März 6, 20196 j Du solltest erst lesen, dann loslegen. Ich rede nicht davon, mit 200 km/h einen Unfall zu bauen, sondern ob 200 bei entsprechenden Bedingungen ungefährlich sind, während 60 km/h bei dickem Nebel geradezu kriminell ist. Fahr doch mal mit 60 km/h direkt unter einen Lkw! Da nützt Dir auch der Airbag nichts mehr. Sorry, aber Dein Verglkeich hinkt auch. Ich könnte schreiben "dann schreibe richtig". Müssen wir jetzt persünlich werden? Du vergleichst ideale Bedingungen bei 200 und maximal schlechte bei 60. Ich erlebe täglich, dass die Leute auf der BAB auch bei Regen und klatschnasser Fahrbahn 200 fahren, dafür auch eine Gefahr für die anderen darstellen. Nach eurer (Du und cinebird) Logik sollten dann alle 200 fahren, damit es sicherer wird??? Aber was solls. Noch kann (leider) jeder fahren wie er will. Und kranke, die mit 200 einem 20 cm auf der Stossstange hängen erlebe ich täglich...daher das leider. Isrt auch eine sinnlose Diskussion.....wie man sieht... Bearbeitet März 6, 20196 j von turbo9000
März 6, 20196 j Nun, wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Und ja, 60km/h Crash ist deutlich übler als unfallfreie 200. Ein 200km/h schnelles Kraftfahrzeug ist definitiv kontrollierbar! Da muß ich nicht schätzen oder glauben...... Wo hatte ich noch gleich das gute Zeug hingetan? Dann ziehe ich den Hut vor Dir, möchte aber nicht dabei sein, wenn ein LKW mit 80 ausschert und Du die Kontrolle mit 200 km/h unter Beweis stellen musst. Und Deine "wer lesen kann " Kommentare" sind witzlos, wenn Du einen Frontalcrash mit 60 und gerades 200 km/h fahren auf der Autobahn vergleichst...das ist ja wohl kein Vergleich. Klar, kein Unfall mit 300 km/h ist besser als ein Unfall mit 30 km/h. Also ist fahren mit 30 km/h mind. so gefährlich wie mit 300 Und eben darum geht es. Wenn bei 200 etwas passiert, ist es aus. Aber wer den Kern der Aussage nicht verstehen will.... Eigentlich gehöhrt das hier in den 1. April
März 6, 20196 j Das Gewicht geht immerhjin nur linear in die Energie ein, das Tempo quadratisch. Das Problem ist halt, daß die Käufer die dicken Dinger haben wollen, wenn man dem nicht nachkommt verkauft man nichts. Ob das jetzt naturwissenschafftlich sinnvoll ist? Eher nein, aber die Käufer setzen andere Prioritäten. Das nur am Rande. Naja, die Käufer wollen offenbar schwer, potent und schnell... also warum Geschwindigkeit limitieren aber nicht das Gewicht und Leistung?
März 6, 20196 j Dann ziehe ich den Hut vor Dir, möchte aber nicht dabei sein, wenn ein LKW mit 80 ausschert und Du die Kontrolle mit 200 km/h unter Beweis stellen musst. Und Deine "wer lesen kann " Kommentare" sind witzlos, wenn Du einen Frontalcrash mit 60 und gerades 200 km/h fahren auf der Autobahn vergleichst...das ist ja wohl kein Vergleich. Klar, kein Unfall mit 300 km/h ist besser als ein Unfall mit 30 km/h. Also ist fahren mit 30 km/h mind. so gefährlich wie mit 300 Und eben darum geht es. Wenn bei 200 etwas passiert, ist es aus. Aber wer den Kern der Aussage nicht verstehen will.... Eigentlich gehöhrt das hier in den 1. April Naja, du hast "Fahren mit 200km/h" zu "Unfall mit 200km/h" gemacht, um dann sinngemäß zu behaupten, "Fahren mit 200km/h" wäre nicht zu überleben. Ok schön, gekauft, geschenkt und Zucker oben drauf (Sahne kost extra), faktenbasierte Diskussionen hab ich aber auch schon anders erlebt.
März 6, 20196 j Der Fuhrpark einer Firma ist nach HR die größte Kostenstelle. Und da spielt der eigene Flottenverbrauch schon eine Rolle. Ahh, Du meinst den realen Verbrauch. Unter 'Flottenverbrauch' vestehe ich sonst eher die Papierwerte. Warum kauft man in den USA traditionell seit Jahrzehnten V8-Hubraumriesen, während auf den Interstates maximal 75 Meilen gefahren werden darf, in den meisten Bundesstaaten sogar nur 65? Tja, es ißt halt nicht nur das Auge mit, sondern es fährt und kauft auch das Ohr mit. Naja, die Käufer wollen offenbar schwer, potent und schnell... also warum Geschwindigkeit limitieren aber nicht das Gewicht und Leistung?Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, was im letzten Jahrhunder, oder auch nur den letzten paar Jahrzehnten, alles zusätzlich limitiert und reglementiert worden ist? Wenn das so weiter geht, darf in 20 Jahren niemand mehr ohne Sondererlaubnis pupsen, oder auch nur 'meff' sagen. Beim erstgenannten werden Schadstoffe freigesetzt und von 'meff' könnte sich jemand diskriminiert fühlen. asdfasdfasdf Und mal ganz provokant: Irgendwann könnte der Punkt erreicht sein, wo ein 'Ende mit Schrecken' dem 'Schrecken ohne Ende' evtl. sogar vorzuziehen sein könnte.
März 6, 20196 j In diesem Thema geht es ja gerade nicht um Reglementierung sondern um die Diskusion einer freiwilligen Initiative von Volvo, die Fahrzeuge auf 180 km/h zu limitieren. Vielleicht, um manch einen vor sich selbst zu beschützen.
März 6, 20196 j Das Gewicht geht immerhjin nur linear in die Energie ein, das Tempo quadratisch. Das Problem ist halt, daß die Käufer die dicken Dinger haben wollen, wenn man dem nicht nachkommt verkauft man nichts. Ob das jetzt naturwissenschafftlich sinnvoll ist? Eher nein, aber die Käufer setzen andere Prioritäten. Das nur am Rande. Die Mär das der Käufer bestimmt was Hergestellt wird hält sich hartnäckig und wir ja auch immer gerne als Argument herangezogen um jeden möglichen produzierten Dreck zu begründen. Dazu gibt es ein Sprichwort:“Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht“. Fakt ist, das was nicht beworben wird lässt sich auch nicht verkaufen. Beworben im Sinne von Reklame, Empfehlung, etc. Bestes Beispiel: Die von einigen Autoherstellern hier ganz plötzlich angebotenen Pickups nach dem nun die SUV-Verkaufswelle so langsam abebbt. Ich kann mich nicht erinnern das bei VW oder Mercedes Kunden weinend/flehend im Verkaufsraum standen und nach einem Fahrzeug à la Amorak oder einer X-Klasse verlangten. Und auch der US-Markt kam ja Jahrzehnte lang ohne diese beiden Beispiele aus. Und nach diesen Industrieabfällen, die uns als Molkereiprokte, Fleischwaren, etc. unter der Bezeichnung Lebensmittel verkauft werden, hat doch auch keiner verlangt. Billiges Fleisch z.B., unter fragwürdigen Bedingungen produziert, wird doch auch nur gekauft weil es angeboten wird. Ganz langsam und noch im Kleinen findet hier ja ein umdenken statt, sodass der Anteil an Bio-Produkten mehr wird, aber das ist ja leider für viele Firmen nur eine Marketingstrategie.
März 6, 20196 j Das Problem ist nicht fahren mit 200 km/h, sondern Unfälle bauen. Weil Fahren in der 30er Zone (auch mit 30 ) auch z.B. Kinder gefährdet, sollte man dann nicht auch die Durchfahrt ganz verbieten? Ahh, Du meinst den realen Verbrauch. Unter 'Flottenverbrauch' vestehe ich sonst eher die Papierwerte. Ihr redet auch von anderen Flotten... Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, was im letzten Jahrhunder, oder auch nur den letzten paar Jahrzehnten, alles zusätzlich limitiert und reglementiert worden ist? Wenn das so weiter geht, darf in 20 Jahren niemand mehr ohne Sondererlaubnis pupsen, oder auch nur 'meff' sagen. Beim erstgenannten werden Schadstoffe freigesetzt und von 'meff' könnte sich jemand diskriminiert fühlen. asdfasdfasdf Und mal ganz provokant: Irgendwann könnte der Punkt erreicht sein, wo ein 'Ende mit Schrecken' dem 'Schrecken ohne Ende' evtl. sogar vorzuziehen sein könnte. Ich bin ganz und gar nicht für Pauschalverbote oder Reglementierungen, dennoch muss man offenbar eine Bevölkerung lenken. Wenn man das nicht tut, dann vernichtet sie sich selbst und die Umwelt, das liegt nun mal in unserer rücksichtslosen Natur. Ich bin ja mehr für Selbstverantwortung aber scharfe Ahndung von egoistischem Verhalten bis hin zum temporären Ausschluss aus der Gesellschaft und insbesondere deren Annehmlichkeiten, aber in die Richtung entwickelt sich die Politik gerade leider nicht... Mein Kommentar war eigentlich in Deinem Sinne gemeint, also wenn man nicht Gewicht und Leistung begrenzt, warum dann die Geschwindigkeit?
März 6, 20196 j Selbstverständlich bestimmt der Kunde, er ist nur oft zu leicht manipulierbar. Und die Politik macht keinen Nutzen davon ... Wenn die Marketingexperten in der Politik sitzen würden, dann könnte die Welt schon anders aussehen. ..
März 6, 20196 j @ turbo9000: Persönlich wurdest Du mit "Quatsch". Du hast es aber immer noch nicht verstanden. Mir ging es darum, den Begriff Raser zu erklären. Man kann eben mit 200 bei entsprechenden Bedingungen kein Raser sein, ein anderer aber bei 60 schon. Mich hat mal ein damals 80-jähriger als Verbrecher bezeichnet, weil ich Mücken auf der Frontscheibe hatte. Bin auf der leeren Autobahn in einen Mückenschwarm geraten. Am nächsten Tag fuhr "Opa" mit dem /8 Diesel mit 80 km/h über die Landstraße (da war er sicher stolz darauf), aber ging nicht mal vom Gas, als er in einen Ort einfuhr. Das war für mich doppelt kriminell. 80 in der Ortschaft sowieso und in dem Alter verminderte Reaktionsgeschwindigkeit, falls ein Kind auf die Straße läuft. Abgesehen davon habe ich keinen Crash von 200 oder 60 verglichen, sondern das Risiko je nach Situation. Als ich, wie erwähnt, ein einziges Mal die V/max meines Autos ausprobiert hatte, war ich ganz allein auf einer 4-spurigen Autobahn und die Wetterbedingungen waren ideal. Selbst das war vom Risiko her nicht vergleichbar mit diesem Penner, der bei 80 km/h nicht merkt, wenn ein Ortsschild kommt. Wobei das Hauptrisiko dann eher beim Fußgänger lag. Bearbeitet März 6, 20196 j von LCV
März 6, 20196 j Warum wird hier eigentlich Volvo spiegelverkehrt wenn man es richtig schreibt? Ist ja Bevormundung, oder? Siehe #132, ich habe das nicht so geschrieben. Und hier hat es sich jetzt auch gedreht, lachhaft.
März 6, 20196 j Selbstverständlich bestimmt der Kunde, er ist nur oft zu leicht manipulierbar. Und die Politik macht keinen Nutzen davon ... Wenn die Marketingexperten in der Politik sitzen würden, dann könnte die Welt schon anders aussehen. .. Hi Ralf, da bin ich nicht (mehr) überzeugt. Herr Marchionne (RIP) hatte ja innerhalb der für Europa relevanten Marken Fiat, Lancia, Alfa geglaubt, er hätte zu bestimmen, was der Kunde gefälligst zu kaufen hat. Da aber die Gehirnwäsche durch die Marketingfuzzies fehlte, ging das ziemlich daneben. Seine Strategie ging nicht auf und der mäßige Service gab der Geschichte den Rest. Lancia wird in Italien nur noch abgewickelt und Alfa bringt bei weitem nicht, was er sich erhofft hatte. Auch Fiat wird schon demontiert, indem die Nachfolger ausbleiben. Die deutschen Hersteller arbeiten da ganz anders. Da wird dem Kunden eingetrichtert, was er kaufen soll. Hier wäre tatsächlich eine gesetzlich festgelegte Gewichtsgrenze eine Möglichkeit. Wenn etwas nicht angeboten wird, kann es auch keiner kaufen.
März 6, 20196 j Ich glaube wir (mich eingeschlossen) nehmen die Dinge manchmal zu ernst... Der eigentliche Punkt dass höhere Geschwindigkeiten gefährlicher sind ist ein Fakt. Dass Leute, die nicht "bevormundet" werden wollen dann das Argument vom gefährlichen Opa, der mit 60 gefährlicher ist, als ein Profi mit 200 benutzen um die Freie Fahrt zu rechtfertigen. Nun gut...sicher auch ein Argument, wie viele andere, die dagegen sprechen. Wäre es so einfach, hätte Deutschland schon das Tempolimit. Aber wie ich schon früher schrieb: Das Nicht-Tempolimit ist des Deutschen Kind, wie der freie Waffenbesitz der Amerikaner. Die Pros argumentieren auch, dass eine Waffe sicherer ist....
März 6, 20196 j Warum wird hier eigentlich Volvo spiegelverkehrt wenn man es richtig schreibt? Ist ja Bevormundung, oder? Siehe #132, ich habe das nicht so geschrieben. Und hier hat es sich jetzt auch gedreht, lachhaft. Das mit dem verdrehten "Volvo" nervt mich auch... Könnte man auch als Diskriminierung einer Automarke auffassen. Einfach einen "Punkt" davor machen Bearbeitet März 6, 20196 j von turbo9000
März 6, 20196 j Hi Ralf, da bin ich nicht (mehr) überzeugt. Herr Marchionne (RIP) hatte ja innerhalb der für Europa relevanten Marken Fiat, Lancia, Alfa geglaubt, er hätte zu bestimmen, was der Kunde gefälligst zu kaufen hat. Da aber die Gehirnwäsche durch die Marketingfuzzies fehlte, ging das ziemlich daneben. Seine Strategie ging nicht auf und der mäßige Service gab der Geschichte den Rest. Lancia wird in Italien nur noch abgewickelt und Alfa bringt bei weitem nicht, was er sich erhofft hatte. Auch Fiat wird schon demontiert, indem die Nachfolger ausbleiben. Die deutschen Hersteller arbeiten da ganz anders. Da wird dem Kunden eingetrichtert, was er kaufen soll. Hier wäre tatsächlich eine gesetzlich festgelegte Gewichtsgrenze eine Möglichkeit. Wenn etwas nicht angeboten wird, kann es auch keiner kaufen. Noch sind wir nicht soweit, dass sich die Industrie per Bankeinzug bedient und einem die Produkte automatisch vor die Tür stellt. wenn ich mich manipulieren lasse durch Werbung und Gelaber, dann ist das trotzdem meine Verantwortung, wenn ich kaufe...
März 6, 20196 j Einfach einen "Punkt" davor machen Der '.' bringt exakt .... ... nichts. Dann eher so: VoIvo
März 6, 20196 j Der '.' bringt exakt .... ... nichts. Dann eher so: VoIvo Wie jetzt, Direkt nach dem Post stand das noch richtig.... Dann eben in Anführungsstrichen... Aber mal im Ernst. Kurzzeitig war das noch lustig,....ich finde auf Dauer nervts...
März 6, 20196 j Ich mag´s, wenn Autos Leistung haben und "was weitergeht", aber dabei geht es mir nicht um die Höchstgeschwindigkeit, die ohnehin meist akademischer Natur ist. Mein Griffin ist mit 235km/h angegeben, aber ausprobiert habe ich das noch nie. Früher hatte ich beruflich mit Neuwagen zu tun, darunter auch Porsches. Einmal wollte ich es wissen und habe einen Boxster S ans Limit getrieben. Die Autobahn war quasi leer, aber ab 210km/h ging es nur noch um Konzentration, definitiv nicht mehr um Spaß. Im Fall der Fälle gibt es da nichts mehr zu kontrollieren, dann ist man nur noch Passagier. Habe auch eine Zeit lang in DE gelebt, aber da habe ich es auch meist bei 160 - 170km/h bewenden lassen, und gerade nachts, wenn die Autobahnen leer waren, hab ich auch mal bei 120km/h den Tempomaten aktiviert. Autofahren bezieht seinen Reiz nicht primär aus Geschwindigkeit. Zumindest nicht für mich.
März 6, 20196 j Na, in dem Punkt sind wir uns einig. Deshalb schreibe ich V o l v o . Wir sind uns auch einig, dass ein Crash mit 200 viel gefährlicher ist als einer mit 60 oder noch weniger. Am gefährlichsten sind aber Fahrer, die entweder ungeübt sind und/oder sich selbst überschätzen oder (im Winter) schon mit Angst auf die Piste gehen. Ich habe einige Zeit im Bayerischen Wald gewohnt. Da hatte man nur Angst vor den Touristen aus dem Norden, die (nicht alle natürlich) normalerweise kaum mit Schnee und Glatteis in Berührung kommen. Es ist immer die Frage, ob man den Verhältnissen gewachsen ist und sich verantwortungsbewusst anpassen kann. Ich würde es nicht mit amerikanischen Cowboys vergleichen, aber Reglementierungen (Speedlimits) verhindern nicht, dass ein großer Teil der Autofahrer bestimmte Situationen falsch einschätzt. Und es ist immer noch Fakt, dass die in Polizeiberichten gängige Formulierung "vermutlich infolge überhöhter Geschwindigkeit" keiner wirklich seriösen Untersuchung standhält. Da könnte man eine politisch motivierte Anweisung vermuten. Ich bin überzeugt, dass es nur ganz wenige Unfälle gibt, die ursächlich auf Tempi oberhalb der Richtgeschwindigkeit geschehen. Rechnet man dann noch aus, wieviele Strecken tatsächlich nicht limitiert sind und wieviele davon aufgrund von Baustellen, Verkehrsaufkommen usw. künstlich eingebremst werden, dann ist das alles reine Theorie und man nur sagen, dass mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird. Es ist eben ein Lieblingsthema gewisser politischer Gruppierungen, deren Anhänger oft mit den abenteuerlichsten Kisten unterwegs sind, also eigentlich überhaupt nicht beurteilen können, wie sich ein Auto der oberen Mittelklasse bis Oberklasse im Vergleich mit den selbst gefahrenen Rostlauben verhält. Das sind keine Vorurteile meinerseits, sondern Beobachtungen, mit welchen Kisten solche Leute unterwegs sind. Wenn mal ein 18-Jähriger (wie irgendwann im letzten Jahr geschehen) sich ein schnelles Auto ausleiht und dann beim Ausloten der Höchstgeschwindigkeit die Kontrolle verliert, ist das sicher eine Ausnahme, wobei ein Stufenführerschein hier helfen würde. Zumal dort ein Tempolimit bestand. Dieses hatte aber nicht verhindert, dass ein Hirnloser viel zu schnell fuhr und crashte. Es war übrigens nachts und niemand sonst beteiligt. Ich bin sehr dafür, dass ein Führerscheinneuling erst mal mit etwas langsameren Autos anfängt, was ja aus finanziellen Gründen auch oft so ist. Aber wenn ein durch das Abitur gerasselter Schüler "zum Dank" von der reichen Mutter einen Porsche Turbo geschenkt bekommt, ist der der Sache gewachsen? Ich bin auch für den Ausbau der variablen Tempolimits an den passenden Unfallschwerpunkten. Man müsste auch mal untersuchen, wer angeblich die vielen tödlichen Unfälle baut. Alkohol, Drogen, Ehekrach am Steuer, Selbstmörder, Geisterfahrer? Die alle werden nicht grundsätzlich durch ein Tempolimit "entschärft". Mir persönlich geht es ohnehin nicht um das Limit an sich, da es für mich und die von mir gefahrenen Strecken ohnehin egal ist, sondern dass der Staat immer mehr die Kontrolle über den Bürger übernehmen will, am liebsten ferngesteuert. Damit wird der Bürger quasi entmündigt und wird zur Marionette. Es verkümmert aber auch das Bewusstsein für die Eigenverantwortung. Überspitzt formuliert: Es knallt einer bei nassem Laub mit 70 km/h in den Wald und sagt dann: Da stand doch ein Schild mit 70.
März 6, 20196 j Naja, am Ende sind wir uns doch einig. Das Hirn sollte immer eingeschaltet sein. Wenn nicht, ist es bei 120 gefährlich und bei 200 auch (wobei natütlich die Gefahr mit der Geschwindigkeit steigt...). Ich lasse meinen 2,3 turboS auch schonmal gerne "laufen"....so ist es ja nicht...
März 6, 20196 j Und deshalb kann VoIvo nie mehr ein gutes Auto bauen? ... Sag niemals nie. Aber momentan für mich nicht. Ahh, Du meinst den realen Verbrauch. Unter 'Flottenverbrauch' vestehe ich sonst eher die Papierwerte. .... Jo, in unserer NL von unserem Kombinat ist das schon Thema
März 6, 20196 j Was hat es gebracht In der Mehrzahl, wie ich finde, relativ ansehnliche Autos. Und ändert was an meiner Aussage ?! Es ändert natürlich nichts an Deiner Aussage, sondern ordnet sie ein.
März 6, 20196 j ... Am gefährlichsten sind aber Fahrer, die entweder ungeübt sind und/oder sich selbst überschätzen oder (im Winter) schon mit Angst auf die Piste gehen... Ich fahre gern und oft >200kmh. Das übt definitiv
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