Juli 31, 20195 j Betreffend # 269 bis 273: Was sind denn das für neue Töne hier in dem Fred. Bitte etwas mehr Ernsthaftigkeit bei dem Thema. Es geht ja schließlich um unser aller Zukunft. Lets make the Planet greta again.
Juli 31, 20195 j Das derzeitige (seit einigen Jahren) Problem ist der blinde Aktionismus. Für jede Sau, die durchs Dorf getrieben wird, muß man einen Stall bauen, die "Lösung" jedes Problems ist den Bestand entweder komplett auszutauschen oder aufwändig zu sanieren. Als Beispiele in Kurzfassung: Wenn ich meine Fassade "anfasse", bin ich zur Dämmung verpflichtet. Kann in den 20-30 Jahren Lebensdauer einer typischen EPS-Dämmung der "Fußabdruck" der Erzeugung durch Heizemmisionsersparnis getilgt werden? Mit viel Glück ja (also pari-pari, rote Null), aber jetzt sitze ich auf einem Riesenberg von giftigem Sondermüll, dessen Entsorgung führt die Aktion ad absurdum. Nicht berücksichtigt sind evtl auftretende Themen die Bausubstanz betreffend (Schimmel innen und außen - gegen letzteren wird in WDVS-Putzen relativ großzügig die chemische Keule eingebaut, welche sich nach und nach in der Umgebung verteilt). Als weiterer Denkanstoß zu diesem Fall könnte man mal Brandschutz nennen. Ich darf mit Euro4-Dieseln nicht mehr in alle Innenstädte, die dazu passende Sau ist NOx. Nun stoßen die allermeisten Euro4 davon garnicht soviel aus, da hier nicht so stark auf Magerverbrennung (heiß) gezüchtet wurde, sondern auf ein "rundes" Gesamtpaket. Klar, das ergibt (lokal) etwas mehr CO2, aber ein heutiger Neuwagen muß lange Jahre laufen, um den Produktions-Fußabdruck durch seinen (vergleichsweise geringen) Minderausstoß wettzumachen. Natürlich sollte man die "notwendige" Neuproduktion, also die KFZ, welche eines "natürlichen Todes" gestorben sind, bestmöglich ersetzen, künstliche Lebensdauerverkürzungen durch Nutzungsuntersagung sind halt sinnfrei. Ich darf und kann keine AGL mehr kaufen, sogar Leuchtstofflampen sollen gestrichen werden. Neben Komforteinbußen (Lichtfarbe und -qualität, Dimmbarkeit) sehe ich zB ein Mehr an Schadstoffen (tw auch gesundheitsschädlich), die versprochenen Lebenszyklen werden auch nicht immer zuverlässig erreicht und schon "rechnet" sich das tolle, neue Leuchtmittel auch nicht mehr wirklich (Erzeugung, Entsorgung, Rohstoffe). Windkraft ist auch ein schönes Beispiel, ein "verlebtes"/verschlissens Rad (20-30 Jahre) zu entsorgen ist aufgrund der "Hightech"-materialien ein großer Aufwand, auch die Baulichkeiten (große Höhe, Zugänglichkeit der Standorte) fordert Tribut. Und: Es "fehlen" diverse Insekten, bzw sind in der Anzahl stark zurückgegangen. Dafür gibt es Windräder, welche mehrmals pro Jahr beklettert werden müssen, um Insektenleichen von den Rotoren zu entfernen (funktionserhaltende Reinigung, die Unwucht wird zu groß). Bei nahezu jeder "Lösung" stelle ich fest, daß diese ein Invest beinhaltet. Kein Problem, uns gehts ja gut. Aber jedes Invest bedeutet ein Produkt, welches hergestellt, vertrieben, transportiert werden muß, ggf kommen noch Montage, Wartung und Entsorgung hinzu. Im Grunde würde ich jeden hieran beteiligten Unternehmer beglückwünschen, ich gönne die Umsätze und Gewinne, auch den Mitarbeitern gönne ich die Arbeitsplätze. Aber die Problematik bleibt, wird nur verlagert. Der globale Ausstoß steigt, die Heuschrecken werden gefüttert und wir erweisen der Welt einen Bärendienst. Sehr viele aktuelle Produkte sind absichtlich auf Kurzlebigkeit hin konstruiert und ausgelegt, um die Nachfrage zu erhalten. (Um mal was aus der beruflichen Vergangenheit einzubringen:) "Kinos von Bauer sind Werte auf Dauer" - Stimmt, viele Bauer-Projektoren waren seit den 50er/60er Jahren bis zur Digitalisierung (ab 2009) im täglichen Einsatz, da geht einfach nix kaputt, bzw wenn ein Federchen bricht, dann gibts das als Normteil für Kleingeld neu, alle 20 Jahre mal ne Schalt- oder Wickelrolle, jährlich neues Öl. Diese Qualität hat die Firma Bauer zugrunde gerichtet, es fehlte einfach die Nachfrage (wurde von Bosch aufgekauft und dann liquidiert) . Als sich die Ansprüche in den 70ern änderten und plötzlich vollautomatischer Betrieb gefordert wurde (Stichworte No-Rewind (Filmteller) und Objektivrevolver), konnte die Entwicklung nicht mehr geleistet werden und so wurde Kinoton (Ex Philips) Marktführer. Hier war der Verschleiß von Hause aus größer und von daher mehr Cashflow vorhanden (dafür gabs die Maschinen günstiger). Saab erlitt mMn ein ähnliches Schicksal, aus ähnlichen Gründen. Der derzeitige Ansatz läßt sich mMn mit "Substitution" beschreiben. Was nötig wäre, ist eine Therapie, die komplette Herangehensweise müßte sich ändern, es braucht einen Sytemwechsel. Auch hierzu mal ein Beispiel: Aufgrund steigender Spitzentemperaturen erhöht sich die Nachfrage nach Kälteerzeugern. Diese sind idR strombasiert und bringen noch so blöde Probleme wie Kältemittel mit. Dh es wird mit Verlusten (Abwärme) thermisch Strom erzeugt (idR fällt dabei auch noch CO2 an, meist auch noch schlimmeres), dieser treibt eine Kompressionskältemaschine an, diese transportiert stark verlustbehaftet (wieder Abwärme) Energie/Wärme aus Gebäuden nach draußen. Es wird also in die sowieso schon sehr warme Situation (des Gesamtsystems) noch erheblich Wärme eingebracht. Gleichzeitig entstehen Lastspitzen, die auch in Kraftwerkskapazitäten dargestellt werden müssen. Technisch möglich wäre auch, Wärme als Antrieb zur Kältegewinnung zu nutzen (Ad-/Absorptionskältemaschine). Diese (schon vorhandene) Wärme könnte über Solarthermie "eingesammelt" werden (ja, auch die Kollektoren müssen produziert werden), schöner Nebeneffekt wäre die perfekte Synergie, der größte Energieintrag korrelliert ganz gut mit dem größten Kühlungsbedarf (da nur wenig elektrische Energie erforderlich ist, sinkt der Eintrag ins Gesamtsystem). Gibt es so leider nicht von der Stange zu kaufen. Hat eben wenig Potential, einmal verbaut tut so ein Sytem lange ohne Eingriffe oder Ersatzteile (ja, mal hier und da ein Pümpchen...), das ist für Hersteller und Wartungsfirmen nicht rentabel, weil Folgeaufträge ausbleiben. Also wird solche Technik schlicht nicht produziert und angeboten. Alles derzeitig "neue" ist mMn zu kurz gesprungen, es muß sich grundlegend was tun. Zwei Gegenargumente: Umbau im laufenden Betrieb ist schwer, aber viel entscheidender: Gier frißt Hirn! Ich kann deine Punkte verstehen, allerdings machst du den Fehler den viele machen: Du setzt Klimaschutz mit Umwelt-/Naturschutz gleich. Kleines Beispiel: Wenn du dein Altöl einfach auf die Wiese in deinem Garten kippst, ist das dem Klima egal, der Umwelt nicht. Wenn du ein emissionsfreies Auto fährst ist das gut für das Klima, wenn für die Herstellung irgendwo Raubbau an der Natur betrieben wird ist da dem Klima egal (Voraussetzung: dabei werden keine Emissionen frei).
Juli 31, 20195 j Die Themen sind schwer trennbar, die Mechanismen / der Aktionismus ist identisch. Wenn ich den Schwerpunkt nach A lege, wird B problematisch groß und umgekehrt.
Juli 31, 20195 j Autor Na ja, hängt doch zusammen. Wenn Du Natur zerstörst, bekommt das auch dem Klima nicht gut. Eine intakte Natur kann auch einiges ausgleichen. Der Wald, der CO2 aufnimmt, ist wichtig. Zerstörter Wald hinterlässt wüsten- oder steppenähnliche Landschaften, die auch das Klima beeinflussen. Regenwald-Abholzung oder aktuell die riesigen Waldbrände in Sibirien, nicht löschbar, Flächen so groß wie Hessen, Auftauen des Permafrostbodens, Russablagerungen auf Eis, die die Sonneneinstrahlung verstärken usw. Das kann man nicht trennen!
Juli 31, 20195 j Heute wurde mein persönliches Vorurteil - mal wieder - bestätigt. Vor uns ein Audi RS6 mit einem Aufkleber auf der Stoßstange: Fuck You Greta. Audi - Die rücksichtslos-arrogante Betrugsmarke für Autobahn-Hooligans.
Juli 31, 20195 j Heute wurde mein persönliches Vorurteil - mal wieder - bestätigt. Vor uns ein Audi RS6 mit einem Aufkleber auf der Stoßstange: Fuck You Greta. Audi - Die rücksichtslos-arrogante Betrugsmarke für Autobahn-Hooligans. [ATTACH=full]164838[/ATTACH] Hier findet zusammen, was zusammengehört. https://www.youtube.com/watch?v=cLmCw-N1K-A
August 1, 20195 j Das kann man nicht trennen! Doch das kann man trennen, ob das sinnvoll ist steht natürlich auf einem anderen Papier. Es gibt durchaus auch Beispiele bei denen Klimaschutz nicht zu Lasten des Umweltschutzes geht bzw. umgekehrt.
August 1, 20195 j Fuck You Greta. Audi - Die rücksichtslos-arrogante Betrugsmarke für Autobahn-Hooligans. Der zweite Teil, also nach dem Bindestrich stand aber nicht mehr auf dem Aufkleber, oder?
August 1, 20195 j Heute wurde mein persönliches Vorurteil - mal wieder - bestätigt. Vor uns ein Audi RS6 mit einem Aufkleber auf der Stoßstange: Fuck You Greta. Audi - Die rücksichtslos-arrogante Betrugsmarke für Autobahn-Hooligans. [ATTACH=full]164838[/ATTACH] Es gibt für alles Mögliche und für jeden Menschen Vorurteile und manchmal findet man sie bestätigt. Z.B. die Automarke Audi mit (Autobahn-)Hooligans in Verbindung zu bringen, bestätigt auch Vorurteile. In dem Fall zu Personen, die man vermeintlich als Audi-Hasser zu identifizieren glaubt. Auch Radfahrern und hier insbesondere Rennradfahrern wird häufig mit Vorurteilen begegnet ... das kennen wir ja inzwischen hinlänglich. Ich finde das nicht gut, verstehe aber durchaus Deine Verärgerung, sollte es von dem AUDI-Fahrer ein Fehlverhalten im Straßenverkehr gegeben haben.
August 1, 20195 j Der Mensch neigt dazu in Schubladen zu denken - nennt mancher dann Erfahrung. Man muß sich schon absichtlich davon abwenden, um jedem voruteilsfrei zu begegnen. Schlimm ist es halt, wenn dann den Erwartungen entsprochen wird, und Klischees sich erfüllen...
August 1, 20195 j Der Mensch neigt dazu in Schubladen zu denken - nennt mancher dann Erfahrung. Man muß sich schon absichtlich davon abwenden, um jedem voruteilsfrei zu begegnen. Schlimm ist es halt, wenn dann den Erwartungen entsprochen wird, und Klischees sich erfüllen... Tja, für jeden Menschen eine eigene Schublade packt unser Hirn nicht... Aber ist immer gut, wenn man sich auch der Möglichkeit bewusst ist, dass vielleicht der Aufkleber nur ein cooler Spruch sein soll. Mir gefällt er zwar nicht, aber naja... Tatsache ist aber auch, dass sich die Mehrzahl offenbar nur um ihren eigenen Komfort kümmert. Bearbeitet August 1, 20195 j von ralftorsten
August 1, 20195 j Ich weiß nicht, warum ich euch so hasse Audifahrer hier im Westen Ich bin allein in meinem Saab und ich finde es ganz cool Aber verachte eure automobilen Gesten Onkeltronic - Freiburg (und woanders)
August 1, 20195 j Ich weiß nicht, warum ich euch so hasse Audifahrer hier im Westen Ich bin allein in meinem Saab und ich finde es ganz cool Aber verachte eure automobilen Gesten Onkeltronic - Freiburg (und woanders)
August 2, 20195 j Der Mensch neigt dazu in Schubladen zu denken - [...] Ja. Manch einer macht die Schubladen auch ab und zu auf, prüft den Inhalt und sortiert sie neu. Bei manch anderem bleibt die Schublade verschlossen, sobald was drin ist. Meine Audi-Schublade ist eigentlich schon recht lange zu.
August 2, 20195 j So erhält Dein Vorurteil bzw. Hass eine lyrische Komponente Woher kommt diese Erscheinung der Neuzeit, jemandem, der eine negative (oder manchmal sogar einfach nur kritische) Meinung von etwas hat, gleich "Hass" zu unterstellen? Was habe ich verpasst?
August 2, 20195 j Woher kommt diese Erscheinung der Neuzeit, jemandem, der eine negative (oder manchmal sogar einfach nur kritische) Meinung von etwas hat, gleich "Hass" zu unterstellen? Was habe ich verpasst? Ich unterstelle nichts, ich habe nur den entsprechenden Beitrag #287 und die dazugehörigen genau gelesen und zur Kenntnis genommen. Heute wurde mein persönliches Vorurteil - mal wieder - bestätigt. ....[ATTACH=full]164838[/ATTACH] .... Ich weiß nicht, warum ich euch so hasse Audifahrer hier im Westen Ich bin allein in meinem Saab und ich finde es ganz cool Aber verachte eure automobilen Gesten Onkeltronic - Freiburg (und woanders)
August 2, 20195 j Ich unterstelle nichts, ich habe nur den entsprechenden Beitrag #287 und die dazugehörigen genau gelesen und zur Kenntnis genommen. Es gibt für alles Mögliche und für jeden Menschen Vorurteile und manchmal findet man sie bestätigt. Z.B. die Automarke Audi mit (Autobahn-)Hooligans in Verbindung zu bringen, bestätigt auch Vorurteile. In dem Fall zu Personen, die man vermeintlich als Audi-Hasser zu identifizieren glaubt. Auch Radfahrern und hier insbesondere Rennradfahrern wird häufig mit Vorurteilen begegnet ... das kennen wir ja inzwischen hinlänglich. Ich finde das nicht gut, verstehe aber durchaus Deine Verärgerung, sollte es von dem AUDI-Fahrer ein Fehlverhalten im Straßenverkehr gegeben haben. Das Wort Hass hast du aber schon als erster benutzt. Ich persönlich empfinde keinen Hass, dafür braucht es bei mir schon sehr persönliches negatives Fehlverhalten. Wut, Verärgerung, Enttäuschung - diese Empfindungen sind bei mit alltäglich, Hass ist selten. Ich möchte an dieser Stelle feststellen, dass die Mehrzahl der Audi-Fahrer völlig OK ist, aber wenn Aggressivität, Nichtskönnen und Rücksichtslosigkeit auftreten, Audi-Fahrer auffällig oft beteiligt sind. Sinngemäß: 90% aller BMW- oder Mercedesfahrer verhalten sich korrekt, aber nur 75% aller Audis. Woran liegt das? Ich bin mir mittlerweile sicher, dass ich mir das nicht einbilde.
August 3, 20195 j Das ist übrigens auch mein Eindruck und der meiner besseren Hälfte. Man kann es sogar andersrum ausdrücken: von den uns (wir fahren jeder allein) auffallenden Rowdies sind ca. 50% Audifahrer.
August 3, 20195 j Sinngemäß: 90% aller BMW- oder Mercedesfahrer verhalten sich korrekt, aber nur 75% aller Audis. Woran liegt das? Ich bin mir mittlerweile sicher, dass ich mir das nicht einbilde. Nein, tust Du auch nicht. Diese Beobachtung hat Jeremy Clarkson schon vor Jahren, als er noch TopGear gemacht hat, mehrfach in der Sendung angebracht. Auch unter dem Hinweis daß (sinngemäß) die Drängler und Rowdies heute nicht mehr in einem BMW, sondern in einem Audi sitzen. Die Minimaldistanz eines Abstandsregeltempomaten bezeichnete er als "the full Audi". Ich für meinen Teil beobachte, daß dieses Verhalten auch auf die niederen Konzernmarken abtropft. Viele Skodas sind, gerne in der oberpeinlichen Auspuffattrappen-RS-Variante, inzwischen auch keine Kinder von Traurigkeit mehr, was das Auffahren und Drängeln angeht. Und, erstaunlicherweise, sehr stark negativ fallen mir momentan VW-T6-Fahrer auf.
August 3, 20195 j Das Wort Hass hast du aber schon als erster benutzt. Ich persönlich empfinde keinen Hass, dafür braucht es bei mir schon sehr persönliches negatives Fehlverhalten. Wut, Verärgerung, Enttäuschung - diese Empfindungen sind bei mit alltäglich, Hass ist selten....... Du hast es in #287 als Verb direkt auf Deine Person bezogen benutzt, zwar in Form einer Verszeile aber dennoch .... Während ich vorher von "vermeintlichen Audi-Hassern" sprach. Damit habe ich auch Dich als Betroffenen eines Vorurteils gesehen. Ursprung war Deine Äußerung zu Audi, sie sei eine "Betrugsmarke für Autobahn-Hooligans". Diese Äußerung finde ich nach wie vor nicht passend, auch wenn Du es in Deinem letzten Beitrag relativierst. Bitte wenn schon, dann richtig im Kontext lesen.
August 3, 20195 j Das ist übrigens auch mein Eindruck und der meiner besseren Hälfte. Man kann es sogar andersrum ausdrücken: von den uns (wir fahren jeder allein) auffallenden Rowdies sind ca. 50% Audifahrer. Nein, tust Du auch nicht. Diese Beobachtung hat Jeremy Clarkson schon vor Jahren, als er noch TopGear gemacht hat, mehrfach in der Sendung angebracht. Auch unter dem Hinweis daß (sinngemäß) die Drängler und Rowdies heute nicht mehr in einem BMW, sondern in einem Audi sitzen. Die Minimaldistanz eines Abstandsregeltempomaten bezeichnete er als "the full Audi". Ich für meinen Teil beobachte, daß dieses Verhalten auch auf die niederen Konzernmarken abtropft. Viele Skodas sind, gerne in der oberpeinlichen Auspuffattrappen-RS-Variante, inzwischen auch keine Kinder von Traurigkeit mehr, was das Auffahren und Drängeln angeht. Und, erstaunlicherweise, sehr stark negativ fallen mir momentan VW-T6-Fahrer auf. Das ist ja wissenschaftlich hoch interessant, was Ihr da schreibt. Hält sicher jedem Ruf nach einem Fakten-Check stand.
August 3, 20195 j Moderator Die letzten hier verfassten Beiträge gehen mir (auch) als Fahrer eines Audi ziemlich weit am Ar……vorbei…………schön das hier abseits des eigentlichen Themas mal wieder einige Klischees bedient werden als sich mit dem eigentlichen Thema auseinander zu setzen……eigentlich schade, weil das hier mittlerweile ziemliche Ähnlichkeiten mit anderen Foren annimmt, nur eben mit anderen Nicknamen ……aber man erkennt auch anderswo seine Pappenheimer ziemlich schnell…………scheint mittlerweile eine gewisse Normalität zu sein……schade eigentlich …………
August 3, 20195 j Vielleicht ist das auch regionenspezifisch. Die ganzen Tuning-Benze hier in der Region kennen auch keinen Anstand. Drängeln, schneiden, rechtsüberholen, natürlich immer mit lautstarker Untermalung aus der Krawallauspuffanlage. Die Besatzung braucht man sich gar nicht groß angucken, das passt einfach immer ins Klischee des vollbärtigen Jungspunds mit Migrationshintergrund. Gerne auch mit den Kopftuchträgerinnen auf dem Beifahrer- oder Rücksitz. Und das liegt nicht an mir oder meiner üblen vorurteilsbeladenen Sicht auf die Welt. Blonde, blauäugige, gutrasierte AMG-Wüstlinge sind mir jedenfalls hier noch keine untergekommen, so leid es mir tut.
August 3, 20195 j Aktuell steht da ein Porsche- und ein AMG-MB-Fahrer vor Gericht: https://www.sol.de/news/update/News-Update,384991/Zweibruecken-Prozess-um-illegales-Autorennen-auf-der-A8-Zeugenaussagen-werfen-Zweifel-auf,385082
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