den neuen, zukünftigen Antrieben - es gibt nicht DIE Lösung - jedoch hoffentlich wird die Kombination die Lösung bringen - nein, sie muss es bringen - nicht heute, aber viel Zeit haben die klugen Ingenieure nicht mehr, die Zukunft zu entwickeln - umweltgerechte Individualmobilität ....
:hmmmm: Ähm, ich habe ich nun auch aufmerksam mitgelesen: Die DUH klagt wegen zu hoher Stickstoffdioxidwerte ( NO2 ) oder kurz gesagt Stickoxide ( NOx ). Hier wird aber oftmals auch von Kohlendioxid ( CO2 ) gesprochen und beides machmal doch arg durcheinander gebracht. Durch die Verringerung von NO2 durch Austausch von Dieselfahrzeugen in Bezinern erhöht sich der CO2-Wert allerdings, weil Beziner mehr CO2 ausstoßen als Diesel. Klassische Problemverlagerung also und irgendwie auch ein wenig Gaga...........
Klar ist das Gaga. Auch die Innenstadtsperrungen mit den sich daraus ergebenden längeren Umfahrungen sind aus CO2-Sicht völlig gaga.

Aber, so wie es bei der weit überwiegenden Mehrzahl der Betrachtungen nur um den streckenbezogenen Ausstoß ohne Beachtng der Lebensdauer und Herstellung/Entsorgung, so geht es bei den Durchfahrverboten juristisch eindeutig nur um NOx. Da spielt das, was auch dortigen 'Lösungen' am Ende zusätzlich auf die CO2-Bilanz mit drauf schlägt für die aktiven Protagonisten keine Rolle.

 

Und achja, ich wiederhole mich (auch) in dem Punkte ja sehr gerne:

Es wird nach wie vor immer noch Gas abgefackelt - ohne Kat! Statt Diesel LPG zufahren, lädiert damit zwar die lokale CO2-Bilanz etwas, verbessert die globale jedoch deutlich. Und bei CO2 zählt in nennenswerter Weise nur letztere!

Damit hat man dann sehr zivile NOx-Werte und global betrachtet sogar einen negativen CO2-Ausstoß.

Nun, mein Beitrag war auf das Thema bezogen. Die Durchfahrverbote wurden und werden nicht wegen zu hohen CO2-Werten, sondern wegen zu hohen NOx-Werten verhängt.

Richtig. NOx und CO2 gehören in der Betrachtung zunächst getrennt. Wie oben richtig beschrieben hängen sie höchstens indirekt zusammen.

Und: CO2 bzw. das entsprechende Energieäquivalent (für die Umrechnung siehe die von mir eingebrachte Quelle) sind das wesentlich brennendere Thema.

Angesichts der Berichterstattung gewinnt man diesen Eindruck leider nicht immer.

 

Es gib meiner Meinung nach aber einen weiteren Zusammenhang: Schon der Hinweis auf lokale, quantifizierbare Beeinträchtigungen durch NOx bzw. die daraus möglicherweise erwachsenden (juristischen) Folgen erzeugen reflexartige Reaktionen, deren Grundtenor sich allzu oft wie "die armen Pendler", "anders gehts halt nicht" oder "bring ja nix, weil xy ist viel schlimmer" und "freie Fahrt als Grundrecht", "die böse DUH nimmt mir was weg" polarisiert wahrnehmen lässt.

 

Da stellt sich mir dann die Frage, wie dann überhaupt jemand Bereitschaft zeigen kann, das wichtigere Thema der Energienutzung/CO2 Emission ernsthaft anzugehen. Denn die verfügbaren Zahlen sagen halt einfach, dass es künftig nicht drin ist, dass jeder Deutsche im Schnitt weiter ca. 40kWh in fossiler Form (egal ob Gas oder Flüssigkeit) pro Tag (vgl. o.g. Quelle) für Mobilität nutzt. Also wird in Zukunft etwas weggenommen werden müssen. Und zwar vom Energiekuchen jedes Einzelnen. Und das tut dann scheinbar weh.

 

Der größte Anteil (65%) dieser Energiemenge wird übrigens für private Erledigungen/Freizeit aufgewandt und tritt auf Weglängen bis 16km auf (https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/TransportVerkehr/Querschnitt/BroschuereVerkehrBlick0080006139004.pdf?__blob=publicationFile). Wir leisten es uns also einen gegenüber dem Großteil der Weltbevölkerung drei bis zehnmal so hohen Pro-Kopf-Energieverbrauch (für globale Vergleiche ist das die einzig sinnvolle Größe), und einer der großen Posten darin sind private Kurzstreckenfahrten. Wenn also hier in D x Leute diesbezüglich ihre Bequemlichkeit hin und wieder einer minimalen Vernunft unterordnen würden, wäre praktisch ohne Kosten ein nicht unerheblicher Beitrag zum Klimaschutz erbracht.

 

Erlebt man diese Vernunft im Alltag? Wenn ich den Verkehr in einer 300000 Einwohner Stadt hierzulande ansehe: Leider nein! Insofern sind Durchfahrverbote noch das mit Abstand Harmloseste, was passieren kann.

(...)

Und achja, ich wiederhole mich (auch) in dem Punkte ja sehr gerne:

Es wird nach wie vor immer noch Gas abgefackelt - ohne Kat! Statt Diesel LPG zufahren, lädiert damit zwar die lokale CO2-Bilanz etwas, verbessert die globale jedoch deutlich. (...)

Wobei dieses Argument ja nur funktioniert solange genügend Andere mit Benzin oder Diesel fahren.

[mention=643]jo.gi[/mention] Danke für #239. Darauf wollte ich hinaus.

Bearbeitet von turboflar

Wobei dieses Argument ja nur funktioniert solange genügend Andere mit Benzin oder Diesel fahren.
Das ist schon völlig klar.

Aber es ändert ja nichts an der Tatsache, dass der Kram aktuell noch völlig sinnlos verbrannt wird. Und dies sauber in der Waage zu halten mindert, bei fixen Gesamt-km, den Schadstoffausstoß schon durchaus nennenswert.

Dass LPG nicht allseeligmachend sein kann, soll völlig unbestritten sein.

Wie lange läuft eigentlich ein LPG-Auto im Warmlaufen auf Benzin bis es umschaltet?
Wie lange läuft eigentlich ein LPG-Auto im Warmlaufen auf Benzin bis es umschaltet?

Kann man einstellen.

 

Meist < 2 km. Im Sommer < 500 m

Solange Laub in privaten Grundstücken und auf öffentlichen Anlagen motorisch zusammengeblasen wird und man gleichzeitig öffentliche Ladestationen für Fahrräder und Autos aufstellt und Unsummen für unproduktive Migranten ausgibt, erlaube ich mir, diese Gesellschaft als verrückt zu bezeichnen.

[mention=6188]saab-wisher[/mention]: ...nur so als Erinnerung: Auch Du bist ein Teil dieser Gesellschaft, welche Du als verrückt bezeichnest.

...und für den Teil der Gesellschaft der sich derart unreflektiert äußert teile ich Deine Einschätzung uneingeschränkt!

 

...abgesehen davon, dass der Zusammmenhang Deiner gesellschaftlichen Einschätzung mit dem Thema irgendwie auch eher schleierhaft bleibt.

Bearbeitet von Scomber

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