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Sattelzug mit betrunkenem Fahrer gestoppt - eine logistische Meisterleistung der Polizei

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Kurz bevor er mutmaßlich ungebremst in einen Stau zu fahren drohte hat es die Polizei geschafft durch Sperrung der Autobahn mit einem LKW der Straßenmeisterei und einem Streifenwagen den ansonsten nicht zu stoppenden 40t-Sattelzug mit einem betrunkenen Fahrer zum Stehen zu bringen.

 

https://www.heidelberg24.de/region/darmstadt-schwerer-unfall-a5-polizei-verfolgt-betrunkenen-lkw-fahrer-mann-sitzt-u-haft-10871267.html

 

Wahnsinn, der ist ungebremst in das weit sichtbare Hindernis gefahren. Sachschaden 300000 Euros,

 

Viel Zeit für die Sperrung war nicht, der Sattelzug fiel auf der A5 bei Kronau anderen Autofahrern auf, am Kreuz Walldorf hat die Polizei ihn lokalisiert und versucht ihn zu stoppen (erfolglos), bis Darmastadt-Eberstadt war es bei Tempo 90 eine gute halbe Stunde, die ausreichte, die Situation zu klären.

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Krass, was sind doch für kranke Menschen unterwegs.
Da wird einem ganz übel: wenn Du selbst die Strecke öfter fährst und denkst: nochmal gut gegangen :eek:
Krass, was sind doch für kranke Menschen unterwegs.

Krank? Ja, richtig .Oft alkoholkrank. Solch ein Mist ist durch nix,durch garnix zu entschuldigen.Aber man kann versuchen es zu erklären,da es leider nicht der 1.Fall eines alkoholisierten Lkw-Fahrers aus Osteuropa ist.Fakt ist,daß diese Leute wochenlang durch Europa unterwegs sind ohne die Familie zu sehen...Langeweile an den Wochenenden,Frust..evtl.Angst um die Treue.. usw. Keine Entschuldigungen ,sicher.Aber hier muß etwas getan werden .Es geht nicht nur darum möglichst billige Arbeiter wochenlang durch Europa zu schicken.Profit der Unternehmer ist das Eine, immer mehr Fahrer denen der Wodka der einzige Freund ist,das Andere

  • Autor
Meine große Tochter ist auf dem Weg zu mir an der Unfallstelle in der Gegenrichtung vorbeigefahren und hat nur voin einer "gewissen Unordnung auf der A5" berichtet...

Leider gibt es ja in solchen Fällen keinen schnell zur Verfügung stehenden Panzer,

der das Gefährt einfach abschießt. So war das wohl die einzige Chance, den anderen

Lkw zu opfern, um das Ungetüm zu stoppen.

 

Dem Fahrer sollte lebenslang der Führerschein entzogen werden, Fahrzeuge dieser

Spedition dürfen nicht mehr über die Grenze, sofern dies machbar ist und es sollte

auch ein internationaler Haftbefehl gegen den Chef der Spedition erlassen werden.

Ein paar Jahre Knast für Fahrer und Boss wären angebracht.

 

Unabhängig davon sollte endlich dieser alltägliche Wahnsinn entschärft werden, indem

eine Art TÜV an den Grenzen errichtet wird und jeder radikal zurückgeschickt wird,

dessen Lkw Mängel aufweist.

 

Gegen Überschreitung der Fahrtzeiten könnte man ja auch etwas tun. Da die Lkw wegen

der Maut erfasst werden, könnte das System durch eine Überwachungssoftware ergänzt

werden. Wer die zulässige Fahrtzeit um 15 min. überschreitet, hat sofort die Polizei am Hals.

Wenn dann drastische Maßnahmen gegen die Spedition verhängt werden, hört das auf.

Der Fahrer ist oft eine arme Sau und riskiert seinen Job, wenn er nicht spurt. Aber für den

Profit hierzulande Todesopfer billigend in Kauf zu nehmen, ist nicht zu tolerieren. Ohne

diese Machenschaften könnten die Speditionen aus dem Osten auch nicht die hiesigen

Speditionen derart unterbieten.

Angeblich soll damit bald Schluß sein, aber das glaube ich nicht.

So einen irren gab es hier heute auch auf der A2 bei Peine. Mit nur 1,9‰ und er konnte mit zwei Streifenwagen aufgehalten werden.

Leider gibt es ja in solchen Fällen keinen schnell zur Verfügung stehenden Panzer,

der das Gefährt einfach abschießt. So war das wohl die einzige Chance, den anderen

Lkw zu opfern, um das Ungetüm zu stoppen.

Das hast Du ja wohl nicht wirklich ernst gemeint

 

Dem Fahrer sollte lebenslang der Führerschein entzogen werden, Fahrzeuge dieser

Spedition dürfen nicht mehr über die Grenze, sofern dies machbar ist und es sollte

auch ein internationaler Haftbefehl gegen den Chef der Spedition erlassen werden.

Ein paar Jahre Knast für Fahrer und Boss wären angebracht.

Kopfschüttel........... Was hat denn bitteschön der Chef damit zu tun ? Und die anderen Fahrer der Spedition, die sich korrekt verhalten ?

 

Unabhängig davon sollte endlich dieser alltägliche Wahnsinn entschärft werden, indem

eine Art TÜV an den Grenzen errichtet wird und jeder radikal zurückgeschickt wird,

dessen Lkw Mängel aufweist.

Wo stand denn im Artikel, dass der LKW oder die Spedition aus dem Ausland kam ?

 

Gegen Überschreitung der Fahrtzeiten könnte man ja auch etwas tun. Da die Lkw wegen

der Maut erfasst werden, könnte das System durch eine Überwachungssoftware ergänzt

werden. Wer die zulässige Fahrtzeit um 15 min. überschreitet, hat sofort die Polizei am Hals.

Wenn dann drastische Maßnahmen gegen die Spedition verhängt werden, hört das auf.

 

Schaue mal auf die Parkplätze an und auf den Autobahnen. Genau wegen der Lenk- und Ruhezeiten stehen die LKw´s manchmal auf den Standstreifen an gefährlichen Stellen

 

Der Fahrer ist oft eine arme Sau und riskiert seinen Job, wenn er nicht spurt. Aber für den

Profit hierzulande Todesopfer billigend in Kauf zu nehmen, ist nicht zu tolerieren. Ohne

diese Machenschaften könnten die Speditionen aus dem Osten auch nicht die hiesigen

Speditionen derart unterbieten.

Die Speditionen aus dem Osten sind oftmals deutsche oder westeuropäische Speditionen mit Niederlassungen in den osteuropäischen Landern. Zudem ist es so, dass die osteuropäischen Speditionen Regelungen unterliegen:

Eine Fuhre rein nach Deutschland, eine Fuhre innerhalb Deutschlands und die nächste Fuhre muss wieder raus aus Deutschland sein.

https://www.bag.bund.de/DE/Navigation/Rechtsvorschriften/GueKG/kabotage.html?nn=12994

Steht doch fett da, Fahrer aus der Ukraine!

2,3 Promille ist wie ein Weissbier zu mittag in Bayern. [emoji41]

Unabhängig davon sollte endlich dieser alltägliche Wahnsinn entschärft werden, indem

eine Art TÜV an den Grenzen errichtet wird und jeder radikal zurückgeschickt wird,

dessen Lkw Mängel aufweist.

 

Wo stand denn im Artikel, dass der LKW oder die Spedition aus dem Ausland kam ?

 

Steht doch fett da, Fahrer aus der Ukraine!

 

Es geht, i.V.m. mit der vorangegangenen Forderung nach "Grenzkontrollen", um die Spedition. Auch eine deutsche (bzw. rein innerdeutsch verkehrende) Spedition kann jemanden ausländischer Staatsbürgerschaft beschäftigen.

 

2,3 Promille ist wie ein Weissbier zu mittag in Bayern. [emoji41]

 

...wie viele Jever brauchts dafür? :cool:

  • Autor

Was ich mich gefragt habe: Warum hält der nicht an wenn er durch die Polizei dazu aufgefordert wird? Wenn der mit 2,3 Promille noch so fährt ist er ein geübter Trinker, aber dann voll auf ein Hindernis fahren ist ja nochmal eine andere Nummer.

Das Frontassist-System hat auch nicht gebremst...

Man könnte auch an einen Terroranschlag denken. Das Leben war dem jedenfalls egal. Das wird sicher beim Strafmass eine Rolle spielen.

Bearbeitet von Marbo

Systeme kann man abschalten und manchmal machen Leute in emotionalem Ausnahmezustand eben komische Sachen...
  • Autor
Das Frontassist-system ist normalerweise nicht abschaltbar, hat allerdings offensichtlich Grenzen in der Situationserkennung. Siehe auch den unlängst vor Gericht bearbeiteten Auffahrunfall auf der A6 bei MA-Sandhausen.
Kommt vielleicht drauf an, wie alt die Kiste schon ist. Soweit mir bekannt sind diese Systeme aber üblicherweise abschaltbar und das wird von vielen Lkw-Fahrern auch gemacht, damit die Fuhre nicht ständig abbremst wenn sich an einer Ausfahrt wieder ein Autofahrer noch schnell davor reinbremst.

[mention=2122]LCV[/mention]: tut mir leid, aber zur Zeit stoßen mir Deine Posts echt immer wieder sauer auf. Das Fehlverhalten des Fahrers steht außer Frage und so wie sich es sich in dem Link lesen lässt hat die Polizei sehr besonnen und gut agiert. Alles weitere klären nun Gerichte. Auf die Idee mit den Panzern muss man erstmal kommen und ich vermute mal sehr, dass Du das nicht ernst meinst. Kurios ist allerdings Deine Idee das Mautsystem mit einer Überwachungssoftware zu koppeln. So wie ich Deine Posts hier bisher verfolgt habe könnte ich mir gut vorstellen, dass Du dann einer der ersten wärst, der den "grässlichen Überwachungsstaat" Stimmung machst und wieder alle Politiker verfluchst die Ihre Zeit nur für solch unnützes Zeug verplempern. Und zu den "Speditionen aus dem Osten" hat Hutzelwicht in #9 schon genug gesagt - die Mutterfirmen sitzen oft in Deutschland.

 

In diesem Zusammenhang - weil ja tatsächlich der Gewinn meist auf dem Rücken der Fahrer gemacht wird:

 

https://www.handelsblatt.com/politik/international/arbeitsbedingungen-eu-verkehrsminister-beschliessen-verbesserte-sozialstandards-fuer-lkw-fahrer/23713722.html?ticket=ST-302170-HUO1AXTRupsnfEgB9SeT-ap2

 

doch gar nicht so verkehrt, diese EU :rolleyes:

Krank? Ja, richtig .Oft alkoholkrank. Solch ein Mist ist durch nix,durch garnix zu entschuldigen.Aber man kann versuchen es zu erklären,da es leider nicht der 1.Fall eines alkoholisierten Lkw-Fahrers aus Osteuropa ist.Fakt ist,daß diese Leute wochenlang durch Europa unterwegs sind ohne die Familie zu sehen...Langeweile an den Wochenenden,Frust..evtl.Angst um die Treue.. usw. Keine Entschuldigungen ,sicher.Aber hier muß etwas getan werden .Es geht nicht nur darum möglichst billige Arbeiter wochenlang durch Europa zu schicken.Profit der Unternehmer ist das Eine, immer mehr Fahrer denen der Wodka der einzige Freund ist,das Andere

 

Ja, das ist wohl wahr - aber bestimmt kein spezifisches Problem osteuropäischer Fahrer, auch wenn es bei denen vielleicht gehäuft auffällt.

 

Gerade in den heidelberger Medien wurde in der letzten Zeit öfters von erfolgreichen Alkoholkontrollen bei LKW-fahrern auf der 5 berichtet.

Um das mal klar zu stellen:

Natürlich war der Panzer symbolisch gemeint. Kein Mensch will, dass auf der Autobahn herumgeballert wird.

Ich wollte damit nur sagen, dass man - wie auch bei der Absicherung gegen Terroranschläge - ein solches

Fahrzeug um jeden Preis stoppen muss, bevor nichtsahnende Leute am Stauende getötet werden. Denn ein

40-Tonner, der mit 80 - 90 km/h auf eine stehende Kolonne knallt, verursacht nicht nur Blechschaden.

Man sollte aber unbedingt ein System entwickeln, das es der Polizei erlaubt, einen Lkw von außen abzuschalten.

Vielleicht würde es schon genügen, wenn diese vorhandenen Anti-Auffahrsysteme eben so verplombt sind, dass

man sie nicht außer Betrieb setzen kann. Ohne solche Einrichtungen darf man nicht über die Grenze. Ganz

einfach! Neulich bei dem selbstfahrenden Pkw mit dem schlafenden Fahrer hat es jedenfalls funktioniert.

Der Polizeiwagen setzte sich davor und bremste das Auto einfach ab.

 

Mit Überwachungsstaat hat es auch nichts zu tun, wenn der Lkw vom Mautsystem ohnehin überwacht wird

und man das nur ergänzt auf die Einhaltung der Lenkzeiten. Der Fahrtschreiber ist ja leicht manipulierbar.

Kennt man auch von Reisebussen.

 

Was hat der Chef damit zu tun? Wer zwingt denn die Fahrer, sich an nichts zu halten? Es haben ja schon oft

Fahrer im TV (verdeckt mit verzerrter Stimme) erzählt, dass sie den Job verlieren, wenn sie nicht spuren.

Wenn dann die psychische Belastung zu groß wird (das ist keine Entschuldigung, aber nachvollziehbar), dann

kommen Alkohol und Aufputschmittel ins Spiel. Also sehe ichbei einem Chef, der das von seinen Fahrern verlangt,

eher noch größere Schuld. Aber der kommt einfach so davon. Wenn deutsche Speditionen involviert sind,

müssen die Verantwortlichen selbstverständlich auch bestraft werden.

 

Der TÜV an der Grenze ist durchaus angebracht. Die Lkw im Inland werden ja vom hiesigen TÜV geprüft.

Aber je nach Herkunftsland wird da nicht geprüft. Wie sonst kann es sein, dass man Lkw erwischt hat, deren

Reifen bis auf die Karkasse heruntergefahren sind, die zum Teil garkeine funktionierende Bremsen haben und nur

mit dem Motor abbremsen und die auch mal um 50% überladen sind. Einen, bei dem alle drei Dinge zusammen kamen,

hat man auf der A 5 kurz vor Basel aus dem Verkehr gezogen. Der hatte aber schon 800 km auf deutschen Autobahnen

hinter sich. Echt ne tickende Zeitbombe.

 

Dass so viele Parkplätze überfüllt sind, kann natürlich daran liegen, dass sich viele an Lenkzeiten halten.

Aber es hängt auch damit zusammen, dass z.B. auf der A5 FFM Richtung Basel die Schweiz die Grenzen am

Abend und am WE dicht macht.

 

Grundsätzlich muss ein außer Kontrolle geratener Lkw um jeden Preis gestoppt werden, egal ob es sich

um einen volltrunkenen Fahrer oder einen Terroristen handelt. Schließlich müssen Gesundheit und Leben

völlig Unbeteiligter geschützt werden, ob nun auf dem Weihnachtsmarkt oder im Stau auf der Autobahn.

Wenn man genau diesen Autobahnabschnitt sowie die A6 als tägliche Pendelstrecke erlebt hauen einen solche Meldungen nicht mehr vom Hocker. Gibt eigentlich kaum einen Monat in dem die Rettungskräfte dort nicht einen Schwerstverletzten oder Toten aus einem Auto bzw. LKW Wrack schneiden. Traurig aber wahr. Ich fahre da generell nicht mehr auf dem rechten Fahrstreifen.

 

Vor einem Monat erst hat ein Autotransporter auf Renault Master Basis mit Doppelkabine ein Stauende "übersehen". Das Gespann hat es ca. 2 Meter unter den LKW geschoben. Die Doppelkabine ist vielleicht auf 50cm zusammengedrückt worden...

https://www.rnz.de/nachrichten/sinsheim_artikel,-toedlicher-unfall-auf-der-a6-autotransporter-prallt-in-stauende-lange-staus-in-fahrtrichtung-heilbro-_arid,400129.html

:eek: :s: Du liebe neune.
Ich habe lange Zeit die Beiträge unseres Lanciafreundes gerne gelesen.Aber was du hier schreibst ist...Sagen wir mal es ist nicht dein Thema. Die allermeisten Lkw ,die aus Osteuropa zu uns kommen sind min.Euro 5 und relativ neu..Alles andere wäre bei der Mautstaffelung auch Blödsinn. Die berühmten abgefahrenen Reifen und defekten Bremsen zu zitieren ?Was soll das?? Einem Lkw-Fahrer die Polizei auf den Hals zu hetzen,weil er 9Stunden und 15 Minuten gefahren Ist.Was soll das ?? Was soll die Mautüberwachung feststellen.Ob der Fahrer 2 Kaffee oder 3 Jägermeister getrunken hat??? Was soll das?? Es gibt einen großen,sehr großen Fahrermangel,nicht nur bei uns.Kein Kraftfahrer muß sich zu ungesetzlichen Dingen von seinem, Chef verführen lassen. Das Problem sind nicht Lenk und Ruhezeiten ,sondern was die Jungs während wochenlanger Abwesenheit von zu Hause während diesen Pausen tun.Die Alkoholkontrolle letzten Montag an der Raststätte Kraichtal(bevor die Leute losfahren wollten) war richtig.Vielleicht nur einTropfen auf dem heißen Stein .aber es muß sich rumsprechen,daß mehr kontolliert wird.Ach so.Ich mache diesen Job seit über 36 Jahren.
  • Moderator
IDie Alkoholkontrolle letzten Montag an der Raststätte Kraichtal... war richtig.Vielleicht nur einTropfen auf dem heißen Stein .aber es muß sich rumsprechen,daß mehr kontolliert wird.
Volle Zustimmung!

 

Ganz sicher sind es, wie sonst auch im Leben, die schwarzen Schafe, die in der großen Masse der Vernünftigen auffallen - und leider führt das nur allzu oft zu Verallgemeinerung.

Wenn ich solche Berichte lese und dabei auch an die Fährüberfahrt von Lipaja nach Travemünde denke, würde ich mir aber schon wünschen, dass diese schwarzen Schafe konsequenter aus dem Verkehr gezogen werden, und das ist i.d.R. eigentlich gar nicht so schwer - mit Konsequenz eben, wie du schreibst.

Und immer wieder erlebe ich mit Befremden, dass Verständnis für Täter aufgebracht wird anstatt die (potenziellen) Opfer zu schützen. Natürlich muss man hinschauen, warum jemand zum Täter geworden ist und versuchen, daraus zu erkennen was getan werden kann und muss, solche Entwicklungen künftig möglichst zu vermeiden. Aber das ist wieder eine andere Geschichte...

  • Autor

Nun ja, der ist jetzt aus dem Verkehr gezogen worden. Mir ging es schon auch darum, dass das ohne humane Kolateralschäden geklappt hat, mal abgesehen von dem immensen Sachschaden.

Ob das jetzt nur der Alkohol war, das er ungebremst auf ein Hindernis zufährt wird man sehen.

Für mich sieht das nicht unabsichtlich aus, das war entweder ein Selbstmordversuch oder ein Terroranschlag.

Für einen Suizid wäre doch Vollgas und ein Brückenpfeiler die bessere Alternative.

Für einen Terroranschlag zu wenig Opfer.

Bleibt nur noch eine vernebelte Suffbirne.

  • Autor
Es hätte sehr viele Opfer gegeben wenn er nicht gestoppt worden wäre sondern auf das folgende Stauende aufgefahren wäre.

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