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Wichtiger: Wie sitzt man darin?

 

Ich hatte den Ampera mal für ein paar Tage als Vorführwagen. Nur eine längere Strecke war dabei. Erwartungsgemäß war das Dingen sitztechnisch bescheiden, aber alles bis 50 km ging ohne unangenehme Rückmeldung vom Rückgrat. :rolleyes: Autos mit elektrisch verstellbaren Sitzen lassen sich aber oft mehr verstellen (insbesondere die Sitzfläche nach hinten neigen), sodass für mich das dann irgendwie bei manchen Auto doch noch tragbar wird...

 

Ohne E-Verstellung brauche ich aber gar nicht weiter über den Ampera nachdenken... :frown:

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Ich habe ihn auch gleich entdeckt (Nummernschildhalter) ... aber dazu sage ich erst was, wenn ich wieder betrunken bin ...:redface:

 

In der Farbe sieht er doch ganz gut aus. Kenne ihn meistens nur in weiss, da sieht er halt pOPELig ist .

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Ich habe altersbedingt und durch meinen Job als Fahrlehrer auch leichte Rückenprobleme.

Probefahrten und Probesitzen habe ich in gefühlt 1000 Autos.

Einige waren dabei, in denen ich mich wohlfühlte, z.B. der Subaru Levorg.

Viele gingen gar nicht, da saß man wie auf Campingstühlen.

 

Im Ampera kann ich mich nicht beschweren: Ich sitze gut, die Einstellungen sind O.K., ich fühle mich in der gesamten Sitzposition sehr wohl.

Auch heute nach meiner ersten längeren Strecke.

Dass nach über 130000 km die Batteriekapazität wohl immer noch eine rein elektrische Reichweite von über 80 km bietet, finde ich bemerkenswert. Wie bei Lithium-Ionen Akkus üblich, beschränkt sich der nutzbare Bereich sowieso nur auf ein relativ kleines Fenster von irgendwas um 30-80%. Auch die Höchstgeschwindigkeit ist spürbar abgeregelt, damit nicht zu hohe Ströme fließen. Damals (2012 glaube ich) hieß es, Opel will mit dem Verhalten der Akkus erst auf der sicheren Seite Erfahrungen sammeln, und erhöht dann u.U. die Fahrleistungen und Reichweite per Software-Update.
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Dass nach über 130000 km die Batteriekapazität wohl immer noch eine rein elektrische Reichweite von über 80 km bietet, finde ich bemerkenswert. Wie bei Lithium-Ionen Akkus üblich, beschränkt sich der nutzbare Bereich sowieso nur auf ein relativ kleines Fenster von irgendwas um 30-80%. Auch die Höchstgeschwindigkeit ist spürbar abgeregelt, damit nicht zu hohe Ströme fließen. Damals (2012 glaube ich) hieß es, Opel will mit dem Verhalten der Akkus erst auf der sicheren Seite Erfahrungen sammeln, und erhöht dann u.U. die Fahrleistungen und Reichweite per Software-Update.

Die Erfahrungen zahlreicher AMPERA-Fahrer zeigen, dass selbst bei Laufleistungen jenseits der 200.000km kein Nachlassen der Batterieleistung feststellbar ist!

Das finde ich schon beeindruckend.

Es gibt ja auch TESLAs, die mittlerweile an die 400.000km-Marke stoßen, selbst bei denen soll nach Messungen noch zwischen 89 und 92% der ursprünglichen Batterieleistung vorhanden sein.

Scheinbar sind die allgemeinen Bedenken also unbegründet!

(...)

Scheinbar sind die allgemeinen Bedenken also unbegründet!

Bei mir ist grade, zum wiederholten Male, die 12V-Batterie verschieden. Ist `ne kleine Motorradbatterie die, neben dem „Sicherstellen von Licht- und Warnblinkfunktion“, nötig ist um die Große zu wecken.

Und von diesem Batterieproblem liest man irgendwie häufiger. Nicht nur bei Selbstgestrickten, auch bei Serienfahrzeugen. Starterbatterien scheinen sich für diese Funktion wohl unterfordert zu halten. :biggrin:

 

Viel Spaß beim Rumstromern.

Es gibt ja auch TESLAs, die mittlerweile an die 400.000km-Marke stoßen, [...]

Ja, davon hat aber keiner noch den ersten Antriebsstrang oder die erste Batterie drin. Geht auf Kulanz, aber naja...

Opel fährt eine sehr konservative Strategie und nutzt nur ein recht enges Fenster der Bruttokapazität der Batterie. Das wirkt sich positiv auf die Zyklenfestigkeit aus.
  • Autor
Opel fährt eine sehr konservative Strategie und nutzt nur ein recht enges Fenster der Bruttokapazität der Batterie. Das wirkt sich positiv auf die Zyklenfestigkeit aus.

Genau!

Wo bleibt eigentlich der Hybrid-Nachrüstsatz für diverse SAAB (quasi analog zu Neil Youngs LincVolt)?
Der "Verräter" war sicher nur spaßig gemeint. Smiley vergessen?

:biggrin:

Herzlichen Glückwunsch zu der Anschaffung und immer gutes Ankommen und wenig Probleme.

Mir persönlich ist jeder Opel lieber als ein VW.

  • Autor
Herzlichen Glückwunsch zu der Anschaffung und immer gutes Ankommen und wenig Probleme.

Mir persönlich ist jeder Opel lieber als ein VW.

Danke!

Ich war nie ein Opel-Fan, werde es wohl auch nie werden, werde auch bestimmt nicht zu internationalen Opel-Treffen fahren!

Aber der AMPERA ist echt klasse. Viele toll durchdachte Details, ich bin sehr angenehm überrascht!

Aber zu einem E-Mobilitäts-Treffen werde ich mal hinfahren ;-)

 

Jetzt gibt es auch kein Zurück mehr: Mein 9-3 TTiD ist verkauft.....

Verräter!

Ich bin schon 2x auf Opel reingefallen.

Cs

Hm...

Jetzt fühle ich mich gleich mitbeleidigt.

 

 

 

Mir gefällt der Ampera auch gut.

Das ist eigentlich das einzige aktuell sinnvolle Konzept für E-Autos.

Für mich wäre es tatsächlich nix weil meine Streckenlänge als Wochenendpendler bei 300km liegt.

Das wird aber auch kein Dauerzustand bleiben.

 

Aber ein absoluter Großteil der Strecken die gefahren werden liegen in Deutschland ja unter 50km

Und wenn es doch mal längere Fahrten (Urlaub z.b) gibt ist das mit dem Rex auch kein Problem.

Der Verbrauch bleibt dabei zudem auf echter Langstrecke auch noch human.

 

Ich bin auf der Arbeit 1 Jahr lang u.a auch i3 mit Rex gefahren.

Kann man nicht meckern.

Nur das der i3 im Gegensatz zum Opel nicht ausgereift ist, zicken macht und die betreuende BMW-Niederlassung absolut schlecht war.

 

Aber gefahren hat der sich trotz völlig abstruser Optik und Reifen gut.

Lediglich auf der Autobahn etwas seitenwindanfällig. Aber nix wildes.

 

Reichweite beim i3 in der Stadt oder auf der Landstraße absolut problemlos über 100km

Auf der Autobahn bei abgeriegelten 150 natürlich dann nicht mehr.

 

Wenn man verstanden hat wie ein E-Auto funkioniert ist man zudem auch gar nicht soo extrem weit von den Reichweitenangaben weg wie es gerne behauptet wird

Bearbeitet von Leon96

Was brauche ich Reichweiten über 300 km? Langstrecke könnte man auch mit der Bahn fahren!

 

Ist die Stimme des Navis im Ampera genauso schlimm wie im 9-5? Zumindest bei Ansagen von Straßen hört sie sich schrecklich an.

 

Nur das der i3 im Gegensatz zum Opel nicht ausgereift ist, zicken macht und die betreuende BMW-Niederlassung absolut schlecht war.

 

[...]

 

Reichweite beim i3 in der Stadt oder auf der Landstraße absolut problemlos über 100km

Auf der Autobahn bei abgeriegelten 150 natürlich dann nicht mehr.

Welche Probleme hattest Du denn mit dem i3?

 

Ich schaffe mit dem rein elektrischen Modell locker 200 km.

Was brauche ich Reichweiten über 300 km? Langstrecke könnte man auch mit der Bahn fahren! .

 

Warte mal noch ein paar Jahre ab, wenn die Dame mal in den Urlaub möchte und Du dann mit der Bahn ankommst...:biggrin::tongue:

Warte mal noch ein paar Jahre ab, wenn die Dame mal in den Urlaub möchte und Du dann mit der Bahn ankommst...:biggrin::tongue:

Mit oder ohne Verspätung :rolleyes: , ach ja, ohne jibbet et ja nich :biggrin::biggrin::biggrin:

Hm...

Jetzt fühle ich mich gleich mitbeleidigt.

 

 

 

Mir gefällt der Ampera auch gut.

 

Du meinst schon den ersten, nehme ich an, nicht den e-Ampera.

 

Das ist eigentlich das einzige aktuell sinnvolle Konzept für E-Autos.

 

Sehe ich auch so, gut dass die Produktion also eingestellt wurde... :mad:

 

Für mich wäre es tatsächlich nix weil meine Streckenlänge als Wochenendpendler bei 300km liegt.

Das wird aber auch kein Dauerzustand bleiben.

 

Wenn auch nur 80 km davon rein elektrisch absolviert werden, ist das schon auch ein Gewinn.

 

Aber ein absoluter Großteil der Strecken die gefahren werden liegen in Deutschland ja unter 50km

Und wenn es doch mal längere Fahrten (Urlaub z.b) gibt ist das mit dem Rex auch kein Problem.

Der Verbrauch bleibt dabei zudem auf echter Langstrecke auch noch human.

 

Auf Langsrecke mit moderaten Geschwindigkeiten nicht in der Nähe der abgeregelten 170 km/h verbraucht auch ein Ampera mit leerer Batterie immer noch weniger als ein vergleichbarer Benziner, weil er eben noch die Rekuperationsfunktion hat.

 

Wenn man verstanden hat wie ein E-Auto funkioniert ist man zudem auch gar nicht soo extrem weit von den Reichweitenangaben weg wie es gerne behauptet wird

 

Ich teste die Woche den Prius 4 Plug&In meines Vaters aus. 46,3 km eine Pendelstrecke, ohne Auflademöglichkeit zwischendurch. Theoretische, angezeigte elektrische Reichweite liegt beim morgentlichen Start bei ziemlich genau 60 km, hat mit der Realität jedoch eher weniger zu tun... :frown: effektiv vielleicht gute 40 bei sehr bedachter Fahrweise. Irgendwie muss ich also diese gut 40 km optimal auf den 92,6 km nutzen... :rolleyes: Runterfahren und dann im normalen Hybridmodus ist nicht so sparsam wie wenn man die E-Reichweite gleichmäßig verteilt. Ich vermeide bewusst starke rein elektrische Leistungsanforderung und schalte dann von reinem E-Modus auf Hybridmodus. Damit komme ich dann auf +/- 2 l Verbrauch pro hundert km. Weniger geht glaube ich nicht... ist aber nicht so schlecht, dass man mit weniger als der Hälfte an elektrischer Autonomie doch immerhin mehr als die Hälfte an Benzin einsparen kann. Bei gleicher Strecke und Fahrweise brauche ich für die Strecke im Hybridmodus knapp über 4 l.

Welche Probleme hattest Du denn mit dem i3?

 

Ich schaffe mit dem rein elektrischen Modell locker 200 km.

Ich spreche von dem mit 60AH-Akku.

EZ Ende 2014

 

Lustigerweise zum einen Probleme mit dem Rex und viel Elektronik.

Der stand ein Dutzend mal in der Werkstatt die ersten 10tkm, wenn nicht gar noch öfters

Ich spreche von dem mit 60AH-Akku.

EZ Ende 2014

 

Lustigerweise zum einen Probleme mit dem Rex und viel Elektronik.

Der stand ein Dutzend mal in der Werkstatt die ersten 10tkm, wenn nicht gar noch öfters

Ok, danke, einen REx wollte ich auf keinen Fall - anscheinend eine sinnvolle Entscheidung.

 

Bisher läuft das Ding völlig unauffällig (94Ah). Danke für Deine Erfahrungen.

Ah steht ihr aber ja wohl nicht für Ampere-Stunden?! Bissi wenig zum Fahren, was? :smile:

Naja die AH dann mit den Volt multiplizieren, und du bekommst KWh - womit man dann eine Reichweite rechnen kann...

Wenns nur 6 V sind, ists nur ein e-Scooter - sinds 600V, kann man schon ein wenig was damit anfangen...

BMW gibt die Akku-Kapazität im Gegensatz zum Wettbewerb in dieser Einheit an. Der i3 hatte anfangs 60 Ah, das aktuelle Modell 94 Ah.

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